DE3219781C2 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Aufzeichnungsstifte eines Schreibkopfes einer Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Aufzeichnungsstifte eines Schreibkopfes einer Aufzeichnungsvorrichtung

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DE3219781C2
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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum elektrothermischen, schlaglosen Bedrucken eines Aufzeichnungsmaterials mit elektrisch leitender, thermisch übertragbarer Farbe, wobei ein Aufzeichnungskopf, der i) mehrere Aufzeichnungsstifte und ii) eine Rückelektrode in Kontakt mit einem elektrisch leitenden Farbband aufweist, das ein thermisch übertragbares Farbmaterial enthält und in Kontakt mit der Bildempfangsfläche eines Aufzeichnungsmaterials ist, relativ zu dem Aufzeichnungsmaterial hin- und herbewegt, zwischen ausgewählten Aufzeichnungsstiften und der Rückelektrode über Widerstandselemente, die jeweils zwischen einem der Aufzeichnungsstifte und einer der Ausgangsklemmen für den elektrischen Bildaufzeichnungsstrom geschaltet sind, einen elektrischen Bildaufzeichnungsstrom fließen läßt, wobei der Widerstand jedes Widerstandselements 1/10 bis zum 10fachen des Widerstands des Bereiches des Farbbands zwischen jedem Aufzeich nungs stift und der Rückelektrode beträgt, so daß ein elektrischer Bildaufzeichnungsstrom durch die Bereiche des Farbbands unmittelbar unter den ausgewählten Aufzeichnungsstiften fließt und in diesen Bereichen Joule-Wärme erzeugt, durch die das thermisch übertragbare Farbmaterial in diesen Bereichen schmilzt und übertragbar wird, und das thermisch übertragbare Farbmaterial von dem Farbband auf das Aufzeichnungsmaterial überträgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Aufzeichnungsstifte eines Schreibkopfes einer Aufzeichnungsvorrichtung, bei der ein Farbband mit einer wärmeschmelzbaren, elektrisch leitenden und auf ein Aufzeichnungsmaterial übertragbaren Farbe vorgesehen ist und bei der die Aufzeichnungsstifte sowie eine davon beabstandete Rückelektrode an dem Farbband anliegen und zwischen den von einer Ansteuerschaltung aktivierten Aufzeichnungselektroden und der Rückelektrode beim Aufzeichnungsvorgang ein Stromfluß längs des Bandes erfolgt, wobei die Gesamtkontaktfläche zwischen dem Band und den Aufzeichnungsstiften kleiner ist als jene mit der Rückelektrode.
Bei derartigen Aufzeichnungsvorrichtungen, die z. B. aus der DE-AS 21 00 611 bekannt sind, kann es vorkommen, daß an mehrere Aufzeichnungsstifte gleichzeitig eine Bildaufzeichnungssignalspannung angelegt wird. Wenn daher die Bereiche des Farbbandes unmittelbar unterhalb einiger Aufzeichnungsstifte einen kleineren Oberflächenwiderstand haben als die anderen Bereiche des Farbbandes, fließt ein größerer elektrischer Strom durch die Bereiche des Farbbandes mit dem kleineren Oberflächenwiderstand als durch die anderen Bereiche. Dies führt dazu, daß die auf dem Farbband erzeugten Bildpunkte eine ungleichmäßige Dichte haben oder sogenannte »Halos« entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Aufzeichnungsstifte eines Schreibkopfes einer Aufzeichnungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine gleichmäßig gute Bildqualität auch bei schwankendem Oberflächenwiderstand des Farbbandes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Ansteuerschaltung und den Aufzeichnungsstiften jeweils Widerstandselemente eingefügt sind, deren Widerstand jeweils 1Ao bis zum lOfachen Wert des Widerstandes des Bereiches des Farbbandes zwischen jedem Aufzeichnungsstift und der Rückelektrode beträgt.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Widerstandselemente dienen als Puffer hinsichtlich des von den Aufzeichnungsstiften ausgehenden Bildaufzeichnungsstromes und unterdrücken den Einfluß von örtlichen Schwankungen des Oberflächenwiderstandes des Farbbandes auf die Qualität der erzeugten Bilder.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise abgeschnittene perspektivische
ίο Ansicht einer elektrothermischen, schlaglosen Aufzeichnungsvorrichtung;
F i g. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die z. B. für die Aufzeichnungsvorrichtung von F i g. 1 verwendbar ist;
Fi g. 3 eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht einer anderen elektrothermischen, schlaglosen Aufzeichnungsvorrichtung; und
Fig.4 eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungselektrode, einer Rückelektrode und eines Trägers für die Aufzeichnungselektrode und für die Rückelektrode zur Verwendung in der Vorrichtung von F i g. 3.
Fig. 1 zeigt ein elektrisch leitendes Farbband 1, das ein thermisch übertragbares Farbmaterial enthält oder damit beschichtet ist, welches nach dem Schmelzen durch die in dem Farbband unter Einwirkung eines elektrischen Stromes erzeugte Joule-Wärme auf eine Bildempfangsfläche übertragen wird. Unterhalb des Farbbandes 1 befindet sich in Kontakt damit ein Aufzeichnungsmaterial 2 Das Farbband 1 und das Aufzeichnungsmaterial 2 werden gestützt durch Walzen 3 und 4 in Richtung des Pfeils A transportiert.
Über dem Farbband 1 befindet sich ein elektrisch isolierender Träger 6 zum Tragen einer Aufzeichnungselektrode, die mehrere in Reihe in bestimmtem Abstand voneinander angeordnete Aufzeichnungsstifte 5 umfaßt. Der untere Teil jedes Aufzeichnungsstiftes 5 steht in Kontakt mit der Oberfläche des Farbbandes 1. Ferner ist im wesentlichen parallel zur Reihe der Aufzeichnungsstifte 5 eine Rückelektrode 7 vorgesehen. Diese Rückelektrode 7 steht ebenfalls in Kontakt mit der Oberfläche des Farbbandes 1, wobei die Kontaktfläche mit dem Farbband 1 mindestens fünfmal größer ist als die Gesamtkontaktfläche zwischen dem Farbband 1 und den Aufzeichnungsstiften 5.
Ein Bildaufzeichnungssignalgeber 8 ist mit den Aufzeichnungsstiften 6 und der Rückelektrode 7 verbunden. Der Bildaufzeichnungssignalgeber 8 umfaßt, z. B. wie in Fig.2 gezeigt, zwei Gruppen von je vier Abbildungsschaltern 81. Die beiden Gruppen von Abbildungsschaltern 81 sind über Abtastschalter 82 und 83 mit einem Gleichspannungsstromkreis 84 verbunden. Das öffnen und Schließen der Abtastschalter 82 und 83 wird durch eine Antriebsschaltung 85 gesteuert. Das Öffnen und Schließen der Abbildungsschalter 81 wird durch einen Signalsteuerkreis 86 gesteuert, der Bildsignale entsprechend der aufzuzeichnenden Bildinformation von einem photoelektrischen Wandler, z. B. einem (nicht gezeigten) Bildsensor vom CCD-(Charge Coupled Device)-Typ, erhält. Die Abbildungsschalter 81 sind mit den Aufzeichnungsstiften 5 über Widerstandselemente 9 verbunden; siehe Fig.2. Der Widerstand jedes Widerstandselements 9 beträgt Vm bis zum 1 Ofachen, vorzugsweise V2 bis zum 2fachen, des Widerstands des Bereiches des Farbbands 1 zwischen jedem Aufzeichnungsstift 6 und der Rückelektrode 7.
Wenn nur der Abtastschalter 82 durch die Antriebsschaltung 85 geschlossen ist, werden die mit dem Ab-
Widerstandselemente 9 keine Minimierung des Unterschieds des elektrischen Bildaufzeichnungsstroms zwischen den Bereichen mit niedrigem Widerstand und den anderen Bereichen.
Beträgt andererseits der Widerstand jedes Widerstandselements 9 mehr als das lOfache des Widerstands des Bereiches des Farbbands zwischen jedem Aufzeichnungsstift 5 und der Rückelektrode 7, so fließt durch das Farbband 1 ein nur ungenügender elektrischer Strom,
tastschalter 82 verbundenen vier Abbildungsschalter 81
bei Anlegen von Bildsignalen an den Signalsteuerkreis
86 selektiv durch diesen geschlossen. Wenn anderseits
nur der andere Abtastschalter 83 durch die Antriebsschaltung 85 geschlossen ist, werden die vier mit dem
Abtastschalter 83 verbundenen Abbildungsschalter 81
bei Anlegen von Bildsignalen an der Signalsteuerkreis
86 selektiv durch diesen geschlossen. Wenn der Abtastschalter 82 und die Abbildungsschalter 81 (oder der Abtastschalter 83 und die Abbildungsschalter 81) alk ge- ίο um in dem Farbband 1 Joule-Wärme zu erzeugen und schlossen iind, kann eine Bildaufzeichnungssignalspan- das darin enthaltene thermisch übertragbare Material
zu schmelzen. Erfindungsgemäß beträgt daher der Widerstand jedes Widerstandselements 9 'Λο bis zum lOfachen des Widerstands des Bereiches des Farbbands 1 15 zwischen jedem Aufzeichnungsstift 5 und der Rückelektrorie 7.
Erfindungsgemäß können beliebige Farbbänder angewandt werden, die ein thermisch übertragbares Farbmaterial enthalten, welches beim Erwärmen auf eine
den Bereich des Farbbands 1 zwischen dem oder den 20 bestimmte Temperatur schmilzt und übertragbar wird, ausgewählten Aufzeichnungsstiften 5 und der Rückelek- Die folgenden Farbbänder eignen sich besonders für die trode 7. Da die Kontaktfläche zwischen dem Farbband 1 vorliegende Erfindung: und der Rückelektrode 7 wesentlich (mindestens 5mal)
nung durch den Gleichspannungsstromkreis 84 zwischen den mit den Abbildungsschaltern 81 verbundenen Aufzeichnungsstiften 5 und der Rückelektrode 7 angelegt werden.
Wenn eine Bildaufzeichnungssignalspannung zwischen einem oder mehreren ausgewählten Aufzeichnungsstiften 5 und der Rückelektrode 7 angelegt wird, fließt der entsprechende Bildaufzeichnungsstrom durch
größer ist als die Gesamtkontaktfläche zwischen dem Farbband I und den Aufzeichnungsstiften 5 und selbstverständlich auch größer ist ais die Kontaktfläche zwischen dem Farbband 1 und jedem Aufzeichnungsstift 5 und da weiterhin dieselbe elektrische Strommenge durch die Aufzeichnungsstifte 5 wie durch die Rückelektrode 7 fließt, ist die Stromdichte in dem Bereich des Farbbands 1 unmittelbar unter jedem Aufzeichnungsstift 5 wesentlich größer als die Stromdichte in dem Bereich des Farbbands 1 unmittelbar unter der Rückelektrode 7. Im Vergleich zu der unter der Rückelektrode 7 erzeugten Joule-Wärme wird deshalb eine wesentlieh größere Joule-Wärmemenge unter den Aufzeichnungsstiften 5 erzeugt. Durch Auswahl eines elektrisch leitenden, thermisch übertragbaren Farbmaterials mit einem geeigneten Schmelzpunkt und durch Zufuhr einer geeigneten elektrischen Strommenge gelingt es daher, nur das unmittelbar unter den Aufzeichnungsstiften 5 vorhandene, elektrisch leitende, thermisch übertragbare Farbmaterial durch die Joule-Wärme zu schmelzen und dann auf das Aufzeichnungsmaterial 2 zu übertragen.
Die gesamte Oberfläche des Farbbands 1 hat nicht immer einen gleichmäßigen Oberflächenwiderstand. Es können Bereiche mit einem niedrigeren Oberflächenwiderstand als andere Bereiche vorhanden oein. Erfindungsgemäß wird ein Widerstandselement 9 zwischen jeder Ausgangsklemme des Bildaufzeichnungssignalgebers 8 und jedem Aufzeichnungsstift 5 vorgesehen, um das Fließen eines übermäßigen elektrischen Stroms durch Bereiche des Farbbands 1 mit niedrigem Widerstand zu verhindern, so daß ein vernachlässigbar kleiner Unterschied zwischen dem elektrischen Bildaufzeichnungsstrom in den Bereichen mit niedrigem Widerstand und den anderen Bereichen erzielt wird, selbst wenn ein derartiger Bereich des Farbbands 1 mit n:3drigem Widerstand zufällig unter mehrere Aufzeichnungsstifte 5 gelangt und eine Bildaufzeichnungssignalspannung gleichzeitig an diese Aufzeichnungsstifte 5 angelegt wird. Es werden somit Bilder mit gleichmäßiger Bilddichteerhalten.
Wenn in diesem Fall der Widerstand jedes Wider-Standselements 9 kleiner als Vi0 des Widerstands des Bereiches des Farbbands 1 zwischen jedem Aufzeichnungsstift 5 und der Rückelektrode 7 ist, bewirken die
1) Einschichtiges Farbband
Das Farbband ist selbst elektrisch leitend und thermisch übertragbar und enthält ein wärmeschmelzbares Harz, z. B. ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer, Butadien-Styrol-Copolymer, Acrylharz, Polycarbonat, Polyesterharz. Polyvinylbutyralharz, Celluloseacetatharz oder Terpenpolymer, sowie ein elektrisch leitendes Material, wie Ruß oder Metallteilchen, sowie gegebenenfalls Pigmente und Hilfsmittel, z. B. Weichmacher, Dispersants und Stabilisatoren. Die Dicke des einschichtigen Farbbands beträgt vorzugsweise 5 bis 50 μΐη und sein elektrischer Widerstand 1 ■ 10-' bis 1 · 103Ωαη.
2) Zweischichtiges Farbband
Dieses Farbband umfaßt einen Träger und eine Farbschicht. Der Träger umfaßt ein Harz. z. B. ein Polycarbonat, Polyester, Butadien-Styrol-Copolymer oder Acrylharz, und ein elektrisch leitendes Material, wie Ruß. Die Farbschicht enthält ein wärmeschmelzbares Material, z. B. ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer, Butadien-Styrol-Copolymer, Acrylharz, Polycarbonat, Polyesterharz, Polyvinylbutyralharz, Celiuloseacetatharz, Wachse oder Styrol-Acrylester-CopoIymer, sowie ein elektrisch leitendes Material, wie leitfähigen Ruß und Metallteilchen, und gegebenenfalls Pigmente und Hilfsstoffe, z. B. Weichmacher, Dispersants und Stabilisatoren. Vorzugsweise betragen die Dicke des Trägers 0,5 bis 20 μίτι und sein elektrischer Widerstand 1 · 101 bis 1 ■ 10* Ω cm. Die Dicke der Farbschicht beträgt vorzugsweise 1 bis 25 μπι und sein elektrischer Widerstand 1 · 10-2 bis 1 ■ 102Qcm.
3) Elektrisch anisotropes Farbband
Die elektrische Leitfähigkeit dieses Farbbands ändert sich mit der Richtung. Bei dem in der JP-AS 10 191/81 beschriebenen Farbband ist z. B. die Leitfähigkeit in Querrichtung (senkrecht zur Oberfläche) größer als in Oberflächenrichtung (parallel zur Oberfläche), da elektrisch leitende Teilchen kettenartig in Querrichtung in dem Farbband verteilt sind.
Da bei all diesen Farbbändern die Farbschichten in dem beschriebenen Maße elektrisch leitend sind und in der Farbschicht Joule-Wärme erzeugt wird, lassen sich Bilder mit höherer Auflösung erhalten als bei Farbbän·
dem, bei denen die Farbschicht indirekt erhitzt wird. Dies hat seinen Grund darin, daß die Wärme konzentriert dort auf die Farbe einwirkt, wo sie erzeugt wird, während im Falle der Wärmeerzeugung in einer Schicht oberhalb der Farbschicht und anschließenden Wärmeleitung zu der Farbschicht eine Abstrahlung vcn der Wärmequelle weg erfolgt, so daß sie beim Einwirken auf die Farbe weniger konzentriert (»fokussiert«) ist.
Erfindungsgemäß beträgt der Abstand zwischen jedem Aufzeichnungsstift 5 und der Rückelektrode 7 vorzugsweise etwa 0,1 bis 500 mm. Ferner können die Aufzeichnungsstifte 5 in m Blöcke unterteilt werden, die jeweils η Stifte 5 aufweisen, und die Bildaufzeichnungssignale können nacheinander an alle Aufzeichnungsstifte 5 jedes Blocks angelegt werden. Alternativ können jedoch auch je nach dem Bild die Bildaufzeichnungssignale gleichzeitig an alle Aufzeichnungsstifte 5 jedes Blocks angelegt werden.
Beispiel 1
Ein einschichtiges Farbband wird dadurch hergestellt, daß man 75 Gewichtsteile Polyvinylbutyral und 25 Gewichtsteile Ruß in Äthanol dispergiert, die Dispersion auf eine flache Glasplatte aufbringt und zu einer Farbschicht mit einer Dicke von 20 μίτι und einer Breite von 100 mm trocknet, die dann von der Glasplatte abgezogen wird.
In der Vorrichtung von F i g. 1 werden Widerstandselemente 9 mit einem Widerstand von 1 kD zwischen die Ausgangsklemmen des Bildaufzeichnungssignalgebers 8 und die Aufzeichnungsstifte 5 geschaltet. Der Durchmesser jedes Aufzeichnungsstifts 5 beträgt 130 μπ>. Die Aufzeichnungsstifte 5 werden mit einer Dichte von etwa 8 Stiften pro mti angeordnet und der Abstand zwischen der Reihe der Stifte 5 und der Rückelektrode 7 beträgt 20 mm. Eine pulsierende Spannung von 200 V mit einer Impulsbreite von 1 msec wird nacheinander an jeden von 10 Aufzeichnungsstiften 5 angelegt. Der durch das Farbband 1 fließende elektrische Strom beträgt 120 mA und der Widerstand des Bereichs des Farbbands 1 zwischen jedem Aufzeichnungsstift 5 und der Rückelektrode 7 beträgt 1.6 kQ. Es werden i0 Punkte mit einer Punktdichte (entsprechend der Bilddichte) im Bereich von 1,6 bis 1,8 (gemessen mit einem Mikrodensitometer) und einem Punktdurchmesser von 140 bis 180 μπι deutlich aufgezeichnet.
Hierauf legt man eine Spannung von 200 V gleichzeitig an 10 Aufzeichnungsstifte 5 an. Hierbei werden 10 Punkte mit Punktdichten im Bereich von 1,3 bis 1,6 und Punktdurchmessern von i2ö bis Ί50 μίτι deutlich aufgezeichnet. Die Ergebnisse zeigen, daß die Dichte der Punkte gleichmäßig ist und keinerlei Halos entstehen.
Vergleichsbeispiel 1
Unter den Bedingungen von Beispiel 1, jedoch ohne Verwendung von Widerstandselementen, werden die Punktbildungstest mit dem einschichtigen Farbband von Beispiel 1 durchgeführt Bei Anlegen einer pulsierenden Spannung von 200 V mit einer Impulsbreite von 1 msec an jeden von 10 Aufzeichnungsstiften 5 nacheinander fließt ein elektrischer Strom von 120mA durch das Farbband 1 und der Widerstand des Bereichs des Farbbands 1 zwischen jedem Aufzeichnungsstift 5 und der Rückelektrode 7 beträgt 1,6 k£l Hierbei werden von den 10 Versuchen nur 7 Punkte aufgezeichnet und die Punktdichten (entsprechend der Bilddichte) liegen im Bereich von 0,5 bis 1,3 (gemessen mit einem Mikrodensitometer), während die Punktdurchmesser 30 bis 100 μπι betragen.
Anschließend wird eine pulsierende Spannung von 200 V mit einer Impulsbreite von 1 msec gleichzeitig an 10 Aufzeichnungsstifte 5 angelegt, wobei nur 3 Punkte aufgezeichnet werden. Diese haben Punktdichten von 1,5 bis 2,0 und Punktdurchmesser von 170 bis 200 μίτι.
in Fig.3 ist eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht einer anderen elektrothermischen, schlaglosen Aufzeichnungsvorrichtung dargestellt, in der derselbe Bildaufzeichnungssignalgeber und dieselben Widerstandselemente wie in Beispiel 1 verwendet werden, jedoch in der Figur nicht gezeigt sind. Darge-
IS Sieill sind eine Walze 3ί. ein Aufzeichnungsmaterial 2, dessen eine Seite mit der Walze 31 in Kontakt ist, ein Farbband 1, das mit der anderen Seite des Aufzeichnungsmaterials 2 in Kontakt ist, Aufzeichnungsstifte 35 und Rückelektroden 37, die in bestimmtem Abstand von den Aufzeichnungsstiften 35 angeordnet sind. Die Aufzeichnungsstifte 35 und die Rückelektroden 37 werden von einem Elektrodenträger 36, wie in F i g. 4 gezeigt, gehalten und sind in engem Kontakt mit dem Farbband 1 angeordnet; siehe F i g. 3. In F i g. 4 sind die Aufzeichnungsstifte 35 zickzackartig in zwei Reihen angeordnet Der Elektrodenträger 36 ist über ein Trägerelement
32a auf einem Wagen 32 befestigt. Das Trägerelement 32a ist lösbar in einer Nut 36a eingepaßt, die auf der Rückseite des Elektrodenträgers 36 vorgesehen ist. Am unteren Teil des Elektrodenträgers 36 befinden sich Anschlußklemmen 30. über die die Aufzeichnungsstifte 35 und die Rückelektroden 37 mit dem Bildaufzeichnungssignalgeber (in F i g. 3 nicht gezeigt) verbunden werden können. Das Anschließen der Anschlußklemmen 30 an den Bildaufzeichnungsignalgeber kann dadurch erfolgen, daß man das Trägerelement 32a in die Nut 36a des Elektrodenträgers 36 einführt. Unter dem Wagen 32 ist ein endloser Riemen 38 vorgesehen, der sich in Richtung der Hin- und Herbewegung des Wagens 32 erstreckt und über zwei Scheiben 10 und 11 läuft. Die Scheibe 10 ist auf einer Drehwelle 12 befestigt, während die Scheibe 11 auf einer Drehwelle 13 befestigt ist.
Eine Transmissionsscheibe 14 ist ebenfalls auf der Drehwelle 12 der Scheibe 10 befestigt. In der Nähe der Transmissionsscheibe 14 ist ein Motor 15 zum Drehen der Transmissionsscheibe 14 in Normal- und Umkehrrichtung angeordnet. Auf einer Drehwelle 15a des Motors 15 ist eine Antriebsscheibe 16 befestigt Ein endloser Riemen 17 läuft über die Antriebsscheibe 16 und die
so Transmissionsscheibe 14 und überträgt die Drehkraft der Antriebsscheibe 16 auf die Transrnissionsscheäbe 14. Bei Drehung der Drehwelle 12 werden die Scheiben 10 und 11 durch der, endlosen Riemen 38 gedreht, der über diese beiden Scheiben läuft Der Wagen 32 ist am oberen Teil des endlosen Riemens 38 befestigt Ein Führungsstab 18 ist parallel in bestimmtem Abstand zu dem endlosen Riemen 38 angeordnet Am unteren Teil des Wagens 32 befinden sich zwei Rollen 19, die entlang des Führungsstabes 18 drehbar sind. Durch Drehung (normal oder umgekehrt) des Motors 15 wird der Riemen 38 hin- und herbewegt Hierdurch wird der an dem Riemen 38 befestigte Wagen 32 ebenfalls parallel zu dem Aufzeichnungsmaterial 2 hin- und herbewegt
Der Wagen 32 ist so konstruiert, daß er genügend Platz zur Aufnahme von zwei drehbaren Farbbandspulen 22 und 23 hat, die jeweils auf Spulenwellen 20 bzw. 21 befestigt sind. In F i g. 3 ist der linke Teil des Farbbandes 1 auf die Spule 22 und der rechte Teil des Farbban-
des 1 auf die Spule 23 aufgewickelt. Der mittlere Teil des Farbbands 1 zwischen den beiden Spulen 22 und 23 ist zwischen
i) dem Aufzeichnungsmaterial 2 und
ii) den Aufzeichnungsstiften 35 und Rückelektroden 37 angeordnet.
Der untere Teil der Spulenwelle 20 ist über eine Einwegkupplung 24 mit einer Drehwelle 25 verbunden. Eine Antriebsscheibe 26 mit Kerbnut am Außenumfang ist auf der Drehwelle 25 befestigt. Der endlose Riemen 38 hat ebenfalls Kerben am Außenrand, die in die Kerbnut der Antriebsscheibe 26 eingreifen, so daß der Wagen 32 bewegt wird, wenn sich der obere Teil des Riemens 38 bewegt. Die Antriebsscheibe 26 wird somit durch den unteren Teil des Riemens 38 angetrieben, der sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Wagen 32 bewegt. Wenn sich der Wagen 32 in Richtung des Pfeils a bewegt, dreht die Antriebsscheibe 26 in Richtung des Pfeils b. Nur wenn die Antriebsscheibe 26 in Richtung des Pfeils b gedreht wird, wird die Drehkraft der Drehwelle 25 der Antriebsscheibe 26 durch die Einwegkupplung 24 auf die Spulenwelle 20 übertragen, so daß sich die Spule 22 in Richtung des Pfeils c dreht. Bei Drehung der Spule 22 in Richtung des Pfeils c wird das Farbband 1 durch die Spule 22 aufgewickelt, so daß es zwischen
i) dem Aufzeichnungsmaterial 2 und
ii) den Aufzeichnungsstiften 35 und Rückelektroden 37 bewegt.
Wenn dei Wagen entgegengesetzt zu dem Pfeil a bewegt wird, dreht sich die Antriebsscheibe 26 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil b, wobei die Einwegkupplung 24 die Drehkraft der Drehwelle 25 der Antriebsscheibe 26 nicht auf die Spulenwelle 20 überträgt.
Unter der Walze 31 ist parallel zu dem endlosen Riemen 38 ein endloser Riemen 27 angeordnet Der Riemen 27 läuft über zwei Scheiben 28 und 29, die auf Drehwellen 12 bzw. 13 befestigt sind. Die Scheiben 28 und 29 haben denselben Durchmesser wie die Scheiben 10 und 11. Bei Drehen der Drehwelle 12 wird die Scheibe 28 gedreht und dementsprechend der Riemen 27 bewegt. Hierdurch wird auch die Scheibe 29 gedreht. Die Walze 31 hat zylindrische Form und wird drehbar von einer Trägerwelle 31a gehalten. Die Trägerwelle 31a ist mit dem oberen Teil des Riemens 27 über ein Trägerelement 31b verbunden. Die Walze 31 kann mit bestimmter konstanter Geschwindigkeit zusammen mit dem oberen Teil des Riemens 27 und synchron mit dem Wagen 32 hin- und herbewegt werden. Da der Eiektrodenträger 36 zum Halten der Aufzeichnungsstifte 35 und der Rückelektroden 37 integral mit dem Wagen bewegt wird, und die Aufzeichnungsstifte 35 gegen die Walze 31 gerichtet sind, stehen die Aufzeichnungsstifte 35 immer der Walze 31 gegenüber. Da ferner das Farbband 1 auf dem Wagen 32 befestigt ist und der mittlere Teil des nicht aufgewickelten Farbbandes 1 stets in Kontakt mit den Aufzeichnungsstiften 15 und den Rückelektroden 37 ist, befindet sich dieser Teil immer zwischen
i) dem Aufzeichnungsmaterial 2 und
ii) den Aufzeichnungsstiften 35 und den Rückelektroden 37.
Bei Beendigung der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Wagens 32 wird das Aufzeichnungsmaterial 2 durch eine (nicht gezeigte) Transporteinrichtung intermittierend nach oben oder unten bewegt.
Wenn der Wagen 32 in Richtung des Pfeils a bewegt wird, wird eine pulsierende Bildaufzeichnungssignalspannung in konstanten Zeitintervallen At durch den Bildaufceichnungssignalgeber (nicht gezeigt) an die Aufzeichnungsstifte 35 angelegt. Beispielsweise wird eine Reihe von Bildsignalen, die durch vertikales Abtasten der Bildinformation erhalten werden, von oben nach unten numeriert und in geradzahlige Bildsignale sowie ungeradzahlige Bildsignale aufgeteilt. Jedes dieser Bildsignale wird auf eine bestimmte Schreibspannung verstärkt. Die ungeradzahligen Bildsignale werden an die erste Reihe der Aufzeichnungsstifte 35, die geradzahligen Bildsignale an die zweite Reihe der Aufzeichnungsstifte 35 mit einer Zeitverzögerung Al in bezug auf das Anlegen der ungeradzahligen Bildsignale angelegt. Wenn die Geschwindigkeit des Wagens 32 ν beträgt, wird der Abstand L zwischen der ersten und der zweiten Reihe der Aufzeichnungsstifte 35 so eingestellt, daß die Beziehung ν ■ At = L erfüllt ist. Werden z. B. die ungeradzahligen Bildsignale an die erste Reihe der Aufzeichnungsstifte 35 zu der Zeit fi angelegt und die geradzahligen Bildsignale an die zweite Reihe der Aufzeichnungsstifte 35 zu einer Zeit fi + At angelegt, so werden die durch die zweite Reihe der Aufzeichnungsstifte 35 auf dem Aufzeichnungsmaterial 2 erzeugten Punkte zwischen den Punkten ausgebildet, die durch die erste Reihe der Aufzeichnungsstifte 35 erzeugt wurden, da nach der Zeit At die zweite Reihe der Aufzeichnungsstifte 35 in die Stellung kommt, in der die erste Reihe der Aufzeichnungsstifte 35 war.
Wenn die Bildaufzeichnung durch Anlegen von Bildsignalen an die Aufzeichnungsstifte 35 erfolgt, wird der Wagen 32 in Richtung des Pfeils a bewegt. Die Drehkraft der Gegenscheibe 26 wird deshalb über die Einwegkupplung 24 auf die Spulenwelle 20 übertragen, so daß sich die Spule 22 dreht und das in Kontakt mit den Aufzeichnungsstiften 35 und der Rückelektrode 37 stehende Farbband 1 transportiert. Die Transportgeschwindigkeit des Farbbandes 1 relativ zur Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 32 wird so eingestellt, daß der nicht gebrauchte Teil des Farbbands 1 während des Aufzeichnens stets zwischen den Aufzeichnungsstiften 35 und dem Aufzeichnungsmaterial 2 angeordnet ist.
Wenn in F i g. 3 die Aufzeichnungsstifte 35 zum rechten Ende des Aufzeichnungsmaterials 2 unter Beendigung der Einzeilenaufzeichnung bewegt worden sind, wird durch einen (nicht gezeigten) Zeilenvorschubsignalgeber ein Zeilenvorschubsignal an die Transporteinrichtung des Aufzeichnungsmaterials 2 angelegt, wodurch sich uas Aufzeichnungsmaterial 2 urn einen Abstand, der dem vorbestimmten Abstand zwischen den Linien entspricht, nach oben oder unten bewegt und gleichzeitig der Wagen 32 entgegengesetzt zu dem Pfeil a bewegt und zum linken Ende des Aufzeichnungsmaterials 2 zurückgeführt wird. Durch Wiederholen dieser Verfahrensschritte können Bilder auf der gesamten Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2 aufgezeichnet werden. Wenn das Aufzeichnungsmaterial 2 nach oben oder unten bewegt wird, ist das Farbband 1 vorzugsweise nicht in Kontakt mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2.
Die Walze bzw. Platte 31 ist nicht auf die zylindrische Form beschränkt, sondern kann z. B. auch die Form einer flachen Platte haben. Die Antriebseinrichtung zum Bewegen des Wagens 32 ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern man kann z. B.
auch ein Zahnrad und eine Kette verwenden, durch die die Antriebskraft des Motors 15 auf den Wagen 32 übertragen werden. Selbstverständlich können die Aufzeichnungsstifte 35 auch in einer Reihe statt in zwei Reihen angeordnet sein. Das Farbband 1 kann auf ein paar Spulen aufgespult werden, die nicht auf dem Wagen 32 befestigt sind, sondern an entgegengesetzten Enden des Aufzeichnungsmaterials 2 derart angeordnet sind, daß sich der mittlere Teil des nicht aufgespulten Teils des Farbbands 1 vor dem Aufzeichnungsmaterial 2 befindet und im Moment der Aufzeichnung das Farbband 1 gestoppt wird, während in der Zeitspanne vor der nächsten Aufzeichnung das Farbband 1 von einer der Spulen aufgewickelt wird, so daß ein frischer Teil des Farbbands 1 den Aufzeichnungsstiften zur Verfugung steht. Ferner kann der Wagen 32 eine Basis 33 und eine Kassette 34 aufweisen, die von der Basis 33 abnehmbar ist und in der die Spulen 22 und 23 angeordnet sind; siehe Fig. 3.
20
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
50
S5
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Aufzeichnungsstifte eines Schreibkopfes einer Aufzeichnungsvorrichtung, bei der ein Farbband mit einer wärmeschmelzbaren, elektrisch leitenden und auf ein Aufzeichnungsmaterial übertragbaren Farbe vorgesehen ist und bei der die Aufzeichnungsstifte sowie eine davon beabstandete Rückelektrode an dem Farbband anliegen und zwischen den von einer Ansteuerschaltung aktivierten Aufzeichnungselektroden und der Rückelektrode beim Aufzeichnungsvorgang ein Stromfluß längs des Bandes erfolgt, wobei die Gesamtkontaktfläche zwischen dem Band und den Aufzeichnungsstiften kleiner ist ah jene mit der Rückelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ansteuerschaltung und den Aufzeichnungsstiften jeweils Widerstandselemente eingefügt sind, deren Widerstand jeweils Vi0 bis zum lOfachen Wert des Widerstandes des Bereiches des Farbbandes zwischen jedem Aufzeichnungsstift und der Rückelektrode beträgt.
DE3219781A 1981-05-26 1982-05-26 Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Aufzeichnungsstifte eines Schreibkopfes einer Aufzeichnungsvorrichtung Expired DE3219781C2 (de)

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