DE3781815T2 - Linsenschleifvorrichtung. - Google Patents

Linsenschleifvorrichtung.

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DE3781815T2 DE19873781815 DE3781815T DE3781815T2 DE 3781815 T2 DE3781815 T2 DE 3781815T2 DE 19873781815 DE19873781815 DE 19873781815 DE 3781815 T DE3781815 T DE 3781815T DE 3781815 T2 DE3781815 T2 DE 3781815T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Linsenschleifvorrichtung.
  • In einer als Linsenschleifvorrichtung verwendeten Linsenabkant- oder -abflachmaschine werden zwei Arten von Werkzeugen benutzt: das eine ist ein Grobschleifwerkzeug oder Grobschleifrad mit einer großen Schleifkorngröße und das andere ist ein Fertigschleifwerkzeug oder Fertigschleifrad mit einer feineren Schleifkorngröße. Bei einer derartigen bekannten Linsenschleifvorrichtung wird eine Linse durch ein Grobschleifrad grob geschliffen, indem eine Schablone kopiert wird, und danach wird sie einer V-Abkant- oder V-Abflachbehandlung unterzogen, bei der das Fertigschleifwerkzeug benutzt wird.
  • Eine Linsenkantmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise in der EP-A-0 143 468 offenbart.
  • Da die Menge des beim Schleifen entfernten Materials bei Verwendung des Grobschleifrades viel größer ist als beim Fertigschleifrad, ist aus dem vorgenannten Grund der Verschleiß des Grobschleifrades größer als der des Fertigschleifrades.
  • Wenn derartige Schleifräder für eine lange Zeit benutzt werden, nimmt aus dem vorgenannten Grund die Schleifmenge des Fertigschleifrades zu, wodurch eine längere Arbeitszeit benötigt wird.
  • Angesichts dieses Umstandes ist die bekannte Linsenkant- oder -abflachmaschine mit einem Mechanismus zur manuellen Einstellung der Höhe eines Schablonenempfängers für jedes Schleifrad vorgesehen, um den Verschleiß der vorgenannten Schleifräder zu korrigieren (im folgenden einfach "Verschleißkorrektur" bezeichnet).
  • Im allgemeinen hat eine Bedienungsperson für die Schleifräder Schwierigkeiten, die Änderungen des Arbeitszustandes festzustellen aufgrund des Unterschieds hinsichtlich der Größe des Verschleißes des Schleifrades. Aus dem vorgenannten Grund ist es tatsächliche Praxis, daß die Verschleißkorrektur nicht an den Schleifrädern durchgeführt wird, sondern der Durchmesser der bearbeiteten Linse wird gemessen, um nur die Größe der Fertigbearbeitung zu korrigieren. Auf diese Weise wurde die Linse oft in einem unrichtigen Zustand bearbeitet.
  • Da das Grobschleifrad einer stärkeren Abnutzung unterliegt als das Fertigschleifrad, wird, wenn das Schleifen in dem vorgenannten Zustand durchgeführt wird, der Durchmesserunterschied zwischen dem Grobschleifrad und dem Fertigschleifrad größer und daher wird die vom Fertigschleifrad abgeschliffene Menge größer, was zu dem Nachteil führt, daß sich die Schleifzeit erhöht und das teuere Fertigschleifrad schneller abgenutzt wird.
  • Wenn die Verschleißkorrektur vorgenommen wird, ist es weiterhin für die Bedienungsperson des Schleifrades schwierig, die Korrektur direkt zu bewirken, und es ist eine übliche Praxis, daß eine Wartungsperson, die auf diesem Gebiet sachkundig ist, sich hauptsächlich hierum kümmert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Linsenschleifvorrichtung zu schaffen, bei der der Außendurchmesser eines Schleifrades mit einer einfachen Ausführung automatisch gemessen wird und auf der Grundlage der Messung die Verschleißkorrektur des Schleifrades während des Schleifvorgangs durchgeführt wird.
  • EP-A-0 131 743 beschreibt eine Vorrichtung zum Messen des Verschleißes eines Schleifsteins, die jedoch relativ kompliziert ist.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe sind eine Linsenschleifvorrichtung nach Anspruch l und ein Verfahren zur Ermittlung der Größe des Verschleißes eines Schleifrades in einer Linsenvorrichtung nach Anspruch 4 vorgesehen.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausbildung der vorliegenden Erfindung werden, wenn die Umfangspositionen des Schleifrades und so weiter durch die Außendurchmesser-Meßvorrichtung gemessen werden, der Außendurchmesser des Schleifrades und die Größe des Verschleißes von den arithmetischen Mitteln aus dem von der Außendurchmesser-Meßvorrichtung gemessenen Wert berechnet. Und die Einstellmittel werden auf der Grundlage der Größe des Verschleißes des Schleifrades gesteuert zur Einstellung des Wellenabstandes zwischen der Linsendrehwelle und dem Schleifrad in der Endschleifstellung der zu schleifenden Linse.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Aufgabenstellungen für diese wird Bezug genommen auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 bis 7 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem sind;
  • Fig. 1 eine Perspektivdarstellung, teilweise weggelassen, einer Linsenkantmaschine (Linsenschleifvorrichtung);
  • Fig. 2 die Vorderansicht der Bezugsschablone nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht der zu schleifenden Linse nach Fig. 1;
  • Fig. 5 eine linke Seitenansicht von Fig. 4;
  • Fig. 6 ein elektrischer Schaltkreis der Linsenkantmaschine nach Fig. 1;
  • Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) Flußdiagramme der Linsenkantmaschine nach Fig. 1.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 bis 7 illustrieren ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivdarstellung, die teilweise weggeschnitten ist, einer Linsenkantmaschine als einer Linsenschleifvorrichtung. In Fig. 1 bezeichnet 1 einen gehäuseartigen Hauptkörper einer Linsenkantmaschine, der nach oben geöffnet ist, 2 bezeichnet eine Rückwand des Hauptkörpers 1, und 3 bezeichnet eine Bodenwand des Hauptkörpers 1. Die Rückwand 2 ist in ihrem im wesentlichen mittleren Bereich mit integralen Trägervorsprüngen 4, 4 versehen, die von dieser nach oben abstehen. Im oberen Bereich der Trägervorsprünge 4, 4 wird eine Schlittendrehwelle 5 drehbar und in axialer Richtung bewegbar durch ein Lager 6 gehalten. An beiden Enden der Schlittendrehwelle 5 sind Rückseitenstücke 7a, 7b befestigt, die von beiden Seiten des hinteren Endes des Schlittens 7 vorstehen.
  • An beiden Seiten der Rückwand 2 sind sich nach oben erstreckende Scheibenwellen 8, 9 befestigt. Auf den oberen Enden der Scheibenwellen 8, 9 sind Scheiben 10, 11 drehbar gehalten. Auf der Rückwand 2 ist benachbart zur Scheibenwelle 8 ein Quervorschubmotor 12 befestigt. Auf einer sich nach oben erstreckenden Ausgangswelle 12a des Quervorschubmotors 12 ist eine Antriebsscheibe 13 befestigt. Und auf den Rückseitenstücken 7a, 7b des Schlittens 7 sind beide Enden eines eine Schleife um die Scheiben 10, 11 und die Antriebsscheibe 13 bildenden Drahtes 14 befestigt. Als Quervorschubmotor 12 wird ein Impulsmotor verwendet.
  • An beiden Seiten eines freien Endbereichs des Schlittens 7 sind Vorsprünge 7c, 7d zum Halten der Welle integral vorgesehen. Auf dem Vorsprung 7c wird eine Linsendrehwelle 15A parallel zur Schlittendrehwelle 5 drehbar und in Längsrichtung nicht bewegbar gehalten, während auf dem anderen Vorsprung 7d eine Linsendrehwelle 15B in axialer Ausrichtung mit der Linsendrehwelle 15A drehbar und in axialer Richtung bewegbar gehalten wird. In der Figur bezeichnet 16 einen Griff, für die Einstellung der Bewegung der Linsendrehwelle 15B in axialer Richtung, und 17 bezeichnet eine kreisförmige Bezugsplatte aus Metall oder hartem Kunststoff, die zwischen den Linsendrehwellen 15A, 15B gehalten wird. Die kreisförmige Bezugsplatte 17 ist an ihrem Umfang mit einem V-Prägebereich 17a, der den gleichen Winkel wie eine V-Nut eines V-Kanten- Schleifrades 23 (Fertigschleifrad) aufweist, und in ihrer Mitte mit einem Befestigungssitz 17b versehen (siehe Fig. 4 und 5). 18 bezeichnet eine Bezugsschablone, die abnehmbar an einem äußeren Endbereich der Linsenwelle 15A befestigt ist. Die Bezugsschablone 18 hat den gleichen Durchmesser wie die kreisförmige Bezugsplatte 17 (siehe Fig. 2 und 3). Die Linsendrehwellen 15A, 15B werden durch einen Motor (nicht gezeigt) gedreht.
  • Unter dem freien Endbereich des Schlittens 7 ist eine von der Bodenwand 3 des Hauptkörpers 1 vorstehende Lagerstütze 19 vorgesehen. Im oberen Endbereich der Lagerstütze 19 wird eine Schleifwelle 20 parallel zu den Linsendrehwellen 15A, 15B drehbar gehalten. Auf der Schleifwelle 20 ist ein Schleifrad 21 abnehmbar befestigt. Das Schleifrad 21 umfaßt eine Grobschleifrad 22 und ein V-Kanten-Schleifrad 23. Unter der Bezugsschablone 18 sind ein Schablonenempfänger 24, ein Schablonenempfänger-Hubmotor 25 und ein Kraftübertragungsmechanismus 26 vorgesehen.
  • Der Schablonenempfänger 24 weist ein Fußgestell 27, ein auf diesem vorgesehenes Schablonenempfangsstück 28, eine Drehwelle 29, die das bewegbare Schablonenempfangsstück 28 schwenkbar auf dem Fußgestell 27 hält, so daß das bewegbare Schablonenempfangsstück 28 herauf- und herabgeschwenkt werden kann, und eine Feder 30, die das bewegbare Schablonenempfangsstück 28 nach oben vorspannt, auf. Das bewegbare Schablonenempfangsstück 28 ist in der Seitenansicht bogenförmig gestaltet, und die Krümmung seiner oberen Fläche 28a ist die gleiche wie die Krümmung des äußeren Umfangs des Schleifrades 21. Auf dem Fußgestell 27 ist ein Mikroschalter 31 als Außendurchmesser-Meßvorrichtung befestigt.
  • Der Schablonenempfänger-Hubmotor 25 ist auf der Bodenwand 3 des Hauptkörpers 1 befestigt. Als Schablonenempfänger-Hubmotor 25 wird ein Impulsmotor verwendet.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus 26 enthält ein an der Ausgangswelle des Schablonenempfänger-Hubmotors 25 befestigtes Ritzel 32, ein mit dem Ritzel 32 in Eingriff stehendes und drehbar von der Bodenwand 3 über einen Schablonenempfänger-Stütztisch (nicht gezeigt) getragenes Zahnrad 33 und eine Vorschubspindel 34, die mit der Mitte des Zahnrades 33 in Schraubeingriff steht für eine hin- und hergehende Bewegung und die an der unteren Fläche des Fußgestells 27 befestigt ist. Zwischen dem Fußgestell 27 und dem Schablonenempfänger-Stütztisch (nicht gezeigt) ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die das Fußgestell 27 vertikal führt und eine horizontale Schwenkung von diesem verhindert.
  • Als nächstes wird der elektrische Schaltkreis der V- Kantenmaschine mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben.
  • Gemäß Fig. 6 werden der arithmetischen Steuerschaltung 35 Ein/Aus-Signale von dem Mikroschalter 31 über einen Inverter 36 sowie auch von einem Korrekturgrößen-Eingabeschalter 37 und einem Korrektur-Startschalter 38 zugeführt.
  • Die arithmetische Steuerschaltung 35 dient zur Steuerung der Erzeugung und zum Stoppen der Erzeugung von Impulsen durch einen Impulsgenerator 39 und zur Betätigung eines Umschalters 40 in irgendeine der Positionen auf der Normaldrehungsseite/neutrale Position/Rückwärtsdrehungsseite, so daß der vom Impulsgenerator 39 ausgegebene Impuls über den Umschalter 40 in den Schablonenempfänger-Hubmotor 25 eingegeben wird, während der vom Impulsgenerator 39 ausgegebene Impuls über den Umschalter 41 in den Quervorschubmotor 12 eingegeben wird. Darüber hinaus wird der vom Impulsgenerator 39 ausgegebene Impuls mittels der arithmetischen Steuerschaltung 35 in einen rückstellbaren Zähler 42 eingegeben, und die vom Zähler 42 gezählte Impulszahl wird in die arithmetische Steuerschaltung 35 eingegeben.
  • Die arithmetische Steuerschaltung 35 gibt die vom Zähler 42 gezählte Impulszahl in eine Schablonenempfänger-Hubdatenspeicher 44 ein, wenn der Schablonenempfänger-Hubmotor 25 arbeitet und berechnet die jeweiligen Größen der Verschleißes des Grobschleifrades 22 und des V-Kanten-Schleifrades 23 auf der Grundlage der eingegebenen Daten, und gibt dann die berechneten Ergebnisse in einen Verschleißkorrektur- Datenspeicher 43 ein. Wenn die Größe des Verschleißes des Schleifrades 21 einen vorbestimmten Wert annimmt oder übersteigt, betätigt die arithmetische Steuerschaltung 35 eine Anzeige 45, um darüber zu informieren, daß das Schleifrad 21 ausgetauscht werden muß. Darüber hinaus berechnet die arithmetische Steuerschaltung 45 die Größe der Quervorschubs für den Quervorschubmotor 12 entsprechend dem Eingangssignal vom Korrekturgrößen-Eingabeschalter 37 und gibt die berechneten Ergebnisse in einen Quervorschub-Datenspeicher 46 ein. Andererseits liest die arithmetische Steuerschaltung 35 Hubdaten aus dem Verschleißkorrektur-Datenspeicher 43 zur Steuerung der dem Schablonenempfänger-Hubmotor 25 zuzuführenden Impulszahl, und liest weiterhin die Daten aus dem Quervorschub- Datenspeicher 46 zur Steuerung der dem Quervorschubmotor 12 zuzuführenden Impulszahl.
  • Eine derartige Berechnung und Steuerung schreitet in der Reihenfolge der Flußdiagramme in den Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) fort entsprechend einem in einem Programmspeicher 47 gespeicherten Programm.
  • Der Schlitten 7 wird in der Anfangsposition durch eine an sich bekannte Schlittenhubstellungsstützvorrichtung (nicht gezeigt) gehalten, und eine Bedienungsperson befestigt die kreisförmige Bezugsplatte 17 und die Bezugsschablone 18 im Schritt S&sub1; auf den Linsendrehwellen 15A, 15B.
  • Beim gewöhnlichen Schleifen wird eine zu schleifende Linse in der Mitte einer Schleiffläche eines Grobschleifrades geschliffen.
  • Da jedoch im allgemeinen das Grobschleifrad 22 im Vergleich zu der zu schleifenden Linse breit genug ist, ist der Bereich außerhalb der Mitte der Schleiffläche kaum abgenutzt.
  • Daher ändert die Bedienungsperson in geeigneter Weise die Position, von welcher die zu schleifende Linse auf die Schleiffläche des Grobschleifrades 22 herabgelassen wird (d. h. Korrektur), so daß die Schleiffläche gleichmäßig abgenutzt wird, wodurch die Lebensdauer des Grobschleifrades 22 verlängert wird.
  • Demgemäß gibt im Schritt S&sub2; die Bedienungsperson, um eine Position auf der Schleiffläche des Grobschleifrades 22, deren äußerer Durchmesser gemessen werden soll, zu bezeichnen, diese richtige Größe über den Korrekturgrößen-Eingabeschalter 37 auf einer Tastatur in die arithmetische Steuerschaltung 35 ein. Aufgrund des Vorhergehenden ermöglicht die arithmetische Steuerschaltung 35 dem Quervorschub-Datenspeicher 46, die richtige Größe als Schlittenvorschubgrößendaten zu speichern.
  • Als nächstes legt die arithmetische Steuerschaltung 35 im Schritt S&sub3;, wenn der Korrektur-Startschalter 38 eingeschaltet ist, den Umschalter 40 auf die Normaldrehungsseite und zur gleichen Zeit betätigt sie den Impulsgenerator 39 und bewirkt dann, daß der Schablonenempfänger-Hubmotor 25 sich normal dreht, dann der Schablonenempfänger 24 nach oben bewegt wird, dann die Schablonenempfangsfläche 28a an der Bezugsschablone 18 anliegt und dann der Mikroschalter 31 eingeschaltet wird. Das "Ein"-Signal vom Mikroschalter 31 bewirkt, daß der Ausgang des Inverters 36 zur arithmetischen Steuerschaltung 35 auf den niedrigen Pegel fällt. Wenn sie den niedrigen Pegelzustand des Inverters 36 empfängt, legt die arithmetische Steuerschaltung 35 den Umschalter 40 in die neutrale Position um und stoppt zur gleichen Zeit die Erzeugung des Impulses durch den Impulsgenerator 39. Weiterhin hebt sie die Unterstützung des Schlittens durch die an sich bekannte Schlittenhubstellungsstützvorrichtung (nicht gezeigt) auf.
  • Dann legt im Schritt S&sub4; die arithmetische Steuerschaltung 35 den Umschalter 41 auf die Normaldrehungsseite um und betätigt zur gleichen Zeit den Impulsgenerator 39 und den Zähler 42. Aufgrund des Vorhergehenden dreht sich der Quervorschubmotor 12 in Normalrichtung und bewirkt eine seitliche Bewegung des Schlittens 7. Wenn die arithmetische Steuerschaltung 35 feststellt, daß der Zählwert des Zählers 42 die vorbestimmte Quervorschubgröße erreicht hat, d. h. die Größe, für welche die kreisförmige Bezugsplatte 17 in einem oberen Teil von der Mitte der Schleiffläche des Grobschleifrades 22 positioniert ist, bewirkt sie, daß der Umschalter 41 in seine neutrale Position zurückkehrt und zur gleichen Zeit, daß der Impulsgenerator 39 angehalten und der Zähler 42 zurückgesetzt wird. Aufgrund des Vorhergehenden wird die kreisförmige Bezugsplatte 17 im oberen Teil des Grobschleifrades 22 positioniert.
  • Dann stellt die arithmetische Steuerschaltung 35 im Schritt S&sub5; fest, ob die Messung des Außendurchmessers des Grobschleifrades beendet ist oder nicht. Wenn die Messung als vollständig festgestellt wird, wird zum folgenden Schritt S'&sub6; übergegangen. Da in dieser Beschreibung des Vorgangs die Messung nicht beendet ist, wird zum folgenden Schritt S&sub6; übergegangen, in welchem die arithmetische Steuerschaltung 35 feststellt, ob in Abhängigkeit davon, daß die Daten im Quervorschub-Datenspeicher 46 gespeichert sind oder nicht, die Korrektur erforderlich ist oder nicht, und, wenn sie erforderlich ist, wird zum folgenden Schritt S&sub7; übergegangen, und wenn sie nicht erforderlich ist, wird zum Schritt S&sub9; übergegangen.
  • Wenn im vorhergehenden Schritt S&sub6; festgestellt wird, daß die Querkorrektur erforderlich ist, legt die arithmetische Steuerschaltung 35 den Umschalter 41 entsprechend dem Inhalt des Programmspeichers 47 auf die Normaldrehungsseite oder Rückwärtsdrehungsseite um und bewirkt, daß der Impulsgenerator 39 einen Impuls erzeugt zur Drehung des Quervorschubmotors 12 in Normal- oder Rückwärtsrichtung. Aufgrund des Vorhergehenden wird die Ausgangsdrehung des Quervorschubmotors 12 über die Ausgangswelle 12a und die Antriebsscheibe 13 auf den Draht 14 übertragen und der Schlitten 7 wird gemäß Fig. 1 zur Scheibe 11 oder 10 bewegt. Bei dieser Bewegung zählt der Zähler 42 den Impuls vom Impulsgenerator 39 und gibt den Zählwert in die arithmetische Steuerschaltung 35 ein. Wenn der Zählwert den Wert entsprechend den Quervorschubdaten im Quervorschub-Datenspeicher 46 erreicht, stoppt die arithmetische Steuerschaltung 35 die Erzeugung von Impulsen durch den Impulsgenerator 39 und legt den Umschalter 41 wieder in die neutrale Position um, damit die Betätigung des Quervorschubmotors 12 angehalten wird. Die Quervorschubposition der kreisförmigen Bezugsplatte 17 ist in Ausrichtung mit der Außendurchmesser-Meßposition auf der zu schleifenden Schleiffläche gebracht worden.
  • Wenn der Schritt S&sub7; beendet ist, bewirkt die arithmetische Steuerschaltung 35, daß der Impulsgenerator 39 im Schritt S&sub8; einen Impuls entsprechend dem Inhalt des Programmspeichers 47 erzeugt, und sie legt den Umschalter 40 auf die Rückwärtsdrehungsseite um, um den Schablonenempfänger-Hubmotor 25 rückwärts zu drehen. Die Drehung des Schablonenempfänger-Hubmotors 25 bewirkt, daß der Kraftübertragungsmechanismus 26 betätigt wird und der Schablonenempfänger 24 nach unten bewegt wird, und dann werden der freie Endbereich des Schlittens 7 und die von diesem gehaltene kreisförmige Bezugsplatte 17 um einen vorbestimmten Weg nach unten bewegt. Während dieser Abwärtsbewegung zählt der Zähler 42 den Impuls vom Impulsgenerator 39 und gibt die Zählgröße in die arithmetische Steuerschaltung 35 ein.
  • Der vorbeschriebene Vorgang wird fortlaufend in den Schritten S&sub8;, S&sub9; durchgeführt, bis der Mikroschalter 31 ausgeschaltet wird. Auf diese Weise werden der freie Endbereich des Schlittens 7 und die von diesem gehaltene kreisförmige Bezugsplatte 17 nach unten bewegt und die kreisförmige Bezugsplatte 17 stößt gegen den Umfang des Grobschleifrades 22.
  • Die Betätigung des Schablonenempfängers 24 wird wiederholt, bis die kreisförmige Bezugsplatte 17 gegen das Grobschleifrad 22 stößt und der Mikroschalter 31 ausgeschaltet wird. Darüber hinaus wird der vom Impulsgenerator 39 erzeugte Impuls entsprechend der Betätigung des Schablonenempfänger-Hubmotors 25 vom Zähler 42 gezählt und in die arithmetische Steuerschaltung eingegeben. Wenn der Mikroschalter ausgeschaltet wird, geht der Inverter 36 auf den hohen Pegel über und die arithmetische Steuerschaltung 35 bringt den Umschalter 40 in die neutrale Stellung, um die Drehung des Motors 25 anzuhalten und zur gleichen Zeit die Erzeugung eines Impulses durch den Impulsgenerator 39 zu stoppen. Dann wird zum Schritt S&sub1;&sub0; übergegangen, in welchem die arithmetische Steuerschaltung den Außendurchmesser des Grobschleifrades 22 und die Differenz zwischen diesem Außendurchmesser-Meßwert und einem bekannten Außendurchmesserwert eines unbenutzten Grobschleifrades als Größe des Verschleißes auf der Basis der Impulszahl vom Zähler 42 berechnet und die Größe des Verschleißes in den Verschleißkorrektur-Datenspeicher 43 eingibt.
  • Danach stellt die arithmetische Steuerschaltung 35 im Schritt S&sub1;&sub1; fest, ob die Größe des Verschleißes des Grobschleifrades 22 innerhalb des vorbestimmten Wertes liegt oder nicht (d. h. ob das Schleifrad ausgetauscht werden muß oder nicht) und, wenn die Größe des Verschleißes gleich dem vorbestimmten Wert oder größer ist, betätigt sie im Schritt S&sub1;&sub2; die Anzeige 45, um die Notwendigkeit des Austausches eines Schleifrades anzuzeigen. Andererseits wird, wenn die Größe des Verschleißes innerhalb des vorbestimmten Wertes ist, zum Schritt S&sub1;&sub3; übergegangen, in welchem festgestellt wird, ob die Messung des Außendurchmessers des V-Kanten-Schleifrades 23 beendet ist oder nicht. Wenn diese nicht beendet ist, wird zum Schritt S&sub5; übergegangen. Nachdem festgestellt worden ist, daß die Messung des Außendurchmessers des Grobschleifrades im Schritt S&sub5; beendet ist, wird zum Schritt S'&sub6; übergegangen.
  • Im Schritt S'&sub6; wird der Umschalter 41 in der gleichen Weise wie im Schritt S&sub4; auf die Normaldrehungsseite umgelegt, der Quervorschubmotor 12 wird normal gedreht, der Schlitten 7 wird zur Scheibe 11 hin bewegt und die V-Kante 17a der kreisförmigen Bezugsplatte 17 und die V-Nut der Schleiffläche des V-Kanten-Schleifrades 23 werden in gegenseitige Ausrichtung gebracht. Wenn dieser Vorgang beendet ist, geht die Steuerung durch die arithmetische Steuerschaltung 35 zum Schritt S&sub6; über. Dann werden die Schritte S&sub8; bis S&sub1;&sub2; durchgeführt und die Messung des Außendurchmessers des V-Kanten-Schleifrades 23 und der Verschleißkorrekturwert werden berechnet.
  • Andererseits wird, wenn die Messung des V-Kanten- Schleifrades 23 beendet ist, zum Schritt S&sub1;&sub4; übergegangen, in welchem der Umschalter 40 auf die Normaldrehungsseite umgelegt wird, der Schablonenempfänger- Hubmotor 25 normal gedreht wird entsprechend dem Impuls vom Impulsgenerator 39, der Quervorschubmotor 12 rückwärts gedreht wird, nachdem der Schablonenempfänger 24 um einen vorbestimmten Weg nach oben angehoben ist, der Schlitten 7 zu der Seite seiner anfänglichen Stellung bewegt wird, die Bezugsschablone 18 und die zu schleifende kreisförmige Bezugsplatte 17 im Schritt S&sub1;&sub5; in ihre Anfangsstellungen zurückkehren, die an sich bekannte Schlittenstützvorrichtung (nicht gezeigt) betätigt wird, um den Schlitten 7 in der angehobenen Stellung zu halten, und danach der Schablonenempfänger 24 nach unten in die anfängliche Stellung bewegt wird. Hierdurch werden die Messung der Außendurchmesser des Grobschleifrades 22 und des V-Kanten-Schleifrades 23 und die Berechnung der Größe des Verschleißes beendet.
  • Wenn die Linse geschliffen wird, werden die jeweiligen Verschleißkorrekturwerte des Grobschleifrades 22 und des V-Kanten-Schleifrades 23, die im Verschleißkorrektur-Datenspeicher 43 gespeichert sind, zu der vorbestimmten Größe der Abwärtsbewegung des Schablonenempfängers 24 addiert, um den Schablonenempfänger 24 nach unten zu bewegen und der bekannte Linsenschleifvorgang wird in dem vorerwähnten Zustand gestartet.

Claims (5)

1. Linsenschleifvorrichtung mit einer Linsendrehwelle (15) zum Halten und Drehen einer zu schleifenden Linse und zum Befestigen einer Linsenschablone an dem einen ihrer Enden, einem Schleifrad (21) mit einer Drehwelle (20) zum Schleifen der Linse, Mitteln zum Messen des Außendurchmessers des Schleifrades (21) unabhängig von oder vor einer von der Linsenschleifvorrichtung durchgeführten Linsenschleifphase und zum Einstellen eines Zwischenwellenabstandes zwischen der Linsendrehwelle und der Schleifrad- Drehwelle, arithmetischen Mitteln (35) zum Berechnen der Größe des Verschleißes des Schleifrades auf der Grundlage der von den Mitteln zum Messen durchgeführten Messung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Messen und Einstellen weiterhin aufweisen:
eine Bezugsplatte (17) aus Metall oder Hartkunststoff mit einem Befestigungssitz (17b) in ihrer Mitte, die von der Linsendrehwelle (15) anstelle der zu schleifenden Linse gehalten wird;
eine Bezugsschablone (18, 47), die eine in ihrer Gestalt der Bezugsplatte (17) ähnliche Platte ist und einen Durchmesser aufweist, der gleich dem oder geringer als ein Durchmesser der Bezugsplatte (17) ist, wobei die Bezugsschablone (18, 47) an dem einen Ende der Linsendrehwelle befestigt ist anstelle einer Linsenschablone, die befestigt ist, wenn die Linse geschliffen wird;
einen Schablonenempfänger (24), der geeignet ist, mit der Bezugsschablone (18, 47) in Kontakt zu kommen, und Antriebsmittel (25, 26) zum Verschieben des Schablonenempfängers (24);
und eine im Schablonenempfänger (24) angeordnete Schalteranordnung (31) zur Erfassung, ob der Schablonenempfänger (24) mit der Bezugsschablone (18, 47) in Kontakt kommt oder nicht, und einen Zähler (42) zum Zählen des Versetzungswertes des Schablonenempfängers (24);
wobei die arithmetischen Mittel (35) geeignet sind, die Größe des Verschleißes des Schleifrades (21) auf der Grundlage des Versetzungswertes zu berechnen.
2. Linsenschleifvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Bezugsplatte (17) an ihrem Rand mit einem V-förmigen Prägebereich (17a) versehen ist, der den gleichen Winkel aufweist wie eine V-förmige Nut eines Schleifrades mit V-förmiger Kante (23).
3. Linsenschleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin Steuermittel (35) aufweist zur Steuerung der Mittel zum Einstellen auf der Grundlage der Größe des Verschleißes und zur Durchführung einer Verschleißkorrektur in einer dabei durchgeführten Linsenschleifphase.
4. Verfahren zum Erhalten der Größe eines Verschleißes eines Schleifrades einer Linsenschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das Schritte umfaßt, die einen Schritt zum Messen des Außendurchmessers eines Schleifrades (21) und einen Schritt zum Berechnen der Größe eines Verschleißes des Schleifrades (21) auf der Grundlage einer im Schritt zum Messen durchgeführten Messung enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte umfassen:
einen ersten Schritt zum Halten der Bezugsplatte (17) durch die Linsendrehwelle (15) anstelle der zu schleifenden Linse und zum Befestigen der Bezugsschablone (18) an dem einen Ende der Linsendrehwelle (15) anstelle der Linsenschablone; einen zweiten Schritt zum Herstellen eines Kontaktes zwischen der Bezugsplatte (17) und dem Außendurchmesser des Schleifrades (21);
einen dritten Schritt zum Herstellen eines Kontaktes zwischen dem Schablonenempfänger (24) der Mittel zum Einstellen und der Bezugsschablone (18) und zum Zählen des Versetzungswertes des Schablonenempfängers (24), nachdem der Schablonenempfänger (24) mit der Bezugsschablone (18) in Kontakt gebracht wurde; und
einen vierten Schritt zum Berechnen der Größe des Verschleißes des Schleifrades (21) auf der Grundlage des durch den dritten Schritt erhaltenen Versetzungswertes.
5. Verfahren zum Erhalten der Größe eines Verschleißes eines Schleifrades einer Linsenschleifvorrichtung nach Anspruch 4, das weiterhin einen fünften Schritt umfaßt zur Steuerung der Mittel zum Einstellen auf der Grundlage der Größe des Verschleißes und zur Durchführung einer Verschleißkorrektur in der von der Linsenschleifvorrichtung durchgeführten Linsenschleifphase.
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