DE3235758A1 - Buero-arbeitstisch - Google Patents

Buero-arbeitstisch

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DE3235758A1
DE3235758A1 DE19823235758 DE3235758A DE3235758A1 DE 3235758 A1 DE3235758 A1 DE 3235758A1 DE 19823235758 DE19823235758 DE 19823235758 DE 3235758 A DE3235758 A DE 3235758A DE 3235758 A1 DE3235758 A1 DE 3235758A1
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DE
Germany
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office work
lateral
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Withdrawn
Application number
DE19823235758
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English (en)
Inventor
Günter 5800 Hagen Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KASPER GUENTER
Original Assignee
KASPER GUENTER
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Publication date
Application filed by KASPER GUENTER filed Critical KASPER GUENTER
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWALb* ElSHÖLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köin
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Aiek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-ing. G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
27.9.1982 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Günter Kasper, Weidenstraße 2, 5439 Bad Marienberg
Büro-Arbeitstisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Büro-Arbeitstisch, der eine Tischplatte und als Stützen dienende plattenförmige Seitenteile aufweist, wobei die linke Begrenzungskante der Tischplatte mit der hinteren Begrenzungskante einen rechten Winkel bildet.
Büro-Arbeitstische, insbesondere solche, bei denen mit einem Bildschirm od.dgl. zusammengearbeitet werden soll, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, wobei es auch darum geht, die Arbeitstische nach Bedürfnissen der Praxis in gefälliger und nützlicher Weise zusammenstellen zu können. Vielfach sind mehrere Arbeitstische zu einer Gruppe zusammenzufassen. E; ist hierbei bekannt, die Tischreihe bzw. die Tischgruppe dadurch aufzulösen und in eine abgewinkelte Reihe zu überführen, daß man bei den rechteckigen
Tischen kleine Zwischentische oder Beistelltische vorsieht, die mehr oder weniger Dreieckform aufweisen, um den Verlauf der Tischreihe abwinkein zu können. Solche Zwischentische füllen praktisch nur den Zwischenraum aus, ohne daß die Fläche des Zwischentisches den Arbeitsplatz mit dem eigentlichen Arbeitstisch harmonisch ergänzt.
Es sind weiterhin Büro-Arbeitstische bekannt, bei denen die vordere Begrenzungskante der Tischfläche an beiden Seiten bis zur Hälfte der Flächentiefe abgeschrägt ist. Diese Teilschrägen an den Seiten dienen zum Anstellen von Beitischen oder von halbhohen Unterschränken. Außerdem soll durch die Schrägen ein winkeliges Anexnandersetzen mehrerer Arbeitstische ermöglicht werden. In allen Fällen bleibt die Tiefe des Arbeitstisches unverändert, was bei der Kombination eines Arbeitsplatzes mit einem Bildschirmgerät od.dgl. zu einer gewissen Enge führt, wenn nicht Beitische zusätzlich verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Büro-Arbeitstisch zu schaffen, bei dem der Arbeitsplatz des Benutzers mit dem Bildschirmplatz unter zur Verfügungstellung einer größeren Tischfläche für das Bildschirmgerät in arbeitstechnisch günstiger Weise integriert ist. Der Büro-Arbeitstisch, bei, dessen Tischplatte die eine seitliche, z.B. linke, Begrenzungskante mit der hinteren Begrenzungskante einen rechten Winkel bildet, zeichnet sich gemäß der Erfindung durch eine Tischplattenflache'aus, deren andere seitliche, z.B. rechte, Begrenzungskante in sich rechtwinklig nach außen verläuft, gleichschenklig ist und unter einem Winkel von 135° von der hinteren Begrenzungskante abgeht, und deren vordere Begrenzungskante im stumpfen Winkel zu der einen seitlichen, z.B. linken, ßegrenzungskante geradlinig oder gering nach innen gekrümmt verläuft.
Durch eine solche Ausbildung der Tischfläche ergibt sich eine wesentlich verbesserte und vergrößerte Arbeitsplatztiefe, insbesondere für einen Bildschirm-Arbeitsplatz. Durch das Ansetzen einer in sich rechtwinkligen Fläche, die nach außen gerichtet ist, an die hintere Begrenzungskante der Tischfläche erzielt min eine erhebliche Vergrößerung der Arbeitsplatztiefe an der einen Tischflächenhälfte. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, z.B. ein Bildschirmgerät aufstellen zu können und dabei noch einen genügenden freien Platz vor dem Bildschirmgerät zu gewinnen, wobei zugleich auch die Tiefe der Arbeitsfläche des Benutzers vergrößert wird. Beide Arbeitsflächen bzw. die eigentliche Arbeitsfläche und die Stellfläche kommen in einen gewissen Winkel zueinander, dessen Achsen in etwa zu dem Sitz des Benutzers zusammenlaufen. Hierbei ist der Greifraum des Benutzers in einem gewissen Kreissektor angeordnet, was das Arbeiten im Zusammenhang mit dem Bildschirmgerät wesentlich erleichtert. Die Weite der Arbeitsfläche wird trotz des Bildschirmgerätes erhalten, was psychologisch für den Benutzer vorteilhaft ist. Der Benutzer benötigt nur eine geringfügige Drehung, um von dem Arbeitsbereich an den normalen Arbeitstisch zu dem Arbeitsbereich des Bildschirmgerätes od.dgl. zu kommen und umgekehrt. Die Krümmung der vorderen Begrenzungskante der Tischfläche unterstützt dies.
Zugleich ergibt sich eine Form des Arbeitstisches/ die eine Kombination mehrerer Tische beim Aneinandersetzen in vielfältiger und folgerichtiger Weise gestattet. Hierbei wird eine Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten geboten, wobei die Tischreihe je nach den Raumverhältnissen in den verschiedenen Richtungen und auch beim Aneinanderstellen aufgelöst werden kann. Es läßt sich der Entfaltungsspielraum der einzelnen Benutzer für eine individuelle Gestaltung der Arbeitsplätze leicht berücksichtigen, was die Motivation der Arbeit und auch die Arbeitszufriedenheit im Büro verstärkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die drei Seitenteile des Arbeitstisches gleich groß ausgebildet« Vorzugsweise sind die Seitenteile über die Tischplatte hochgezogen. Dies hat den Vorteil, daß durch die hochgezogenen Seitenwände und die abschließende Blende bei aneinandergestellten Tischen keine Zwischenräume entstehen, in die Blätter oder Büroutensilien fallen können. Dies gilt insbesondere bei aneinandergestellten Arbeitstischen mit unterschiedlichen Ärbeitshöhen. Die Seitenteile können naturgemäß auch mit der Tischplatte höhenmäßig abschließen.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Büro-Arbeitstisches können die Begrenzungskanten des Arbeitstisches langer als die Seitenplatten sein. Dies gilt insbesondere an der vorderen Begrenzungskante. Dadurch ergibt sich eine gewisse Ellbogenfreiheit für den Benutzer.
Die Seitenplatten der winkligen Begrenzungskante sollen möglichst aneinanderstoßen, wobei die Ecken der Tischplatte an der vorderen Begrenzungskante zu den Seitenplatten mehr oder weniger vorstehen.
Der Büro-Arbeitstisch kann auch so eingerichtet sein, daß die Tischplatte zu den Seitenwänden höhenverstellbar ist. Eine solche Tischhöhenverstellung kann mittels einer in der Tischplatte versenkten Klappkurbel erfolgen, wobei auch eine elektromotorische Vorstellung vorgesehen sein kann. Ferner kann das Bildschirmgerät an einer die Tischplatte durchsetzenden Säule schwenkbar und höhenverstellbar angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Büro-Arbeitstisches gemäß der Erfindung im Schaubild und schematisch.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Büro-Arbeitstisch der Fig. 1 nach dem Pfeil II.
Fig. 3, 4 und 5 stellen den Büro-Arbeitstisch gemäß der Erfindung in Vorderansicht und in den Seitenansichten nach den Linien IV und V im Schema dar.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Büro-Arbeitstisches gemäß der Erfindung bei mit der Tischplatte abschließenden Seitenteilen.
Der Büro-Arbeitstisch 1 weist eine Tischplatte 2 und als Stützen plattenförmige Seitenteile 3, 4a und 4b auf. Die Tischplattenfläche 5 ist so ausgebildet, daß eine seitliche Begrenzungskante, z.B. die linke Begrenzungskante 6, mit der hinteren Begrenzungskante 7 einen rechten Winkel bildet. Man kann aber auch davon ausgehen, daß die rechte Begrenzungskante und die hintere Begrenzungskante im rechten Winkel zueinander stehen.
Die Tischplattenfläche 5 verläuft an der anderen seitlichen Begrenzungskante, im vorliegenden Fall an der rechten Begrenzungskante 8, in sich rechtwinklig nach außen, wobei die beiden Begrenzungskanten 9 und 10 für den rechten Winkel gleichschenklig ausgebildet sind. Die Begrenzungskante 9 geht unter einem Winkel von 135° von der hinteren Begrenzungskante 7 ab. Die vordere Begrenzungskante 11 der Tischfläche 5 verläuft im stumpfen Winkel zu der linken Begrenzungskante 6 und ist vorzugsweise schwach nach innen ge" krümmt gestaltet. Die vordere ßegrenzungskante 11 kann auch in einer Geration von Kcke zu Ecke? verlaufen.
Man erhält auf diese Weise eine Tischfläche 5, die von der Arbeitsplatzfläche 5a mit normaler Tiefe allmählich in eine Arbeitstischfläche 5b mit wachsender Tiefe übergeht. Die Tischfläche bietet dabei eine vergrößerte Fläche zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes od.dgl., ohne daß die normale Arbeitsplatzfläche eingeengt wird/ wobei zugleich beide Arbeitsplatzflächen 5a und 5b durch denselben Benutzer gut, leicht und übersichtlich bedienbar sind- Der Benutzer braucht nur eine leichte Drehung von dem einen Arbeitsbereich zu dem anderen vorzunehmen. Die nach innen geschwungene Begrenzungskante 11 macht den Arbeitstisch nicht nur gefällig, sondern erleichtert auch psychologisch den Wechsel der Arbeitsplatzfläche.
Die drei plattenförmigen Seitenteile 3, 4 und 5 sind vorzugsweise gleich groß ausgebildet, was die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung des Arbeitstisches verbessert.
Die plattenförmigen Seitenteile 3, 4a und 4b sind vorzugsweise gleich groß ausgebildet, was die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung des Arbeitstisches verbessert. Vorteilhaft sind die Seitenteile 3, 4a, 4b über die Tischplattenfläche 5 hochgezogen vorgesehen, so daß sich aufstehende Blenden ergeben. Dadurch wird die Tischfläche seitlich abgeschlossen. Schriftgut läßt sich durch Anlegen an die Blenden sicher und ordentlich stapeln. Zugleich ergibt sich eine eindeutige Begrenzung gegenüber einem Nachbartisch. Eventuelle Spalte zwischen zwei aneinandergestellten Tischen machen sich spürbar nicht bemerkbar- Schriftgut und Büroutensilien können nicht durch die Spalte verlorengehen.
Die plattenförmigen Seitenteile 4a und 4b stoßen zweckmäßig an dem rechten Winkel aneinander und bilden hierbei einen Abschluß. Dadurch ist ein.freier Durchgang vermieden, was
ebenfalls bei Aneinanderreihung der Arbeitstische günstig ist.
Die Begrenzungskanten 6, 9 und 10 des Arbeitstisches sind zweckmäßig langer als die Seitenplatten 3, 4a, 4b, so daß vor allem an der Benutzerseite bei der vorderen Begrenzungskante 11 sich freistehende Eckflächen ergeben. Dies gewährt eine gewisse Ellbogenfreihit für die Benutzer.
Wenn ein schwenkbares Bildschirmgerät verwendet werden soll, kann bei dem stumpfen Winkel zwischen der hinteren Begrenzungskante 7 und der folgenden Begrenzungskante 9 eine Säule 12 angeordnet werden, die einen Träger für das Bildschirmgerät od.dgl. aufweist, so daß das Bildschirmgerät verschwenkt werden kann, und zwar auch zu einem angesetzten benachbarten Arbeitstisch.
Die Tischplatte 2 ist vorteilhaft in einer festen Höhe vorgesehen. Man kann sie aber auch zu den Seitenplatten 3, 4a, 4b in der Höhe verstellbar anordnen, was durch Einhängen in Lochleisten oder auch mittels einer Automatik erfolgen kann. An der Rückseite der Tischplatte 2 kann eine nach unten gehende Blende 13 angeordnet sein.
Die Ausführungsform der Fig. 6 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1, jedoch sind die Seitenplatten 3', 41, 4'1 so ausgebildet, daß sie in der Höhe mit der Tischfläche 5 abschließen, wenn dies für wünschenswert gehalten wird.
Die plattenförmigen Seitenteile können an ihren Aufstellkanten mit Ausnehmungen versehen sein, so daß die Platten nur mit ihren Eckteilen aufstehen. Außerdem erhalten sie eine ausreichende Eckversteifung zu der Tischplatte.
Bei den beiden Ausführungsformen ist die rechtwinklige Aus-
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buchtung der Tischfläche an der rechten Seite derselben vorgesehen. Die Tischfläche kann auch spiegelbildlich ztt der
dargestellten Tischfläche ausgebildet sein, wobei die rechtwinklig verlaufende Ausbuchtung der Tischfläche an der linken Seite derselben vorhanden ist.

Claims (6)

Ansprüche
1. Büro-Arbeitstisch, bestehend aus einer Tischplatte mit als Stützen dienenden plattenförmigen Seitenteilen, bei der die eine seitliche, z.B. linke, Begrenzungskante mit der hinteren Begrenzungskante einen rechten Winkel bildet, gekennzeichnet durch eine Tischplattenfläche {5), deren andere seitliche, z.B. rechte, Begrenzungskante (9,10) in sich rechtwinklig nach außen verläuft, gleichschenklig ist und unter einem Winkel von 135° von der hinteren Begrenzungskante (7) abgeht, und deren vordere Begrenzungskante (11) im stumpfen Winkel zu der einen seitlichen, z.B. linken, Begrenzungskante nach innen gekrümmt oder geradlinig verläuft.
2. Büro-Arbeitstisch nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die drei Seitenteile (3,4a,4b) gleich groß ausgebildet und über die Tischplatte (2) hochgezogen sind.
3. Büro-Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, daß die drei Seitenteile (3',4',411J gleich groß sind und mit der Tischplatte (2) höhenmäßig abschließen.
4. Büro-Arbeitstisch nach einem der Ansprüche! 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungskanten (6,9,10) des Arbeitstisches langer als die Seitenplatten (3,4a,4b;3·,4',4'') sind.
5. Büro-Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (4a,4b,4',4'') der winkligen Begrenzungskanten (9,10) aneinanderstoßen, und daß die Eckteile (5c) der Tischplatte an der vorderen Begrenzungsk inte (11) zu den Seitenplatten vorstehen.
6. Büro-Arboitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) zu den Seitenteilen (3,4a,4b;3",4'4'') höhenverstellbar angeordnet ist.
DE19823235758 1982-09-28 1982-09-28 Buero-arbeitstisch Withdrawn DE3235758A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7913459B2 (en) 2003-05-30 2011-03-29 Herman Miller, Inc. Work space management system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7913459B2 (en) 2003-05-30 2011-03-29 Herman Miller, Inc. Work space management system

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