DE3238346A1 - Anlage zur herstellung und inspektion von stranggussteillaengen - Google Patents
Anlage zur herstellung und inspektion von stranggussteillaengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter dem Begriff Stranggießanlage wird im Folgenden eine
Anlage verstanden, in der Stränge gegossen, unterteilt und schließlich auf dem Kühlbett abgekühlt werden.
Es ist bekannt, Stränge getrennt von der Stranggießanlage oder auch in einer solchen Anlage auf Fehler zu
untersuchen, wobei pro Strang eine Inspektionslinie vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es die Stranggießanlage der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit geringen -kosten- und anlagemäßigem- Aufwand ein Strang oder
mehrere Stränge untersucht werden können, wobei die Möglichkeit bestehen soll, rückwirkend in die Anlage
einzugreifen um den Gieß- oder Kühlprozess in der Anlage zu steuern. Außerdem soll bei Mehrstranganlagen
der Materialfluß bei nur einer Inspektionslinie nicht unterbrochen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Figuren 1 bis 4 veranschaulichen in Form schematischer Grundrisse
verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
Es zeigen:
Gießsträngen angeordneter Inspektionslinie und quer hinter den
Gi eßsträngen 1i egendem Kühl bett,
-^ Figur 2 eine sechsadrige Knüppel Stranggießanlage mit parallel neben den
Gießsträngen angeordneter Inspektionslinie und ebenfalls parallel
daneben angeordnetem Kühlbett,
Figur 3 eine zweiadrige Brammenstranggießanlage mit sich in Gießrichtung
anschließender Inspektionslinie und quer zu dieser angeordnetem Kühlbett,
Figur 4 eine zweiadrige Brammenstranggießanlage mit sich in Gießrichtung
anschließender Inspektionslinie und parallel neben dieser angeordneten
Kühlbett.
Zur Vereinfachung sind gleichartige Anlagenteile, die sich in den Ausführungsbeispielen
entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
-3 -
In Figur 1 ist eine seehsadrige Knüppel Stranggießanlage mit der Gießmaschine
16 dargestellt, in der die Gießstränge jeweils durch Brennschneidmaschinen
14 in einzelne Knüppel aufgeteilt werden. Die Knüppel
werden in der Gießbahn jeweils in Längsrichtung über zu einer für alle Stränge gemeinsamen Querschleppeinrichtung 6 transportiert, wo sie kurzzeitig
verweilen und von einer nicht gesondert dargestellten Signiereinrichtung
auf der Oberfläche mit einer identifizierenden Stempelung versehen
werden. Die signierten Knüppel werden dann von der Querschleppeτη-richtung
6 quer zur Gießrichtung in der Weise abgeschoben, daß sie am Einlauf eines an die Querschleppeinrichtung 6 angeschlossenen Einzel rollgangs
9 mit zur Gießrichtung entgegengesetzter Förderrichtung vorbei geführt werden. Soll ein bestimmter Knüppel einer Qualitätsprüfung unterzogen
werden, so hält die Querschleppeinrichtung 6 kurzzeitig an, sobald der betreffende Knüppel in Höhe des Einlaufs des Einzel roll gangs 9 angekommen
ist, und der Knüppel wird durch eine nicht gesondert dargestellte Vorrichtung an der Querschleppeinrichtung 6 auf den Einzel roll gang 9
geschoben. Entlang des Einzel roll gangs 9 sind in einer Inspektionslinie
zunächst eine Vorrichtung 1 zur Entzunderung der warmen Knüppel oberfläche,
dahinter eine Einrichtung 2 mit optisch-elektronischer Auswertung zur Erkennung von Langrissenin der Knüppel oberfl ache, eine Wirbel stromprüfeinrichtung
3, weiterhin eine Flämmaschine 4 mit optisch-elektronischer Auswertung
und schließlich eine Einrichtung 5 zur Fehlermarkierung angeordnet.
Es ist zweckmäßig, bei Bedarf in die Inspektionslinie weitere Geräte, z.B. Einrichtungen zur Entnahme von Materialproben einzubeziehen.
Mit Hilfe der Prüfeinnchtungen 2 und 3 wird der warme.entzunderte Knüppel
auf Risse in der Oberfläche untersucht. Festgestellte Fehler werden von der steuerungstechnisch mit den Prüfeinrichtungen 2 und 3 verbundenen
Markiereinrichtung'5 ortsgetreu auf der Oberfläche gekennzeichnet. Die
Flämmaschine 4 stellt mit Hilfe eines Kontrollflammstriches das Vorhandensein
von Poren und Schlackeneinschlüssen im Oberflächenbereich des
Knüppels fest. Nach Durchlaufen der Inspektionslinie 1 bis 5 wird der
Knüppel von einer Querschleppeinrichtung 10 auf das zum ersten Teilstück
parallel mit entgegengesetzter Förderrichtung angeordnete zweite Teil stück
des Einzel roll gangs 9 geschoben und zu einem Rollgang 8 transportiert. Der
Rollgang ist am Ende der Querschleppeinrichtung 6 angeschlossen ist,
fördert in Gießrichtung und fuhrt zu einem Kühlbett 7.
-4 -
Soweit unter den gegebenen Prüfbedingungen nur eine stichprobenartige
Prlifung einzelner Knüppel erforderlich ist, werden die übrigen Knüppel
gemejnsam direkt von der Querschleppeinrichtung 6 über den Rollgang 8 zum
Kühlbett 7 transportiert. Damit steht die Querschleppeinrichtung unverzüglich
wieder für die Aufnahme nachfolgend abgeschnittener Knüppel zur Verfugung.
Aufgrund der Prüfergebnisse kann es erforderlich werden, anstelle der
stichprobenartigen Kontrolle eine Prüfung sämtlicher Teillängen einzelner
νιο G)^ößstränge vorzunehmen. Die Art der ermittelten Fehler kann Veranlassung
geben, einzelne Betriebsparameter in der Stranggießanlage während des noch
laufenden Gießprozesses so zu verändern, daß die Entstehung weiterer Fehler der festgestellten Art an den Gießstrang bei diesem Guß möglichst
vermieden wird. Weiterhin läßt sich aufgrund von Prüfergebnissen, die eine umfangreiche Nachbehandlung von Knüppeln, z.B. durch Flamen, erforderlich
machen, eine Optimierung der G>£ßstrangaufteilung erreichen, in dem die
durch das Flämmen zu erwartenden AbbrandVerluste des Knüppels dadurch ausgeglichen
werden, daß der Schneidebeginn der Brennschneideinrichtung 14 des betroffenen Gießstrangs so lange verzögert wird, bis der an ihr vorbeigelaufene
Gießstrang um eine entsprechende Korrekturgröße langer als
ursprünglich vorgesehen geworden ist. Schließlich werden die in der Inspektionslinie 1 bis 5 ermittelten Prüfergebnisse für die Steuerung
einer Sortiereinrichung 13 am Ende des Kühlbettes 7 benutzt. Die Sortiereinrichtung
13 kann beliebige Knüppel aus dem Kühlbett 7 herausziehen und vom normalen Abtransport am Ende des Kühlbettes 7 ausschließen. Dadurch
können bei Anwendung geeigneter Prüfprogramme z.B. sämtliche fehlerhaften
Knüppel eines Gießstranges, an dem fortlaufend bestimmte Fehler festgestellt wurden, vor dem Abtransport vom Kühlbett 7 noch vorsorglich ausgesondert
und ggf. einer Nachbehandlung unterzogen werden, auch wenn der Fehler aufgrund der nur stichprobenartigen Kontrolle nicht schon bei
seinem ersten Auftreten festgestellt wurde.
Die nachfolgenden drei Ausführungsbeispiele weisen großenteils den
gleichen funktionalen Aufbau wie das erste Beispiel auf. Die Erläuterungen beschränken sich daher im wesentlichen auf die Abweichungen.
-5 -
In Figur 2 ist eine ähnlich geartete Knüppel Stranggießanlage mit angeschlossener
Inspektionslinie 1 bis 5 wie in Figur 1 dargestellt. Hierbei enden der Rollgang 9 der Inspektionslinie 1 bis 5 und der direkt von der
Querschleppeinrichtung 6 zur Abkühl einrichtung 7 führende parallele RoIlgang
8, diebeide die Knüppel in Längsrichtung transportieren, in einer gemeinsamen Abschiebevorrichtung 11 zum Quertransport der Knüppel auf eine
Obergabevorrichtung 12. Die Obergabevorrichtung 12 wird um 90 ° in einer
horizontalen Ebene geschwenkt, so daß die Knüppel quer zu ihrer Längsausrichtung
auf das Kühlbett 7 gezogen werden können, das längs neben den
Diese Ausführung ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise der gesamten Anlage.
Besondere Vorteile für den Abtransport der Knüppel hinter dem Kühlbett
7 mittels Eisenbahn ergeben sich durch den Einsatz der schwenkbaren übergabevorrichtung 12, wenn die Gesamtanlage in vorhandene Werkshallen
eingebaut werden soll und die ""Hallenschiffe quer zur Gießrichtung liegen.
In diesem Fall können die Bahngleise 15 an der Auslaufseite des Kühlbettes
7 in Längsrichtung der Hallenschiffe verlegt werden. Die Beladung aller im betreffenden Hallenschiff stehenden Waggons kann dann, ohne die
Knüppel nochmals schwenken zu müssen, von einem einzigen Hailenkran durchgeführt
werden.
In Figur 3 ist eine entsprechende Anordnung für eine zweiadrige Brammenstranggießanlage
dargestellt. Hierbei ist die Querschleppeinrichtung 6 mit
umkehrbarer Förderrichtung ausgeführt, so daß die abgeschnittenen Brammen beider Stränge wahlweise auf den Rollgang 9 der Inspektionslinie 1 bis 5
oder auf den direkt zur Abkühl einrichtung 7 führenden Rollgang 8 gegeben
werden können. Die Rollgänge 8 und 9 führen in Gießrichtung weg von der
Querschleppeinrichtung 6 zu einer gemeinsamen Abschiebevor- richtung 11
zum Quertransport der Brammen auf das sich anschließende Kühlbett 7.
Figur 4 zeigt eine Variante der Anordnung aus Figur 3. Hierbei ist der in
Gießrichtung von der Querschleppeinrichtung 6 wegführende Einzel roll gang
an dem die Inspektionslinie Γ bis 5 angeordnet ist, in zwei gegenläufige,
durch eine Querschleppeinrichtung 10 verbundenen Teilstücken ausgeführt.
-er- 40-
Im Unterschied zu der in dieser Hinsicht ähnlichen Anordnung in Figur 1
erfolgt die Weiterleitung der geprüften und der ungeprüften Brammen auf das Kühlbett nicht durch einen Rollgang, sondern durch eine an der Auslauf
seite der Querschleppeinrichtung 6 angeordnete schwenkbare übergabevorrichtung
12. Damit erfüllt die Querschleppeinrichtung 6 zugleich auch
die Funktion der Transporteinrichtung 8, die in den Figuren 1 bis 3
jeweils an die Querschleppeinrichtung 6 angeschlossen ist und unter Umgehung der Inspektionslinie 1 bis 5 zur Abkühleinrichtung 7 führt. Wie in
Figur 2 liegen auch in diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Vorteile
hinsichtlich des Abtransportes der Gi eßstrangtei Hängen vor, wenn die Hallenschiffe quer zur Gießrichtung verlaufen.
Ji-Durch die Erfindung wird es ermöglicht, an warmen GteßstrangteiHängen
noch im Bereich der Stranggießanlage bei Bedarf umfangreiche Qualitäts-,c
Prüfungen vorzunehmen, ohne dadurch den Materialfluß der gesamten Anlage
zu behindern. Dadurch wird eine intensive und zum eigentlichen Gießprozeß zeitnahe Qualitätsüberwachung erreicht, die es gestattet, ggf. noch Einfluß
auf den laufenden Gießprozeß im Sinne einer Prozeßregelung zu nehmen und darüber hinaus Strangteile von fehlerhaften Gießsträngen noch rechtzeitig
vor dem Abtransport zur Weiterverarbeitung am Ende des Kühlbettes für eine entsprechende Nachbearbeitung auszusortieren, selbst wenn die
aufgetretenen Fehler erst mit zeitlicher Verzögerung am Gießstrang entdeckt werden.
Leerseite
Claims (18)
- Mannesmann AktiengesellschaftMannesmannufer 2 Fall 22 292Düsseldorf 1Stranggießanlage mit Einrichtungen zur QualitätsprüfungPatentansprücheι 1. j Stranggießanlage mit einer oder mehreren Brennschneideinrichtungen zum v y Aufteilen des bzw. der Gießstränge in Teillängen, einer Querschleppeinrichtung am Ende der Gießbahn bzw. -bahnen, einer oder mehreren Signiereinrichtungen im Bereich der Querschleppeinrichtung, einer AbkÜhleinrichtung sowie Einrichtungen für den Transport der Gießstrangteillängen zwischen der Querschleppeinrichtung und der Abkühl einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zusätzlichen Einzeltransporteinrichtung (9) Einrichtungen (1, 2, 3, 4, 5) zur automatischen Qualitätsprüfung von warmen Gießstrangteillängen in einer Inspektionslinie hinter der Querschleppeinrichtung (6), aber vor der Abkühl einrichtung (7) angeordnet sind, wobei die Einzeltransporteinrichtung (9) mit der Querschleppeinrichtung (6) und mit der von der Querschleppeinrichtung (6) zur Abkühleinrichtung (7) führenden Transporteinrichtung (B) vor der Abkühl einrichtung (7) verbundenist.β *■:.·..· ·..·-:« 3238348
- 2. Stranggießen!age nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Inspektionslinie eine Entzunderungseinrichtung (1) angeordnet ist*
- 3. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Entzunderungseinrichtung (1) eine Einrichtung (2) zur optisch-elektronischen Erkennung von Langrissen in der Oberfläche von Gießstrangteillängen angeordnet ist.
- 4. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Inspektionslinie hinter der Entzunderungseinrichtung (1) eineWirbelstrompriifeinrichtung (3) angeordnet ist.
- 5. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Inspektionslinie eine Flämmaschine mit optisch-elektronischer Auswertung(4) zur Erkennung von Poren und Schlackeneinschlüssen in oder dicht unter der Oberfläche von Gießstrangteillängen angeordnet ist.
- 6. Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Inspektionslinie (1, 2, 3, 4, 5) den Prüfeinrichtungen eine Fehlermarkiereinrichtung (5) angeordnet ist, die mit mindestens einer der Prüfeinrichtungen steuerungstechnisch verbunden ist.
- 7. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltransporteinrichtung (9) als Rollgang ausgebildet ist.
- 8. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltransporteinrichtung (9) sich parallel zur Gießrichtung an die Querschleppeinrichtung (6) anschließt.
- 9. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltransporteinrichtung (9) in zwei parallel angeordneten Teilstücken mit zueinander entgegengesetzter Transportrichtung ausgeführt ist, die über eine zusätzliche Querschleppeinrichtung (10) verbunden sind.* Λβ- β
- 10. Stranggießanlage nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Abkühl einrichtung (7) eine in einer horizontalen Ebene um etwa 90 * schwenkbare Obergabevorrichtung (12) für die Beschickung der Abkühl einrichtung (7) angeordnet ist.
- 11. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergabevorrichtung (12) mit einem eigenen Antrieb zum Schwenken versehen ist.
- 12. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Querschleppeinrichtung (6) am Ende der Gießbahnen in Teilbereichen umkehrbar ausgeführt ist.
- 13- Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Transport der Gi eßstrangt ei Hängen in ihrer Längsrichtung ausgelegten Transporteinrichtungen (8) und (9) parallel zueinander liegen und die gleiche Förderrichtung aufweisen und daß an ihrem Ende eine gemeinsame Abschiebevorrichtung (11) zum Quertransport der Gießstrangteillängen angeordnet ist.
20 - 14. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltransporteinrichtung (9) auf der gleichen Seite der Querschleppeinrichtung (6) wie die Gießbahnen angeordnet ist.
- 15. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1,8, 13 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Einzeltransporteinrichtung (9) der Gießrichtung entgegengerichtet ist und die Obergabevorrichtung (12) sich unmittelbar an die Abschiebevorrichtung (11) anschließt.
- 16. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1, 8, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen (8) und (9) auf der den Gießbahnen gegenüberliegenden Seite der Querschleppeinrichtung (6) angeordnet sind und die Abkühl einrichtung (7) unmittelbar an die Abschiebevorrichtung (11) angeschlossen ist.χι m %i V · WWW ·■ —
- 17. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1, 8, 9, 12 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet» daß die Einzeltransporteinrichtung (9) auf der den Gießbahnen gegenüberliegenden Seite der Querschleppeinrichtung (6), die identisch ist mit der Transporteinrichtung (8), angeordnet ist und die Obergabevorrichtung (12) sich unmittelbar an die Querschleppeinrichtung (6) anschließt.
- 18. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Abkühl einrichtung (7) eine steuerungstechnisch mit der oder den Prüfeinrichtungen der Inspektionslinie (1, 2, 3, 4, 5) gekoppelte Einrichtung (13) zur Aussonderung einzelner GießstrangteiHängen angeordnet ist.
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DE-Z.: Stahl und Eisen 87(1967), S.1374-1375 * |
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