DE3237323C2 - - Google Patents
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- DE3237323C2 DE3237323C2 DE3237323A DE3237323A DE3237323C2 DE 3237323 C2 DE3237323 C2 DE 3237323C2 DE 3237323 A DE3237323 A DE 3237323A DE 3237323 A DE3237323 A DE 3237323A DE 3237323 C2 DE3237323 C2 DE 3237323C2
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrooptischen Anzeigevorrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs,
wie sie durch die DE 29 19 572 A1 bekannt ist.
Elektrooptische
Anzeigevorrichtungen sind als solche weithin
bekannt. Eine Maskierung von Displayzonen, die keine Informationen
beinhalten, erfolgen z. B. bei den bekannten
Flüssigkristallanzeigen durch externe Masken, die auf den
äußeren Glas- oder Polarisatorflächen aufgebracht sind.
Wegen einer nicht unterschreitbaren Mindestdicke der
Gläser der Flüssigkristallanzeige kann die Maskierung
nicht segmentgenau erfolgen und gestattet daher keine
völlig parallaxe freie Ablesung. Ein weiterer Nachteil
der bekannten maskierten Flüssigkristallanzeigen ist,
daß bei ihrer Herstellung zusätzliche Prozesse hinzukommen,
die die Herstellung der Flüssigkristallanzeige
verteuern.
Aus der DE 29 36 618 A1 ist eine Flüssigkristallanzeigezelle mit einer
Schicht aus Flüssigkristallmaterial bekannt, bei der eine Maske
gebildet wird, die an der Vorderseite des Flüssigkristallmaterials
angeordnet ist. Die Maske weist wenigstens eine Öffnung auf, deren
Größe und Umriß ein Zeichensegment begrenzt. Die Maske ist aus einem
optisch nicht durchlässigen Material hergestellt, beispielsweise aus
einem keramischen Material oder einem weißen Farbauftrag. Die
Anfertigung einer entsprechenden Maske aus einem Keramikmaterial ist
sehr schwierig, da die Maske sehr dünn sein muß und daher leicht
zerbrechlich ist. Masken mit Farbauftrag sind allenfalls bei großen
Strukturen zuverlässig machbar. Kleine Strukturen lassen sich mit
hinreichender Genauigkeit nur sehr schwer realisieren. Ein weiteres
Problem ist auch darin zu sehen, daß die verwendete Farbe resistent
gegen die verwendeten Chemikalien des Flüssigkristalls sein muß.
Aus der DE 29 19 572 A1 ist eine passive elektrooptische Anzeigevorrichtung
und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung bekannt.
In dem Verfahren wird vorgeschlagen, für die Herstellung der
Rückelektrode einer Flüssigkristallanzeigezelle ein Metall auf ein
durchsichtiges Trägersubstrat, einer Glasplatte aufzutragen. Vorgeschlagen
werden beispielsweise Metalle wie Aluminium, Silber, Gold
oder diverse Legierungen. Die Metalle werden als Schicht im Vakuum
abgeschieden und durch Aufdampfen oder Sputtern auf das Substrat
aufgebracht. Dabei werden teilweise hohe Temperaturen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung
der eingangs genannten Art
mit parallaxefreier Abdeckung von Displayzonen zu schaffen, die mit
einfachen Mitteln herstellbar ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß eine parallaxefreie Abdeckung von Displayzonen,
die keine Information beinhalten, möglich ist. Neben
dieser Verbesserung des optischen Eindrucks hat die erfindungsgemäße
Anzeigevorrichtung den weiteren Vorteil,
daß eine größere Flexibilität bei der Leiterbahnführung
in den abgedeckten Bereichen gegeben ist. Weiterhin besteht
die Möglichkeit, bei Großflächendisplays unsichtbare
Stützstellen anzubringen. Weiterhin können verschiedene
Prozesse bei der Herstellung entfallen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Anzeigevorrichtung möglich.
So ist es vorteilhaft, die Maske auf der dem Betrachter
zugewandten Seite der Elektroden anzuordnen. Elektrooptische
Effekte, die beispielsweise bei der Kreuzung von
Leiterbahnen auftreten, sind dann vom Betrachter nicht
wahrzunehmen. Auch Stützstellen fallen nicht auf. Bei
segmentgenauer Maskierung ist es günstig, die Maske auf
eine durchgehende transparente Elektrode aufzubringen.
Die Herstellung der Flüssigkristallanzeigen ist dabei
durch die Einsparung von Arbeitsgängen besonders einfach.
Die Maske kann vorteilhafterweise durch ein Druckverfahren
aufgebracht werden, wobei eine besonders einfache
Herstellung möglich ist, wenn zum Druck Lacke mit strukturierter
Oberfläche Verwendung finden. Weiterhin ist es
vorteilhaft, die Masken aufzudampfen, mittels Fotolacktechnik
herzustellen oder aus der Fotografie bekannte
Emulsionen zu verwenden. Durch die Wahl geeigneter Maskierungsstoffe
ist es möglich, die Maske farbig auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Figur zeigt den Aufbau einer TN-Flüssigkristallanzeige.
Die Figur zeigt eine TN-LCD-Anzeigevorrichtung, wobei
übersichtshalber Orientierungs- und Isolierschichten
weggelassen sind. Die LCD-Anzeige weist einen Frontpolarisator
1 auf, der auf einer Glasplatte 2 angebracht
ist. Auf der Glasplatte 2 ist eine durchgehende
Elektrode (Backplate) 3 aufgebracht. Auf der durchgehenden
Elektrode sind Maskierungen 4 angeordnet. Zwischen
der durchgehenden Elektrode (Frontplate) 6 ist der Flüssigkristall
5 eingebracht. Die geätzte Elektrode 6 ist
auf einer rückwärtigen Glasscheibe 7 aufgebracht.
Die LCD-Anzeige ist durch einen rückwärtigen Polarisator
8 abgeschlossen. Hinter der LCD-Anzeige ist eine
Lampe 9 angeordnet, mit der eine Beleuchtung der LCD-Anzeige
möglich ist. Durch einen Betrachter 10 ist die
LCD-Anzeige ablesbar.
Durch die Anordnung der Maske 4 im Bereich des Flüssigkristalls
5 ist es möglich, das Layout der LCD wesentlich
einfacher zu gestalten, daß die Form des Segments durch die
Maske bestimmt wird. Das anzusteuernde Segment muß nun nicht
mehr exakt die Form ihres Erscheinungsbildes besitzen, sondern
muß nur so gestaltet sein, daß es die Fläche hinter dem
jeweiligen Maskenfenster voll überdeckt. Irgendwelche Symbole,
beispielsweise bei Kraftfahrzeugpanels vorgesehene Warndreiecke,
können daher durch die Maskierung gebildet werden
und müssen nicht mit den Elektroden ausgebildet sein. Hier
genügt eine entsprechend große Anzeigefläche. Weiterhin
muß die maskierte, dem Beobachter zugewandte Elektrode des
vorderen Glases nicht mehr geätzt werden. Bei bisherigen
LCD-Anzeigen mußte die gemeinsame Elektrode (Backplate) so
gestaltet sein, daß keine Überschneidungen mit Segmentzuleitungen
der Segmentelektroden auftreten. Im Bereich der
Maskierung sind beliebig viele und beliebig geformte Stützstellen
anbringbar. Dadurch können Mikrospacer entfallen,
die bisher zur Gewährleistung konstanter Schichtdicke erforderlich
waren. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung
der störenden Resttransmission der Zelle im gesperrten
Zustand. Eine Elektrodenentspiegelung ist ebenfalls
nicht erforderlich, weil die vordere Elektrodenfläche
3 nicht geätzt wird. Somit können auch keine unterschiedlichen
Reflexionen auftreten. Weiterhin ergeben sich
Einsparungen von Arbeitsschritten beim LCD-Herstellungsprozeß,
die in der Serienherstellung von LCD-Anzeigen zu
beachtlichen Kostenersparnissen führen, wobei gleichzeitig
das optische Erscheinungsbild verbessert wird. Die Einsparungsmöglichkeiten
sind je nach LCD-Herstellungsprozeß
unterschiedlich. Sie sollen im folgenden näher erläutert
werden.
Die Maske wird bei der Herstellung der LCD als letzter
Arbeitsgang auf dem vorderen Glas 3 oder auf dem hinteren
Glas 7 aufgebracht. Besonders günstig ist, die Maske auf
dem vorderen Glas aufzubringen, da dadurch der Betrachter
10 eventuell vorhandene Stützstellen nicht erkennen kann.
Weiterhin fallen ihm Überschneidungen in der Leiterbahnführung
nicht auf, da sie durch die Maskierung abgedeckt
werden. Prinzipiell ist natürlich auch die Aufbringung der
Maske auf der anderen Elektrodenseite (Frontplate) möglich.
Eine Möglichkeit zur Herstellung der Maske ist durch das
Druckverfahren gegeben. Hierzu wird in einem geeigneten
Druckverfahren (Siebdruck, Offsetdruck oder ähnliches) eine
im allgemeinen durchsichtige Maske aufgebracht. Die Fenster
müssen in dieser Maske in einem weiteren Arbeitsgang
farbig überdeckt werden, wenn bestimmte Segmente der Anzeigevorrichtung
farbig erscheinen sollen. Die Dicke des
Aufdrucks sollte bei Lacken mit glatter Oberfläche 3 µm
nicht überschreiten, da sonst die Zelle nicht mehr gefüllt
werden kann. Bei Lacken mit strukturierter Oberfläche kann
der Druck in der Dicke der gewünschten Flüssigkristallschicht
erfolgen. Es kann nun völlig auf Abstandshalter verzichtet
werden, da der Lack als Abstandshalter wirkt.
Soll die Maske im Aufdampfverfahren hergestellt werden,
müssen die Teile, die nicht maskiert werden sollen, in geeigneter
Weise mit einem Lack oder einer Metallmaske abgedeckt
werden. Anschließend wird eine Anzeigeseite mit
einer Schicht bedampft oder besputtert, die schwarz oder
in der gewünschten Farbe erscheint.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Maske in einem galvanischen
Prozeß herzustellen. Da das dem Beobachter 10
zugewandte Glas 2 eine transparente, leitfähige Schicht 3
besitzt, kann in einem geeigneten galvanischen Verfahren
eine schwarze oder farbige Markierungsschicht elektrisch
abgeschieden werden, sofern kein Electroless-Verfahren
zur Verfügung steht. Analog zum zuvor beschriebenen Verfahren
müssen hierzu diejenigen Zonen, die nicht maskiert
werden sollen, in geeigneter Weise abgedeckt werden. Dies
Verfahren ist in der beschriebenen Weise nur anwendbar,
wenn die Maske 4 auf der durchgehenden Elektrode 3 angebracht
wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der Maske ist
in einem fotografischen Verfahren gegeben. Hierbei wird
das zu maskierende Glas 2 mit einer lichtempfindlichen
Schicht beschichtet, durch eine Maske belichtet und entwickelt,
so daß die Segmentzonen durchsichtig werden. Prinzipiell
geeignet für dieses Verfahren sind Fotolacke, die
sich beim Entwickeln schwarz einfärben, oder aber eine
herkömmliche Fotoemulsion, die auf das leitfähig beschichtete
Glas aufgegossen wird. Letztere Schicht ist besonders gut
geeignet, da sie sehr dünn, optisch sehr dicht und resistent
gegen Chemikalien ist, welche bei der LCD-Herstellung üblicherweise
zur Anwendung kommen. Des weiteren läßt sich die
Fotoschicht gleichzeitig als Isolierschicht und Oberflächenorientierungsschicht
verwerten, da die Trägerschicht
am transparenten Displayfeld erhalten bleibt.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der Maske ist
in einem kombinierten Aufdampf-Ätzverfahren gegeben. Das
leitfähig beschichtete Glas 2 wird ganzflächig mit einer
schwarzen Schicht, z. B. Chrom, reaktiv bedampft. In einem
üblichen Verfahren wird das Glas mit Fotolack beschichtet,
belichtet und entwickelt, so daß diejenigen Teile, welche
die Information tragen, freigelegt werden. An diesen
Stellen wird nun die schwarze Schicht abgeätzt. Im Falle
von Chromschichten eignet sich zum Abätzen Kaliumhexazyanoferrat
(K3 (FE(CN)₆+NaOH).
Statt schwarzer Maskierungsschichten im Innern der LCD
ist es möglich, bestimmte Segmente einer Konfiguration in
einer bestimmten Farbe darzustellen. Hierzu werden Farbemulsionen
verwendet, die je nach vorliegender Emulsion
(Positiv- oder Negativverfahren) lichtempfindliche Schichten
aufweisen, die mit einer Maske in der darzustellenden
Farbe belichtet (Positivverfahren) oder mit einer Maske
in den Komplementärfarben (Negativverfahren) belichtet
werden. Die Folge ist eine undurchsichtige Maske mit
farbigen Zonen, wobei die Oberfläche des Trägermaterials
als völlig plane Ebene bestehen bleibt. Durch die Zusammenfassung
mehrerer Druckvorgänge zu einem einzigen fotografischen
Prozeß ergeben sich weitere Einsparungen von
Arbeitsvorgängen bei der LCD-Herstellung. Die Farbdarstellung
ist völlig parallaxfrei. Durch das vorgeschlagene Verfahren
können durch eine einzige Maskierung und durch die
Verwendung unterschiedlicher Masken farbige LCD′s hergestellt
werden, wobei nur eine Farbschicht erforderlich
ist. Mehrfachschichten im Zelleninneren wären wegen ihrer
Dicke auch kaum realisierbar, so daß das heute übliche
Verfahren zur Herstellung farbiger LCD durch äußeres Aufbringen
mehrerer Farbschichten nicht anwendbar wäre.
Die Erfindung ist nicht auf Flüssigkristallanzeigen beschränkt.
Bei geeigneter Modifizierung des Zellenaufbaus
ist die beschriebene Maskierungstechnik auch für andere
Displaytechnologien wie z. B. elektrophoratische Anzeigen,
elektrochrome Anzeigen, elektrolytische Anzeigen, Plasmadisplays
oder Vakuumfluoreszenzanzeigen geeignet.
Claims (8)
1. Elektrooptische Anzeigevorrichtung mit einem dem Beobachter zugewandten
transparenten Trägermedium, auf dem transparente Elektroden
aufgebracht sind, und Gegenelektroden, die auf einem geeigneten Träger
aufgebracht sind, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Elektrodenebenen
mit einem Medium gefüllt ist, das durch Anlegen einer elektrischen
Spannung einen optischen Effekt zeigt, mit einer im Innern
der Anzeigevorrichtung angebrachten Maske zur Abdeckung von Displayzonen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (4) mittels einer Fotoemulsion
hergestellt ist.
2. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (4) auf der dem Betrachter (10) zugewandten
Seite der optisch aktiven Schicht (5) angeordnet ist.
3. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maske (4) auf einem Träger (2) mit durchgehender
Elektrode (3) aufgebracht ist.
4. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (4) undurchsichtig ist.
5. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoemulsion in unterschiedlichen
Bereichen mit einer oder verschiedenen Farben belichtet
wird.
6. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (4) in einer solchen
Dicke aufgebracht ist, daß sie gleichzeitig als Abstandshalter
zwischen den Elektrodenebenen dient.
7. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Flüssigkristallanzeige
ausgeführt ist.
8. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (4) als Isolierschicht und Oberflächenorientierungsschicht
dient.
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