DE7527288U - Selbstbegrenzender elektrischer widerstand - Google Patents

Selbstbegrenzender elektrischer widerstand

Info

Publication number
DE7527288U
DE7527288U DE7527288U DE7527288U DE7527288U DE 7527288 U DE7527288 U DE 7527288U DE 7527288 U DE7527288 U DE 7527288U DE 7527288 U DE7527288 U DE 7527288U DE 7527288 U DE7527288 U DE 7527288U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistor according
electrodes
tissue
pair
thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7527288U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raychem Corp
Original Assignee
Raychem Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raychem Corp filed Critical Raychem Corp
Publication of DE7527288U publication Critical patent/DE7527288U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/02Housing; Enclosing; Embedding; Filling the housing or enclosure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

till 1
I ■ ι <
* ' I
• · · ·
• t · · · ·
ÖOOO KOLN 1
MAR8PLATZ 11
I ·■
ι ·
•ft
1···· · t · ·
OR.-ING. GERALD KLOPSOH
PATENTANWALT
22. Dezember 1975 Kl/En
Raychem Corporation,
300 Constitution Drive, Menlo Park, California 94025 / U.S.A.
Io
15
Die Erfindung betrifft Widerstände oder Halbleiter, die unter anderem als Heizelemente, insbesondere als selbstbegrenzende Heizelemente Verwendung finden.
Halbleitende Gemische, die leitfähige Rußteilchen dispergiert In einem Isoliermaterial, z.B. einem synthetischen Polymeren, enthalten, haben weite Anwendung in der Widerstandsheizung ge· funden. Solche Gemische haben wegen ihres positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes Insbesondere Anwendung bei der Herstellung von die Temperatur selbst beschränkenden Heizelementen gefunden. Da die Temperatur eines solchen Gemisches entweder als Ergebnis eines Anstiegs der Umgebungstemoeratur oder als Ergebnis des Stromdurchgangs durch das Gemisch ansteigt, nimmt man an, daß sich das Polymermaterial stärker als der RuB ausdehnt, wobei die Zahl der verfügbaren Stromwege durch das Gemisch abnimmt. In jedem Fall steigt der Widerstand solcher Materlallen mit der Temperatur, und die Verminderung der Kapazität zum Stromtransport verringert die Energiemenge, die durch Widerstandsheizung erzeugt wird. Diese Erscheinung der Selbstbegrenzung 1st beispielsweise nütz-
7527211 1&M.7I
lieh in Rohren in chemischen Anlagen zum Schutz gegen das Einfrieren und zur Aufrechterhaltung der Pließeigenschaften von viskosen Sirup. Bei diesen Anwendungen erfordern aus solchen Gemischen hergestellte Gegenstände keine äußere thermostatische Kontrolle* da sie« je höher die Temperatur, um so weniger Energie erzeugen und dabei auf natürliche Weise eine konstante Temperatur erreichen, wo der Wärmeverlast an die Umgebung gleich ist der durch Strom erzeugten Wärme.
Widerslandsheizungen, die Gemische dieses Typs enthalten, wer· den in den DT-OS 2.3^5.320 und 2.364.94?
beschrieben, deren Offenbarung hiermit auch zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht werden. Diese Widerstandsheizungselemente bestehen im allgemeinen aus wenigstens zwei parallelen Elektroden, die durch ein Netz aus halbleitendem Material verbunden sind und die im allgemeinen hantelformigen Querschnitt aufweisen. Im allgemeinen ist dabei das Netz bevorzugt dünn, um den Wärmeübergang in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Netzes zu erleichtern und dabei die Entstehung von unzulässig heißen Stellen zu verhindern. Ein typisches Heizelement, hergestellt nach Beispiel 2 der DT-OS 2.364.947 oder Beispiel 1 der DT-OS 2.345.320 mit einem Elektrodenabstand 1 von Kante zu Kante von etwa 0,56 cm hat eine Netzdieke t von etwa 0,05 cm und einen Elektrodendurchmesser d von etwa 0,1 cm. Die Netz- bzw. Gewebedicke t 1st kleiner als der Durchmesser d der elektroden (die kreisförmigen Querschnitt haben) und das Verhältnis l/t beträgt etwa
Heizelemente dieses Typs werden im allgemeinen hergestellt durch Extrusion der halbleitenden Gemische durch eine Düse oder zwischen Abquetachwe·1 zen auf die Elektroden. Wenn Walzen verwendet werden, die aufgrund unvollkommener Herstellung oder wegen Abnutzung leichte Faßform aufweisen, zeigt das erhaltene Gewebe eine zentrale Linie oder einen Streifen von verminderter Dicke. Xhnliche Effekte resultieren aus ünvoll-
75272It
komaienheiten der DUsenmUndung. Im Gebrauch bilden diese B*?ei ehe eine "heiße Linie" von höherer Temperatur als die umgeben den Teile des Gewebes wegen ihres höheren Widerstandes, was schließlich zum Ausbrennen und damit zum Versagen des Heis- > elements führen kann.
Ξ& wurde nun gefunden, daß dieses Problem gemildert werden kann, wenn die relative Dicke des Gewebes im Verhältnis zur Größe der Elektroden und der Entfernung zwischen ihnen vergrößert wird. Der Anstieg der Gewebedicke vergrößert ebenfalls die Leistungsabgabe und -Stabilität sowie die Lebensdauer.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein selbstbegrenzender elektrischer Widerstand,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß er wenigstens zwei räumlich getrennte, längliche, im wesentlichen parallele Elektroden enthält, die durch ein Gewebe elektrisch miteinander verbunden sind, welches Teilchen eines elektrisch leitenden Materials dispergiert in einer Matrix aus Polymermaterial enthält, wobei die Minimaldicke des Gewebes zwischen jedem Paar von benachbarten Elektroden wenigstens gleich der maximalen Abmessung der größeren Elektrode des Elekt-rodenpaars ' (falls diese verschieden sind) ist und wobei die Abmessung parallel zur Dicke liegt.
Normalerweise haben die Elektroden die gleiche Größe. Im Fall eines kreisförmigen Querschnitts der Elektroden 1st die geeignete Abmessung Ihr Durehmesser.
Die Dicke wird gemessen in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung der Elektroden und senkrecht zu der Verbindungslinie der Elektroden.
Gegenstand der Brfinduug ist ferner ein selbstbegrenzender elektrischer Widerstand, der
7527288 15. et 76
wenigstens zwei räumlich getrennte, längliche, im wesentliche parallele Elektroden enthält, die elektrisch durch ein Gewebe aus einem Gemisch verbunden sind, welches Teilchen eines elek trisch leitenden Materials dispergiert in einer Matrix aus Polymermaterial enthält, wobei das Verhältnis \on Abstand
(Kante zu Kante) zwischen jedem Paar benachbarter Elektroden zu dem Minimum des Gewebes zwischen dem Elektrodenpaar nicht größer als 6 und vorzugsweise nicht größer als 5 1st.
Das Verhältnis des Elektrodenabstandes 1 (Kante zu Kante) zu der geringsten Gewebedicke t liegt vorteilhaft im Bereich von 2 bis 4, wobei ein Wert von etwa 3 besonders günstig 1st.
Das Gewebe weist vorzugsweise Lm wesentlichen gleiche Dicke auf. Bevorzugt sind die Elektroden von dem Gewebe umkapselt bzw. umhüllt. Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung, die nur zwei Elektroden aufweist und die die beiden Bedingungen erfüllt, hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt.
Die Gegenstände gemäß der Erfindung werden vorzugsweise durch ein Extrusionsverfahren hergestellt, wobei ein Gemisch, das
ein thermoplastisches Polymermaterial mit darin dispergierten leitfähigen Teilchen enthält, im allgemeinen durch eine Düse oder durch Walzen auf ein Paar von getrennten länglichen parallelen Elektroden unter Bildung eines die Elektroden verbindenden Gewebes extrudlert wird, wobei der extrudierte
Thermoplast sowohl die Elektroden umhüllt als auch verbindet. Der Düsen- oder Walzenspalt 1st dabei so, daß die Beziehung zwischen Gewebedicke und Slektrodengröße den charakteristischen Werten der Erfindung entspricht.
In Heizelementen des vorstehend beschriebenen Typs, hergestellt nach Beispiel 1 der DT-OS 2.345.320 oder Beispiel 2 der DT-OS 2.364.947 wurde gefunden, daß die Verminderung des 1/t-Verhal ftnisses von etwa 11 auf etwa 3 durch Vergröße-
4· ·
rung der Gewebedicke eine beträchtliche Steigerung der Energi« abgabe, Stabilität und Lebensdauer ("voltage life stability") zur Folge hat.
Es wurde ebenfalls gefunden, daß bei erfindungsgemäßen Konstruktionen die Menge an scharfen Sperrpunkten ("cut-off"") in isolierten Bereichen des leitfähigen Gewebes verriß«sert wird. Scharfes "cut-off" ist ein rapider Anstieg des Widerstandes des leitfähigen Gewebes mit der Temperatur. Es wird ausführlicher z.B. in den US-PS 3.245.755 (P.Kohler) vom 29.3.I966 und 5.59I.526 (J.Kawashima et al) vom 6.7.1971 beschrieben. Während ein solches scharfes "cut-off" bei gewissen Anwendungen erwünscht ist, wurde gefunde, daß dieses Phänomen entlang von Linien zwischen zwei Leitern und im wesentlichen parallel hierzu selbst bei Anwendungen auftritt, bei denen stetiges
Heizen erwünschter ist als die Erscheinung des "cut-off".
Heizelemente gemäß der Erfindung zeigen eine wesentlich niedrl gere Tendenz zu einem scharfen "cut-off" als früher vorgeschlagene Heizelemente.
Das Gewebe besteht aus leitfähigen Teilchen, vorzugsweise Ruß, die in einer Matrix aus Polymermaterial dispergiert sind. Um den erwünschten selbstbegrenzenden Effekt zu erzielen, 1st es notwendig, daß das Gemisch als Ganzes einen geeigneten nicht linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Aus diesem Grund ist der KristallInItätsgrad des Polymeren wesentlieh. Im allgemeinen sind Polymere, die wenigstens zu etwa 20 % kristallin sind (bestimmt durch Röntgenstrahl-D if fraktion,) für Zwecke der Erfindung geeignet. Unter den vielen Polymeren, die als Matrix für die leitfähigen Teilchen dienen können, selen Polyolefine, z.B. Polyäthylen von niedriger, mittlerer und hoher Dichte, Polypropylen, Polybuten-1, Poly(dodecamethylenpyromelIitimid), Äthylen-Propylen-Copolymere und Terpolymere mit nicht konjugierten Dienen, Polyvinylidenfluorid und Polyvinylidenfluorid-tetrAfluoräthylencopolyraere genannt. Für den Fachmann »rsichtlioh lcttnnen auf dl· beabsichtigte Verwen-
7527281 15.04.76
dung zugeschnittene Grenztemperatüren (z.B. Prostschutz, Hitze härtung) durch geeignete Auswahl von polymeren Matrix-Materialien erhalten werden. So können z.B. Elemente, die Selbstbegrenzungstemperaturen von etwa 380Cf 54°C, 660C, 820C und j 121°C haben, hergestellt werden aus Wachs*-Poly (äthylen-vinylacetat)-Gemischen, Polyäthylen niederer Dichte, Polyäthylen hoher Dichte, Polypropylen und Polyvinylidenfluorid. Andere wichtige Faktoren bei der Auswahl der Polymeren sind in besonderen Fällen die gewünschte Dehnung, Beständigkeit gegenüber Umweltseinflüssen und Leichtigkeit der Extrusion.
Besonders bevorzugte Matrix-Materialien sind mehrere Komponenten umfassende Mischungen, in denen die leitfähigen Teilchen mit einer ersten Mischungskomponente vermischt und die erhaltene Mischung dann mit der Haupt-Polymerkomponente vermischt wird. Die Komponenten der ersten und zweiten Polymermischung werden vorteilhaft so gewählt, daß sie eine positive freie Energie der Mischung ergeben. Ihre folgende Unverträglichkeit hat anscheinend den Effekt, daß die leitfähigsn Teilchen in im allgemeinen begrenzte Regionen der Polymermatrix abgesondert werden. Solche Gemische haben sich als extrem stabil bei der Anwendung gegenüber Temperaturzyklen gezeigt. Typischerweise wird die Nebenkomponente nach überlegener Verträglichkeit mit den leitfähigen Teilchen, relativ zur Hauptkomponente ausgewählt, während die Hauptkomponente nach den besonderen physikalischen Eigenschaften des gesamten Gegenstandes ausgewählt wird. Die Hauptkomponente 1st vorzugsweise anwesend in einem Gewichtsverhältnis von wenigstens etwa 3:1 relativ zu der Nebenkomponente, mit der das leitfähigeMaterlal zuerst gemischt wird. Die Gemische haben bevorzugt ein Polyäthylen
Jo als Hauptkomponente, wobei die andere ein Äthylen-Vlnylester-Copolymeres wie Äthylen-Vlnylacetat oder Äthylen-Äthylacrylat 1st. Ein besondere bevorzugtes Extrudat enthält etwa 70:20 Polyäthylen : Äthylen-Äthylaorylat-Copolymer (Gewichtβteile).
7527211 15.0176
Die bevorzugt als leitfähige Teilchen verwendeten Ruße sind die in leitfähigen Kunststoffen üblicherweise verwendeten Ruße), z.B. Sorten hoher Struktura wie Ofen- und Kanalruße. Andere herkömmliche Zusätze, z.B. Antioxydantien, können mit der Po-• lymermatrix vermischt werden.
Besonders geeignete Zusätze sind Materialien wie Wachse, die, während sie mit der vorherrschenden Mischungskomponente verträglich sind, bei niedrigen Temperaturen schmelzen. Eine gegebene Watt-Zahl wird dadurch bei einer niedrigere*! Tempera-Ιο tür erreicht, möglicherweise wegen eines ersten Spitzen-Effektjs des schmelzenden Wachses auf die Widerstanda-äeraperatur-Kurve. Das Mischen erfolgt nach herkömmlichen Methoden, im allgemeinen durch Mischen in Mischern verschiedener Bauart, Mahlen vjid Pelletisieren vor der Extrusion des selbst-begrenzenden Elements aus der Schmelze.
Die erfindungsgeniäßen Widerstände werden bevorzugt mit einem Isoliermantel beschichtet bzw. umhüllt, der im allgemeinen aus einem thermoplastischen Material besteht, welches mit dem Matrix-Material unverträglich ist. Der Isoliermantel wird vorzugsweise durch Extrusion aufgebracht, die nach der in der Industrie bekannten Rohr-Methode ausgeführt werden kann, d.h. durch Extrusion eines rohrförmigen Segments über den von der Elektrode gelieferten Kern, wobei das Segment innerhalb weni- I ger Zentimeter des Extruderkopfs und noch in der Schmelze auf !
den Kern gezogen wird durch Aufrechterhaltung von vermindertem! Druck zwischen Kern und Mantel. Der Mantel kann auch auf den j extrudierten Kern durch direkte Extrusion aufgebracht werden, ( wobei eine geeignete Düse angewendet wird. Jedoch wird insbe- !
' sondere bei Gegenständen mit komplexem Querschnitt, beispielsweise bei hanteiförmigen Gegenständen, die Rohr- bzw. Schlauch, Methode bevorzugt.
Der Mantel ist vorteilhaft aus einem Material gefertigt, wie es In der DT-OS 2.345.320 beschrieben i»t, wobei der gesamte
7527288 15.0176
isolierte Gegenstand bevorzugt auf die in dieser Literaturstelle beschriebene Weise hergestellt ist. Zusätzliche Mäntel können Über den ersten Mantel aufgebracht werden, falls das erwünscht ist. Die Materialien solcher zusätzlicher Mantel können ohne Rücksicht auf Verträglichkeit mit anderen Komponenten des Gegenstandes ausgewählt werden.
Bevorzugte Materialien für Elektroden sind Metalle, insbesondere Kupfer, vorzugsweise Kupfer-Zinn-Legierungen bzw. verzinntes Kupfer oder Nickel und silberplatiertes Kupfer. Die Elektroden können beliebige herkömmliche Bauweisen:.aufweisen, sie k".-..en z.B. flach, rund, fest oder aus einzelnen Litzen bestehen.
Die folgenden Beispiele Illustrieren die Erfindung: Beispiel 1
2^,5 kg Polyäthylen (Dichte 0,929"), 14,5 kg eines Gemische aus J)K % Vulcan XC-72 und Xthylen/Äthylacrylat-Copolymere« (Dichte 0,930 g/cm, 18 % Äthylacrylat^ werden in einem Banbury-Mischer mit 0,^5 kg eines Antioxydans beladen. Die Presse wird geschlossen, worauf das Mischen beginnt. Wenn die Temperatur etwa 115 bis 12O°C erreicht hat, wire* die Charge entladen, in eine 2-Walzenmühle gebracht und In Streifen geschnitten, die einem Pelletlslerextruder zugeführt «erden. Die pelletislerte Mischung wird dann auf zwei parallele Kupfer-Zlnn-Elektroden von kreisförmigem Querschnitt und 18 Gauge, d.h. mit einem Durchmesser von etwa 0,1 cm unter Bildung eines Extrudats mit Im allgemeinen rechteckigen Querschnitt extrudiert. Der Elektrodenabstand von Kante zu Kante 1 beträgt 0,56 cm, die Dicke t des verbindenden Gewebes etwa 0,19 cm, d.h. das Verhältnis l/t 1st etwa 3. Die Extrusion wird In einem Extruder mit Kreuzkopf-Einrlchtung (Davis-Standard 2" (51 mn) Extruder, 24/1 L/D, alt PE-Schraubengang) vorgenommen. Darauf wird der gleiche Extruder für
7S272N 1&M.76
■ · I HM HM
• I I I ·!
' ι · «ti·
die Extrusion eines 0,2 mm dicken Ieoliermantels aus Polyurethan (Texln 591-1» Mobay Corporation} eingerichtet. Für optimale geometrische !Conformation wird eine herkömmliche Schlaue extrusionsmethode angewandt, bei der ein Vakuum (z.B. 125 bis 500 mm HgO) in dem geschmolzenen Schlauch erzeugt wird, um ihn über den llalbleitenden Kern innerhalb von etwa 75 mm des Extrusionskopfes zusammenfallen zu lassen. Das ummantelte Pro dukt wird dann auf Aluminiumscheiben (Durchmesser 660 mm) auf gespult, während 24 Stunden in einem Umluftofen einer Tempera tür von 1500C auegesetzt, worauf während etwa 1 1/2 Stunden auf Raumtemperatur abgekUhlt wird. Das so erzeugte Heizelemen wird zum Aufheizen von Wasser bei 15,5°C verwendet. Es wurde gefunden, daß eine maximale Energie von 0,76 Watt/cm in Wärme umgewandelt wurde.
Vergleichsbeispiel
Ein Gegenstand mit einem im allgemeinen hanteiförmigen Querschnitt und einer Gewebedicke d von 0,05 cm, der Jedoch sonst Identisch mit dem Gegenstand von Beispiel 1 ist, wird auf die In Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt. Der Durchmesser der Elektroden ist wieder etwa 0,1 cm, der Elektrodenabstand 1 wieder 0,56 cm, d.h. das Verhältnis l/t ist etwa 11. Wenn dieses Heizelement zur übertragung von Wärme auf Wasser bei 15,5°C verwendet wird, wird lediglich eine Maximalenergle von Watt/cm übertragen.
Beispiel 2
Im folgenden Versuch wird die Stabilität des Widerstandes bei gegebener Spannung von Heizelementen gemäß Beispiel 1 und Verglelchsbeleplel miteinander verglichen. Vier Heizeinrichtungen gemäfi Vergleichsbeispiel werden während 250 Stunden mit einer Spannung von 440 Volt beschickt. Der Widerstand zwischen den Elektroden nimmt dabei von einem anfänglichen Durchschnittsnonaalwert von 1 bis zu einen durchschnittlichen Norroalwert
752721t UK7S
von 3,1 zu» Die experimentellen Ergebnisse zeigen, daß der derstand der Heizeinrichtungen mit der Zeit welter steigen würde.
Vier ähnliche Heizeinrichtungen gemäß Beispiel 1 werden auf ähnliche Welse bei einem anfänglichen Normalwiderstand von 1 mit elektrischer Energie beschickt. Nach 200 Stunden 1st der durchschnittliche Normalwiderstand 2,0, nach 425 Stunden beträgt er noch Immer 2,0. Die experimentellen Ergebnisse zeiger eine kontinuierliche Stabilität bei der angewandten Spannung auch bei längerer Zelt.
Die Erfindung wird in größerem Detail in den nachfolgenden Zeichnungen erläutert, worin bedeuten:
Figur 1 einen Querschnitt eines Heizelements gemäß dem obigen Vergleichsbeispiel und
Figur 2 einen Querschnitt eines Heizelements gemäß Beispiel 1 der Erfindung.
In Figur 1 besteht das Heizelement (1) aus zwei parallelen Kupfer-Zinn-Elektroden (2) von 18 Gauge (d.h. der Durchmesser beträgt etwa 0,1 cm), die durch ein Gewebe (35) aus Polymeren, die dlsperglerte Rußteilchen enthalten, verbunden sind. Das Elenent 1st von einem Polyurethan-Isoliermantel (4) umgeben und ruht auf der Oberfläche eines Rohres (5), welches z.B. Wasser oder eisen viskosen Sirup enthält. Das Heizelement (1) hat einen hantelförmigen Querschnitt. Die Gewebedicke t beträgt 0,05 cm, was weniger als der Elektrodendurchmesser d 1st. Der Elektrodenabstand 1 von Kante zu Kante 1st 0,56 cm, das Verhältnis von l/t ist 11,2.
Figur 2 zeigt ein Heizelement (IM von ähnlicher Bauwelse und bestehend aus den gleichen Materialien wie das Element von 3© Figur 1. Der Elektrodendurchmesser d ist wieder etwa 0,1 cm und der Elektrodenabstand 1 ist wieder 0,56 cm, jedoch wurde
752728· 1&K7S
die GewebedIcke auf 0,19 cm vergrößert, so daß sie nun größer 1st als der Durchmesser d und der Querschnitt In wesentlichen reohteoklg anstatt hantelfönnig 1st. Das l/t-Verhältnis 1st 3.
7527211

Claims (1)

  1. Io
    1) Selbstbegrenzender elektrischer Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei räumlich getrennte, längliche, im wesentlichen parallele Elektroden enthält, die elektrisch miteinander durch ein Gewebe verbunden sind, welches aus einer Mischung besteht, die elektrisch leitende Teilchen dispergiert in einer Matrix aus Polymermaterial enthalten, und wobei die Mindestdicke des Gewebes zwischen Jedem Paar von benachbarten Elektroden wenigstens gleich der maximalen Abmessung der größeren Elektrode des Elektrodenpaars ist und diese Abmessung parallel zur Dicke liegt.
    2) Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes zwischen jedem Paar von benachbarten Elektroden, von Kante zu Kante zu <ser Mindest-15' dicke des Gewebes zwischen dem Elektrodenpaar nicht größer als 6, vorzugsweise nicht größer als 5 ist.
    J) Widerstand nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Elektroden von dem Gewebemafcerial umhüllt bzw. eingekapselt sind.
    2o' 4) Widerstand nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch nur zwei Elektroden.
    5) Widerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe im wesentlichen die gleiche Dicke aufweist.
    S) Widerstand nach Anspruoh 5» gekennzeichnet durch einen Im wesentlichen rechteckigen Querschnitt.
    7) Widerstand nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
    7527281 15.04.76
    daß das Verhältnis von Elektrodenabstand zu Mindestdicke des Gewebes im Bereich von 2 bis 4, bevorzugt bei etwa 5 liegt.
    8) Widerstand nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Ruß als leitfähigem Material.
    9) Widerstand nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch {^kennzeichnet daß das Polymemuterial eine Kristallinität von wenigstens 20 % aufweist.
    10) Widerstand nach Ansprüchen 1 bis 9, ladurch gekennzeichnet, daß das Polymer-material ein Polyolefin enthält.
    11) Widerstand nach Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymermaterial eine Mischung darstellt, die eine Haupt- und eine Nebenkomponente mit positiver freier Energie des Mlschens umfaßt, wobei die Nebenkomponente eine größere Affinität als die Hauptkomponente zu dem leitfähi- j gen Material aufweist.
    12) Widerstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkomponente in einem Gowichtsverhältnis von wenigstens 5*1 zur Nebenkomponente vorliegt.
    15) Widerstand nach Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkomponente Polyäthylen 1st.
    Widerstand nach einem der Ansprüche 11 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenkomponente ein Äthylen-Vlnylester- oder Äthylen-Acrylester-Copolymeres ist.
    15) Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch wenigstens einen Mantel aus Isoliermaterial.
    7S272II 15.04.76
    · « t · I t I t <
    · II
    · · «til
    - 14 -
    16) Selbstbegrenzender elektrischer Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei räumlich ge trennte, längliche, im wesentlichen parallele Elektroden enthält, die elektrisch miteinander durch ein Gewebe verbunden sind, welches aus einer Mischung besteht, die elektrisch leitende Teilchen dispergiert in einer Matrix aus Polymermaterial enthalten, wobei das Verhältnis des Kantezu-Kante-Abstandes zwischen Jedem Paar von benachbarten Elektroden zur Mindestdicke des Gewebes zwischen dem Elektrodenpaar nicht größer als 6 ist.
DE7527288U 1974-08-30 1975-08-29 Selbstbegrenzender elektrischer widerstand Expired DE7527288U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB38059/74A GB1521460A (en) 1974-08-30 1974-08-30 Self-limiting electrically resistive article and process for its manufacture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7527288U true DE7527288U (de) 1976-04-15

Family

ID=10400878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7527288U Expired DE7527288U (de) 1974-08-30 1975-08-29 Selbstbegrenzender elektrischer widerstand

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4334148A (de)
CA (1) CA1067947A (de)
DE (1) DE7527288U (de)
FR (1) FR2283532A1 (de)
GB (1) GB1521460A (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4764664A (en) * 1976-12-13 1988-08-16 Raychem Corporation Electrical devices comprising conductive polymer compositions
US4866253A (en) * 1976-12-13 1989-09-12 Raychem Corporation Electrical devices comprising conductive polymer compositions
US4876440A (en) * 1976-12-13 1989-10-24 Raychem Corporation Electrical devices comprising conductive polymer compositions
US4547659A (en) * 1979-08-17 1985-10-15 Raychem Corporation PTC Heater assembly
US4673801A (en) * 1979-08-17 1987-06-16 Raychem Corporation PTC heater assembly
US4425497A (en) 1979-08-17 1984-01-10 Raychem Corporation PTC Heater assembly
US4432211A (en) * 1980-11-17 1984-02-21 Hitachi, Ltd. Defrosting apparatus
US4427877A (en) 1981-09-28 1984-01-24 Raychem Corporation Printing on low surface energy polymers
US4471215A (en) * 1983-08-24 1984-09-11 Eaton Corporation Self-regulating heating cable having radiation grafted jacket
US4668857A (en) * 1985-08-16 1987-05-26 Belton Corporation Temperature self-regulating resistive heating element
US4689475A (en) * 1985-10-15 1987-08-25 Raychem Corporation Electrical devices containing conductive polymers
US4633069A (en) * 1985-10-21 1986-12-30 Texas Instruments Incorporated Heat-exchanger
US4801785A (en) * 1986-01-14 1989-01-31 Raychem Corporation Electrical devices
GB8600985D0 (en) * 1986-01-16 1986-02-19 Pyrontenax Of Canada Ltd Electric cables
US4689470A (en) * 1986-02-18 1987-08-25 Emerson Electric Co. Self-regulating baseboard heater, system and method
GB8604519D0 (en) * 1986-02-24 1986-04-03 Raychem Sa Nv Electrical devices
US4708608A (en) * 1986-06-17 1987-11-24 Dirocco Jobbie Heat pad
US4822981A (en) * 1987-06-19 1989-04-18 Hatco Corporation Self-regulating warmer device for food products
US5004190A (en) * 1987-11-06 1991-04-02 Bylin Heating Systems, Inc. Rail heating apparatus
NO880529L (no) * 1988-02-08 1989-08-09 Ramu Int Selvbegrensede elektrisk varmeelement.
US5111032A (en) * 1989-03-13 1992-05-05 Raychem Corporation Method of making an electrical device comprising a conductive polymer
US4972067A (en) * 1989-06-21 1990-11-20 Process Technology Inc. PTC heater assembly and a method of manufacturing the heater assembly
US5052699A (en) * 1989-07-10 1991-10-01 Raychem Corporation Grommet
US5925276A (en) * 1989-09-08 1999-07-20 Raychem Corporation Conductive polymer device with fuse capable of arc suppression
US5174924A (en) * 1990-06-04 1992-12-29 Fujikura Ltd. Ptc conductive polymer composition containing carbon black having large particle size and high dbp absorption
US5122641A (en) * 1990-05-23 1992-06-16 Furon Company Self-regulating heating cable compositions therefor, and method
US6111234A (en) * 1991-05-07 2000-08-29 Batliwalla; Neville S. Electrical device
US5749118A (en) * 1993-02-05 1998-05-12 Holland; Dewey T. Heated wiper blade
US5317061A (en) * 1993-02-24 1994-05-31 Raychem Corporation Fluoropolymer compositions
US5756972A (en) * 1994-10-25 1998-05-26 Raychem Corporation Hinged connector for heating cables of various sizes
US5622642A (en) * 1995-02-06 1997-04-22 Raychem Corporation Sealing apparatus for elongate cables having movable insert with gripping members
US5792987A (en) * 1995-08-28 1998-08-11 Raychem Corporation Sealing device
US5718600A (en) * 1996-01-17 1998-02-17 Raychem Corporation Electrical plug
US6005232A (en) * 1996-06-28 1999-12-21 Raychem Corporation Heating cable
US5767448A (en) * 1996-09-30 1998-06-16 Raychem Corporation Sealing device
CA2346113C (en) 1998-10-15 2007-12-04 Tyco Electronics Corporation Connector for electrical cable
JP3371827B2 (ja) * 1998-11-04 2003-01-27 株式会社村田製作所 有機質サーミスタ装置の製造方法
US6704997B1 (en) * 1998-11-30 2004-03-16 Murata Manufacturing Co., Ltd. Method of producing organic thermistor devices
GB2390794A (en) * 2002-07-09 2004-01-14 Airlux Electrical Co Ltd Heating conductor suitable for electric blanket
FR2844091B1 (fr) * 2002-09-03 2004-11-12 Acome Soc Coop Travailleurs Cable electrique chauffant autoregulant
JP4624697B2 (ja) * 2004-03-12 2011-02-02 オリンパス株式会社 手術用処置具
US20080000039A1 (en) * 2006-06-28 2008-01-03 Eugene Higgs Heated Wiper Assembly
US20210023327A1 (en) * 2013-05-17 2021-01-28 Paul Barghouth Humidification of Ventilator Gases
WO2016130576A1 (en) 2015-02-09 2016-08-18 Pentair Thermal Management Llc Heater cable having a tapered profile
FR3033445B1 (fr) * 2015-03-03 2017-03-10 Heatself Cable chauffant a flux thermique oriente
DE102021213401A1 (de) * 2021-11-09 2023-05-11 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Wischblatt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
US11904815B1 (en) 2022-11-17 2024-02-20 Robert Bosch Gmbh Wiper blade, in particular for a motor vehicle

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2373160A (en) * 1943-01-07 1945-04-10 Bell Telephone Labor Inc Resistor having a high temperature coefficient of resistance
US3344385A (en) * 1965-01-04 1967-09-26 Dow Corning Flexible resistance element with flexible and stretchable terminal electrodes
US3900654A (en) * 1971-07-15 1975-08-19 Du Pont Composite polymeric electric heating element
US3861029A (en) * 1972-09-08 1975-01-21 Raychem Corp Method of making heater cable
US3793716A (en) * 1972-09-08 1974-02-26 Raychem Corp Method of making self limiting heat elements
US3858144A (en) * 1972-12-29 1974-12-31 Raychem Corp Voltage stress-resistant conductive articles
US3823217A (en) * 1973-01-18 1974-07-09 Raychem Corp Resistivity variance reduction
US4055526A (en) * 1974-03-29 1977-10-25 Shin Kiyokawa Planar heating element and production thereof
US4177376A (en) * 1974-09-27 1979-12-04 Raychem Corporation Layered self-regulating heating article
US4058704A (en) * 1974-12-27 1977-11-15 Taeo Kim Coilable and severable heating element
US4188276A (en) * 1975-08-04 1980-02-12 Raychem Corporation Voltage stable positive temperature coefficient of resistance crosslinked compositions

Also Published As

Publication number Publication date
US4334148A (en) 1982-06-08
FR2283532A1 (fr) 1976-03-26
CA1067947A (en) 1979-12-11
GB1521460A (en) 1978-08-16
FR2283532B1 (de) 1981-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7527288U (de) Selbstbegrenzender elektrischer widerstand
DE2345303C2 (de) Sich selbst regulierender elektrischer Widerstandskörper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2364947C2 (de) Elektrischer Heizwiderstand
DE3050761C2 (de) Elektrisch leitfähiger, selbstregelnder Gegenstand mit positiven Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2402475A1 (de) Elektrischer widerstandskoerper mit verminderter schwankung des widerstandswertes und verfahren zu dessen herstellung
DE69606316T2 (de) Verbesserte polymer ptc-zusammensetzungen
DE2543314C2 (de) Selbstregelnde elektrische Vorrichtung
DE3177291T2 (de) Schaltungsschutzeinrichtung.
DE2513362C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines flachen Heizelementes
US6221282B1 (en) Electrical devices comprising conductive polymer compositions
DE3707503C2 (de) PTC-Zusammensetzung
DE2344067C2 (de) Stoffzusammensetzungen mit nicht-linearer elektrischer Widerstandscharakteristik
DE2103319C3 (de) Elektrisches Heizelement aus einem Polymer mit elektrisch leitenden Teilchen
DE2463414C2 (de)
DE2425141C3 (de) Flexibles Überzugsmaterial für Zündkabel u.dgl. Substrate
DE2634931C2 (de) Formmasse und unter Verwendung dieser Formmasse hergestellter elektrischer Widerstandskörper mit PTC-Verhalten
DE2948281A1 (de) Elektrische schaltung und schaltungsschutzeinrichtung
DE2903442A1 (de) Elektrische vorrichtung, z.b. heizkoerper oder temperaturmessfuehler, mit zumindest zwei elektroden und einem ptc- element, insbesondere zur beseitigung von einschaltstromstosstoerungen
DE3701814A1 (de) Elektrisch leitende polymerzusammensetzung mit positivem temperaturkoeffizienten sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2948350A1 (de) Ptc-zusammensetzungen mit geringem spezifischem widerstand
DE2345320C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines sich selbst regulierenden elektrischen Widerstandskörpers
DE3209577A1 (de) Isoliertes hochspannungskabel
DE602004000449T2 (de) Kunstoffthermistor mit positiven Temperaturkoeffizienten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3889177T2 (de) Leitfähige Kunststoffzusammensetzung.
DE7737676U1 (de) Selbstregulierende elektrische Heizvorrichtung