DE4010743C2 - Organischer Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten - Google Patents
Organischer Thermistor mit positivem TemperaturkoeffizientenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen organischen Thermistor mit positivem
Temperaturkoeffizienten und
insbesondere auf einen organischen Thermistor mit positivem Temperatur
koeffizienten (PTC), der als flächenartige Heizeinrichtung verwendet werden
kann.
Beispielsweise wird ein Material mit positiver Temperaturcharakteristik des
Widerstands dadurch erhalten, daß ein Polyolefin, etwa Polyethylen, mit leit
fähigen Partikeln gründlich gemischt wird, beispielsweise mit einem Metall
pulver, mit Ruß (carbon black) oder mit Graphit. Ein organischer Thermistor
mit positivem Temperaturkoeffizienten, der eine Schicht aus diesem Material
enthält, kommt als flexible, flächenartige Heizeinrichtung zum Einsatz.
Beim oben beschriebenen organischen Thermistor mit positivem Temperatur
koeffizienten liegt die nachfolgend beschriebene Elektrodenstruktur auf einer
Oberfläche derjenigen Schicht, die eine positive Temperaturcharakteristik des
Widerstands aufweist. Genauer gesagt weist diese Elektrodenstruktur zwei
Stromversorgungsbereiche auf, die einander unter einem vorbestimmten Ab
stand gegenüberliegen, sowie eine Mehrzahl von verzweigten Elektroden, die
elektrisch mit den jeweiligen Stromversorgungsbereichen verbunden sind. Die
Elektroden sind dabei so angeordnet, daß sie zwischen den Stromversorgungs
bereichen ineinandergreifen.
Eine flächenartige Heizeinrichtung, die mit einem solchen organischen Ther
mistor mit positivem Temperaturkoeffizienten ausgestattet ist, kann auf einer
konstanten Temperatur gehalten werden und ist ferner in der Lage, ihre Tempe
ratur im Falle einer Temperaturänderung automatisch zu steuern, da sie eine
Eigentemperatur-Steuerfunktion aufweist. Sie ist damit sicherer als eine flä
chenartige Heizeinrichtung, die einen Nichromdraht und eine Metallfolie ver
wendet.
Der organische Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten weist je
doch den Nachteil auf, daß sich seine Temperatur bzw. sein Ausgang nur schwer
umschalten läßt, und zwar aufgrund der Eigentemperatur-Steuerfunktion.
Beim konventionellen organischen Thermistor mit positivem Temperatur
koeffizienten wird der Ausgang in der nachfolgend beschriebenen Weise umge
schaltet. Genauer gesagt befinden sich mehrere Elektrodenstrukturen der oben
beschriebenen Art auf derjenigen Schicht, die die positive Temperaturcharak
teristik des Widerstands aufweist, um eine Mehrzahl von Wärmeerzeugungs
schaltungen zu bilden. Die Verbindung zwischen den mehreren Wärmeerzeu
gungsschaltungen wird wahlweise hergestellt bzw. geschaltet, so daß nur dieje
nigen Wärmeerzeugungsschaltungen, die eingeschaltet worden sind, Wärme
auch erzeugen können. Auf diese Weise läßt sich der Wärmeerzeugungsbereich
auf die Hälfte oder auf ein Drittel gegenüber demjenigen Fall verringern, bei
dem alle Wärmeerzeugungsschaltungen zur Erzeugung von Wärme eingeschaltet
sind.
Hierbei ist jedoch von Nachteil, daß Wärme nur partiell auf der Oberfläche der
Schicht, die die positive Temperatureigenschaft des Widerstands aufweist, er
zeugt wird, so daß also ein wärmerer Teil und davon getrennt ein kälterer Teil
vorliegen. Wärme läßt sich also nicht gleichmäßig im gesamten Bereich der
Schicht erzeugen, in dem dies gewünscht ist.
Ein bekannter gattungsgemäßer organischer Thermistor mit positivem Tempe
raturkoeffizienten (EP 0 158 410 A1) weist eine Schicht mit positiver Tempe
raturcharakteristik des Widerstandes auf, die aus einem organischem Poly
mermaterial mit darin verteilten leitfähigen Artikeln besteht. Auf einer
Hauptoberfläche dieser Schicht sind ein erster und ein zweiter Stromversor
gungsbereich in vorbestimmten Abstand einander gegenüberliegend angeord
net. In jedem dieser Stromversorgungsbereiche ist eine Stromversorgungs
elektrode vorgesehen. Eine Vielzahl von Zweigelektroden sind jeweils mit
einer der Stromversorgungselektroden des ersten oder zweiten Stromversor
gungsbereich verbunden und erstrecken sich jeweils in Richtung des anderen
Stromversorgungsbereiches, so daß jedem Stromversorgungsbereich eine
kammförmige Elektrode zugeordnet ist. Dabei greifen die den beiden Strom
versorgungsbereich zugeordneten Zweigelektroden kammartig ineinander.
Ein anderer bekannter organischer Thermistor mit positiven Temperaturkoef
fizienten (DE 26 19 312 A1) weist eine Schicht aus einem PTC-Material auf,
auf deren einer Hauptoberfläche zwei einander gegenüberliegende Stromver
sorgungselektroden vorgesehen sind, die mit Zweigelektroden verbunden
sind, die sich jeweils zur anderen Stromversorgungselektrode erstrecken. Die
mit den beiden Stromversorgungselektroden verbundenen Zweigelektroden
greifen dabei ebenfalls kammartig ineinander.
Ein weiterer bekannter Thermistor mit positiven Temperaturkoeffizienten
(DE 27 15 878 A1) weist einen Widerstandskörper aus PTC-Material auf, auf
dessen erster Hauptoberfläche eine erste Elektrode angeordnet ist, die sich im
wesentlichen über die gesamte erste Hauptoberfläche erstreckt. Auf der ge
genüberliegenden Hauptoberfläche sind drei elektrisch gegeneinander isolier
te, flächenförmige Elektroden unterschiedlicher Größe ausgebildet.
Beim Betrieb dieses bekannten Thermistors werden die auf der ersten
Hauptoberfläche befindliche flächenförmige Elektrode sowie eine oder meh
rere der auf der anderen Hauptoberfläche des Widerstandkörpers befindlichen
Elektroden mit einer Stromquelle verbunden, so daß, je nach der gewünschten
Temperatur ausgewählte Bereich des Widerstandkörpers von einem Heizstrom
durchflossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen organischen Thermistor mit
positivem Temperaturkoeffizienten zu schaffen, dessen Ausgangsleistung
bzw. Eigentemperatur verändert werden kann und der geeignet ist, gleich
förmig Wärme in einem gesamten Bereich zu erzeugen, in dem die Erzeugung
von Wärme gewünscht wird.
Diese Aufgabe wird durch den organischen Thermistor nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Erfindungsgemäß sind also wenigstens einem der auf einer Hauptfläche der
Schicht aus einem organischen Polymermaterial mit positiver Temperaturcha
rakteristik des Widerstandes wenigstens zwei elektrisch gegeneinander iso
lierte, jeweils aus einer Stromversorgungselektrode und einer Mehrzahl von
Zweigelektroden bestehende kammartige Elektroden vorgesehen, deren Zweig
elektroden jeweils gleichmäßig über die Schicht verteilt sind und die kamm
artig zwischen die Zweigelektroden einer weiteren kammförmigen Elektrode
des anderen Stromversorgungsbereiches eingreifen. Auf diese Weise läßt sich
eine verbesserte Elektrodenstruktur erreichen, die es ermöglicht, unabhängig
von der Eigentemperatur bzw. der gewünschten Ausgangsleistung des Ther
mistors den gesamten für die Erzeugung von Wärme vorgesehenen Bereich
der Schicht auszunutzen.
Aufgrund des oben Gesagten läßt sich also ein organischer Thermistor mit po
sitivem Temperaturkoeffizienten herstellen, dessen Temperatur bzw. Aus
gangsleistung wahlweise eingestellt werden kann, je nachdem, welche Strom
versorgungselektroden beschaltet werden. Auch läßt sich eine Umschaltung der
Temperatur bzw. Ausgangsleistung in einfacher Weise vornehmen. Wie bereits
erwähnt, weisen die den jeweiligen Stromversorgungselektroden zugeordneten
Zweigelektroden vorbestimmte Teilungen auf, wobei die Teilung für jeweils ei
ne Stromversorgungselektrode gleich ist. Es läßt sich daher jeweils im gesam
ten Bereich des organischen Thermistors eine gleichmäßige Wärmeerzeugung
durchführen, und zwar bei jeder einstellbaren Leistungsstufe. Temperaturun
terschiede im Flächenbereich des Thermistors treten somit bei den jeweiligen
Leistungsstufen praktisch nicht mehr auf.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen organischen Thermistor mit positivem Tem
peraturkoeffizienten nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Zustands, bei dem Stromzu
führungsbereiche und verzweigte Elektroden auf der oberen Fläche einer
Schicht des in Fig. 1 gezeigten organischen Thermistors mit positivem Tempe
raturkoeffizienten angeordnet sind,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Erläuterung eines Zustands, bei dem sich eine Iso
lationsschicht auf einem Teilbereich der in Fig. 2 gezeigten Struktur befindet,
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen organischen Thermistor mit positivem Tem
peraturkoeffizienten nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen organischen Thermistor mit positi
vem Temperaturkoeffizienten. Er enthält eine Schicht 2 aus einem Material,
das eine positive Temperaturcharakteristik des Widerstands aufweist. Diese
Schicht 2 mit positiver Temperaturcharakteristik des Widerstands wird durch
Mischen eines organischen Polymermaterials mit leitfähigen Teilen erhalten,
beispielsweise mit einem Metallpulver, mit Ruß oder mit Graphit.
Als organisches Polymermaterial kann beispielsweise ein Olefin zum Einsatz
kommen, etwa Polyethylen. Darüber hinaus kann auch ein beliebiges organi
sches Polymermaterial verwendet werden, vorausgesetzt, daß in ihm leitfähige
Partikel dispergiert sind.
Das leitfähige Material kann ferner beliebig gewählt werden, so daß nicht nur
Ruß, ein Metallpulver oder Graphit als leitfähige Materialien verwendet zu wer
den brauchen. Ganz allgemein gesprochen werden die leitfähigen Partikel
gründlich mit dem organischen Polymermaterial gemischt, so daß diese gleich
mäßig verteilt im organischen Polymermaterial vorhanden sind. Die Schicht 2
läßt sich dann durch ein geeignetes Formverfahren herstellen oder aber auch
als Film aus der genannten Mischung, die auf ein plattenförmiges, isolierendes
Element aufgebracht wird.
Auf der oberen Fläche der Schicht 2 werden entlang von ersten und zweiten Sei
tenkanten 2a und 2b der Schicht 2 einander gegenüberliegend und in einem vor
bestimmten Abstand voneinander erste und zweite Stromversorgungsbereiche
angeordnet.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält der er
ste Stromversorgungsbereich zwei Stromversorgungselektroden 3 und 4. Die
Stromversorgungselektroden 3 und 4 sind mit Hilfe einer Isolationsschicht 5
gegeneinander isoliert, die unschraffiert dargestellt ist. Die Struktur eines ge
schichteten Teils aus den Stromversorgungselektroden 3 und 4 und der Isolati
onsschicht 5 wird später genauer beschrieben.
Andererseits enthält der zweite Stromversorgungsbereich eine Stromversor
gungselektrode 6, die entlang der zweiten Seitenkante 2b der Schicht 2 gebildet
ist.
Mehrere Zweigelektroden 7, 8 und 9 (sie bilden jeweils die Zinken einer kamm
artigen Elektrodenstruktur) sind elektrisch mit den jeweils zugeordneten
Stromzufuhrelektroden 3, 4 und 6 verbunden. Die mehreren Zweigelektroden 7
bzw. 8. die jeweils mit den Stromversorgungselektroden 3 und 4 verbunden
sind, bilden den ersten Stromversorgungsbereich, wobei diese Elektroden so
angeordnet sind, daß sie zwischen den jeweiligen Zweigelektroden 9 zu liegen
kommen, die mit der Stromversorgungselektrode 6 verbunden sind und mit ihr
zusammen den zweiten Stromversorgungsbereich bilden. Zwischen jeweils
zwei benachbarten Zweigelektroden 9 kommt also entweder eine Zweigelektro
de 8 oder eine Zweigelektrode 7 zu liegen. Die Reihenfolge von rechts nach links
in Fig. 1 lautet: Zweigelektrode 8. Zweigelektroden 9, Zweigelektrode 7, Zweig
elektrode 9, Zweigelektrode 8, Zweigelektrode 9, Zweigelektrode 7, Zweigelektro
de 9, usw.
Auf der Seite des ersten Stromversorgungsbereichs sind die Zweigelektroden 7, die
mit der Stromversorgungselektrode 3 verbunden sind, und die mit der Strom
versorgungselektrode 4 verbundenen Zweigelektroden 8 abwechselnd in Rich
tung der Seitenkante 2a angeordnet.
Bei der Herstellung des organischen Thermistors mit positivem Temperatur
koeffizienten nach der Erfindung werden zunächst die Stromversorgungselek
trode 4 und die Zweigelektroden 8 sowie die Stromversorgungselektrode 6 und
die Zweigelektroden 9 auf der oberen Fläche einer Schicht 2 durch Aufbringen
leitfähigen Materials gebildet, wie die Fig. 2 zeigt. Beispielsweise lassen sich die
Elektroden durch Aufbringen einer leitfähigen Paste bilden, die im wesentli
chen metallische Materialien enthält, beispielsweise Ag, Ni oder Cu, wie in Fig.
2 dargestellt ist, oder durch Aufbringen und Befestigen von Metallfolien, bei
spielsweise von Aluminiumfolien.
Darüber hinaus ist es auch möglich, die Stromversorgungselektroden 4 und 6
und die Zweigelektroden 8 und 9 aus unterschiedlich leitenden Materialien zu
bilden. Beispielsweise können die Stromversorgungselektroden 4 und 6 aus Me
tallfolien bestehen, während die Zweigelektroden 8 und 9 durch leitfähige Pa
sten hergestellt sind.
Entsprechend der Fig. 3 wird dann entlang der ersten Seitenkante 2a der
Schicht 2 eine Isolationsschicht 5 gebildet, um einen Teil der Stromversor
gungselektrode 4 zu überdecken. Die Isolationsschicht 5 weist eine Mehrzahl
von Vorsprüngen 5a auf. Diese Isolationsschicht 5 kann beispielsweise aus ei
nem beliebigen und isolierenden Harz bestehen. Sie ist so angeordnet, daß sie
die Stromversorgungselektroden 3 und 4 gegeneinander isoliert, wie bereits
oben erwähnt. Selbstverständlich kann die Isolationsschicht 5 auch eine ande
re Form als die gezeigte aufweisen, solange sie nur den Zweck erfüllt, die Strom
versorgungselektroden 3 und 4 gegeneinander zu trennen. Die Vorsprünge 5a
der Isolationsschicht 5 liegen gemäß Fig. 3 zwischen und oberhalb zweier be
nachbarter Zweigelektroden 9, die ihrerseits zwischen zwei benachbarten
Zweigelektroden 8 liegen.
Schließlich werden die Stromversorgungselektrode 3 und die mehreren Zweig
elektroden 7 gemäß Fig. 1 auf der Isolationsschicht 5 hergestellt. Die Zweigelek
troden 7 reichen dabei auch in den Bereich zwischen zwei Zweigelektroden 9
hinein. Die Stromversorgungselektrode 3 und die Zweigelektroden 7 können
aus denselben Materialien wie die oben beschriebenen Stromversorgungselek
troden 4 und 6 sowie die oben beschriebenen Zweigelektroden 8 und 9 bestehen
und in gleicher Weise wie diese hergestellt sein. Die Stromversorgungselektrode
3 muß jedoch gegenüber der Stromversorgungselektrode 4 isoliert sein, was mit
Hilfe der Isolationsschicht 5 erfolgt. Die Stromversorgungselektrode 3 muß
demzufolge schmaler sein als die Isolationsschicht 5, wie in Fig. 1 dargestellt
ist.
Beim organischen Thermistor 1 mit positivem Temperaturkoeffizienten ge
mäß Fig. 1 enthält der erste Stromversorgungsbereich zwei Stromversorgungs
elektroden 3 und 4, wobei die Zweigelektroden 7 und 8, die zwischen den mit
dem zweiten Stromversorgungsbereich verbundenen Zweigelektroden 9 liegen,
in Längsrichtung des Thermistors 1 abwechselnd mit den Stromversorgungs
elektroden 3 und 4 verbunden sind.
Die höchste Ausgangsleistung (Temperatur) des organischen Thermistors 1 läßt
sich also dann erhalten, wenn Strom über alle Stromversorgungselektroden 3
und 4 sowie über die Stromversorgungselektrode 6 fließt.
Wird die Stromversorgung über irgendeine der Stromversorgungselektroden 3
und 4 gestoppt, so läßt sich dadurch der Anteil der erzeugten Hitze verändern,
um die Ausgangsleistung zu verringern. In jedem Fall sichern jedoch die Zweig
elektroden 7, 8 und 9 eine im wesentlichen gleichmäßige bzw. gleichförmige
Wärmeerzeugung über die gesamte Oberfläche der Schicht 2. Wärme läßt sich al
so gleichmäßig mit Hilfe des organischen Thermistors 1 im gesamten Oberflä
chenbereich erzeugen, auch wenn sein Ausgang umgeschaltet wird.
Die Anzahl der mit der Stromversorgungselektrode 3 verbundenen Zweigelek
troden 7 kann sich von der Anzahl der mit der Stromversorgungselektrode 4
verbundenen Zweigelektroden 8 unterscheiden. Demzufolge läßt sich die Größe
der erzeugten Wärme (bzw. Temperatur) umschalten, und zwar durch Unterbre
chung des Stromflusses zur Stromversorgungselektrode 3 oder durch Unterbre
chung des Stromflusses zur Stromversorgungselektrode 4. Der organische
Thermistor 1 mit positivem Temperaturkoeffizienten nach der Erfindung weist
also drei Heizstufen auf, wobei in jeder Heizstufe Wärme gleichmäßig im gesam
ten Oberflächenbereich des Thermistors 1 erzeugt wird.
Im nachfolgenden werden Eigenschaften des Thermistors 1 nach der Erfindung
anhand von experimentellen Ergebnissen näher beschrieben.
Eine Schicht 2 mit einer Abmessung von 50 × 130 mm wird dadurch erhalten,
daß Ruß (carbon black) in einer Schicht aus Polyethylen dispergiert wird. Bei
spielsweise lassen sich die Bestandteile zunächst mischen, so daß dann mit
Hilfe der Mischung die Schicht 2 geformt werden kann. Sodann werden die
Stromversorgungselektroden 3, 4 und 6 sowie die Zweigelektroden 7 bis 9 auf ei
ner Hauptoberfläche dieser Schicht gebildet, und zwar durch ein geeignetes
Siebdruckverfahren. Als Material für die Elemente 3, 4 und 6 sowie 7 bis 9
kommt eine Ag-Paste zum Einsatz. Die Isolationsschicht zwischen den Strom
versorgungselektroden 3 und 4 wird durch Auftragen und Trocknen eines Sili
konharzes vor Bildung der Stromzufuhrelektrode 3 erzeugt, und zwar in der
Form, die in Fig. 3 gezeigt ist.
Eine Aluminiumplatte mit einer Dicke von 0,2 mm wird an der Rückseite des so
erhaltenen organischen Thermistors mit positivem Temperaturkoeffizienten
befestigt, und zwar über ein druckempfindliches, doppelseitig klebendes Klebe
band, um den Widerstand des organischen Thermistors mit positivem Tempe
raturkoeffizienten und seine Ausgangsleistung zu einem Zeitpunkt zu messen,
an dem er mit einem durch 12 V erzeugten Gleichstrom beaufschlagt wird. Die
Meßergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Wie der Tabelle 1 zu entnehmen ist, können insgesamt drei Leistungsstufen ein
geschaltet bzw. gewählt werden. Die Auswahl der Leistungsstufe erfolgt durch
entsprechendes Beschalten der Anschlüsse A, B und C. Diese Anschlüsse A, B
und C sind jeweils mit den Stromversorgungselektroden 3, 4 und 6 verbunden.
Zusätzlich wurden die Temperaturverteilungen auf der Aluminiumplatte über
prüft. Bei jeder der oben genannten drei Leistungsstufen wurde eine gleichmäßi
ge Temperaturverteilung über die gesamte Aluminiumplatte erhalten.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen organischen Thermistor mit positivem
Temperaturkoeffizienten nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfin
dung. Beim organischen Thermistor 11 mit positivem Temperaturkoeffizienten
nach Fig. 4 liegen jeweils entlang einer ersten und einer zweiten Seitenkante
12a und 12b auf der oberen Fläche einer Schicht 12 mit positiver Temperatur
charakteristik des Widerstands ein erster Stromversorgungsbereich und ein
zweiter Stromversorgungsbereich in einem vorbestimmten Abstand einander
gegenüber.
Der erste Stromversorgungsbereich entlang der Seitenkante 12a enthält zwei
Stromversorgungselektroden 13 und 14. Die Stromversorgungselektroden 13
und 14 sind mit Hilfe einer Isolationsschicht 15 gegeneinander elektrisch iso
liert. Mehrere Zweigelektroden 17 und 18, die sich zur Seite des zweiten Strom
versorgungsbereichs hin erstrecken, sind jeweils mit den Stromversorgungs
elektroden 13 und 14 elektrisch verbunden. Genauer gesagt sind die Zweigelek
troden 17 mit der Stromversorgungselektrode 13 verbunden, während die
Zweigelektroden 18 mit der Stromversorgungselektrode 14 verbunden sind. Die
se Struktur entspricht praktisch der Struktur des ersten Stromversorgungsbe
reichs an der Seite der Seitenkante 2a beim organischen Thermistor mit positi
vem Temperaturkoeffizienten nach Fig. 1, mit Ausnahme der Tatsache, daß die
mehreren Zweigelektroden 17 und 18, die jeweils mit den Stromversorgungs
elektroden 13 und 14 verbunden sind, unter einem anderen Verhältnis als die
mehreren Zweigelektroden 7 und 8 gemäß Fig. 1 angeordnet sind. Genauer gesagt
heißt dies, daß die Zweigelektroden 17 einen größeren Abstand voneinander
aufweisen als die Zweigelektroden 18.
Andererseits weist der zweite Stromversorgungsbereich entlang der Seitenkante
12b der Schicht 12 Stromversorgungselektroden 23 und 24 auf. Die Stromver
sorgungselektroden 23 und 24 sind über eine Isolationsschicht 25 elektrisch ge
geneinander isoliert. Mehrere Zweigelektroden 27 und 28 sind jeweils mit den
Stromversorgungselektroden 23 und 24 verbunden. Genauer gesagt sind die
Zweigelektroden 27 mit der Stromversorgungselektrode 23 verbunden, während
die Zweigelektroden 28 mit der Stromversorgungselektrode 24 verbunden sind.
Diese Struktur entspricht der Struktur des ersten Stromversorgungsbereichs
beim organischen Thermistor 1 mit positivem Temperaturkoeffizienten nach
Fig. 1 und wird daher nicht nochmals beschrieben.
Beim organischen Thermistor 11 mit positivem Temperaturkoeffizienten ge
mäß Fig. 4 liegen nicht nur an der Seite des ersten Stromversorgungsbereichs,
sondern auch an der Seite des zweiten Stromversorgungsbereichs unterschiedli
chen Stromversorgungselektroden 23 und 24 zugeordnete Zweigelektroden 27
und 28 in vorbestimmter Verteilung nebeneinander. Demzufolge werden für den
organischen Thermistor 11 mit positivem Temperaturkoeffizienten nach Fig. 4
mehr Leistungsstufen erhalten als für den organischen Thermistor 1 mit positi
vem Temperaturkoeffizienten nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, und
zwar durch entsprechende Ansteuerung der Stromversorgungselektroden 13, 14,
23 und 24.
Wie sich aus dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ergibt, können die
Zweigelektroden des organischen Thermistors 11 mit positivem Temperatur
koeffizienten auch in anderer Weise verteilt bzw. unter anderen gegenseitigen
Abständen angeordnet sein, um andere Leistungsstufen zu erhalten. Darüber
hinaus ist es auch möglich, die ersten und zweiten Stromversorgungsbereiche so
auszugestalten, daß sie jeweils mehr als zwei Stromversorgungselektroden auf
weisen. Beispielsweise können auch drei oder mehr Stromversorgungselektro
den pro Stromversorgungsbereich vorhanden sein, die dann durch jeweilige Iso
lationsschichten elektrisch gegeneinander isoliert sind.
Die Positionen, an denen die ersten und zweiten Stromversorgungsbereiche lie
gen, müssen sich nicht unbedingt an den Seitenkanten der Schicht oder in der
Nachbarschaft dieser Seitenkanten befinden, wie dies bei den vorliegenden Aus
führungsbeispielen der Fall ist. Vielmehr können sich die ersten und zweiten
Stromversorgungsbereiche auch in einem Zentralbereich der Schicht befinden,
wobei die mehreren Zweigelektroden wiederum zwischen den Stromversor
gungsbereichen angeordnet sind. Darüber hinaus lassen sich auch mehrere der
oben beschriebenen Wärmeerzeugungsschaltungen unabhängig voneinander in
mehreren Bereichen auf einer einzelnen Schicht anordnen.
Claims (6)
1. Organischer Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten, mit:
- - einer Schicht (2) aus einem organischen Polymermaterial, in dem leitfähige Partikel verteilt sind, so daß es eine positive Tempera turcharakteristik des Widerstands aufweist,
- - wenigstens einem ersten und einem zweiten Stromversorgungsbe reich, die auf einer Hauptfläche der Schicht (2) in vorbestimmten Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei einer der Stromversorgungsbereiche mehrere elektrisch gegeneinander isolierte Stromversorgungselektroden (3, 4; 13, 14) und der an dere wenigstens eine Stromversorgungselektrode (6; 23, 24) auf weist, und
- - einer Mehrzahl von Zweigelektroden (7, 8, 9; 17, 18, 27, 28), die jeweils mit einer der Stromversorgungselektroden (3, 4; 13, 14 bzw. 6; 23, 24) des ersten oder zweiten Stromversorgungsbe reichs verbunden sind und sich jeweils in Richtung des anderen Stromversorgungsbereichs erstrecken,
- - wobei die Zweigelektroden (7, 8; 17, 18 bzw. 9; 27, 28) eines der Stromversorgungsbereiche so angeordnet sind, daß sie mit den Zweigelektroden (9; 27, 28 bzw. 7, 8; 17, 18) des anderen Stromversorgungsbereichs kammartig ineinandergreifen, und wobei die mit einer der Stromversorgungselektroden (3; 13; 23) eines der Stromversorgungsbereiche verbundenen Zweigelektro den (7; 17; 27) und die mit einer anderen der Stromversorgungs elektroden (4; 14; 24) desselben Stromversorgungsbereichs ver bundenen Zweigelektroden (8; 18; 28) jeweils in Erstreckungs richtung der Stromversorgungsbereiche im wesentlichen gleich mäßig verteilt angeordnet sind.
2. Organischer Thermistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der erste als auch der zweite Stromversorgungsbereich meh
rere elektrisch gegeneinander isolierte Stromversorgungselektroden
(17, 18 bzw. 27, 28) aufweist.
3. Organischer Thermistor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahlen der Zweigelektroden (7, 8 bzw. 9; 17, 18,
27 bzw. 28), die jeweils mit einer der Stromversorgungselektroden (3,
4 bzw. 6; 14, 15, 24 bzw. 25) verbunden sind, voneinander verschieden
sind.
4. Organischer Thermistor nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stromversorgungselektroden (3, 4; 13, 14 bzw. 23,
24) eines Stromversorgungsbereiches mit zwischen ihnen vorgesehenen
Isolationsschichten (5; 15 bzw. 25) schichtförmig aufeinander liegen.
5. Organischer Thermistor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungselektroden (3, 4, 6; 13, 14,
23, 24) und die Zweigelektroden (7, 8, 9; 17, 18, 27, 28) aus demselben
leitfähigen Material hergestellt sind.
6. Organischer Thermistor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungselektroden (3, 4, 6; 13, 14,
23, 24) und die Zweigelektroden (7, 8, 9; 17, 18, 27, 28) aus unter
schiedlichen leitfähigen Materialien hergestellt sind.
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