DE3239216A1 - Gleitschliffanlage - Google Patents

Gleitschliffanlage

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DE3239216A1
DE3239216A1 DE19823239216 DE3239216A DE3239216A1 DE 3239216 A1 DE3239216 A1 DE 3239216A1 DE 19823239216 DE19823239216 DE 19823239216 DE 3239216 A DE3239216 A DE 3239216A DE 3239216 A1 DE3239216 A1 DE 3239216A1
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DE
Germany
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vibrating
machine according
finishing machine
vibratory finishing
grinding
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823239216
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert 8621 Marktzeuln Eichenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROESLER GLEITSCHLIFFTECH MASCH
Original Assignee
ROESLER GLEITSCHLIFFTECH MASCH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/062Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers the workpieces travelling through the containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleltschliffanlage zum Entgraten
  • von Werkstücken und Teilen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einwandfreie, zu keinerlei unerwünschten Beschädigungen des jeweiligen Werkstücks führende allseitige Entgratung von Werkstücken, insbesondere auch großen Werkstücken, wie zOBo Flugzeugteilen, zu gewährleisten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die zu entgratenden Teile in einer Vibrations-Schwingrinne fixiert, insbesondere starr angeschraubt werden und daß die Schleifkörper im Durchlaufbetrieb durch die Schwingrinne geführt werden. Die Schwingrinne ist dabei mittels mit ihr verbundener Vibrationsmotoren in gerichtete Schwingungen versetzt, welche einerseits den Transport der Schleifkörper durch die Schwingrinne und andererseits aufgrund der sich ergebenden Relativbewegungen zwischen dem Werkstück und den Schleifkörpern die gewünschten Entgratungsvorgänge bewirken.
  • Da die zu bearbeitenden Werkstücke in der Schwingrinne fest fixiert sind, können Oberflächenbeschädigungen vermieden werden, die sonst gegebenenfalls durch zusammenstoßende Werkstücke in Kauf genommen werden müßten.
  • Die in der Schwingrinne fixierten Werkstücke sind bevorzugt über Distanzorgane mit Abstand von der Bodenwand der Schwingrinne gehalten, so daß die Schleifkörper unter dem Werkstück durchlaufen können und somit auch eine Entgratung der Werkstück-Unterseite sichergestellt ist.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Schleifkörper während des jeweiligen Bearbeitungsvorganges unter Zwischenschaltung von Förderern und wenigstens eines Vorratsbehälters im Kreislauf geführt sind. Da der Vorratsbehälter vorzugsweise mit einem steuerbaren Auslaufschieber versehen ist, können die Schleifkörper bei geöffnetem Schieber kontinuierlich umlaufen, d.h. sie gelangen vom Vorratsbehälter in die Schwingrinne und von dieser über Fördereinrichtungen wieder zurück zum Vorratsbehälter. Wird der Auslaufschieber des Vorratsbehälters geschlossen, so läuft die Schwingrinne leer und die Schleifkörper sammeln sich wieder im Vorratsbehälter. Das Werkstück kann dann bequem entnommen und durch ein neues zu bearbeitendes Teil ersetzt werden. Nach Öffnen des Auslaufschibers kann die Bearbeitung dieses nächsten Werkstückes unverzüglich beginnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Gleitschliffanlage nach der Erfindung, und Fig. 2 eine Draufsicht der Anlage nach Fig. 1.
  • Eine horizontal angeordnete Schwingrinne 1 ist im wesentlichen in Form eines rechteckigen Troges ausgebildet und mit Vibrationsmotoren 2 verbunden, von denen nur einer gezeigt ist.
  • Bezüglich eines Grundgestells 3 ist die Schwingrinne 1 über Federelemente 4 gelagert, so daß die Schwingrinne 1 gerichtete, den Transport der Schleifkörper durch die Rinne gewährleistende Schwingungen ausführen kann.
  • Oberhalb der Einlaßseite 5 der Schwingrinne 1 befindet sich die Auslaßöffnung eines Vorratsbehälters 7 mit zur Schwingrinne hin schräg abfallendem Boden. Dieser Vorratsbehälter 7 ist mit einem verstellbaren Auslaufschieber 8 versehen, der insbesondere zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung umsteuerbar ist, prinzipiell aber auch in einer Zwischenstellung fixiert werchen könnte An der Auslaßseite 6 der Schwingrinne 1 ist eine Auffangeinheit 9 für die Schleifkörper vorgesehen, und diese Einheit ist bodenseitig mit einem Transportband 50 versehen, das sicherstellt, daß die aus der Schwingrinne 1 austretenden Schleifkörper zu einem Schrägförderer 11 transportiert werden, welcher die Schleifkörper zu einem dem Vorratsbehälter 7 zugeordneten Rückförderer 12 führt, dessen Abwurfende im Mittenbereich des Vorratsbehälters 7 gelegen ist.
  • Aufgrund der vorgesehenen Fördermittel ergibt sich ein geschlossener Kreislauf für die Schleifkörper, wobei der Vorratsbehälter 7 gleichzeitig die Funktion eines Zwischenspeichers für sämtliche Schleifkörper erfüllt, wenn der Auslaufschieber nach Beendigung der Bearbeitung eines Werkstücks geschlossen wird. Bei geschlossenem Auslaufschieber 8 läuft die Schwingrinne 1 leer, und es gelangen sämtliche Schleifkörper in den Vorratsbehälter 7.
  • Das jeweilige Werkstück wird in der Schwingrinne 1 in der Weise über Distanzelemente fixiert, daß es allseitig für die Schleifkörper zugänglich ist und somit in einem einzigen Arbeitsgang vollständig entgratet werden kann.
  • Der Boden der Schwingrinne 1 besteht vorzugsweise - in Durchlaufrichtung der Schleifkörper gesehen - aus einem abfallenden Wandungsteil 13 und einem ansteigenden Wandungsteil 14, wobei die Neigung des ansteigenden Wandungsteils bezüglich der Horizontalen geringer ist als die Neigung des abfallenden Wandungsteils.
  • Außerdem ist der ansteigende Wandungsteil in Längsrichtung der Schwingrinne 1 gesehen länger als der abfallende Wandungsteil.
  • Die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt den kompakten Aufbau der Gleitschliffanlage nach Fig. 1.
  • Das auf der Auslaßseite der Schwingrinne 1 vorgesehene Transportband 10 und der dem Vorratsbehälter 7 zugeordnete Rückförderer 12 verlaufen parallel zueinander, und der Schrägförderer 11 ist unmittelbar benachbart der Schwingrinne 1 und parallel zu dieser angeordnet. Die Breite des Vorratsbehälters 7 entspricht im wesentlichen der Breite der Schwingrinne 1, so daß bei geöffnetem Auslaufschieber 8 die Schleifkörper der Schwingrinne 1 gleichmäßig über ihre gesamte Breite zugeführt werden.
  • Auch auslaßseitig können die Schleifkörper über die gesamte Schwingrinnenbreite austreten und auf den Förderer 10 gelangen, so daß den Schleifkörperfluß gegebenenfalls beeinträchtigende Engstellen völlig ausgeschaltet sind.
  • Die Gleitschliffanlage nach der Erfindung zeichnet sich nicht nur durch die erzielten Entgratungsergebnisset sondern auch durch ihre einfache und bequeme Bedienbarkeit aus. Das Wechseln von Werkstücken wird durch keinerlei Schleifkörper behindert, da nach Abschluß der jeweiligen Werkstückbearbeitung lediglich der Auslaufschieber 8 des Vorratsbehälters 7 geschlossen werden muß, um zu erreichen, daß sich die Schwingrinne 1 selbsttätig von den Schleifkörpern entleert und als Folge davon ein Ansammeln aller Schleifkörper im Vorratsbehälter erfolgt. Bei leerer Schwingrinne kann das Werkstück dann bequem entnommen und durch ein neues Teil ersetzt werden. Nach Öffnen des Auslaufschiebers 8 kann dann die Bearbeitung des nächsten Werkstückes erfolgen.

Claims (13)

  1. Gleitschliffanlage Patentansprüche @ Gleitschliffanlage mit einer Schwingrinne zur Aufnahme der zu bearbeitenden Teile und der Schleifkörper, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwingrinne (1) Einrichtungen zur Fixierung der zu bearbeitenden Teile aufweist und daß die Schleifkörper im Durchlaufbetrieb durch die Schwingrinne (1) geführt sind.
  2. 2. Gleitschliffanlage nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifkörper in einem geschlossenen, einen steuerbaren Zwischenspeicher (7) aufweisenden Kreislauf geführt sind.
  3. 3. Gleitschliffanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwingrinne (1) in Form eines geradlinigen Troges ausgebildet ist, der federnd gelagert und mit wenigstens einem Vibrationsmotor (2) verbunden ist.
  4. 4. Gleitschliffanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schwingrinne (1) in Durchlaufrichtung der Schleifkörper zunächst einen abfallenden Bodenwandabschnitt (13) aufweist, der in einen ansteigenden Bodenwandabschnitt (14) übergeht.
  5. 5. Gleitschliffanlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Neigung des abfallenden Bodenwandabschnitts (13) bezüglich der Horizontalen größer ist als die Neigung des ansteigenden Bodenwandabschnitts (14).
  6. 6. Gleitschliffanlage nach Anspruch. 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Übergang vom abfallenden Bodenwandabschnitt (13) in den ansteigenden Bodenwandabschnitt (14) in Durchlaufrichtung der Schleifkörper vor der Schwingrinnenmitte gelegen ist.
  7. 7. Gleitschliffanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Neigung der Schwingrinne (1) bezüglich der Horizontalen einstellbar ist.
  8. 8. Gleitschliffanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Zuführseite (5) der Schwingrinne (1) ein den Zwischenspeicher bildender Vorratsbehälter (7) mit steuerbarem Auslaufschieber (8) angeordnet ist.
  9. 9. Gleitschliffanlage nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Vorratsbehälter (7) zumindest auslaßseitig eine im wesentlichen der Schwingrinnenbreite entsprechende Breite besitzt.
  10. 10. Gleitschliffanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Vorratsbehälter (7) einen Schrägboden aufweist, so daß bei geöffnetem Auslaufschieber (8) die Schleifkörper durch Schwerkraft in die Schwingrinne (1) rutschen.
  11. 11. Gleitschliffanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Auslaßseite (6) der Schwingrinne (1) eine Auffangeinheit (9) mit bodenseitigem Transportband (10) vorgesehen ist, welche die aus der Schwingrinne (1) kommenden Schleifkörper zu einem Schrägförderer (11) transportiert, der die Schleifkörper unter Zwischenschaltung eines weiteren Querförderers (12) in den Vorratsbehälter (7) zurücktransportiert.
  12. 12. Gleitschliffanlage nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schrägförderer (11) unmittelbar neben und parallel zur Schwingrinne (1) angeordnet ist.
  13. 13. Gleitschliffanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Werkstücke in der Schwingrinne (1) über Distanzstücke mit Abstand von der Bodenwand (13, 14) befestigt sind, so daß unterhalb der Werkstücke ein Schleifkörperdurchlauf gegeben ist.
DE19823239216 1982-10-22 1982-10-22 Gleitschliffanlage Withdrawn DE3239216A1 (de)

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