DE3237975C2 - - Google Patents

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DE3237975C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • B41J2/335Structure of thermal heads

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrothermisches Aufzeich­ nungsverfahren, bei dem man an ein Farbband, das ein elek­ trisch leitendes, thermisch übertragbares Farbmaterial ent­ hält, über einen Aufzeichnungskopf, der mehrere, in einer oder mehreren Reihen angeordnete Aufzeichnungsstiftelektro­ den in einen elektrisch isolierenden Träger eingebettet aufweist, und über eine Rückelektrode eine Bildaufzeich­ nungssignalspannung anlegt, wodurch Stromwärme in dem Farb­ band unmittelbar unterhalb der mit dem Farbband in Kontakt stehenden Aufzeichnungsstiftelektroden erzeugt, das thermisch übertragbare Farbmaterial bildmäßig erweicht und auf ein Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, das auf der dem Auf­ zeichnungskopf abgewandten Seite des Farbbandes angeordnet ist.
Die derzeit in der Praxis für elektrothermische Aufzeich­ nungsverfahren eingesetzten Mehrstift-Schreibköpfe (siehe z. B. EP 28 334) sind nicht ausreichend hitzebeständig, um über längere Zeit eingesetzt werden zu können. Bei längerer Einsatzdauer werden sie deformiert oder teilweise geschmol­ zen. Kommt es jedoch zu einer derartigen Deformation oder Anschmelzung, so ist keine brauchbare Bildaufzeichnung mehr möglich, da der Kontakt der Aufzeichnungsstiftelektroden mit der Oberfläche des Farbbands ungleichmäßig ist und die Auf­ zeichnungsstiftelektroden, die voneinander getrennt sein müssen, aufgrund der Verformung oder Schmelzung des Trägers elektrisch miteinander verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrothermisches Aufzeichnungsverfahren bereitzustellen, bei dem ein Mehr­ stiftaufzeichnungskopf verwendet wird, der beim Einsatz über längere Zeit bei hohen Temperaturen nicht thermisch verformt oder beeinträchtigt wird und gute Verschleißbeständigkeit aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß man einen Aufzeichnungs­ kopf verwendet, dessen elektrisch isolierender Träger aus einem hitzehärtbaren wärmebeständigen Harz besteht, das 0,5 bis 5 Gewichtsteil eines elektrisch isolierenden anorgani­ schen Füllstoffs pro Gewichtsteil Harz enthält.
Als hitzehärtbare Harze eignen sich z. B. Polyimidharze (wie Polyimid, Polyamid-imid und Polyesterimid), Poly- p-xylylen, Polybenzimidazol, Silikone, fluorhaltige Harze, Epoxidharze, Polyester, Silikon-Polyester-Copolymere und Phenolharze.
Als elektrisch isolierende anorganische Füllstoffe eignen sich z. B. keramische Materialien, Gläser, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid und Siliciumcarbid.
Zur Herstellung des Trägers werden eines oder mehrere der genannten Harze gegebenenfalls unter Zusatz eines oder mehrerer der genannten anorganischen Füllstoffe in einem organischen Lösungsmittel gelöst, um einen Lack zum For­ men des Trägermaterials zu erhalten, in den die Aufzeich­ nungsstiftelektroden teilweise eingebettet werden. Erfindungsgemäß erhält man einen anschlagfreien elektro­ thermischen Mehrstift-Aufzeichnungskopf mit Hochtempera­ tur-Stabilität und guter Verschleißbeständigkeit bei hohen Temperaturen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine anschlag­ freie Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes zur Erläuterung der Funktion des elektrothermischen Aufzeichnungskopfes;
Fig. 2 eine teilweise abgeschnittene perspektivische An­ sicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes beim Einsatz in einer anderen anschlagfreien Aufzeichnungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht von unten einer anderen Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungs­ kopfes;
Fig. 4 eine Teilansicht von unten einer weiteren Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrich­ tung zur Herstellung einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Aufzeichnungskopfes;
Fig. 6 erläuternde Darstellungen eines Verfahrens zur Her­ stellung der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes unter Verwendung der Vorrichtung von Fig. 5;
Fig. 9 bis 12 erläuternde Darstellungen eines anderen Verfahrens zur Herstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes.
Bevor erläutert wir, wie verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Aufzeichnungsköpfen für anschlagsfreie Aufzeichnungsverfahren und -vorrichtungen hergestellt wer­ den können, soll unter Bezug auf Fig. 1 eine anschlagfreie Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben werden, in der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes verwendet wird.
In der Figur sind dargestellt ein Aufzeichnungsmaterial 1, auf dem sich ein Farbband 2 mit einer Grundschicht 2 a und einer Farbschicht 2 b befindet. Die Grundschicht 2 a ent­ hält ein Bindemittelharz und ein darin gleichmäßig disper­ giertes elektrisch leitendes Pulver. Die Farbschicht 2 b enthält ein elektrisch leitendes, thermisch übertragbares Farbmaterial, das im wesentlichen aus einem thermoplasti­ schen Harz und einem darin gleichmäßig dispergierten Färbemittel besteht. Ein elektrothermischer Aufzeichnungs­ kopf mit mehreren in einer oder mehreren Reihen angeordne­ ten Aufzeichnungsstiftelektroden 3 und einem Träger 6 steht mit der Grundschicht 2 a in Berührung. Ferner ist eine Rückelektrode 4 in bestimmtem Abstand von dem Aufzeich­ nungskopf und ebenfalls in Kontakt mit der Grundschicht 2 a des Farbbands 2 angeordnet.
Mittels eines Bildsignalgebers 5 werden Bildaufzeichnungs­ signale in Form von Spannungssignalen zwischen den Auf­ zeichnungsstiftelektroden 3 und der Rückelektrode 4 ange­ legt. Beim Anlegen der Bildaufzeichnungs-Spannungssignale an das Farbband 2 wird das elektrisch leitende, thermisch übertragbare Farbmaterial unmittelbar unter den Aufzeich­ nungsstiftelektroden 3 durch die in der Farbschicht 2 b er­ zeugte Stromwärme erwärmt und übertragbar gemacht, worauf es nach dem folgenden Mechanismus auf das Aufzeichnungs­ material 1 übertragen wird:
Beim Anlegen von Bildaufzeichnungssignalen zwischen den Aufzeichnungsstiftelektroden 3 und der Rückelektrode 4 fließt ein entsprechender Bildaufzeichnungsstrom durch die Farbschicht 2 b des Farbbands 2. Da die Kontaktfläche zwi­ schen dem Farbband 2 und der Rückelektrode 4 wesentlich (mindestens 5mal bei einer typischen Vorrichtung) größer ist als die Gesamtkontaktfläche zwischen dem Farbband 2 und den Aufzeichnungsstiftelektroden 3 und selbstverständ­ lich auch größer ist als die Kontaktfläche zwischen dem Farbband 2 und jeder Aufzeichnungsstiftelektrode 3, und da außerdem dieselbe elektrische Strommenge durch die Aufzeichnungsstiftelektroden 3 wie durch die Rückelektrode 4 fließt, ist die Stromdichte in dem Teil der Farbschicht 2 b unmittelbar unter jeder Aufzeichnungsstiftelektrode 3 extrem größer als die Stromdichte in dem Teil der Farb­ schicht 2 b unmittelbar unter der Rückelektrode 4. Im Ver­ gleich zu der unter der Rückelektrode 4 erzeugten Stromwärme wird deshalb unter den Aufzeichnungsstiftelektroden 3 des Aufzeichnungskopfes eine wesentlich größere Stromwär­ memenge erzeugt.
Dies hat zur Folge, daß bei Wahl einer elektrisch leiten­ den, thermisch übertragbaren Farbe mit einem geeigneten Schmelzpunkt und bei Zufuhr einer geeigneten elektrischen Strommenge nur das elektrisch leitende, thermisch über­ tragbare Farbmaterial unmittelbar unter den Aufzeichnungs­ stiftelektroden 3 durch die Stromwärme geschmolzen und dann punktförmig auf das Aufzeichnungsmaterial 1 übertra­ gen wird und zwar in Bild- oder Codemustern entsprechend den Bildaufzeichnungssignalen des Bildsignalgebers 5.
In Fig. 2 ist eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht einer anderen anschlagfreien Aufzeichnungsvorrich­ tung gezeigt, in der eine Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Aufzeichnungskopfes verwendet wird. In dieser Figur haben Einrichtungen und Teile mit im wesentlichen derselben Funktion wie in Fig. 1 gleiche Bezugszeichen. In der Figur sind eine Anzahl von Aufzeichnungsstiftelektro­ den 3 in einer Reihe in bestimmtem Abstand voneinander und eingebettet in den Träger 6 angeordnet. Die Aufzeichnungs­ stiftelektroden 3 sind im wesentlichen parallel zu der Rückelektrode 4 und in Kontakt mit dem Farbband 2 ange­ ordnet. Wie in der Figur gezeigt, besteht die Rückelektrode 4 aus einer drehbaren Walze, die mit dem Farbband 2 in Kontakt steht, so daß sie als Transportelement zum Trans­ port des Farbbands 2 und des Aufzeichnungsmaterials 1 in Richtung des Pfeils a im Zusammenwirken mit einem drehbaren Stützelement 8, das unter der Rückelektrode 4 angeordnet ist, dienen kann. Unter den Aufzeichnungsstiftelektroden 3 ist ebenfalls ein drehbares Stützelement 7 derart ange­ ordnet, daß es das aufgelegte Farbband 2 und Aufzeichnungs­ material 1 halten und in Richtung des Pfeils a transpor­ tieren kann. Mittels der drehbaren Stützelemente 7 und 8 und der drehbaren Rückelektrode 4 können das Aufzeichnungs­ material 1 und das Farbband 2 kontinuierlich oder inter­ mittierend transportiert werden, während Bildaufzeichnungs­ signale selektiv an Aufzeichnungsstiftelektroden 3 ange­ legt werden, so daß die Farbschicht 2 b in Bild- oder Code­ mustern schmilzt und das erweichte Farbmaterial auf das Aufzeichnungsmaterial 1 übertragen wird.
Fig. 3 zeigt eine teilweise Untenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungs­ kopfes, bei dem Aufzeichnungsstiftelektroden 3 c und 3 d in zwei parallelen Reihen mit einer Parallelverschiebung von der Hälfte des Abstandes zwischen zwei benachbarten Elektroden in jeder Reihe in einem Trägermaterial 6 c einge­ bettet sind, um mehr Aufzeichnungsstiftelektroden pro Flächeneinheit des Aufzeichnungskopfes bereitzustellen.
Fig. 4 zeigt eine teilweise Untenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes, bei dem zwei Reihen von Aufzeichnungsstiftelektroden 3 c und 3 d mit derselben Verschiebung wie in Fig. 3 in ein Trägermaterial 6 d eingebettet sind. Ferner ist an dem Träger 6 d die Rückelektrode 4 in bestimmtem Abstand zu den Aufzeichnungsstiftelektroden 3 c und 3 d befestigt.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines doppelschich­ tigen Farbbandes erläutert. Erfindungsgemäß können jedoch beliebige andere Farbbänder verwendet werden, die ein thermisch übertragbares Farbmaterial enthalten, das beim Erwärmen auf eine bestimmte Temperatur schmilzt und über­ tragbar wird. Die folgenden Farbbänder eignen sich beson­ ders zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungs­ kopf:
  • 1) Einschichtiges Farbband
    Dieses Farbband ist selbst elektrisch leitend und ther­ misch übertragbar und enthält ein wärmeschmelzbares Harz, z. B. ein Vinylchlorid-acetat-Copolymer, Butadien- Styrol-Copolymer, Acrylharz, Polycarbonat, Polyester­ harz, Polyvinylbutyralharz, Celluloseacetatharz oder Terpenpolymer, und ein elektrisch leitendes Material, z. B. leitfähigen Ruß oder Metallteilchen, sowie gegebe­ nenfalls Pigmente und Hilfsstoffe, wie Weichmacher und Stabilisatoren.
    Das einschichtige Farbband hat vorzugsweise eine Dicke von 5 bis 50 µm und einen elektrischen Widerstand von 1 × 10-2 bis 1 × 103 Ωcm.
  • 2) Doppelschichtiges Farbband
    Dieses Farbband umfaßt einen Schichtträger und eine Farbschicht. Der Schichtträger enthält ein Harz, z. B. ein Polycarbonat, Polyester, Butadien-Styrol-Copolymer oder Acrylharz, und ein elektrisch leitendes Material. Die Farbschicht enthält ein wärmeschmelzbares Material, z. B. ein Vinylchlorid-acetat-Copolymer, Butadien-Styrol- Copolymer, Acrylharz, Polycarbonat, Polyesterharz, Polyvinylbutyralharz, Celluloseacetatharz, Wachs oder Styrol-Acrylester-Copolymer, und ein elektrisch leiten­ des Material, z. B. leitfähigen Ruß oder Metallteilchen, sowie gegebenenfalls Pigmente und Hilfsstoffe, wie Weichmacher und Stabilisatoren.
    Der Schichtträger hat vorzugsweise eine Dicke von 0,5 bis 20 µm und einen elektrischen Widerstand von 1 × 101 bis 1 × 103 Ωcm.
    Die Farbschicht hat vorzugsweise eine Dicke von 1 bis 25 µm und einen elektrischen Widerstand von 1 × 10-2 bis 1 × 102 Ωcm.
  • 3) Elektrisch anisotropes Farbband
    Die elektrische Leitfähigkeit dieses Farbbands ist richtungsabhängig. In der JP-AS 10 191/81 ist z. B. ein Farbband beschrieben, dessen Leitfähigkeit in der Quer­ richtung (normal zur Oberfläche) größer ist als in der Oberflächenrichtung (parallel zur Oberfläche), da elektrisch leitende Teilchen kettenartig in Querrichtung in dem Farbband verteilt sind.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung einer Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes erläutert.
Als Material zur Herstellung des Trägers 6 (Fig. 1) können hitzehärtbare Harze verwendet werden, z. B. Polyimidharze (wie Polyimid, Polyamid-imid und Polyesterimid), Poly-p- xylylen, Polybenzimidazol, Silikone, fluorhaltige Harze, Epoxidharze, Polyester, Silikon-Polyester-Copolymere und Phenolharze. Diese hitzehärtbaren Harze werden in Form eines Lackes verwendet, der durch Auflösen der hitzehärtbaren Harze in einem organischen Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Zusatz eines elektrisch isolierenden anorganischen Füllstoffs beim Formen des Trägers 6 erhalten wird.
Zu diesem Zweck kann z. B. ein handelsüblicher Polyimid­ lack verwendet werden. Als anorganische Füllstoffe eignen sich z. B. keramische Materialien, Glas, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid und Siliciumcarbid.
Im Falle der Verwendung eines der genannten anorganischen Füllstoffe beträgt dessen Menge 0,5 bis 5 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil hitzehärtbares Harz. Bei einer Füll­ stoffmenge von weniger als 0,5 Gewichtsteil ist der be­ absichtigte Effekt des anorganischen Füllstoffs zur Ver­ besserung der Wärmebeständigkeit und Verschleißbeständig­ keit des Aufzeichnungkopfes nicht ausreichend, während bei Füllstoffmengen von mehr als 5 Gewichtsteilen die Funktion des hitzehärtbaren Harzes als Bindemittel zum Halten der eingebetteten Aufzeichnungsstiftelektroden beeinträchtigt wird.
Eine spezielle Verfahrensweise zur Herstellung eines Auf­ zeichnungskopfes mit einer einzigen Reihe von Aufzeichnungs­ stiftelektroden wird im folgenden Beispiel unter Bezug auf die Fig. 5 bis 12 näher erläutert.
Beispiel 1
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist um eine erste Heizwalze 10 ent­ lang einer spiralförmigen Rille auf ihrer äußeren Umfangs­ fläche ein Kupferdraht 3 a gewickelt. Die erste Heizwalze 10 wird dann mit einem kleinen Zwischenspalt über einer Träger­ platte 9 angeordnet, während eine zweite Heizwalze 11 unter der Trägerplatte 9 derart angeordnet wird, daß sie sich un­ mittelbar unter der ersten Heizwalze in Kontakt mit der Trägerplatte 9 befindet.
Ein Polyimidlack, der Polyimid, Polyamid und ein organisches Lösungsmittel enthält, wird mit einem herkömmlichen Härter vermengt und derart aufgetragen, daß der Spalt zwischen dem auf die erste Heizwalze 10 aufgewickelten Draht 3 a und der Träger­ platte 9 mit Polyimidlack gefüllt ist. Der Polyimidlack in dem Spalt wird 3 Stunden mit den beiden Heizwalzen 10 und 11 auf etwa 150°C erhitzt, wobei er zu einem Trägerelement 6 a in halbfestem Zustand härtet (siehe Fig. 6).
Der Spiraldraht 3 a wird parallel zur Achse der ersten Heiz­ walze 10 abgeschnitten, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Das Trägerelement 6 a hat die Form einer langen schmalen Platte, die sich parallel zur Achse der ersten Heizwalze 10 er­ streckt. Das Trägerelement 6 a wird zusammen mit den Drähten 3 a, die an ihm befestigt sind, von der Trägerplatte 9 abge­ nommen. Die Drähte 3 a werden dann derart gestreckt, daß sie nicht miteinander in Berührung kommen, wie aus Fig. 7 er­ sichtlich ist.
Ein Paar halbgehärtete Polyimidplatten 6 b wird getrennt unter Verwendung des oben genannen Lacks "TVB 2706" herge­ stellt und an dem halb-gehärteten Trägerelement 6 a derart befestigt, daß die Drähte 3 a zwischen den beiden Polyimid­ platten 6 b gehalten werden; siehe Fig. 8. In diesem inte­ grierten Zustand werden das halbgehärtete Trägerelement 6 a und die halbgehärteten Polyimidplatten 6 b 15 Stunden auf 200°C erhitzt, wobei das halbgehärtete Trägerelement 6 a und die Polyimidplatten 6 b vollständig härten und einen erfin­ dungsgemäßen anschlagfreien elektrothermischen Mehrstift- Aufzeichnungskopf mit einer einzigen Reihe von Aufzeichnungs­ stiftelektroden ergeben.
Im folgenden wird unter Bezug auf die Fig. 9 bis 12 ein Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungskopfes mit einer Doppelreihe von Aufzeichnungsstiftelektroden er­ läutert.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird ein Metalldraht 3 c (z. B. ein Draht aus Kupfer, Nickel oder Phosphorbronze) um eine Trä­ gertrommel 12 entlang einer spiralförmigen Rille an deren äußeren Umfangsfläche gewickelt. Ferner wird ein Metalldraht 3 d um eine Trägertrommel 13 entlang einer spiralförmigen Rille an deren äußeren Umfangsfläche gewickelt. Die beiden Trägertrommeln 12 und 13 sind parallel zueinander in einem Spaltabstand G angeordnet.
In diesem Zustand werden die beiden Trägertrommeln 12 und 13 mit den aufgewickelten Metalldrähten 3 c und 3 d auf Tempera­ turen von 150 bis 250°C erhitzt und ein hitzehärtbarer Lack, der eines der oben genannten hitzehärtbaren Harze sowie ge­ gebenenfalls einen der oben genannten elektrisch isolieren­ den anorganischen Füllstoffe und/oder einen Härter ent­ hält, wird in den Spalt G zwischen den beiden Trägertrommeln 12 und 13 gegossen.
Die Trägertrommeln 12 und 13 mit dem dazwischen gehaltenen hitzehärtbaren Lack werden 1 bis 5 Stunden auf eine Tempera­ tur von 100 bis 200°C erhitzt, wobei der hitzehärtbare Lack zu einem Trägerelement 14 der in Fig. 10 gezeigten Form halb aushärtet. Die Spiraldrähte 3 c und 3 d werden wie in Fig. 10 gezeigt, abgeschnitten und dann gestreckt.
Getrennt davon werden ein Paar halbgehärtete Polyimidplatten 15 und eine weitere halbgehärtete Polyimidplatte 16 unter Verwendung des zuerst genannten hitzehärtbaren Lacks bzw. eines anderen hitzehärtbaren Lacks hergestellt. Die Poly­ imidplatten 15 werden an dem Trägerelement 14 derart be­ festigt, daß das Trägerelement 14 und die Drähte 3 c und 3 d zwischen den beiden Polyimidplatten 15 gehalten werden. Die halbgehärtete Polyimidplatte 16 wird zwischen die bei­ den Reihen der Drähte 3 c und 3 d eingesetzt; siehe Fig. 11. In diesem integrierten Zustand werden die drei halbgehärte­ ten Polyimidplatten 15 und 16 und das Trägerelement 14, an dem die abgeschnittenen Drähte 3 a befestigt sind, 10 bis 20 Stunden auf eine Temperatur von 150 bis 300°C erhitzt, wobei sie vollständig härten und einen erfindungsgemäßen an­ schlagfreien elektrothermischen Aufzeichnungskopf mit zwei Reihen von Aufzeichnungsstiftelektroden ergeben.
Fig. 12 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines derartigen erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes mit zwei Reihen von Aufzeichnungsstiftelektroden.
Im folgenden werden spezielle Verfahrensweisen zur Herstel­ lung von erfindungsgemäßen anschlagfreien elektrothermischen Mehrstift-Aufzeichnungsköpfen mit zwei Reihen von Aufzeich­ nungsstift-Elektroden erläutert.
Beispiel 2
Eine Lackmischung wird hergestellt durch Vermischen von 100 Gewichtsteilen eines Polyimidlacks und 250 Gewichtsteilen Siliciumdioxid mit einer mittleren Teilchengröße von 0,1 µm.
Ein Kupferdraht mit einem Durchmesser von etwa 60 µm wird um jede von zwei Trägertrommeln entlang spiralförmiger Rillen mit gleichmäßigen Abständen von etwa 65 µm an deren äußeren Umfangsflächen gewickelt; siehe Fig. 9. Die beiden Träger­ trommeln sind parallel zueinander in einem Spaltabstand von etwa 120 µm angeordnet.
In diesem Zustand wird das oben erhaltene Lackgemisch in den Spalt zwischen den beiden Trägertrommeln gegossen. Die beiden Trommeln mit den aufgewickelten Kupferdrähten und dem dazwischen gegossenen Lackgemisch werden dann 3 Stunden auf 150°C erhitzt. Hierbei härtet das Lackgemisch zu einem Trägerelement 14 in halbgehärtetem Zustand, an dem die Kupferdrähte, wie in Fig. 10 gezeigt, befestigt sind. Die Spiraldrähte werden wie in Fig. 10 abgeschnitten und dann langgestreckt.
Unter Verwendung desselben Lackgemisches werden ein Paar halbgehärtete Polyimidplatten 15 und eine weitere halbge­ härtete Polyimidplatte 16 (Fig. 11) getrennt hergestellt. Die Polyimidplatten 15 werden an dem Trägerelement 14 derart befestigt, daß das Trägerelement 14 und die daran be­ festigten Drähte zwischen den beiden Polyimidplatten 15 gehalten werden. Die halbgehärtete Polyimidplatte 16 wird dann zwischen die beiden Reihen von Kupferdrähten einge­ setzt; siehe Fig. 11. In diesem Zustand werden die halbge­ härtete Polyimidplatte 16, die halbgehärteten Polyimidplat­ ten 15 und das Trägerelement 14 mit den daran befestigten abgeschnittenen Kupferdrähten 15 Stunden auf 200°C er­ hitzt. Hierbei härten das halbgehärtete Trägerelement 14 und die Polyimidplatten 15 und 16 vollständig und ergeben den in Fig. 12 gezeigten erfindungsgemäßen anschlagfreien elektrothermischen Mehrstift-Aufzeichnungskopf mit zwei Reihen von Aufzeichnungsstiftelektroden.
Der erhaltene Aufzeichnungskopf wird 10 Stunden kontinuier­ lich auf 350°C erhitzt, um seine Deformation bei Wärmeein­ wirkung zu bestimmen. Es ist jedoch keinerlei Verformung feststellbar.
Der Aufzeichnungskopf wird derart auf eine Heizplatte auf­ gelegt, daß die Aufzeichnungselektrodenseite des Kopfes in Kontakt mit der Heizplatte ist. Die Behandlung erfolgt 10 Minuten bei verschiedenen Temperaturen, um festzustellen, bei welcher Temperatur sich die Oberflächenglätte der Auf­ zeichnungselektrodenseite derart ändert, daß keine normale Aufzeichnung mehr möglich ist. Diese Temperatur (im folgenen: kritische Kopfoberflächentemperatur Ts) beträgt 400°C.
Beispiel 3
Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das Silicium­ dioxid enthaltende Lackgemisch durch einen Polyimidlack, ohne Siliciumdioxidpulver zuzumischen.
Der erhaltene Aufzeichnungskopf wird 10 Stunden kontinu­ ierlich auf 200°C erhitzt, um seine Hitzebeständigkeit zu bestimmen. Es ist keine Verformung zu beobachten.
Beispiel 4
Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das in Beispiel 2 verwendete Lackgemisch durch ein Lackgemisch, das 100 Gewichtsteile eines Silikonlacks und 200 Gewichtsteile SiC-Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 0,2 µm enthält.
Die kritische Kopfoberflächentemperatur Ts des erhaltenen Aufzeichnungskopfes beträgt 350°C.
Beispiel 5
Beispiel 4 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das SiC- Pulver enthaltende Lackgemisch durch einen Silikonlack ohne Zumischen von SiC-Pulver.
Die kritische Kopfoberflächentemperatur Ts des erhalte­ nen Aufzeichnungskopfes beträgt 250°C. Dieser Aufzeichnungs­ kopf kann in der Praxis problemlos eingesetzt werden, ob­ wohl seine kritische Kopfoberflächentemperatur Ts niedri­ ger ist als die des Aufzeichnungskopfes von Beispiel 4.
Beispiel 6
Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das in Beispiel 2 verwendete Lackgemisch durch ein Lackgemisch, das 100 Gewichtsteile eines Silikon-Polyester-Copolymer­ lacks und 200 Ge­ wichtsteile Siliciumdioxidpulver mit einer mittleren Teil­ chengröße von 0,1 µm enthält.
Die kritische Kopfoberflächentemperatur Ts des erhaltenen Aufzeichnungskopfes beträgt 270°C.
Beispiel 7
Beispiel 6 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das Sili­ ciumdioxidpulver enthaltende Lackgemisch durch einen Sili­ kon-Polyester-Copolymerlack ohne Zumischen von Siliciumdioxidpulver.
Die kritische Kopfoberflächentemperatur Ts des erhaltenen Aufzeichnungskopfes beträgt 160°C. Dieser Aufzeichnungs­ kopf kann in der Praxis ohne nennenswerte Probleme einge­ setzt werden, obwohl seine kritische Kopfoberflächentempe­ ratur Ts niedriger ist als die der anderen oben beschriebe­ nen erfindungsgemäßen Aufzeichnungsköpfe.
Die erfindungsgemäßen elektrothermischen Mehrstift-Auf­ zeichnungsköpfe sind nicht nur mit den vorstehend beschrie­ benen drei Typen von Farbbändern verwendbar, sondern z. B. auch mit dem in der US-PS 41 03 066 beschriebenen Poly­ carbonatband, dem in der US-PS 43 20 170 beschriebenen Polyurethanband und dem in der US-PS 43 08 318 beschriebe­ nen reibbeständigen Band für den anschlagfreien Druck.

Claims (4)

1. Elektrothermisches Aufzeichnungsverfahren, bei dem man an ein Farbband, das ein elektrisch leitendes, thermisch übertragbares Farbmaterial enthält, über einen Aufzeich­ nungskopf, der mehrere, in einer oder mehreren Reihen angeordnete Aufzeichnungsstiftelektroden in einen elek­ trisch isolierenden Träger eingebettet aufweist, und über eine Rückelektrode eine Bildaufzeichnungssignal­ spannung anlegt, wodurch Stromwärme in dem Farbband un­ mittelbar unterhalb der mit dem Farbband in Kontakt ste­ henden Aufzeichnungsstiftelektroden erzeugt, das ther­ misch übertragbare Farbmaterial bildmäßig erweicht und auf ein Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, das auf der dem Aufzeichnungskopf abgewandten Seite des Farb­ bandes angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß man einen Aufzeichnungskopf verwendet, des­ sen elektrisch isolierender Träger aus einem hitzehärt­ baren und wärmebeständigen Harz besteht, das 0,5 bis 5 Gewichtsteile eines elektrisch isolierenden anorga­ nischen Füllstoffs pro Gewichtsteil Harz enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzehärtbare wärmebeständige Harz ein Poly­ imidharz, Poly-p-xylylen, Polybenzimidazol, Silikon, fluorhaltiges Harz, Epoxidharz, Polyester, Silikon- Polyester-Copolymer oder Phenolharz ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyimidharz ein Polyimid, Polyamid-imid oder Polyesterimid ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende anorga­ nische Füllstoff ein keramisches Material, Glas, Sili­ ciumdioxid, Aluminiumoxid oder Siliciumcarbid ist.
DE19823237975 1981-10-13 1982-10-13 Elektrothermischer mehrstift-aufzeichnungskopf Granted DE3237975A1 (de)

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