DE3237505C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/38—Cutting-off equipment for sprues or ingates
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2076—Cutting-off equipment for sprues or ingates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen des
Angusses von Druckgußteilen mit anschließendem Auswurf des
Angusses aus der Trennvorrichtung, die aus einem, mit einem
sich auf der Eingießseite pilzkopfartig erweiternden, zur
Formhohlraumseite sich konisch verjüngenden Gießkanal verse
henen Verbindungsstück zwischen dem Mundstück und der Düse
aufweisenden Formhälfte und aus einer in Axialrichtung des
Angusses bewegbaren Abreißvorrichtung besteht, die einen in
einem im Verbindungsstück ausgebildeten Zylinder geführten,
die pilzkopfartige Erweiterung des Angusses hintergreifen
den, koaxial zum Gießkanal angeordneten Abreiß-Ringkolben
mit einem Zylinderraum aufweist, in welchem ein Auswerfer-
Ringkolben geführt ist, der mit einem buchsenförmigen Ansatz
ebenfalls die pilzkopfartige Erweiterung des Angusses hin
tergreift und wobei beide Ringkolben nacheinander mittels
Druckluft beaufschlagbar sind, und wobei ferner der Auswer
fer-Ringkolben einen in der Auswerferstellung des Auswer
fer-Ringkolbens freigebenden Ausströmkanal aufweist, dessen
Druckmittel-Ausströmöffnung unter der pilzkopfartigen Erwei
terung des Angusses endet.
Sei bekannten Angußvorrichtungen dieser Art (DE-GM 80 33 583)
wird die Abreißbewegung vom Abreiß-Ringkolben bewirkt.
Da der Abreiß-Ringkolben die pilzkopfartige Erweiterung des
Angusses nur auf einer kleinen Fläche untergreift, kommt es
oft vor, daß sich die pilzkopfartige Erweiterung des Angus
ses bei der Abreißbewegung in dem Bereich, der vom Abreiß
ringkolben untergriffen wird, verformt, so daß der Anguß in
dem Gießkanal verbleibt.
Bei der bekannten Anguß-Trennvorrichtung soll der Auswerfer-
Ringkolben beim Gießen der Druckgußmasse in die die pilz
kopfartige Erweiterung bildende hohlzylinderförmige Ausneh
mung durch den Druck in seine Grund- bzw. Gießstellung zu
rückgeschoben werden. Es kommt jedoch des öfteren vor, daß
der Auswerfer-Ringkolben von der Druckgußmasse nicht voll
ends in die Grundstellung zurückgeschoben wird, so daß die
die pilzkopfartige Erweiterung bildende hohlzylinderförmige
Ausnehmung nicht vollständig von der Druckgußmasse ausge
füllt werden kann. Dies hat zur Folge, daß die Hinterschnei
dungen an den Rändern der pilzkopfartigen Ausnehmungen nicht
zur Wirkung kommen und der Anguß beim Zurückfahren des Mund
stückes an diesem haften bleibt, wodurch nur Teile des noch
flüssigen Angusses aus dem Gießkanal entfernt werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anguß-Trennvorrichtung
ist darin zu sehen, daß die in der Auswurfphase die pilz
kopfartige Erweiterung hintergreifende Druckluft durch den
Ringspalt zwischen dem Anguß und der Gießkanalwandung ent
weichen kann. Dieser Druckluftanteil trägt zum Auswerfen des
Angusses nicht bei.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß ein voll
ständiges Abtrennen des Angusses von dem Druckgußteil und
ein sicheres Auswerfen des Angusses aus der Trennvorrichtung
gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Druckluftzu
fuhrseite des Zylinderraumes im Abreiß-Ringkolben ein den
Auswerfer-Ringkolben untergreifender ringförmiger Deckel
angeordnet ist, gegen den der Auswerfer-Ringkolben durch
Federkraft anliegt und der in der Abreißendstellung des
Abreiß-Ringkolbens die Druckluftzufuhr für den Auswerfer-
Ringkolben freigibt und daß der Gießkanal eingießseitig
zylindrisch ausgebildet ist.
Führt der Abreiß-Ringkolben die Abreißbewegung durch, so
wird der an dem ringförmigen Deckel anliegende Auswerfer-
Ringkolben mit bewegt. Dadurch wird die pilzkopfartige Er
weiterung des Angusses großflächig sowohl vom Abreiß- als
auch vom Auswerfer-Ringkolben gleichzeitig untergriffen, so
daß ein sicheres vollständiges Abtrennen des Angusses vom
Druckgußteil gewährleistet ist.
Die Feder legt nach Abschaltung der Druckluftzufuhr in die
Zylinderräume den Auswerfer-Ringkolben gegen den ringförmi
gen Deckel an. In dieser Stellung ist die pilzkopfartige
Erweiterung des Gießkanals vollkommen ausgebildet, so daß
diese beim Spritzvorgang vollständig von der Druckgußmasse
ausgefüllt werden kann.
Ein besonderer Vorzug ergibt sich, wenn die Länge des zy
lindrischen Bereichs des Gießkanals den Gesamthub des Aus
werfer-Ringkolbens übersteigt.
Bei der Abreiß- und Auswerferbewegung wird der zylindrische
Teil des Angusses im zylindrischen Teil des Gießkanals ge
führt. In der Auswerfer-Endstellung wird Druckluft unter die
pilzkopfartige Erweiterung des Angusses geleitet. Diese
Druckluft kann nicht in den Gießkanal entweichen, weil nach
Beendigung der Auswerferbewegung noch ein Teil des zylin
drischen Angusses im Gießkanal steckt und diesen ver
schließt. Die gesamte Druckluft wird somit dazu verwendet,
den Anguß aus dem Gießkanal auszuwerfen.
Es empfiehlt sich, den ringförmigen Deckel mittels eines
Federringes am Abreiß-Ringkolben lösbar zu befestigen, wo
durch die Herstellung der Anguß-Trennvorrichtung erheblich
erleichtert und verbilligt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur bei Druck
gießmaschinen zur Herstellung von Gußstücken aus Metall-
Gußwerkstoffen angewandt werden, sondern auch bei Spritz
gießmaschinen zur Herstellung von Spritzgießteilen aus ther
moplastischen Spritzgußmassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Gießstellung,
Fig. 2 die Schnittdarstellung derselben Vorrichtung in
Abreißstellung und
Fig. 3 eine weitere Schnittdarstellung einer Vorrichtung
in Auswurfstellung.
In Fig. 1 ist eine Angußtrenn- und Auswerfervorrichtung
ersichtlich, die zwischen dem Mundstück 1 und der mit der
Düse 2 versehenen, festen Formaufspannplatte 3 angeordnet
ist, und aus einem als Zylinder ausgebildeten Zwischenstück
4, 5, einem Abreiß-Ringkolben 6 und einem Auswerfer-Ringkol
ben 7 besteht. Aus fertigungstechnischen Gründen ist das
Verbindungsstück 3, 4 zweiteilig ausgebildet.
Das Zwischenstückteil 4 weist einen halsförmigen Ansatz 8
auf, der den mit der Dichtung 9 versehenen Auswerfer-Ring
kolben 7 führt. An dem die Dichtung 10 aufweisenden Abreiß-
Ringkolben 6 ist ein ringförmiger Deckel 11, der als Kolben
deckel dient, mittels eines Federrings 12 befestigt. Der
Abreiß-Ringkolben 6 umschließt den Auswerfer-Ringkolben 7
und wird von dem als Zylinderwandung dienenden Zwischen
stückteil 5 geführt. Der Auswerfer-Ringkolben 7 wird von
mehreren Federn 13 gegen den ringförmigen Deckel 11 ange
legt.
Die Bohrungen in der festen Formaufspannplatte 3 und im
Zwischenstückteil 4 dienen als Druckmittelkanal 14, der auf
dem als Zylinderboden 15 für den Abreißkolben 6 dienenden
Zwischenstückteil 4 mit der Druckmittel-Einströmöffnung 16
endet, die gegenüber dem ringförmigen Deckel 11 angeordnet
ist. Der mit mehreren Anströmkanälen 17 versehene Auswerfer-
Ringkolben 7 weist eine ringförmige Ausnehmung 18 im Kolben
deckel auf. Im Auswerfer-Ringkolben sind mehrere Anströmka
näle 19 vorgesehen, die in Auswerferstellung des Auswerfer-
Ringkolbens 7 Druckluft in einen Ringkanal 20, der im hals
förmigen Ansatz des Zwischenstückteils 4 angeordnet ist,
leiten. Die Ausströmkanäle 17 des Auswerfer-Ringkolbens 7
werden in Auswerferstellung aus dem Ringkanal 20 mit Druck
luft versorgt.
Der Gießkanal 21 ist in dem Zwischenstückteil 4 und in der
festen Formaufspannplatte 3 ausgebildet und wird durch die
Düse 2 von der Formkammer 22 getrennt. Das dem Mundstück 1
zugewendete Ende des Gießkanals 21 wird durch den Abreiß-
Ringkolben 6, den Auswerfer-Ringkolben 7 und das Zwischen
stückteil 4 begrenzt und ist pilzkopfartig ausgebildet. Der
Gießkanal 21 ist eingießseitig zylindrisch zum Formhohlraum
sich verjüngend ausgeformt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trennen des Angusses
von Druckgußteilen nach dem Ausführungsbeispiel funktioniert
wie folgt.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Kolben 6, 7 wird die
Druckgußmasse in den mit der pilzkopfartigen Erweiterung 25
versehenen Gießkanal 21 gegossen und gelangt über die Düse 2
in die Formkammer 22. Nach dem Gießvorgang ist das Mundstück
1 von der Vorrichtung entfernt, wobei die Hinterschneidung
26 am Abreiß-Ringkolben 6 den Anguß 27 im Gießkanal 21 zu
rückhält. Der Abreiß-Ringkolben 6 wird nach Erstarren der
Druckgußmasse über den Druckmittelkanal 14 mit Druckluft
beaufschlagt (siehe Fig. 2). Dabei wird die Druckluft
gleichmäßig zwischen dem Zylinderboden 15 und dem ringför
migen Deckel 11 des Abreiß-Ringkolbens 6 verteilt, wodurch
einer Verkantung des Ringkolbens entgegengewirkt wird. Der
Abreiß-Ringkolben 6 und der durch Federkraft auf dem ring
förmigen Deckel 11 anliegende Auswerfer-Ringkolben 7 wird
durch die Druckluft in die in Fig. 2 gezeigte Abreißstellung
gebracht, wobei die den Rand des Pilzkopfes hintergreifende
Hinterschneidung 26 und ein die Ausströmkanäle 17 aufweisen
der buchsenförmiger Ansatz 28 am Auswerfer-Ringkolben 7 die
pilzkopfartige Erweiterung 25 des Angusses 27 anhebt, und
den Anguß 27 im Bereich der Düse 2 von dem sich in der Form
kammer 22 befindenden Formling trennt.
In dieser Kolbenstellung kann die Druckluft über den Zylin
derraum 29 und die Druckmittel-Einströmöffnung 30 zur ring
förmigen Ausnehmung 18 gelangen, die der gleichmäßigen Ver
teilung der Druckluft dient. Der dadurch mit Druckluft be
aufschlagte Auswerfer-Ringkolben 7 wird in die in Fig. 3
dargestellte Auswerfer-Stellung gebracht, wobei er mit dem
buchsenförmigen Ansatz 28 die pilzkopfartige Erweiterung 25
des Angusses 27 hintergreift und diese weiter aus dem Gieß
kanal 21 herausbefördert. In der Auswerfer-Stellung sind die
Druckmittel-Ausströmöffnungen der Ausströmkanäle 17 im buch
senförmigen Ansatz 28 vom halsförmigen Ansatz 8 freigegeben.
Die über die Zylinderräume 29, 31, die Ausströmkanäle 19, 17
und den Ringkanal 20 entweichende Druckluft hintergreift die
pilzkopfartige Erweiterung 25 des Angusses 27, wobei dieser
aus der Trennvorrichtung geworfen wird.
Nach dem erfolgten Auswurf des Angusses 27 wird die Druck
luftzufuhr gesperrt, woraufhin der Auswerfer-Ringkolben 7
durch Federkraft gegen den ringförmigen Deckel 11 zurückver
schoben wird. Das Mundstück 1 wird in Richtung der Anguß
trennvorrichtung verfahren, wobei er den Abreiß-Ringkolben
aus der Abreiß-Stellung in die Grundstellung bringt. Die
beiden in der Grundstellung stehenden Kolben lassen einen
neuen Gießvorgang zu.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Trennen des Angusses von Druckgußteilen
mit anschließendem Auswurf des Angusses aus der Trennvor
richtung, die aus einem mit einem sich auf der Eingieß
seite pilzkopfartig erweiternden, zur Formhohlraumseite
sich konisch verjüngenden Gießkanal versehenen Verbin
dungsstück zwischen dem Mundstück und der die Düse auf
weisenden Formhälfte und aus einer in Axialrichtung des
Angusses bewegbaren Abreißvorrichtung besteht, die einen
in einem im Verbindungsstück ausgebildeten Zylinder ge
führten, die pilzkopfartige Erweiterung des Angusses
hintergreifenden, koaxial zum Gießkanal angeordneten
Abreiß-Ringkolben mit einem Zylinderraum aufweist, in
welchem ein Auswerfer-Ringkolben geführt ist, der mit
einem buchsenförmigen Ansatz ebenfalls die pilzkopfartige
Erweiterung des Angusses hintergreift und wobei beide
Ringkolben nacheinander mittels Druckluft beaufschlagbar
sind und wobei ferner der Auswerfer-Ringkolben einen in
der Auswerferstellung das Auswerfer-Ringkolbens freige
benden Ausströmkanal aufweist, dessen Druckmittel-Aus
strömöffnung unter der pilzkopfartigen Erweiterung des
Angusses endet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Druckluft-Zufuhrseite des Zylinderraums (29)
im Abreiß-Ringkolben (6) ein den Auswerfer-Ringkolben (7)
untergreifender ringförmiger Deckel (11) angeordnet ist,
gegen den der Auswerfer-Ringkolben (7) durch Federkraft
(Feder 13) anliegt und der in der Abreißendstellung des
Abreiß-Ringkolbens (6) die Druckluftzufuhr für den Aus
werfer-Ringkolben (7) freigibt, und daß der Gießkanal
(21) eingießseitig zylindrisch (23) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des zylindrischen (23) Bereichs des Gieß
kanals (21) den Gesamthub des Auswerfer-Ringkolbens (7)
übersteigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Deckel (11) mittels eines Federringes
(12) am Abreiß-Ringkolben (6) lösbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823237505 DE3237505A1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Vorrichtung zum trennen des angusses von spritzgiessteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3237505C2 true DE3237505C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6175355
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3237505A1 (de) |
Cited By (4)
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DE102017006722A1 (de) | 2017-07-14 | 2019-01-17 | Johann Schweiger | Einteiliger Einsatz mit integriertem, selbstabtrennenden Angusssystem und Temperierkanal zur Verarbeitung thermoplastischer Formmassen mit Spritzgießverfahren |
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-
1982
- 1982-10-09 DE DE19823237505 patent/DE3237505A1/de active Granted
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Also Published As
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