DE2513362C3 - Verfahren zur Herstellung eines flachen Heizelementes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines flachen HeizelementesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Heizelementes gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Ein solches Verfahren ist durch die DE-OS 15 65 751 bekannt. Das Leitpigment ist bei dem
nach diesem Verfahren hergestellten Heizelement in dem Harz gleichmäßig verteilt.
Das bekannte Heizelement besitzt eine gute Verarbeitungsfähigkeit,
es ist jedoch eine große Menge Kohlepulver erforderlich, um einen geeigneten Wider-Itandswert
für ein Widerstandselement zu erhalten, das unter niedriger Spannung, z. B. um 100 V oder weniger,
arbeitet. In einigen Fällen muß man 50 bis 60 Gew.°/o
Kohlepulver zusetzen. Wenn man aber dem thermoplastischen Harz eine so große Menge Kohlepulver
tusetzt. ist es ziemlich schwierig, die Mischung zu
verformen, und der erhaltene Erhitzer hat dann eine geringe Biegungsfähigkeit, so daß er sich nur in ziemlich
Beschränktem Rahmen verwenden läßt. Außerdem besitzt das bekannte flache Heizelement eine Eigenart,
nämlich daß sein Widerstandswert im Falle seiner Verwendung bei erhöhter Temperatur oder über
längere Zeit entsprechend dem negativen Temperaturkoeffizient des Widerstandes von Kohlenstoff selbst
abfällt. Bei erhöhter Temperatur fließt demnach ein höherer elektrischer Strom als bei niedrigerer Temperatur,
so daß schließlich die Erhitzer durch Überhitzung zerstört werden. Infolgedessen erfordern bekannte
Heizelemente Einrichtungen zur Temperaturtrmittlung und -steuerung. Es ist auch ein sich selbst regelndes
elektrisches Heizelement aus in Kunststoff eingelager- -, tem Graphit bekannt, wobei die Graphitkörner von
einer weiteren, einen sehr großen Ausdehnungskoeffizienten besitzenden Isoliermasse umhüllt sind, wodurch
bei steigender Temperatur ein Auseinanderrücken der Graphitkörner und damit eine Erhöhung des elektrisehen
Widerstandes bewirkt wird (DE-OS 14 65 4 54).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines sich selbst regelnden flachen Heizelementes für niedrige
Spannungen, das eine hohe Biegefestigkeit besitzt. Ein derartiges flaches Heizelement eignet sich für verschiedene
Anwendungsgebiete, wie Industriewerke, Verkehrsbetriebe, Konstruktionen, Landwirtschaft und
Viehhaltungen.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Formkörper nach, vor oder
jo während des Streckvorganges rasch abgekühlt wird,
wobei die Streckung und die Abkühlung unter der Bedingung durchgeführt werden, daß sich das thermoplastische
Harz noch in einem geschmolzenen oder erweichten Zustand befindet.
>5 Durch das erfindungsgemäße Verfahren (die rasche
Abkühlung des Formkörpers) wird Kohlepulver nur an der Oberfläche des Formkörpers angelagert, so daß nur
dieser Teil aes Formkörpers von Strom durchflossen ist.
Deshalb ist keine große Menge Kohlenstoffpulver
«ι erforderlich. Das Heizelement nach der Erfindung unterscheidet sich wesentlich von Zweischichtenhei/-elementen,
die aus tiner Kohlenstoffschicht. gpbunden
an eine Isolierschicht mit einem Klebemittel, aufgebaut sind. Das Zweischichtenelement, das durch Verbindung
)5 von zwei Schichten hergestellt ist, neigt zu einer
Ablösung der Schichten durch Druck oder Biegung und zur allmählichen Veränderung der Eigenschaften der
elektrisch leitfähigen Schicht durch Einwirkung des darin enthaltenen Klebemittels. Das Heizelement nach
der Erfindung ist dagegen im wesentlichen als ein Körper aufgebaut und zeigt gute Eigenschaften, selbst
unter einem Druck von 200 kg/cmJ oder mehr.
Durch den Streckvorgang des thermoplastischen Harzes im geschmolzenen oder im Erweichungszustand
4"i wird dem Heizelement eine Kontraktionsenergie
vermittelt, die bei Betrieb des Heizelementes eine Schrumpfung des I leizelementes senkrecht zum Stromdurchfluß
bewirkt. Infolgedessen weitet sich be' steigender Temperatur der Abstand zwischen den im
so Heizelement einliegenden Leitungsdrähten, wodurch
die Kohlenstoffteilchen auseinandergerückt werden und der elektrische Widerstand zwischen den Leitungsdrähten
erhöht wird.
In den Unteransprüchen ist die Erfindung vorteilhaft
In den Unteransprüchen ist die Erfindung vorteilhaft
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung nähe beschrieben.
Fig 1 zeigt schematisch einen Teil eines flachen
Erhitzers.
F i g 2 ist ein TeilquerschniK durch den flachen
Erhitzer.
Fig.j ist eine Teilansicht eines anderen flachen
Heizelementes,
Fig.4 ist eine Teilansicht des flachen Heizelementes
Fig.4 ist eine Teilansicht des flachen Heizelementes
6") zur Erläuterung seiner selbststeuernden Funktion,
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung
des Formungsverfahrens des flachen Heizelementes,
F i g. 6 zeigt in einem Diagramm die Kennzeichen des
F i g. 6 zeigt in einem Diagramm die Kennzeichen des
flachen Heizelementes,
F i g. 7 ist eine Seitenansicht und zeigt einen Hauptteil des Formungsverfahrens des flachen Heizelementes,
F i g. 8 erläutert in einer Seitenansicht einen anderen Teil des Formungsverfahrens,
F i g. 9 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung nach
F i g. 8.
Was den Aufbau des in Fig. 1 und 2 dargestellten
flachen Heizelementes betrifft, so ist die Oberfläche des Heizelementes t mit einer isolierenden Abdeckung 2
beschichtet Die Kontaktstifte S und 6 und die Leitungsdrähte 3 und 4 sind miteinander verbunden.
Zwischen den Leitungsdrähten 3 und 4 ist auf der Oberfläche des Heizelementes Kohlepulver oder
sonstiges elektrisch leitfähiges feines Pulver zur Bildung der elektrisch leitfähigen Schicht 7 ungleichmäßig
verteilt, und zwischen den Leitungsdrähten 3 und 4 findet sich ein spezifischer Widerstandswert Vorzugsweise
hat das Heizelement die Form eines Bandes, und die Leitungsdrähte 3 und 4 sind parallel mit dem Band
angeordnet In Fig.3 ist das Heizelement Γ mit einer
Anzahl von Leitungsdrähten 3', 4' verbunden, um die Heizfläche zu vergröUern.
Die Temperdturselbststeuerungsfunktion des flachen
Heizelementes ist in Fig.4 erläutert. Weiiu eine
elektrische Spannung an die Drähte 3 und 4 angelegt wird, fließt ein Strom durch die elektrisch leitfähige
Schicht 7 unter Erzeugung von louleWärme. Diese |oule-Wärme erhitzt allmählich das Heizelement, und
dieses neigt dazu, in der Richtung A-A der F i g. 4, d. h. in
der Richtung des Heizelementes, durch die Wirkung der Kontraktionsenergie zu schrumpfen, die im Molekül
durch die Streckung des Formkörpers enthalten und
durch die Temperaturerhöhung freigegeben wird. Wenn die Kontraktionsspannung in dein Heizelement erzeugt
wird, so dehnt es sich schwach in Richtung quer zu der
Kontraktionsspannung, d. h. in Richtung B B'. Infolgedessen
weitet sich der Abstand zwischen den Leitungsdrähten 3 und 4, und demgemäß wird der Widerstandswert
der elektrisch leitfähigen Schicht angehoben, und der elektrische Stromwert fällt in umgekehrter Proportion
zum Widerstandswert. Diese Erscheinung wird durch die Streck- oder Ziehwirkung im Verformungsprozeß hervorgerufen. Deshalb sind die Bedingungen
beim Streckvorgang wichtig für die Herstellung des Heizelementes.
Gewichtsmäßig wurden 18% Polyäthylen. 46% Äthylen-Vinylacetatmischpulymer. 18% Polyvinylchlorid
und 18% Kohlepulver (bezogen auf das Gesamtgewicht der thermoplastiscnen Harze) vermischt. Die
Mischung wurde aus dei Strangpresse 20 (Fig.5) in
geschmolzenem Zustand durch die zylindrische Preßform 21 im Ende der Strangpresse 20 mit einer
Geschwindigkeit von 23 m/min ausgepreßt. Die zwei Leitungsdrähte 3 und 4 wurden dabei in den Zylinder 21
eingeführt. Der austretende zylindrische Formling 22 Wurde zwischen den Quetschwalzen 23 zu einem flachen
Körper gepreßt, der durch Eintauchen in Abschreckflüstigkeit
25 im Wasserbehälter 24 auf 180C abgekühlt wurde. Das erzeugte flache Heizelement la wurde
durch die Lenkrollen 25,26 und 27 geführt. Es hatte eine
Breite von 200 mm und eine Dicke von 13 mm. Die Eigenschaften des flachen Heizelementes sind als Kurve
ßin F i g. 6 aufgetragen.
An das Heizelement wurde unter einem Druck von
180 kg/cm2 ein elekirischer Strom angelegt, aber das Verhältnis von Widersund zu Temperatur wurde durch
den Druck überhaupt nicht beeinflußt. Obgleich der Oberflächenanteil des Heizelementes einen Widerstand
von 240 Ω/m zeigte, war der Widerstandswert der
·> inneren Schicht (nach Abschneiden der Oberflächenschicht)
nahezu gleich einer Isolierschicht Diese Tatsache zeigt, daß das Kohlenstoffpulver innerhalb des
Elementes ungleichmäßig verteilt ist Wenn die Oberfläche des Heizelementes mit einem Tuch gerieben
wurde, war keine Veränderung im Widerstandswert erkennbar. Demnach war offensichtlich das Kohlenstoffpulver
innerhalb des thermoplastischen Harzes fest gebunden. Gelegentlich wurde der in diesem Beispiel
hergestellte geschmolzene Körper unter einer ionisie-
r> renden Strahlung von 10 M Rad von einem Van-de-Graaff-Beschleuniger
bei 60°C gesetzt. Der Körper hatte eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit.
Polyäthylen, enthaltend 25% Kohlenstoffpulver, wurde
unter ScKmelzen durchgemischt, einer Strangpresse zugeführt und geschmolzen durch ein V Mundstück mit
einem flachen Schlitz zu einem Formkörper verpreßt. Der erzeugte flache Körper wurde durch Besprühen mit
2Ί Wasser von 200C rasch abgekühlt und zu einem flachen
Heizelement von 1 mm Dicke und 250 mm Breite gewalzt. Oas flache Heizelement besaß die durch Kurve
A in F i g. 6 gezeigte Charakteristik. Kohlenstoffpulver war im Oberflächenanteil ungleichmäßig verteilt
Ein flaches Heizelement von 200 mm Breite wurde unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 1
hergestellt, abgesehen davon, daß es mit einer
η Geschwindigkeit von 2.5 m/min gewalzt wurde. Die
Charakteristik des hergestellten Elementes ist durch die Kurven C und D in F i g. 6 erläutert. In diesem
Diagramm gibt die Abszisse die Oberflächeraemperatur des Heizelementes in 0C und die Ordinate den
Widerstandswert in Ω/m und den verbrauchen S; rom
in W/m an. Die Kurve A zeigt einen Stromverbrauch von 30 W/m bei 200C und einen Widerstand von
300 *tlm in dieser Zeit. Die Kurve B zeigt einen
Stromverbrauch von 40 W/m bei 200C und einen Widerstand von etwa 240 Ω/m. Die Kurve C zeigt einen
Stromverbrauch von 50 W/m bei 20"C und einen Widerstand von etwa 210 Ω/m in diesem Zeitpunkt. Die
Kurve D zeigt einen Stromverbrauch von 60 W/m bei 20° C und einen Widerstand von etwa 170 Ω/m zu
diesem Zeitpunkt.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen die Möglichkeit einer selbsttätigen Temperaturkontrolle. Gemäß der
Erfindung ist die Streckung oder Ziehung im geschmolzenen oder erweichten Zustand wichtig und wird wie
folgt d'iri hgeführt. Gemäß F i g. 7 wird ein zylindrischer
Formkörper 30 gebildet mit Quetschrollen 31, 32 zu einem Bogen verfount Das Zylindermundstü?k 21 ist
mit einem Schlitz und dem Loch 23 zur Führung der Leitungsdrähte 3 und 4 ausgerüstet. Der geschmolzene
Körper 22 wird ais dem Mundstück 21 ausgepreßt und unmittelbar anschließend zwischen den Quetschrollen
31 und 32 zu einem Bogen verformt. Das Mundstück 21 ist mit den Düsen 33 und 34 ausgerüstet, aus denen
Kühlflüssigkeit oder Kühlgas zur Kühlung tier Oberflä-
M ehe des Formkörpers 22 aufgebracht wird, unmittelbar
bevor er mit der Quetschrolle 31 zusammengedrückt wird. Erforderlichenfalls enthalten die Quetschrollen 31
und 32 KUhlflüssigkeiten. Die Drehgeschwindigkeit der
Quctschrollen 31 und 32 kann entsprechend veränderbar
sein, so daß es möglich ist. durch Regelung ihrer Drehgeschwindigkeit Streckung oder Ziehung auf
einem gewünschten MaOe zu halten.
F-" i g. H und 9 zeigen ein Cierät /ur Herstellung des
Heizelementes unter Benutzung eines TMundstiickes. Das Mundstück ist am Finde der Strangpresse 20
angesetzt, und die Leitungsdrähte J und 4 werden von einer Schulter des TMundstiickes 40 zugeführt. Der aus
dem Mundstück austretende geschmolzene Körper erhält eine gewünschte Streckung durch die Quetschwalzen
42 und wird rasch durch Kühlflüssigkeit oder Kühlgas gekühlt, das aus den Düsen 43 und 44
aufgebracht wird. Das hergestellte Heizelement wird auf die sich aus dem Verwendungszweck ergebende
gewünschte Länge geschnitten und mit der in Fig. I
gezeigten Abdeckung 2 versehen.
H c i s ρ i e I 4
Firne Mischung aus 18% Polyäthylen. 4b% Äthylen
Vinylacetatniischpolymer und IK1VSi Polyvinylchlorid
wurde nut 18% des Gesamtgewichtes des thermoplastischen
Harzes an Kohlepiilvcr versetzt. gleichmäßig
durchgemischt und hei IHO C" geschmolzen Die
geschmolzene Mischung wurde nut 2.r> m/min unter
Benutzung des in I i g. 7 gezeigten Gerätes zu dem l'ormkörper 22 verpreüt. Diametral gegenüberliegend
wurden in ilen erzeugten z.ylindcrförniigen Formling die
Leitungsdrähte 3 und 4 eingeführt, und das Ganze wurde mit den Quetsdirollcn 31 /ti einem Dogen
verprellt. Die Oberfläche des lormlings 22 wurde durch Aufsprühen von Kühlwasser von IH"C aus den Düsen 33
und 34 rasch gekühlt. Das erzeugte flache Heizelement hatte eine Breite von 220 mm und eine Dicke von
1.3 mm im Heizungstcil.
Die l.igcnschaflen des flachen Heizelementes wlinien
durch Änderung der Drehgeschwindigkeit der Quetschwalzen 31 und 32 vcränden. Wenn diese Drehgeschwin
digkeii auf 50% gegenüber der AtispreUgcschwindigkeil
gesteigert wurde, wurden Heizelemente mit unterschiedlicher Charakteristik erhallen Die Kurven
der F ι g. b wurden erhalten, indem man die Streckung
Verhältnisse veränderte. Die Kurve I) entspricht einem
Vergrölleriingsverh.ilmis von 20%. die Kurse ( einem
Vergrößerungsvcrhaliii1"· von 30"'". die Kurve /' von
40"/,, und die Kurve A von 1JO0O.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines flachen Heizelementes, bei dem ein isolierendes thermoplastisches
Harz mit elektrisch leitfähigem Kohlenstoffpulver vermischt und verschmolzen wird, danach zu
einem Formkörper extrudiert, dann gestreckt und anschließend in den einzelnen Heizelementen
entsprechende Stücke geschnitten wird, wobei in den Formkörper beim Extrudiervorgang oder nach
dem Extrudiervorgang in Richtung der Streckung verlaufende Leitungsdrähte eingebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper nach, vor oder während des Streckvorganges
rasch abgekühlt wird, wobei die Streckung und die Abkühlung unter der Bedingung durchgeführt
werden, daß sich das thermoplastische Harz noch in einem geschmolzenen oder erweichten Zustand
befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Zusatz von weniger als 40 Gew.-%,
vorzugsweise von 15 bis 20 Gew.-%, elektrisch leitfähigen Pulvers zu dem thermoplastischen Harz.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltemperatur unterhalb
110°C, vorzugsweise unterhalb 203C, liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitungsdrähte
in den Formkörper eingebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper nach
der raschen Abkühlung einer ionisierenden Bestrahlung von hohe. Energie unterzogen wird.
6. Verfah sn nach A nspruc1- 1 oder 2, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Polyäthylen. Polypropylen. Äthylen-Vinyla-Matmischpolymer,
Polyvinylchlorid, Polyamid oder einer Mischung hiervon als isolierendes thermoplastisches Harz.
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