DE3326830A1 - Anordnung zur temperaturkompensation von hohlleiterschaltungen - Google Patents
Anordnung zur temperaturkompensation von hohlleiterschaltungenInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-UL/Bl/hä
Theodor-Stern-Kai 1 UL 83/33
D-6OOO Frankfurt 70
Anordnung zur Temperaturkompensation von Hohlleiterschaltungen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Temperaturkompensationen für Hohlleiter-Schaltungen beeinflussen das elektrische Feld durch
kapazitive Belastung, das magnetische Feld durch Feldverdrängung oder nehmen Einfluß auf die Hohlleitergrenzfrequenz.
Die Beeinflussung des Ε-Feldes geschieht durch Eintauchen
eines metallischen oder dielektrischen Stiftes im Bereich maximaler elektrischer Feldstärke. Die Eintauchtiefe und
damit kapazitive Belastung ist temperaturabhängig und wird aus der temperaturabhängigen Ausdehnung zweier im Temperaturkoeffizienten
sich stark unterscheidender Materialien abgeleitet.
UL 83/33
FIG. 1 zeigt eine bekannte derartige Anordnung mit einem Stift 1, welcher in einem Turm 2 befestigt ist und in den
Hohlleiter 3 hineinragt. Die Nachteile dieser Kompensationsmethode liegen in den sich daraus ergebenden konstruktiven
Merkmalen, welche eine relativ große Baulänge der den Eintauchhub bestimmenden Materialien 1, 2 notwendig
machen. Der im Turm 2 am Ende fixierte Stift 1 neigt zudem bei Vibration der Anordnung zu Pendelbewegungen
und moduliert das HF-Signal (Mikrophonie).
Bei der Kompensation durch Feldverdrängung ist das Problem ähnlich. Auch hier neigt ein in das HF-Feld eintauchender
Stift wegen seiner Länge zu Pendelbewegungen.
Die Beeinflussung der Grenzfrequenz durch Variation der
Hohlleiterbreitseiten erfordert metallisierte Kunststoffteile oder Teile aus Bi-Metall, welche Alterungs- und
Hysterese-Erscheinungen aufweisen.
Es ist ferner bekannt, einen dielektrischen Stift mit temperaturabhängiger Dielektrizitätskonstante als temperaturabhängige
Kapazität in einen Hohlleiter einzutauchen.
Dabei ist nur eine kurze Stiftlänge notwendig, da die Eintauchtiefe konstant bleibt. Weil die Dielektrizitätskonstante
aber groß sein muß, um ausreichende Verstimmungsgrößen zu erhalten, wird der Durchmesser solcher
Stifte recht klein, wenn der Stift unterhalb seiner Leitungsgrenzfrequenz betrieben wird. Zumindest für
Betriebsfrequenzen oberhalb 10 GHz ergeben sich unpraktikabel kleine Stiftdurchmesser.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs
genannten Art anzugeben, welche die vorgenannten Nachteil-e
~ 5 - UL 83/33
vermeidet, den Anwendungsbereich wesentlich zu höheren Frequenzen hin erweitert und den Einsatz auch bei großen
mechanischen Umweltbeanspruchungen ermöglicht. Der Anbringungsort der Kompensationsanordnung soll außerdem
vielseitiger werden.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
bzw. Ausführungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. FIG. 1 zeigt eine Anordnung nach dem Stand der
Technik, wie sie bereits oben erläutert wurde. FIG. 2 zeigt einen sogenannten "Leitungsresonator" in Koaxialtechnik
nach dem Stand der Technik. FIG. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Kompensationsanordnung.
Die erfindungsgemäße Anordnung verwendet die aus der
temperaturabhängigen Dielektrizitätskonstanten resultierende temperaturabhängige Phasengeschwindigkeit in
Leitungen für Kompensationszwecke. Dieser Effekt wird bereits bei Leitungsoszillatoren in Koaxialtechnik nach
dem Stand der Technik benutzt, vgl. FIG. 2. Sowohl der Leitungswellenwiderstand Zr wird temperaturabhängig
Da
als auch die Resonanzfrequenz
„ v(T) c ros
- 6 - UL 83/33
Die Wellenlänge in einem mit dielektrischem Material gefüllten Hohlleiter beträgt
Da = Innendurchmesser des Außenleiters
Di = Außendurchmesser des Innenleiters
O6 Er(T) = temperaturabhängige Dielektrizitätskonstante
v(T) = Phasengeschwindigkeit
c = Lichtgeschwindigkeit
1 = Länge des Resonators
λ = Wellenlänge im freien Raum
λ = Hohlleitergrenzwellenlänge (ohne dielektrisches
Material)
λ τ. = Wellenlänge im Hohlleiter.
λ τ. = Wellenlänge im Hohlleiter.
Die Temperaturabhängigkeit der Dielektrizitätskonstante hat somit einen Einfluß auf die Hohlleiterwellenlänge und
kann zur Frequenzkompensation eines freischwingenden Hohlraumoszillators verwendet werden.
Das temperaturabhängige dielektrische Material muß aber nicht wie beim Beispiel des Leitungsresonators nach PIG.
diesen selbst ausfüllen, um einen temperaturabhängigen Einfluß auf das HF-Verhalten nehmen zu können, es kann
auch erfindungsgemäß in einer dem Hohlleiter angekoppelten
Leitung wirksam werden.
- 7 - UL 83/33
FIG. 3 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung. Anders als bei einem dielektrischen Stift, welcher als Kapazität
wirkt und in dem eine Wellenausbreitung aufgrund der höher liegenden Grenzfrequenz nicht möglich ist, haben wir es
beim erfindungsgemäßen dielektrischen Körper 4 oder 5 mit
einem dielektrischen Leiter zu tun. Die Grenzfrequenz des Körpers 4, 5 ist unterhalb der Betriebsfrequenz gewählt
und je nach Durchmesser des Körpers 4 oder 5 sind verschiedene Ausbreitungsmoden darin möglich. Wie bei einem
Hohlleiter-Koaxial-Übergang, bei dem ein Hohlleiterwellentyp in den TEM-Mode umgewandelt wird, geschieht das hier
in den im dielektrischen Körper möglichen Ausbreitungstyp.
Wird vorteilhafterweise der in der Gehäusewand endende
Körper kurzgeschlossen, so wird die im Körper 4, 5 sich ausbreitende Welle dort reflektiert, d. h. der Körper
wirkt wie eine dem Hohlleiter parallelgeschaltete Stichleitung. Ändert man die Länge der Stichleitung, so ändert
sich der aus der Stichleitung resultierende Blindwiderstand, und eine Beeinflussung der HF-Schaltung ist auf
diese Weise möglich.
Wegen der Temperaturabhängigkeit des Dielektrikums ändert sich entsprechend Gleichung (3) die Wellenlänge im Leiter,
woraus eine Änderung der elektrisch wirksamen Länge der Stichleitung resultiert. Mit dem somit gegebenen temperatürabhängigen
Blindwiderstand kann z. B. der temperaturabhängige Frequenzgang eines Oszillators, Filters usw.
kompensiert werden.
In einem zylinderförmigen dielektrischen Stift mit Durchmesser
D sind die beiden Schwingtypen mit der niedrigsten Grenzfrequenz ι
- 8 - UL 83/33
(λοε = γετ(ΤΓ · 1,71 * D)
Da der e-Vektor der E -Welle axial im dielektrischen
Stift verläuft, wird eine gute Ankopplung in einem zu kompensierenden H. .-Rechteckhohlleiter in der Mitte der
Breitseite (vgl. FIG. 3) erreicht, da dort der £-Vektor in gleicher Richtung und maximaler Stärke vorhanden ist. Bei
der H..-Welle ist dies analog an der Hohlleiter-Schmalseite
der Fall, vgl. 4 in FIG. 3. Verwendet man statt eines zylinderförmigen Stiftes ein rechteckförmiges
Material, so gilt für den Ort der Ankopplung das gleiche. Nimmt man vorteilhafterweise als Dielektrikum TiO mit
einer Dielektrizitätskonstante von C-** = 8l, so sind die
die Grenzfrequenz bestimmenden Maße nur 1/9 so groß wie die des zu kompensierenden Hohlleiters, wenn man den
gleichen Wellentyp verwendet. Um bei loser Ankopplung des dielektrischen Körpers keine Resonanz zu bekommen, muß
seine Länge 1 ψ η · -j*- sein ( E = Wellenlänge im Körper,
η = ganzzahlig, und ungerade).
Der Vorteil der Erfindung gegenüber bekannten Anordnungen ist, daß bei Verwendung von Stiften auch bei hohen Frequenzen
noch praktikable Durchmesser zulässig sind, der Ort der Ankopplung nicht auf den Ort großer elektrischer
Feldstärke beschränkt ist, sondern auch der Ort großer magnetischer Feldstärke genutzt werden kann. Bei einem als
Kapazität wirkenden Stift in bekannter Anordnung, bei dem der Blindstrom über das Gehäuse - und damit über die
Stifthalterung - fließt, entstehen Verluste. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung die im Dielektrikum
existierende Welle am kurzgeschlossenen Ende in die zu
- 9 - UL 83/33
kompensierende Schaltung zurückreflektiert. Die Temperaturkompensation
ist deshalb verlustärmer. Die Dimensionierung der Temperaturkompensation läßt sich mit den
bekannten Formeln der Leitungstheorie durchführen.
Der Platzbedarf für die Kompensation ist minimal. Wird der dielektrische Körper stirnseitig metallisiert, kann er
direkt auf die Hohlleiterwand gelötet werden. Hierdurch wird ein guter, nahezu verzögerungsfreier Wärmeübergang
erreicht.
Eine spezielle, massebehaftete Halterung entfällt. Die
Folge ist eine extreme Stabilität bei Schock- und Vibrationsbeanspruchungen.
-40'
Leerseite -
Claims (6)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-UL/Bl/häTheodor-Stern-Kai 1 UL 83/33D-6000 Frankfurt 70PatentansprücheIJ Anordnung zur Temperaturkompensation von Hohlleiterschaltungen mit einem dielektrischen Körper mit temperaturabhängiger Dielektrizitätskonstante, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Körper (4, 5) nach Art einer Stichleitung, in welcher eine elektromagnetische Welle ausbreitungsfähig ist, in den Hohlleiter eingefügt ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Körper an einem Ende kurzgeschlossen ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Körper ein zylinderförmiger Stift ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Körper von rechteckigem Querschnitt ist.- 2 - UL 03/33
- 5· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Körper aus Titanoxid hergestellt ist.
- 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 1 des dielektrischen Körpers ungleich η * λρ /k ist, mit \c = Wellenlänge im Körper und η = ganzzahlig, und ungerade.
Priority Applications (2)
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DE19833326830 DE3326830A1 (de) | 1983-07-26 | 1983-07-26 | Anordnung zur temperaturkompensation von hohlleiterschaltungen |
FR8411810A FR2550018B1 (fr) | 1983-07-26 | 1984-07-25 | Dispositif pour la compensation thermique de circuits a guide d'ondes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833326830 DE3326830A1 (de) | 1983-07-26 | 1983-07-26 | Anordnung zur temperaturkompensation von hohlleiterschaltungen |
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FR (1) | FR2550018B1 (de) |
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- 1984-07-25 FR FR8411810A patent/FR2550018B1/fr not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8131 | Rejection |