DE3236474A1 - Tierhaus fuer kleintiere, z.b. katzen, oder in vergroesserter form spielhaus fuer kinder - Google Patents

Tierhaus fuer kleintiere, z.b. katzen, oder in vergroesserter form spielhaus fuer kinder

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Publication number
DE3236474A1
DE3236474A1 DE19823236474 DE3236474A DE3236474A1 DE 3236474 A1 DE3236474 A1 DE 3236474A1 DE 19823236474 DE19823236474 DE 19823236474 DE 3236474 A DE3236474 A DE 3236474A DE 3236474 A1 DE3236474 A1 DE 3236474A1
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DE
Germany
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house
small animals
children
animal house
playhouse
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Withdrawn
Application number
DE19823236474
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English (en)
Inventor
Siegmar 8881 Binswangen Wörle
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Desico Design und Konstru GmbH
Original Assignee
Desico Design und Konstru GmbH
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Publication date
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Publication of DE3236474A1 publication Critical patent/DE3236474A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/033Cat or dog houses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Tierhaus für Kleintiere, z.B. Katzen, oder in vergrößerter Form Spielhaus für kinder Die Erfindung betrifft ein Tierhaus für Kleintiere, oder in vergrößerter Form ein Spiel haus für Kinder rach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Be einem barartigen Tierhaus ist es aus hygienischen Gründen erforderlich, des Boden, welcher der Liegeplatz des Tieres ist, herausaehmbar zu gestalen, ohne damit die Robusthet und Stabilitet des Hauses und des Bodens zu beeinträchtiger. Zudem sollen die äußere Form, die Größe und Handhabung so abgestimmt sein, daß das Haus für Mersch und Tier akzeptabel ist.
  • Die resten Kleintiere, die als Haustiere gehalten werden, haben das Bedürfas nach einem festen, bequemen Ruheplatz. Hierfür wurden bisher zum Beispiel Weidenkörbe in diversen Formen oder Kletterbäume mit einer Ruheplattform angeboten.
  • Diese Föglichkeiten entsprecher. jedoch nicht voll dem -Bedürfnis des Tieres, insbesondere der Katze, allseitig geschützt und bequem zu ruhen oder im Verborgenen durch die Öffnung die Umgebung zu beobachten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Tier eine allseits möglichst geschlessene Behausung zu schafien, in welcher es sich geboroen fühlt, wobei die Handhabur.g des Hauses einfach ist urid keine hygienischen Abstriche gemacht werden müssen.
  • Gegenüber bekannten Ruheplätzen soll gleichzeitig - material-und bauartbedinot - eine gravierende Kostenersparnis erfolgen.
  • Diese Aufgabe ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Haus aus einem gestanzten Stück ein- oder mehrschichtigem Karton, bzw. Kunststoff besteht. Dieser wird an Prägungen in Form gebogen und mit angeschnittenen Steckverbindungen zu einer rechteckigen Hausfo rm zusammengesteckt. In einer Frontseite befindet sich ein Ausschnitt , weicher als Ein- und Ausgang dient. An der Unterkante der Dachschrägen bildet sich, bedingt durch Ausstanzungen und Prägungen, während des Zusammenbaus ein Vorsprung aus mehreren.
  • gleichartigen, aneinandergereihten Ausbildungen. Die Frontseiten können mit verschiedenen Formen von Dachvorsprüngen versehen sein.
  • Der Boden besteht aus einem Stück ein- oder mehrochichtigam abwischbarem Karton oder Kunststoff, der ausgestanzt und geprägt ist.
  • Er wird an den Prägungen in Form gebogen und mit Steckverbindungen zusammengesteckt. Der Boden des Hauses ist vierseitig aufgekantet.
  • 6edingt durch den Ein- und ausgang reicht eine Aufkantung nur bis zur Unterkante des Ü"ffnungsaussc'hni ttes. Das Haus wird über den Boden gesetzt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere narih, daß dieses Haus aus einem Stück hergestellt werden kann, geringes Gewicht aufweist und platzsparer:d zerlegbar ist. Das Haus und der Boden brauchen nicht geklebt oder geklammert werden, nur zusammergesteckt mit wenigen Handgriff an. Es ist standfest und ar:n aus dem Werkstoff Karton oder Kunststoff sehr kostengünstig gefertigt werden.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichriunger. dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine zusammengesteckte Version des Hauses, perspektivisch schräg von vorne, mit der ausgeklappten Längsseitenvorsprüngen (7), dem Stufengiebelvorsprung (g) der dem quarratl sch , oben angerundeten Ein undAusgang (8) und den Cieblzapfen (1), ar welchen das Dach (13) befestigt ist.
  • Fig. 2 in Seitenansicht das zerlegte Haus wie nach Fig. 1 beschrieben, ohne Boden, bestehend aus einem Stück ein-oder mehrschichtigem Karton oder Kunststoff und in der dargestellten Form ausgestanzt und geprägt (12). Es befindet sich immer eine Längsseite (10, 10a) neben einer Giebelseite (11, 11a). Jede Längsseite ist mit einer Dachseite (13, 13a) verbunden. Diese werden beim Zusammenbau am Dachfirst mit mehreren Zapfen (5) der'. einen Dachseite (13a) in die gleiche Anzahl von Nuten(6) der anderen Dachseite (13) zusammengesteckt, nachdem das Haus in eine rechteckige Form gebracht worden ist. Die beiden Dachhälften (13, 13a) werden zudem an den Giebelzapfen (1) in die in den beiden Dachhälften vorgesehener. Nuten (3) gesteckt. Zusätzliche Stabilität erhält das Haus durch die Steckverbindung (2,4) der offenen Giebelseite (lla) mit der dazugehörigen Längsseite (loa).
  • Fig. 3 zusammengesteckte Version des Hauses wie nach Fig.1 und 2 beschrieben, perspet:tivisch schräg von vorne, mit dem Unterschied, daß der Stufengiebelvorsprung (9 ) hier nach unten abgeschrägt und der Ein-und ausgang (8a) rechteckig ausgebildet ist.
  • Fig. 4 das zerlegte, nach Fig. 3 beschriebene Haus in Seitenansicht.
  • Fig. 5 zusammengesteckte Version des Hauses wie Fig. 1 und 2 beschrs eber, perspektivisch schräg vor vorne, mi.t dem Unterschied, daC cer Giebelvorsprung (Yb) in gleichmäßigem Abstand zum Giebel (11) verläuft und der Ein-und Ausgang (8a) rechteckig ausgebildet ist.
  • Fig. 6 das zerlegte, nach Fig. 5 beschriebene Haus in Seitenansicht.
  • Fig. 7 perspektivisch ein zusammengestecktes Haus mit dazugehörigem Boden. Das Haus wird über cen Boden gestellt. Der Boden hat eine vierseitire Auf anturg (15), wobei eine Aufkantung, bedingt durch den Ein- und Ausgang, höchstens bis zur Unter!:ante desselben rechen darf.
  • Fig. 8 vergrößerte Darstellung eines Verbindungszapfens (1,2,5) in Seitenansicht. Der Verbindungszapfer ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er an sener Auswachsung beidseits kerberartige Einbuchtungen (14) hat.
  • Diese ermöglichen ein Einrasten in der Nut (3,4,6), wodurch das Auseinanderbrechen des des Hauses, selbst bei unsanfter Behandlung, verhindert wird Fig. 9 in vergrößerter Darstellung ein Verbindungszapfen (1,2,5) in Seitenansicht, der mit seinen kerbenartigen Eimbuchturgen (14) in eine Nut (3,4,6) eingerastet ist.
  • Fig. 10 in vergrößerter Darstellung das Entstehungsprimzip der Längsseitenvorsprünge (7). Jede Längsseite (10, 10a) ist mit einer Dachseite 13,13a) verbunden. Beim Zusammenbau wird rlie Dachseite an der Prägung (12) im stumpfen Winkel zur Längsseite gebogen.
  • Um einer. Längsseitenvorsprung ausbilden zu können, müssen aus der Längsseite (10, 10a) in gewissem Abstand, anschließend an die Präge linie Dachseite-Längsseite (12) Ausstanzungen (7) vorgenommen werden.
  • Diese können sich beim Biegen der Dachseite, aus der Längsseite in Flucht der Dachseite hernueklappen. Sie könne aus optischen Gründen verschiedene Formen haben.
  • Fig. 11 Längseeitenvorsprünge (7), wie Fig. 10 beschrieben, mit höckerartiger Ausbildung.
  • Fig. 12 Längsseitenvorsprünge (7) wie Fig. 10 beschrieber, in dreieckip, spitz zulaufender, an den Spitzer abgerundeter Art.
  • Fig. 13 Längsseitenvorsprünge (7) wie Fig. 1o beschrieben, in dreiviertelkreisförmiger Art.
  • Fig. 14 Längsseitenvorsprünge (7) wie Fig. 10 beschrb., halbkreisförmig Fig. 15 Längsseitenvorsprünge (7) wie Fig. 10 beschrb., trapezförmig Fig. 16 Längsseitenvorsprünge (7) wie Fig. 10 beschrieber, in dreieckig, spitz zulaufender Art.
  • Fig. 17 Längsseitenvorsprünge (7) wie Fig. 10 beschrieben, in rechteckiger Art mit spiegelbildlich gegenüberliegenden, trapezförmigen Ausbildungen.
  • Fig. 18 Längsseitenvorsprünge (7) wie Fig. 10 beschrieben, in rechteckiner Art mit trapezförmigem Endstück Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Tierhaus von einfarbiger oder dekorierter Gestalt für Kleintiere, wie beispielsweise Katzen, Hunde, in vergrößerter Form auch als Spielhaus für Kinder geeignet, gekennzeichnet dadurch, daß es aus einem Stück gestanztem und geprägtem Karton, bzw.
    Kunststoff besteht und alleine durch Steckverbindungen zusammengehalten wird.
    2. Tierhaus für Kleintiere, oder in vergrößerter Form Spielhaus für Kinder, nach Anspruch 1 daruch gekennzeichnet, daß sich während des Zusammenbaus Längsseitenvorrsprünge (7) bilden, indem jede Lanosseite (10, 10a) mit einer Dach-eite (13,13a) verburder ist, die Teile durch Prägungen voreinander biegbar sind und an den Längsseiten in gewissem Abstand, anschließend an die Prägelinien, Ausstanzurgen (7), die aus optischen Gründen verschiedene Formen haben können, vorgenommen werden. Diese Ausstanzungen b--wegen sich beim Biegen der Dachseite von der Längsseite und bilden den Längsseitenvorsprung ;. Tierhaus für Kleintiere, oder in vergrößerter Form Sp elhaus für Kinder, nach Anspruch 1 dadruch gekennzeichnet, das die stec.-verbindungen des Hauses Verbindungszapfen (1,2,5) beinhalten, die an ihrer Auswachsung beidseitig kertenartige Einbuchtungen (14) haben, an denen die etuas kleineren Nuten (3,4,6) einrasten.
    4. Tierhaus für Kleintiere, oder in vergrößerter Form Splelhaus für Kinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden herausnehmbar gestaltet ist.
DE19823236474 1982-10-01 1982-10-01 Tierhaus fuer kleintiere, z.b. katzen, oder in vergroesserter form spielhaus fuer kinder Withdrawn DE3236474A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701988U1 (de) * 1987-02-10 1987-06-19 Fink, Ernst, Prof.Dr.Med.Dr.Rer.Nat.Habil., 2910 Westerstede, De
DE4244158A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Friedrich Benien Gmbh & Co Kg Kinderspielgebäude aus Schaumstoff
US7104221B2 (en) * 2004-05-24 2006-09-12 Four Paws Products, Ltd. Collapsible doghouse

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DE4244158A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Friedrich Benien Gmbh & Co Kg Kinderspielgebäude aus Schaumstoff
US7104221B2 (en) * 2004-05-24 2006-09-12 Four Paws Products, Ltd. Collapsible doghouse

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