DE3238858A1 - Dielektrisches keramisches material - Google Patents
Dielektrisches keramisches materialInfo
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Description
OO Ott
a β ο
Dielektrisches keramisches Material
Die Erfindung betrifft ein dielektrisches keramisches Material, insbesondere ein solches, das in der Hochfrequenztechnik
oder in einem keramischen Temperaturausgleichskondensator verwendbar ist.
Dielektrische Keramiken werden in verschiedenen Bauteilen von Mikrowellenkreisen, wie als miniaturisiertes Filter, als
Festoszillator mit stabiler Schwingungsfrequenz, als Kondensator
und als Scheinwiderstandsanpassungs-Komponente, verwendet.
In Mikrowellenkreisen verwendete dielektrische Keramiken sollten eine ausreichend hohe Dielektrizitätskonstante (£,),
eine hohe Güte in unbelastetem Zustand Q (nachstehend abgekürzt
als Güte Q bezeichnet), einen kleinen Resonanzschwingungs ■
Temperatur-Koeffiaienten und eine gute Linearität der Temperaturcharakterist
ika bei hoher Frequenz aufweisen. Das Symbol Q steht für l/tan S , wobei tan 6 der Tangens des dielektrischen
Verlustes ist.
In Journal of the American Ceramic Society - Discussions
and Notes -, Oktober 197^, Seiten ^50-^53, wird berichtet,
daß eine BaO-TiO2-Verbindung eine wärmestabile hohe Dielektrizitätskonstante
(£.), eine hohe Güte Q und einen kleinen
Dielektrizitätskonstantenkoeffizienten (Tk) aufweist.
Aus BaO-TiO_~Verbindung bestehende dielektrische Keramiken
haben jedoch eine schlechte Resonanzschwingungslinearität in Abhängigkeit von der Temperatur. Außerdem können die Eigenschaften
solcher dielektrischer Keramiken, insbesondere der Resonanzschwingungs-Temperatur-Koeffizient, in Abhängigkeit
von den Herstellungsbedingungen instabil sein. Deshalb ist es bei Anwendung solcher dielektrischer Keramiken schwierig,
einen Mikrowellenkreis mit stabilen Schwingungecharakteristiken, beispielsweise einen lokalen Oszillator mit stabiler Oszillationsschwingung,
zu erstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein dielektrisches keramisches Material anzugeben, bei dem die Linearität von Resonanzschwingung
und Resonanzschwingungs-Temperatur-Koeffizient
gegenüber der von bekanntem, aus BaO und TiO2 bestehendem
keramischem dielektrischem Material verbessert ist.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein dielektrisches keramisches
Material, das dadurch gekennzeichnet,ist, daß es aus
drei Komponenten besteht, nämlich Bariumoxid (BaO), Titanoxid (TiO2) und Zinnoxid (SnO2), und durch die Formel
BaO.χ U1-y)Ti0p«ySn02? ausgedrückt wird, wobei χ größer als
k Mole und kleiner als kf5 Mole und y größer als 0 und kleiner
als 0,10 Mole ist, und daß es eine Mischkristallstruktur von Ba(Ti.Sn)^0_ und Ba2(Ti-Sn)9O30 aufweist.
Bei dem dielektrischen keramischen Material nach der Erfindung ist das Titan in der BaO-xTiOp-Verbindung, die stabile
keramische Eigenschaften aufweist, wenn χ größer als h Mole
und kleiner als 4,5 Mole ist, teilweise durch Zinn ersetzt.
Die zu bevorzugende Menge an y beträgt mindestens 0,03 Mole. Das keramische dielektrische Material nach der Erfindung
eignet sich für miniaturisierte Filter, Festoszillatoren, Scheinwiderstandsanpassungs-Bauteile und andere Komponenten
eines Mikrowellenkreises einer Frequenz von bis zu 4θ GHz,
weil es eine hohe Dielektrizitätskonstante, eine hohe Güte Q, einen kleinen Temperatur-Resonanzschwingungs-Koeffizienten
und eine hohe Linearität des Resonanzschwingungs-Temperatur-Koeffizienten
aufweist. Außerdem ist es möglich, wahlweise den Resonanzschwingungs-Teraperatur-Koeffisienten mit guter
Reproduzierbarkeit einzustellen. Deshalb kompensiert bei einem Mikrowellenkreis, bei dem das dielektrische keramische
Material nach der Erfindung in einer Komponente verwendet wird, der Koeffizient dieser Komponente leicht den.
Resonanzschwingungs-Temperatur-Koeffizienten eines anderen
Bauteils,das aus einem dielektrischen keramischen BaO-TiO2-Material
besteht.
Das dielektrische keramische Material nach der Erfindung eignet sich auch für die Verwendung in einem Kondensator.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein sehr
kleiner Temperatur-Resonanzschwingungs-Koeffizient Tcf
erreicht wird, ist χ etwa k,k Mole und y etwa 0,09 Mole.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine
besonders hohe Güte Q erreicht wird, beträgt χ etwa 4,3 Mole
und y etwa 0,03 Mole.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine besonders
hohe Linearität des Resonanzschwingungs-Temperatur-Ko-effizienten
erreicht wird, beträgt χ etwa htk Mole und
y etwa 0,06 Mole.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher
erläutert.
Handelsübliches Bariumcarbonat (BaCO_), Titanoxid (TiO»)
und Zinnoxid (SnO2) als Ausgangsstoffe werden so ausgewogen,
daß sich ein Ba0«x f( 1-y)Ti02»Sn0_?-Gemisch ergibt, bei dem χ
und y die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Werte
haben. Die Ausgangsstoffe werden in einer Kugelmühle 20 Stunden lang naß gemischt. Das nasse Gemisch wird dann entwässert,
gebrannt und zuvor ausgeformt, indem es bei einem Druck von 0,5 t/cm gepreßt wird. Die zuvor ausgeformten Körper werden
zwei Stunden lang bei einer Temperatur von 1050 bis 1200° C
gebrannt, und dann werden die gebrannten Körper mit Wasser vermählen. Das erhaltene Pulver wird entwässert und gebrannt,
wonach es mit einer geeigneten Menge Bindemittel granuliert
vird. Die erhaltenen Körner werden zu Scheiben mit einem Durchmesser von 13 mm und einer Höhe von 7 nun verformt. Die
Scheiben werden zwei Stunden lang bei einer Temperatur von I25O bis I37O0 C gesintert. Die erhaltenen dielektrischen
keramischen Scheiben werden maschinell bearbeitet und zu Proben mit einem Durchmesser von 10 mm und einer Höhe von
5 mm verarbeitet. Die Dielektrizitätskonstante (£.) und die
Güte Q bei 7 GHz sowie der Resonanzschwingungs-Temperatur-Koeffizient
Tcf der Proben werden gemessen. Bei der Messung des Resonanzschwingungs-Temperatur-Koefflzienten wird die
Resonanzschwingung der Proben bei einer Temperatur im Bereich von -kO C bis +80 C gemessen,. und die Änderung (Af) der
Resonanzschwingung in diesem Temperaturbereich wird berechnet.
Die Proben werden sandwichartig zwischen einem Paar Metallplatten angeordnet, und die Metallplatten werden mit
einer Stromquelle verbunden, um so einen dielektrischen Oszillator zu erhalten. Die Dielektrizitätskonstante (£.),
die Güte Q und der Resonanzschwingungs-Temperatur-Koeffizient
Tcf werden gemessen, wobei der Oszillator im TE01.-Mode
schwingt. Die Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
α α »* 9
a β · φ β a α ο α «
. Dielefctr.- Tcf (ppm/°c)
Probe konstante Güte (40λ/80 c)
Nr. X y (.€>)- Q
* 1 | 4.0 | 0 | 36 | 8500 | +20 |
* 2 | 4.5 | 0 | 39 | 6600 | + 4 |
*3 | 4.5 | 0.06 | 36 | 5500 | - 2 |
4 | 4.3 | 0.03 | 37 | 7200 | + 7 |
5 | 4.4 | 0.03 | 38 . | .6900 | + 4 |
6 | 4.3 | 0.06 | 36 | 6300 | + 5 |
7 | 4.4 | 0.06 | 36 | 6400 · | + 3 |
8 | 4.4 | 0.09 | 35 | 5500 | 0 |
* 9 | 4.3 | 0.10 | 34 | 3600 | +21 |
In der Tabelle liegen die mit einem *) markierten Proben außerhalb der Erfindung. Aus der Tabelle wird ersichtlich,
daß, wenn χ k Mole beträgt, der Resonanzschwingungs-Temperatur-Koeffizient
mit +20 ppm/ C sehr hoch ist. Wenn andererseits χ k-,5 Mole beträgt, ist die Güte Q reäativ
klein. Venn y 0,1 Mol beträgt, sind die Dielektrizitätskonstante (£.) und die Güte Q sehr klein. Der Ersatz von
Titan durch 0,1 Mol Zinn ist deshalb zum Stabilisieren der elektrischen Eigenschaften und der Herabsetzung des Tcf-Wertes
nachteilig.
Die Proben 2 und 3 mit χ = ^,5 Mole hatten schlechte Sintereigenschaften.
Sowohl Ba(Ti^SnJrOg als auch Ba2(Ti·SnJgO20 wurden in den
Proben nachgewiesen, bei denen χ größer als h Mole, aber
kleiner als 4,5 Mole war.
In der Figur der beigefügten Zeichnung ist graphisch
0O0 (x 10" ) für die Proben 1, 2 und 7 aufgetragen.
Die Neigung der A.f/f(2n°n \-Kurve, bei einer Temperatur
oberhalb oder unterhalb der kritischen hohen und niedrigen Temperatur, d.h. etwa +50° C bzw. -10° C, die Richtung zu
ändern, was nachstehend als Resonanzschwingungs-Temperatur-Änderung
bezeichnet wird, ist bei Probe 1, d.h. einer BaTirOg-Verbindung, entgegengesetzt zu der der Proben 2 und
Bei den erfindungsgemäß durchgeführten Versuchen hat die
Resonanzschwingungs-Temperatur-Änderung von Ba(Ti»SnKOg
dieselbe Neigung wie BaTi,,O0, während die Resonanzschwingungs
Temperatur-Änderung von Ba2(Ti»Sn)g02o dieselbe Neigung hat
wie Probe 2, d.h. Ba2Ti9O20.
Da das dielektrische keramische Material nach der Erfindung, d.h. die Proben k bis 8, die Mischkristallstruktur von
BaTi21O9 und Ba2(Ti·Sn)9O20 haben, gleichen sich die
Resonanzschwingungs-Temperatur-Änderung von BaTi^Og- und
die von Ba2(Ti·Sn)9O30 einander aus, mit dem Ergebnis, daß
die Linearität des Resonanzschwingungs-Temperatur-Koeffizienten
vergrößert wird.
Claims (5)
1. Dielektrisches keramisches Material, gekennzeichnet durch ein Dreikomponentenmaterial aus BaO, Ti°2 unc* ^nO2 mit
der Formel BaO'xf( 1-y)TiO «ySnO^ , wobei χ größer als
4 Mole und kleiner als 4,5 Mole und y größer als 0 und kleiner
als 0,10 Mole ist, das eine Mischkristallstruktur von Ba(Ti^SnKOg und Ba (Ti.Sn)-O20 aufweist.
2. Dielektrisches keramisches Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß χ etwa 4,4 Mole und y etwa 0,09 Mole beträgt.
3. Dielektrisches keramisches Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß χ etwa 4,3 Mole und y etwa 0,03 Mole beträgt.
MÜNCHEN: TELEFON (Ο3Θ) 22 ES SO
KABELrPROPINDUS-TEUEXi S2424*
BERLIN: TELEFON (03O) 8312Ο88 KABELiPROPINDUS-TELEX: 1 84OB7
4. Dielektrisches keramisches Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß χ etwa k,k Mole und y etwa
0,06 Mole beträgt.
5. Verwendung des dielektrischen keramischen Materials nach Anspruch 1 in einem Bauteil eines Mikrowellenkreis.es
einer Frequenz von bis zu ^O GHz.
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