DE2613148A1 - Arbeitstisch, insbesondere schreib-, buero-, schul- oder labortisch - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere schreib-, buero-, schul- oder labortisch

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DE2613148A1 DE19762613148 DE2613148A DE2613148A1 DE 2613148 A1 DE2613148 A1 DE 2613148A1 DE 19762613148 DE19762613148 DE 19762613148 DE 2613148 A DE2613148 A DE 2613148A DE 2613148 A1 DE2613148 A1 DE 2613148A1
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Description

PATENTANWÄLTE ZIPSE + HABERSACK
Baden-Baden München
DlPU-ING. H.-J. HABERSACK DIPL.-PHYS. E. 2IPSE
Telefon (O-72 21) 22487 Telegramme ATO(VeAJ[ENT Lessingstraße .2 ^ 6 I 3 1 4 8 D-757O BADEN-BADEN
Anmelderin: Richard TritSch Möbelfabrik GmbH & Co. KG 7550 Rastatt, Rauentaler Str. 49
Arbeitstisch, insbesondere Schreib-, Büro-, Schul- oder Labortisch
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, der insbesondere als Schreib-, Büro-, Schul- oder Labortisch Verwendung finden kann.
Derartige Tische bestehen im allgemeinen aus einer umlaufenden Zarge mit Tischbeinen und darauf angeordneter ein- oder mehrteiliger Arbeitsplatte, wobei gegebenenfalls noch weitere Auf-
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bauten vorgesehen sein können. Durch die technische Weiterentwicklung von Arbeitshilfsmitteln, die beispielsweise der Informationsgewinnung und -verarbeitung dienen, wie Datensichtgeräte, Mikrofilmlesegeräte usw., ist es für die Gestaltung des Arbeitsplatzes wichtig, diesen ständig den geänderten Arbeitsabläufen anzupassen.
Dieser Anpassungsprozeß muß aus ökonomischen, arbeitsphysiologischen und humanen Gründen gewährleisten, daß zu jeder Zeit ohne Vergrößerung des Arbeitsplatzes, d.h. des Greif-, Reich- und Streckbereiches des sitzenden Menschen, neue Arbeitshilfsmittel zugeordnet oder vorhandene ersetzt werden können. Dabei ist zu gewährleisten, daß die ohne größere Manipulation ausgetauschten oder eingeordneten Geräte gegen seitliches Verrut-schen oder Anheben vom Grundgestell gesichert sind. Auch über die Ebene des Arbeitstisches hinausragende Aufbauten müssen gegen Kippen fest verankert werden.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die oder die Tischplatte/n sowie weitere Aufbauten ohne Verschraubung oder zusätzliche Befestigungselemente jederzeit und ohne Werkzeug vom
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Tischgestell entfernt und gegen andere Tischplatten, Aufbauten oder zusätzliche Geräte ersetzt werden können, wobei die genannten Gegenstände ohne Verschrauben, Verkleben oder andere Befestigungselemente fest mit dem Tischgestell verbunden sind.
Aus den deutschen Gebrauchsmustern 7 424 292 und 7 516 096 sowie den deutschen Auslegeschriften 2 105 276 und 2 219 431 sind Tische bekannt, deren Tischplatte mit einer Umrandung umgeben ist, welche aus einer dem Plattenformat entsprechenden Anzahl von Randleisten besteht. Dabei sollen die vorgefertigten und abgepaßten Kanten, die im allgemeinen aus harten oder weichen Kunststoffen bestehen, die Kanten der Tischplatten entweder gegen Beschädigung beim harten Anstoßen schützen oder umgekehrt die Benutzer der Tische vor den harten und scharfkantig furnierten oder folienbeschichteten Kanten schützen. Die hierzu verwendeten Profile erfüllen ausschließlich den zuvor beschriebenen Zweck.
Demgegenüber wird zur Lösung der oben genannten Aufgabe ein Arbeitstisch, insbesondere Schreib-, Büro-, Schul- oder Labortisch, bestehend aus einem Tischgestell mit Zargen und Beinen und darauf angeordneter ein- oder mehrteiliger Arbeitsplatte und gegebenenfalls weiterenAufbauten, vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeich-
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net ist, daß die ein- oder mehrteilige Tischplatte und gegebenenfalls die weiteren Aufbauten mittels eines an der Zarge in Aussparungen oder Nuten oder durch Umgreifen derselben ohne Verschrauben, Verkleben oder andere Befestigungselemente haftenden, mindestens teilweise elastischen, in die Tischplatte oder die weiteren Aufbauten eingreifenden Profils an dem Tischgestell befestigt sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht das Profil aus einem die Zarge umgreifenden und in eine Nut an der Unterseite der Zarge einrastenden unteren Teil und einem an der Oberseite zur Tischplatte hin abgerundeten Teil, der einen oberen Steg aufweist, der in an der Stirnseite der Tischplatte vorgesehene Nuten eingreift und ferner einen senkrecht dazu verlaufenden Steg aufweist, der in eine obere Nut in der Zarge eingreift.
Das so ausgebildete, beispielsweise extrudierte und mehrere Funktionen erfüllende Profil wird dann ohne Schrauben oder Kleben oder andere Befestigungselemente auf die Zarge des Arbeitstisches aufgespannt und greift mit dem horizontal verlaufenden Steg in eine in den Stirnkanten des Arbeitstisches oder der zusätzlichen Aufbauten vorgesehene Nut ein.
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Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht mit Schnitt des Arbeitstisches gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Fußansicht mit Höhenverstellung.
Fig. 3 zeigt eins Seitenansicht des Tisches mit Schnittprofil.
Fig. 4 zeigt im Prinzip einen Schnitt vor dem Aufsetzen der Tischplatte auf die Zarge.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäß Fig. 4 im weiteren Verlauf des Aufsetzvorganges.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei senkrecht zueinander stoßende Zargen vor der Befestigung der Tisch-„~i ,,.■--■■(=
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Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht und im Schnitt die Befestigung der Tischplatte an einer Metallzarge.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen in perspektivischer Darstellung verschiedene Ausführungsformen des Arbeitstisches gemäß der Erfindung.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht der Arbeitstisch gemäß der Erfindung aus einem Tischgestell, welches aus vier Beinen 1 mit kreisrundem Querschnitt und daran mittels in die Quer- und Längszargen 2 eingelassener Haken 3 aufgebaut ist. Am unteren Ende der Beine 1 können an sich bekannte Höhenverstelleinrichtungen 4 eingesetzt werden, wobei an einer aufgeklebten Höhenmaßskala die jeweilige Tischhöhe abgelesen werden kann, was die Justierung des Tisches sehr erleichtert.
Gemäß der Erfindung ist die Tischplatte 5 an dem Tischgestell durch ein mindestens teilweise elastisches Profil 6 befestigt. Dieses Profil weist einen unteren Teil 7 auf, der an der Unterseite um die Zarge herumgreift und mit einem abgewinkelten Flansch 8 in eine untere Nut 9 der Zarge 2 eingreift. Am oberen Teil ist das Profil zur Tischplatte 5 hin mit einer Abrundung 10 versehen und weist einen horizontal nach innen springenden Steg 11 auf, der in eine umlaufende Nut 12 der Tischplatte eingreift.
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Gleichzeitig ist senkrecht dazu im oberen Teil des Profiles 6 ein nach unten verlaufender Steg 13 vorgesehen, der in eine obere Nut 14 der Zarge 2 eingreift.
In den Fig. 3 und 4 ist das Einsetzen der Tischplatte und das Zusammenwirken der Teile des Profiles 6 dargestellt. Das aufgespannte Profil 6 ist so ausgebildet, daß es mit dem Steg 11 zunächst in die umlaufende Nut der Tischplatte 5 eingesteckt wird, die in entsprechender Größe auf der Zarge 2 aufgelegt ist. Hierbei können unterschiedlich dicke Platten aufgelegt werden, wenn nur die Nut 12 zum Einschub des Steges 11 vom Profil 6 in passender Höhe über der Unterseite der Tischplattenkante eingefräst ist.
Der untere Teil 7 des Profils 6 ist elastisch ausgebildet, so daß sich dieser, wie in Fig. 3 dargestellt, verbiegen kann. Beim Absenken der Tischplatte 5 auf die Zarge 2 greift dann der untere Teil um die Unterkante der Zarge 2 herum,(Fig. 4) und der abgewinkelte Flansch 8 greift in die untere Nut 9 der Zarge 2 ein, so daß eine Verriegelung erfolgt.
Eine weitere Verriegelung gegen das seitliche Verrutschen des Profils 6 erfolgt beim Aufspannen des Profils auf die Zarge in
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der Form, daß der obere Steg 13, der rechtwinklig zum Steg Π für die Nut 12 der Kante der Platte 5 verläuft, sich in die Nut 14 auf der Oberseite des Zargenprofils setzt und sich durch das Umspannen der Zarge durch das Profil verriegelt.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, ist das seitliche Verrutschen der Tischplatte 5 durch die gleiche Anordnung des Profils 6 auf der senkrecht zur Zarge 2 verlaufenden Zarge 2' verhindert. Wenn so die Tischplatte an allen vier Zargen des Tischuntergestells befestigt ist, ist die in entsprechender Größe zur Tischzarge aufgelegte Tischplatte gegen das seitliche Verrutschen (Steganschlag in der oberen Zargennut 14)und gegen Abheben (Stegbefestigung in der Nut 12 der Plattenkante) gesichert, wobei beide Funktionen nur dann erfüllt sind, wenn das Profil 6 die Zarge umschließt. Zur Demontage der Arbeitsplatte oder anderer Geräteplatten mit Aufbauten genügt es, den abgekanteten Flansch 8 des unteren Teiles 7 des Profiles 6 nach außen aufzubiegen und somit die Platte anzuheben und den Steg aus der Nut 14 und den Steg 11 aus der Nut 12 der Tischplatte herauszuziehen.
Es können selbstverständlich mehrere Tischplatten in entsprechenden Zuschnitten beim Einsetzen von Querstegen zwischen der Zarge einge-
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setzt werden. Die Nuten der Tischplatten an ihren Stoßen, die vom Profil 6 abgewandt sind, werden zweckmäßigerweise durch Federn gefüllt.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Befestigung der Tischplatte 5 an einer Metallzarge 15 dargestellt. Diese, aus einem gezogenen Hohlprofil bestehende Metallzarge weist an der Oberseite einen Absatz 16 und ein nach oben springendes Teil 17 auf. Der Steg 13 des Profils 6 greift dann hinter das vorspringende Teil 17, so daß die Tischplatte auf dem Absatz 16 aufliegt. An der Unterseite greift das Profil 6 lediglich um die untere Kante der Zarge 15 herum, wodurch die Befestigung vollendet ist. Damit ist die Metallzarge wie auch die oben beschriebene Holzzarge durch das Profil 6 auf der Oberseite und der Außenseite vollständig und an der Unterseite teilweise verdeckt.
Der Benutzer des Arbeitstisches kann aufgrund dieser Ummantelung der Zarge sich an dieser weder verletzen noch nimmt er gesundheitlichen Schaden durch die stärkere Wärmeleitfähigkeit des Metalls, was besonders bei Langzeitbenutzung von Tischen mit metallischen Kanten, wo neuralgische Beschwerden im Unterarmbereich des den Tisch Benutzenden auftreten, wichtig ist.
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Bei Holzzargen, die diese Gefahr nicht aufweisen, werden besonders Verletzungen durch scharfe Kanten, Splitter usw. ausgeschlossen.
In den Fig. 8 bis 11 sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Arbeitstisches gemäß der Erfindung" perspektivisch dargestellt.
In Fig. 8 ist ein Schreibtisch dargestellt, der aus einer Arbeitsplatte 18 besteht, die nicht über die gesamte Tischtiefe reicht und die in der oben dargestellten Weise am Tischuntergestell befestigt ist. Am hinteren Teil des Arbeitstisches ist ein Aufbau 19 gezeigt, der als Standfläche für Bildschirmgeräte in richtiger Augenhöhe dient und gleichzeitig mit einem Ablagefach ausgestattet ist; im darunter-liegenden Raum befindet sich die ergänzende Technik/ Elektronik. Die Telefoneinheit 20 kann durch eine Lampe 21 ergänzt werden. Daran anschließend befindet sich die Einsatzplatte 22 mit der Stromversorgung und Anschlüssen für Signalstrom und optischen Anzeigen. Die in der zuvor beschriebenen Art befestigten Elemente können gegeneinander verschoben oder ausgetauscht werden.
In Fig. 9 ist ein Schreibmaschinentisch dargestellt, der eine Tischplatte 23 aufweist, zusätzlich einen Einsatz 24 für die höhenrichtige Abstellung einer Schreibmaschine und seitlich davon einen Formularkasten mit Klappe 25, die in gleicher Weise wie die
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Tischplatten mit dem Untergestell verbunden sind. An den Stoßstellen der Einzelelemente befinden sich Querstege zur Stabilisierung des Untergestells. Zusätzlich sind in die seitlichen Nuten der Platten Federn eingelegt.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Tisches gemäß der Erfindung dargestellt. Hier ist auf dem Untergestell eine bis über die Mitte reichende Arbeitsplatte 26 in der oben dargestellten Weise befestigt. Im hinteren Teil des Tisches kann eine winkelförmige Sichtwand (Piflwand) 27 eingesetzt werden, wobei sich zusätzlich im unteren Tischbereich des umschlossenen hinteren Teife des Tisches Hängekörper 28 mit abgelegten Plänen, Dokumenten, Schriftstücken usw. einsetzen lassen. Diese hinteren Teile lassen sich ebenso wie die Platte in der zuvor beschriebenen Weise befestigen. Ein zusätzlicher Schreibmaschinentisch 29 ist winkelförmig an den Schreibtisch angeschlossen.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Arbeitstisches gemäß der Erfindung dargestellt, der beispielsweise als Labortisch Verwendung finden kann. Hier ist eine Spezialarbeitsplatte 30 auf dem Tischuntergestell befestigt. Dahinter befinde sich mit gleicher Befestigungsart ein Regaleinsatz 31 und ein Ein-
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satz für Registratur 32. Damit ist gewährleistet, Laborgerät und Instrumentarium im Regalteil abzustellen und gleichzeitig die
weiteren Arbeitsunterlagen,wie Tabellen usw., im Griffbereich
abzulegen.
Selbstverständlich können die in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Ausführungsformen auch zur Aufnahme von Geräten der Datentechnik und von Mikrofilmlesegeräten verwendet werden. Ebenso ist es möglich, den Arbeitstisch gemäß der Erfindung als Schreibtisch, mit Schubkästen usw. auszubilden.
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Claims (6)

Richard Tritsch 2 R 1 Möbelfabrik GmbH & Co. KG OI Patentansprüche
1.) Arbeitstisch, insbesondere Schreib-, Büro-, Schul- oder Labortisch, bestehend aus einem Tischgestell mit Zargen und Beinen und darauf angeordneter ein- oder mehrteiliger Arbeitsplatte und gegebenenfalls weiterer Aufbauten, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder mehrteilige Tischplatte (5) und gegebenenfalls die weiteren Aufbauten mittels eines an der Zarge (2) in Aussparungen oder Nuten (9, 14) oder durch Umgreifen derselben ohne Verschrauben, Verkleben oder andere Befestigungselemente haftenden, mindestens teilweise elastischen, in die Tischplatte oder die weiteren Aufbauten eingreifenden Profils (6) an dem Tischgestell befestigt ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (6) aus einem die Zarge umgreifenden und mit einem abgewinkelten Flansch (8) in eine Nut (9) an der Unterseite der Zarge (2) einrastenden Teil (7) und einem an der Oberseite zur Tischplatte (6) hin mit einer Abrundung (10 versehenen oberen Teil besteht, welches
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ORIGINAL INSPECTED
einen oberen Steg (11) aufweist, der in an der Stirnseite der Tischplatte vorgesehene Nuten (12) eingreift und ferner einen senkrecht dazu verlaufenden Steg (13) aufweist, der in eine obere Nut (14) in der Zarge (2) eingreift.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 bei Verwendung einer Metallzarge (15) das untere Teil (7) des Profils (6) diese umgreift und der obere Steg (I3)hinter ein vorspringendes Teil (17) greift, so daß die Tischplatte auf dem Absatz (16) des metallischen Profils (15) zur Auflage gelangt.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abrundung (1O) des oberen Teiles des Profils (6) zum Schutz gegen Kantenstößte elastisch ausgebildet ist.
5. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tischplatten mit entsprechenden Zuschnitten unter Einsetzen von Querstegen zwischen der Zarge eingesetzt werden, wobei in die Nuten der Platten an ihren Stößen, die vom Profil abgewandt sind, Federn gefüllt werden.
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6. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Ergänzung von Tischplatten über die Tischebene hinausreichende Teile, wie Regale, Laboraufsätze,auf dem Tischgestell angeordnet sind.
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DE2613148B2 DE2613148B2 (de) 1979-09-27
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050273A2 (de) * 1980-10-21 1982-04-28 Gesika Büromöbelwerk GmbH & Co. KG Büromöbel, insbesondere Bürotisch
CN105455417A (zh) * 2014-09-08 2016-04-06 孙世梁 多桌面任用方便桌

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EP0050273A2 (de) * 1980-10-21 1982-04-28 Gesika Büromöbelwerk GmbH & Co. KG Büromöbel, insbesondere Bürotisch
EP0050273A3 (de) * 1980-10-21 1983-01-26 Gesika Büromöbelwerk GmbH & Co. KG Büromöbel, insbesondere Bürotisch
CN105455417A (zh) * 2014-09-08 2016-04-06 孙世梁 多桌面任用方便桌

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