DE8203860U1 - Zerlegbares rahmenartiges gestell aus mehreren platten - Google Patents
Zerlegbares rahmenartiges gestell aus mehreren plattenInfo
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- DE8203860U1 DE8203860U1 DE19828203860 DE8203860U DE8203860U1 DE 8203860 U1 DE8203860 U1 DE 8203860U1 DE 19828203860 DE19828203860 DE 19828203860 DE 8203860 U DE8203860 U DE 8203860U DE 8203860 U1 DE8203860 U1 DE 8203860U1
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Description
Zerlegbares rahmenartiges Gestell aus mehreren Platten
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares rahmenartiges Gestell aus mehreren Platten mit je zwei zum Plattenrand hin
offenen Schlitzen, deren Verlängerungen einander schneiden, wobei jede Platte mit einem ihrei Schlitze in einen Schlitz
einer anderen Platte, und mit dem anderen ihrer Schlitze in einen Schlitz einer weiteren Platte eingeschoben ist.
Ein bekanntes Gestell dieser Gattung besteht aus vier Platten von deckungsgleichem äußeren Umriß in Gestalt eines
langgestreckten, gleichschenkligen Trapezes. Jede dieser Platten hat zwei Schlitze, die parallel zu je einem der
beiden Schenkel ihres trapezförmigen Umrisses angeordnet sind. Bei zwei Platten öffnen sich die Schlitze zur großen
Basis, bei den übrigen beiden Platten dagegen zu der kleinen Basis des trapezförmigen Umrisses. Die Länge jedes
Schlitzes beträgt die Hälfte der Schenkellänge. Das aus diesen insgesamt vier Platten zusammengesteckte Gestell umschließt
einen Raum in Form eines Pyramidenstumpfes von quadratischer Grundflache t der von zwei zur Grundfläche
parallelen Ebenen begrenzt ist. Es lassen sich mehrere solche Gestelle aufeinander stapeln, um beispielsweise eine
Komposthürde zn bilden.
Beim Zusammenstecken der Platten eines solchen bekannten Gestells muß auf eine bestimmte Reihenfolge geachtet werdei
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j/ und es müssen in jedem Fall die beiden beschriebenen $
Schlitzanordnungen an je zwei Platten ausgebildet, insge- *
samt also vier paarweise unterschiedliche Platten vorhanden :■;
sein, damit sich ein rahmenartig geschlossenes Gestell er- |
gibt. Selbst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, ist ]
das entstehende Gestell nicht besonders stabil; wenn es J
versetzt werden soll, muß es an zwei bestimmten, einander ί
gegenüberliegenden Platten angehoben werden, damit die |
Platten nicht auseinanderfallen. I
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ge- %
stell der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzu- %
bilden, daß seine einzelnen Platten sich in beliebiger \
Reihenfolge zusammenstecken lassen und miteinander eine be- !
sonders stabile Verbindung eingehen. ■
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den :
beiden Schlitzen jeder Platte der eine zum Schnittpunkt der $ Verlängerungen dieser beiden Schlitze hin, und der andere '
von diesem Schnittpunkt weg offen ist. %
Die Erfindung läßt sich mit Platten von beliebigem, dem j
Verwendungszweck des Gestells angepaßtem Umriß verwirk- I liehen. Dabei lassen die Platten sich so anordnen, daß sie, |
wie bei dem bekannten gattungsgemäßen Gestell,in den Ebenen | der Seiten einer Pyramide liegen. Im Gegensatz zu dem
bekannten gattungsgemäßen Gestell läßt sich jedoch ein
erfindungsgemäßes Gestell nicht nur aus vier, sondern auch
aus drei oder fünf oder mehr Platten zusammenstecken. In
jedem Fall können die Platten sich auf einer ebenen Unterlage punktförmig^ beispielsweise mit'je einer ihrer Ecken,
abstützen, so daß der von dem Gestell umschlossene Raum von
unten her belüftbar ist. Dies ist beispielsweise von Bedeutung, wenn das erfindungsgemäße Gestell als Komposthürde
oder als Grillgerät verwendet werden soll.
bekannten gattungsgemäßen Gestell läßt sich jedoch ein
erfindungsgemäßes Gestell nicht nur aus vier, sondern auch
aus drei oder fünf oder mehr Platten zusammenstecken. In
jedem Fall können die Platten sich auf einer ebenen Unterlage punktförmig^ beispielsweise mit'je einer ihrer Ecken,
abstützen, so daß der von dem Gestell umschlossene Raum von
unten her belüftbar ist. Dies ist beispielsweise von Bedeutung, wenn das erfindungsgemäße Gestell als Komposthürde
oder als Grillgerät verwendet werden soll.
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Vorzugsweise sind die Platten wie bei dem bekannten gattungsgemäßen
Gestell in ihren äußeren Umrissen deckungsgleich. Erfindungsgemäß sind dann die Platten vorzugsweise
auch in der Anordnung ihrer Schlitze deckungsgleich. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind also
die Platten miteinander in jeder Hinsicht identisch, wodurch neben ihrer Herstellung auch ihre Handhabung erleichtert
wird.
Zur Verwendung des erfindungsgemäßen Gestells als Grillgerät
ist vorgesehen, daß ein quadratischer Feuerrost mit seinen vier Seiten an der Innenfläche je einer der Platten
anliegt und ein ebenfalls quadratischer Bratrost, dessen Seitenlänge größer ist als diejenige des Feuerrosts, wahlweise
ebenfalls mit seinen vier Seiten an der Innenfläche je einer der vier Platten anliegt oder mit seinen vier
Ecken über die Oberkante je einer der vier Platten seitlich hinausragt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigti
Fig.l eine Seitenansicht eines erfindungsgemäüen Gestells, das als Holzkohlengrill ausgestaltet
ist,
Fig.2 die zugehörige Draufsicht, Fig.3 eine zu dem Gestell gemäß Fig.l und 2 gehörige
Platte, und
Fig.4 bis 6 Abwandlungen der in Fig.3 dargestellten
Platte.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein zerlegbares, rahmenartiges Gestell von vier vollständig deckungsgleichen Platten 10,
beispielsweise aus emailliertem Stahlblech, gebildet. Jede der Platten 10 hat einen parallelogrammförmigen Umriß, der
jedoch, um Verletzungsgefahren auszuschließen, anstelle
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seiner beiden spitzen Ecken 11 Abrundungen aufweisen kenn,
wie sie in Fig.3 mit gestrichelten Linien angedeutet sind. Jede der Platten 10 hat zwei zum Plattenrand hin offene
Schlitze 12 und 13, von denen in dem Beispiel gemäß Fig.l
bis 3 der erste Schlitz 12 unmittelbar von der einen stumpfen Ecke des Parallelogramms ausgeht, während der zweite
Schlitz 13 in der Nähe der anderen stumpfen Ecke von der diese Ecke begrenzenden Längskante des Parallelogramms ausgeht.
Die Verlängerungen der beiden Schlitze 12 und 13 jeder Platte 10 schneiden einander,, wie dies in Fig.3 bis 6
mit strichpunktierten Linien verdeutlicht ist, in einem Schnittpunkt 14, der außerhalb der Fläche der betreffenden
Platte vor deren den Schlitz 13 aufweisenden Längskante liegt.
Gemäß Fig.l und 2 sind die vier Platten 10 dadurch miteinander verbunden, daß jede dieser Platten mit ihrem
Schlitz 12 von unten her in den Schlitz 13 einer anderen Platte 10 und außerdem von oben her mit ihrem Schlitz 13 in
den Schlitz 12 einer weiteren Platte 10 eingeschoben ist. Die Schlitze 12 und 13 sind in ihrer Breice im Verhältnis
zur Dicke der Platten 10 so bemessen, daß dieses Einschieben unter leichtem Zwang geschieht und somit eine spielfreie
Verbindung zwischen jeder einzelnen Platte und den beiden benachbarten Platten entsteht. Alle vier Platten
des so zusammengesteckten Gestells stehen mit je einer ihrer spitzen Ecken 11 - oder mit der sie ersetzenden Abrundung
- auf dem Boden, während die andere spitze Ecke - oder die sie ersetzende Abrundung - steil nach oben gerichtet
ist. Der Winkel, den die Ebene jeder der vier Platten 10 mit der Waagerechten einschließt, sowie die Lage im
Raum, welche die Diagonale zwischen den spitzen Ecken 11 einnimmt, hängt bei gegebener Anzahl der Platten von dem
Winkel ß ab, den die Verlängerungen der beiden Schlitze und 13 jeder Platte miteinander einschließen.
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Die Ebenen der vier gemäß Fig.l und 2 zusammengesteckten
Platten 10 umgrenzen einen Raum in Form einer auf der Spitze stehenden Pyramide von quadratischem Grundriß. In
diesen Raum ist ein Feuerrost 15 in Gestalt einer quadratischen Lochplatte eingesetzt, die mit ihren vier Seiten an
der Innenfläche 16 je einer der vier Platten 10 anliegt und dadurch in ihrer waagerechten Lage festgehalten ist.
Im Abstand oberhalb des Feuerrostes 15 liegt an den Innenflächen 16 der vier Platten 10 ein ebenfalls quadratischer
Bratrost 17 an, dessen Seitenlänge entsprechend größer ist als diejenige des Feuerrostes 15. Der Bratrost 17 ist in
Fig.l und 2 nur niit gestrichelten Linien angedeutet. Aus der so angedeuteten Lage läßt sich der Bratrost 17 durch
eine Drehung um etwa 30° in die mit strichpunktierten Linien in Fig.2 angedeutete Lage bringen, in der er auf den
Oberkanten 18 der vier Platten 10 aufliegt und mit seinen vier Ecken 19 über diese Oberkanten seitlich hinausragt.
Dadurch läßt sich die Höhe des Bratrostes 17 über dem Feuerrost 15 vergrößern.
Die Seitenlänge des Bratrostes 17 kann mehrklich größer
sein als in Fig.l und 2 dargestellt, so daß der Bratrost sich nicht mehr mit seinen vier Seiten an die Innenflächen
16 der Platten 10 anlegen läßt, sondern stets mit seinen vier Ecken 19 über die Oberkanten 18 der vier Platten
hinausragt. In diesem Fall läßt der Bratrost 17 sich stufenlos höhenverstellen, indem man ihn - bei Betrachtung
gemäß Fig.2 - in oder entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, um seine Ecken 19 dadurch auf den schrägen Oberkanten 18
nach unten bzw. nach oben gleiten zu lassen. Für diese Höhenverstellbarkeit ist die in Fig.l bis 3 dargestellte
Parallelogrammform der Platten 10 mit ihren weit nach oben reichenden Oberkanten 18 besonders günstig.
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Gemäß Fig.4 kann jede der Platten 10 anstelle des in Fig.l
bis 3 dargestellten parallelogrammförmigen Umrisses einen rechteckigen odar quadratischen Umriß aufweisen. Sowohl bei |
parallelogrammförmigem wie bei rechteckigem Umriß der Plat- S te 10 können die Schlitze 12 und 13 von je einer Längsseite
der Platte ausgehen; es ist also nicht erforderlich, daß ja
einer der beiden Schlitze unmittelbar von einer Ecke der I
Platte ausgeht.
Gemäß Fig.5 kann der Umriß jeder der Platten 10 auch trapezförmig
sein und in Fig.6 ist als Beispiel einer runden Umrißform eine kreisförmige Platte 10 dargestellt.
All diese Platten lassen sich in entsprechender Weise wie die parallelogrammförmigen Platten 10 gemäß Fig.l und 2 zu
einem Gestell zusammenstecken, das wahlweise aus drei, vier, fünf oder mehr solchen Platten bestehen kann. Wesentlich
ist in allen Fällen, daß von den beiden Schlitzen 12 und 13 jeder Platte 10 der eine Schlitz 12 vom Plattenrand
aus in Richtung zum Schnittpunkt 14 der Verlängerungen der beiden Schlitze hin, und der andere Schlitz 13 in Richtung
vom Schnittpunkt weg, in die Platte 10 eingearbeitet ist. Anders ausgedrückt, ist bei jeder einzelnen Platte 10 der
eine Schlitz 12 zum Schnittpunkt 14 hin geschlossen und der andere Schlitz 13 zum Schnittpunkt 14 hin offen.
Claims (3)
1. Zerlegbares rahmenartiges Gestell aus mehreren Platten
(10) mit je zwei zum Plattenrand hin offenen Schlitzen
(12,13), deren Verlängerungen einander schneiden, wobei
jede Platte (10) mit einem ihrer Schlitze (12) in einen
Schlitz (13) einer anderen Platte (10) , und mit dem andere.! ihrer Schlitze (13) in einen Schlitz (12) einer weiteren Plaste xi0) eingeschoben ist,
(12,13), deren Verlängerungen einander schneiden, wobei
jede Platte (10) mit einem ihrer Schlitze (12) in einen
Schlitz (13) einer anderen Platte (10) , und mit dem andere.! ihrer Schlitze (13) in einen Schlitz (12) einer weiteren Plaste xi0) eingeschoben ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß von den beiden Schlitzen (12,13) jeder Platte (10) der eine (13) zum Schnittpunkt (14) der Verlängerungen dieser
beiden Schlitze (12,13) hin, und der andere (12) von diesem Schnittpunkt (14) weg offen ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, bei dem die Platten (10) in
ihren äußeren Umrissen deckungsgleich sind,
ihren äußeren Umrissen deckungsgleich sind,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Platten (10) auch in der Anordnung ihrer Schlitze (12,13) deckungsgleich sind.
3. Gestell nach Anspruch 2 zur Verwendung als Grillgerät, dadurch gekennzeichnet ,
daß ein quadratischer Feuerrost (15) mit seinen vier Seiten an der Innenfläche (16) je einer der Platten (10) anliegt
und ein ebenfalls quadratischer Bratrost (17), dessen Seitenlänge größer ist als diejenige des Feuerrostes
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(15), wahlweise mit seinen vier Seiten an der Innenfläche (16) je einer der vier Platten (10) anliegt oder mit seinen
vier Ecken (19) über die Oberkante (18) je einer der vier Platten (10) seitlich hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828203860 DE8203860U1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Zerlegbares rahmenartiges gestell aus mehreren platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828203860 DE8203860U1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Zerlegbares rahmenartiges gestell aus mehreren platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8203860U1 true DE8203860U1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6737013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828203860 Expired DE8203860U1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Zerlegbares rahmenartiges gestell aus mehreren platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8203860U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010048319A1 (de) * | 2010-10-11 | 2012-04-12 | Edwin Gellner | Eierbecher |
-
1982
- 1982-02-12 DE DE19828203860 patent/DE8203860U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010048319A1 (de) * | 2010-10-11 | 2012-04-12 | Edwin Gellner | Eierbecher |
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