DE3241704A1 - Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen eintragen von zuschlaegen in konverter - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen eintragen von zuschlaegen in konverterInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
UHLANDSTR. 14c - 700G STUTTQAKT 1
Verfahren und Torrichtung zum pneumatischen Eintragen von Zuschlägen
in Konverter
Diese Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
pneumatischen Eintragen von Zuschlägen in Konverter. Insbesondere handelt es sich dabei um ein Yerfahron und eine Vorrichtung,
"bei denen das Eintragen diskontinuierlich während des Gasblasens
in den Konvertern erfolgt.
Das Transportieren von Zuschlägen erfolgt in herkömmlichen Systemen
beispielsweise mit Bandförderern, die jedoch äusserst platzraubend sind; dazu kommt, dass es unmöglich ist, Bandförderer
gasdicht an den Konverter anzuschlieosen. Das pneumatische System
wird freilich "bereits zum kontinuierlichen Eintragen von Zuschlägen
in Konverter zur Anwendung gebracht - eine vergleichsweise problemlose Massnahme, da ja beim gleichmässigen Eintragen
des Zuschlags ständig mit dem gleichen Druck gearbeitet v/erden kann. Soll hingegen das Eintragen diskontinuierlich, d.h. periodisch
erfolgen, sieht man sich Schwierigkeiten konfrontiert, da der Eintragsdruck zwischen den einzelnen Eintragsperioden sowohl
auf die Gutbeschaffenheit als auch auf die -menge abgestimmt werden muss.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe ziigrunde, die Nachteile der
o.g. Systeme zu eliminieren und ein gleichmässiges Eintragen vcm
Zuschlägen in die Konverter bei Dtirchführung des Eintragens als
diskontinuierliche Massnahme zu gewährleisten. Gemäss der Erfindung
ist die Möglichkeit gegeben, die Gtitbeschnffenheit und
-menge zu berücksichtigen; die Bildung des gilt eintragenden pneumatischen
Forderdruckes erfolgt somit unter Berücksichtigung dieser
genannten Priktoren. Dio eri'indungn^cminac Vorric}il,unr benötigt
ausserdem nur v/enig Plats und läsat sich somit leicht in unmittelbarer
Nähe der Konverter anordnen.
BAD ORIGINAL
Die charakteristischen Merkmale der Erfindung gehen aus den
beigefügten Patentansprüchen hervor.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die "beigefügte
Zeichnung, die das Schema der erfindungsgemässen Vorrichtung
zeigt, im einzelnen "be schrieb en werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet nach folgenden Hauptprinzipien:
Der Zuschlag oder die Zuschläge werden in den Silos 1 und 2 bevorratet.
Die Silos sind in der erforderlichen Anzahl vorhanden, d.h. normalerweise ist für jeden Zuschlagstoff ein eigener Silo
vorhanden.-Dii Silos sind vorzugsweise mit Schwingmotoren ia, 2a
ausgerüstet, die einen störungslosen Fluss der
Zuschläge auch unter Bedingungen gewährleisten, unter denen sonst mit Eintrngssch-.-.'ieri^keiten zu rechnen wäre. Eine weitere für
die Funktion der Anlage wesentliche Komponente ist die Aufgabeeinrichtung 10, unter der hier eine Einrichtung zu verstehen
ist, in der die erforderliche Dosis Zuschlagstoff angesammelt und zurückgehalten vird bis der Zeitpunkt gekommen ist, die Dosis
in die Konverter 15 einzutragen.
Neben den Silos 1, 2, der Ausgabeeinrichtung 10 und den Konvertern
15 umfasst die Anlage im Prinzip nur zweierlei Teile: Rohrleitungen 13, 14 zurr Transportieren der Zuschläge in die Konverter
15 sowie Ventile, deren Punktionen im folgenden beschrieben
werden soll. Wenn mit dem !Füllen der Aufgabe einrichtung begonnen
werden ki*nn, wird als erstes das Ventil 7 in unmittelbarer
Nähe der Aufgabeeinrichtung geöffnet. Ins Ventil 7 ist eine Steuervorrichtung eingebaut, die erst in Aktion tritt wenn das
Ventil 7 voll geöffnet ist. Die Steuervorrichtung steuert sodann das Ventil 5 in AUF-Stellung, welches, nachdem es sich voll
geöffnet hat, wiederum das Öffnen das Ventils 3 auslöst. Der Verbindungskpnnl zwischen Zuschlag-Silo 1 und Aufga.beeinrichtung
10 ist somit geöffnet, und in die Aufgabeeinrichtung beginnt
Zuschlag zu rieseln. Wie eingangs bereits erwähnt, wird
dabei mit Hilfe eines Sch Windmotors für gleichmässigen Stofffluss
gesorgt.
Hätte sich der benötigte Zuschlag statt im Silo 1 im Silo 2
BAD ORIGIN**·
Ί :
befunden, wäre nach dem Ventil 7 das Ventil 6 und nach diesem dann das Ventil 4 geöffnet worden. Auf diene V/eise hätte sich
der Kanal zwischen Aufgabeeinrichtung IO und Silo 2 geöffnet,
und Zuschlag aus dem Silo 2 hätte in die Aufgabeeinrichtung zu
rieseln begonnen.
Die Aufgabeeinrichtung enthält eine V/aago oder eine andere entsprechende
Vorrichtung zum Feststellen der Zuschlagmenge. Die Waage bzw. andere entsprechende Vorrichtung ist in der Zeichnung
bei loadargestellt. Sobald sie meldet, dass die erforderliche
Zuschlagmenge in die Aufgabeeinrichtung 10 geströmt ist,
schliesst sich das Ventil 3, so dass kein weiterer Zuschlagstoff
in die Rohrleitung gelangt. Desgleichen ,schaltet der Schwingmotor
ab. Nach dem Ventil 3 schlierten Dich auch diο Ventile 5
und 7. Sobald alcli dnn Vonl.il 7 /ίθποΤι1οπ::ο:η hai., in I. dia Atif/;obeeinrichtung
von ihrer Umgebung hermetisch abgeriegelt, da ja
auch die Ventile-8 und 9 geschlossen sind. Nun wird mit der Erhöhung
des Druckes in der Aufgabeeinrichtung begonnen; hierzu
öffnet man das Ventil 8, über das unter Druck stehende Luft in die Aufgabeeinrichtung strömt bis der erforderliche Druck zur
Bildung einer Fluidisationsschicht aus Druckluft und Zuschlag
erreicht ist'. Mit Erreichen des passenden Druckwertes wird das Ventil 9 geöffnet, so dass der von Druckluft getragene Zuschlag
in die Rohrleitung. 13 und über diese dann in die Konverter 15 gelangt. Erforderlichenfalls wird über das Ventil 16 zusätzliche
Druckluft in die Rohrleitung 13 eingespeist. Eine solche zusätzliche Druckluftzufuhr erfolgt beispiolsv/eise dann, wenn das
Eintragen des Zuschlags nicht mit gleichrnässiger Geschwindigkeit
erfolgt, wobei die Zusatzluft dann den Eintrag beschleunigt. Als Ventile kommen alle beliebigen dafür geeigneten Typen
in Präge. An den Ventilstellen 5 und 6 können auch Dreiwegeventile
eingebaut v/erden, die in dem Falle, dass die Aufgabeeinrichtung oder die Aufgabeeinrichtungen nicht in Betrieb ist/sind,
den Zuschlagstrom über die Rohrleitung 11 bzw. 12 leiten.
Ist eine Eintragsperiode beendet und der Konverter mit der passenden
Zuschlarpenfie beschickt, werden dns Ventil 9 und, falls
offen, auch die Luftventile R und 16 geschlossen. Danach erfolgt
-r-
das Einfüllen c Lner neuen Zuschlag-Do sis in die Aufgabeeinrichtung
10 in der often De-,chriebenen Reihenfolge. Um festzustellen-,
oh sich die Aufgabeeinrichtung vollständig geleert hat, "bedient
ma.n sich wieder der in diese Ausgabeeinrichtung 10 eingebauten
Waage oder entsprechenden Vorrichtung, die meldet, wenn aller
Zuschlag aus der Atif^pbceinrichiaing Ip ausgetragen ist.
In die Zeichnung ist gestrichelt eine zweite Aufgabeeinrichtung
10 eingetragen, die entweder parallel zur voll ausgezeichneten Aufgabevorrichtung oder beispielsweise nur bei wartungsbedingtem
Ausfall der letzteren oder in anderen Sondersituationen eingesetzt werfen l;..-mn. Die Förderleitung von der gestrichelten Einrichtung
10 zu den Konvertern trägt die Bezugszahl 14. Der Betriebsablpuf insgesamt entspricht voll dem Betriebsablauf der
voll ausgezeichneten Einheit. Die Anzahl der Aufgabeeinrichtungen
ist keinesfalls auf zv/ci beschränkt, es können deren vielmehr
so viele eingesetzt werden wie es der jeweilige Prozess erfordert .
Da aus verfahrenstechnischen Gründen gewöhnlich mehrere Konverter im Parallelbetrieb arbeiten, umfasst die erfindungsgemässe
Vorrichtung noch ein - in der Zeichnung nicht dargestelltes Organ, welches den Konverter wählt, in welchen die betreffende
Zuschlr.g-Dosla eingetragen v/erden soll. Die Zuführungsleitungen
13 und 14 verzweigen sich nämlich vor den Konvertern in je eine
Teilleitung pro Konverter. Eine herkömmliche Methode zur Konverterwalil
besteht darin, diejenigen Konverter, die vom Zuschlag-Eintrag
ausgeschlossen werden sollen, beispielsweise mit Hilfe eines einfachen IClapnens.ystems zu schliessen, wobei der Zuschlag
dann zwangsweise in den richtigen Konverter gelangt. Das Koppeln der Klappensteuerunt r: mit der Anlage ist für den Fachmann kein
Problem, bietet doch die heutige hochentwickelte Prozesssteuerungstechnik hierzu wie auch für die rationelle, exakte Steuerung
des gecnmton erf Indungsgemässcn Prozesses ausgezeichnete
Möglichkeiten.
Die Zuführ'tngsrohrloitungen 13 und 14 sind schon allein wegen der
heutigen ivlrongcn Arb ο i t.α sclmtzbe stimmt mg en gasdicht an die
Konverter angeschlossen, wobei dieser dichte Anschluss jedoch
auch zu einem störungsfreien Betrieb der; gesamten Systems beiträgt.
Die Rohrleitungen 13 und 14 sind rm die Gasabzugseinrichtungen
des Konverters angeschlossen und in die Mündung des Konverters gerichtet, so dass das Einbringen der Zuschläge vährend
des Gasblasens erfolgen kann ohne dass die Gefahr eines Entweich ens von Gas in den Arbeitsraum besteht.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Vorrichtung
ermöglichen ein einfaches und präzises Regulieren der Eintragsgeschwindigkeit, da sich die Beschaffenheit des Zuschlages
durch Erhöhung oder Verringerung des Druckes, tint er den die Aufgabeeinrichtung gesetzt wird, berücksichtigen lässt. Da es
im Hinblick auf die Steuerung und Regelung des Konverterprozesses von Vorteil ist, wenn die Zuschläge von ]?ρ]1 ?,v>
Pail auf einander ontr.prcchondo Woi r:o · eingebracht v/ortirm, .τΙ,'ϊΤΙοη
<lnr> orfindungsgemäsr-.e
Verfahren und 0.Lo e:r.i?indimg:;goin;i.ur;c· Vorrichtung
eine klare Verbesserung in diesem Bereich dar. Stabile Konverterverhältnisse
wiederum liefern als Ergebnis reinere Abprodukte und hochwertigere Wertstoffe. Auch dann, v/enn ein und dieselbe
Aufgabeeinrichtung die Dosierung von zwei oder mehr Zuschlagen
ausführt, gestaltet es sich einfach, zum Beispiel durch Druckeinstellung auf der Basis empirischer Daten die Eintragsgeschv-indigkeit
der Zuschläge für den jeweiligen einzelnen Zuschlag passend zu regulieren.
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1. Verfahren zum diskontinuierlichen pneumatischen Einbringen von Zuschlagen aus Zuschlag-Silos (l, 2) über Rohrleitungen in
Konverter (15), dadurch gekennzeichnet, dass Zuschlag zunächst
in eine Aufgabeeinrichtung (lO) eingebracht wird, in welcher
eine Vorrichtung vorhanden ist, die den Zuschlag mengenmässig
erfasst und den Zuschlag-Zufluss unterbricht sobald sich die gewünschte Menge Zuschlag in der Aufgabeeinrichtung angesammelt
hat, wonach die Aufga.beeinrichtung (10) durch Druckluft
unter Druck gesetzt wird, mit der die angesammelte Zuschlag-Menge über die Rohrleitung (13) in die Konverter (15) eingebracht
v/ird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichttmg zum mengenmäsnigen Erfassen des Zuschlags
aus einer Waage besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 od-^r 2, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Möglichkeit gegeben ist, in die von der Aufgabevorrichtung
(lO) zu den Konvertern (15) führende Rohrleitung (l3) .über das hinter der Aufgabeeinrichtung angeordnete Ventil
(16) bedarfsfalls zusätzliche Druckluft einzubringen.
4. Verfahren nach irgendeinem der obigon Ansprüche, d a d u r ch
gekennzeichnet, dass jedem Zuschlag ein eigener Silo (l, 2) und auch eine eigene Aufgabevorrichtung (lO) zugeordnet sind.
5. Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, d a d u rch gekennzeichnet, dass der Zuschlag über die Gasabzugsvorrichtung in die Konverter eingetragen wird um zu erreichen, dass
die mit dem Zuschlag eingebrachte Druckluft zusammen mit den Blasgasen abgeht.
6. Vorrichtung zum pneumatischen Einbringen von Zuschlagen nach
dem Verfahren von Anspruch 1 aus Zuschlag-Silos (l, 2) über
Rohrleitungen in Konverter (15), d a el u r c h gekennzeichnet■,
dass die Vorrichtung wenigstens eine Ausgabeeinrichtung (10) umfasst, welche eine Vorrichtung zum nuantitativen Erfassen des
zuströmenden Zuschlags und zum Unterbrechen des 7m β chi n /;- Zustroms
mit Erreichen einer nunreichnndon ZunnViln^-IIen^c in der
BAD ORIGINAL
Aufgabeeinrichtung (lO) enthält, vronach die Aufgabeeinrichtung
unter Druck gesetzt wird zu dem Zweck, den Zuschlag durch Druckwirkung
über die Rohrleitung (13) in die Konverter (15) einzubringen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung zum quantitativen Erfassen des Zuschlags von einer Waage gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zuschlagsorte eine eigene Aufgabeeinrichtung
(lO) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausnerdem in der Rohrleitung (13) ein
der Aufgabeeinrichtung (10) nachgeschaltetes Druckluftventil (16) auf v/ei st, über welches zusätzliche Druckluft zur Beschleunigung
des Zuschlag-Flusses in den Konverter (15) eingespeist v/erden kann.
BAD ORIGINAL
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