DE3235640A1 - Verfahren zur verbesserung der reproduzierbarkeit und der nassechtheiten von faerbungen und drucken - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der reproduzierbarkeit und der nassechtheiten von faerbungen und drucken

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DE3235640A1 DE19823235640 DE3235640A DE3235640A1 DE 3235640 A1 DE3235640 A1 DE 3235640A1 DE 19823235640 DE19823235640 DE 19823235640 DE 3235640 A DE3235640 A DE 3235640A DE 3235640 A1 DE3235640 A1 DE 3235640A1
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DE19823235640
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Wolf-Dieter Dipl.-Chem. Dr. 6701 Fussgoenheim Kermer
Hans Ing.(grad.) 6733 Hassloch Weber
Norbert 6701 Waldsee Zimmermann
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BASF SE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/6033Natural or regenerated cellulose using dispersed dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit und der
  • Naßechtheiten von Färbungen und Drucken In der DE-OS 18 11 796 wird ein Verfahren zum Färben und Bedrucken von Cellulosefasern und deren Mischungen mit Polyesterfasern beschrieben. Von den dort aufgeführten Faserquellmitteln entsprechen die für die Praxis wichtigen der allgemeinen Formel 1 des vorliegenden Anspruchs 1.
  • Der Gehalt der Druckpasten und Klotzflotten an diesen Quellmitteln beträgt im allgemeinen 3 bis 20, vorzugsweise 7 bis 12 Gew.%. Für das dort beschriebene Verfahren gesignete violette, blaue und blau-grAne Dispersionsfarbstoffe der Azoreihe sind beispielsweise aus folgenden Schriften bekannt: US-PS 3 667 897 DE-OS 27 35 266 US-PS 3 678 028 DE-OS 27 35 751 US-PS 3 766 163 DE-OS 27 36 678 US-PS 4 083 684 DE-OS 28 16 05 US-PS LI 150 943 DE-OS 26 40 576 DE-OS 28 32 020 DE-OS 16 h4 351 DE-OS 21 25 028 Die Farbstoffe entsprechen den allgemeinen Formeln II und III D - : - B - N : - II D1 - N : N - K III, wobei D : Rest einer Diazokomponente der Bensolenihe, R.3,R4 = H, Cl, 4-Alkyl, C1 4-Alkoxy oder eine C1Li -Alkano ylamino-Gruppe, X = rest einer Kupplungskomponente der Benzol-, Pyridin- oder Thiazol-Reihe, D1 = Rest einer Diazokomponente der Benzisothiazol--Reihe, K = Rest einer Kupplungskomponente der Benzol- oder Pyridin-Reihe.
  • Das Verfahren wird überwiegend für Polyester-/Cellulose--Fasermischungen angewandt. Für die Fixierung des Farbstoffs auf der Faser stehen im Prinzip zwei Verfahren zur Verfügung: mit Heißluft oder mit Heißdampf (über hitztem Wasserdampf). Es sind jedoch viele Druckereien nur für die Heißdampffixierung eingerichtet und daher auf dieses Verfahren angewiesen. Dabei betragen die tblichen Fixierzeiten bei der technischen Durchführung des in der DE-OS 18 11 796 beschriebenen Verfahrens 3 bis 15 Minuten und die Fixiertemperaturen 180 bis 200°C Die bisher bekannten, oben durch die allgemeinen Formeln II und III sowie die zitierte Literatur charakterisierten violette, blauen und blau-grünen Dispersionsfarbstoffe der Azoreihe werden unter den Bedingungen der Heißdampffixierung teilweise abgebaut. Die Mechanismen des Farbstoffabbaus sind nicht bekannt; Tatsache ist, daß beim Fixieren mit überhitztem Wasserdampf ein gegenüber dem Fixieren mit Heißluft verstärkter Abbau beobachtet wird.
  • Der Farbstoffabbau führt einerseits zu mangelnder eproduzierbarkeit bezüglich Farbton und Farbstärke, andererseits, bedingt durch meist farbige Abbauprodukte, zu Mängeln in Wasch-, Schwei5- und Thermcfixierechtheit.
  • "Darüberhinaus können die farbigen Bruchstücke auch hellere Stellen in Druckmustern anschmutzen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die üblichen Verfahren zum Bedrucken und kontinuierlichen Färben von Cellulosefasern und deren Mischungen mit Polyesterfasern mit Farbsto£fen der Formeln II und III unter Mitverwendung von Faserquellmitteln der Formel 1 und Fixieren mit Efei5-dampf so zu verbessern, daß der Farbstoffabbau und damit die genannten Nachteile unterdrückt werden, Die Lösung dieser Aufgabe besteht in dem Verfahren nach Anspruch 1, mit anderen Worten in einem Zusatz von Harnstoff zu der üblicher, quellmittelhaltigen Druckpaste oder Klotzflotte. Dadurch wird der Farbstoffabbau überras chenderwe ise erheblich vermindert.
  • Der Harnstoff wird in Mengen von 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.% der Druckpaste oder Xlotzflotte zugesetzt. Der Harnstoff kann aber auch bereits in entsprechender Menge in der Farbstoffzubereitung enthalten sein.
  • Die Harnstoffmenge ist im Rahmen des genannten Bereiches abhängig von der Menge des Farbstoffs.
  • Harnstoffzusttze zu Zubereitungen von anderen Dispersionsfarbstoffen sind im Prinzip bekannt. Dort werden sie ausschließlich als Wasserretentions- oder hydrotropes Mittel eingesetzt, beispielsweise gemäß DE-OS 25 20 527. Harnstoff hat jedoch bei dieser Anwendung auch Nachteile, wie sie beispielsweise in der DE-OS 28 50 482 beschrieben sind. Er wird daher in der Praxis heute kaum noch verwendet, sondern durch andere Wasserretentionsmittel, wie Glykole, Glycerin, Sorbit ersetzt. Es lag daher keineswegs nahe, hier Harnstoff zur Wasserretention oder zu irgendeinem anderen Zweck einzusetzen. Die farbstoffstabilisierende Wirkung war in keiner Weise vorauszusehen.
  • Die Fasern können als solche im Strang oder als Vlies gefärbt oder bedruckt werden, vorzugsweise erfolgt das Färben und insbesondere das Bedrucken jedoch erst nach deren Verarbeitung (Weben, Stricken, Wirken) zu Textilien.
  • Als Faserquellmittel werden beim Färben vor allem freie Polyethylenoxide, aber auch deren beidseitigen, vorzugsweise einseitigen Ether oder Ester der Formel I mit Molekulargewichten im oberen genannten Bereich (mit etwa 10 bis 18 Mol Ethylenoxid), beim Drucken solche im unteren Bereich (etwa 4 bis 12 Mol Ethylenoxid) bevorzugt.
  • Flüssige Farbstoffzubereitungen enthalten in der Regel 5 bis 40, pulverförmige 10 bis 80 Ges.%, jeweils bezogen auf die gesamte Zubereitung, an Farbstoffen. Die angegebenen sehr weiten Grenzen ergeben sich durch die Verschiedenheit der Färbekraft der Farbstoffe einerseits und vor allem der beabsichtigten Farbintensität der Färbungen und Drucke andererseits.
  • Als Ubliche sonstige Zusätze in Farbstoffzubereitungen kommen beispielsweise in Betracht: bei pulverförmigen Zubereitungen Dispergiermittel (z.B. Ligninsulfonat, Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensationsprodukte, Umsetzungsprodukte aus Ethylendiamin mit Ethylenoxid und/ oder Propylenoxid), und zwar in Mengen von 0 bis 80, vorzugsweise 20 bis 60 Ges.% der pulvrigen Zubereitung, bei flüssigen Zubereitungen Dispergiermittel in einer Menge von 0 bis 30, vorzugsweise 5 bis 20 Gew. der flüssigen Zubereitung, Konservierungsmittel (Bakterizide und/oder Fungizide) sowie Wasserretentionsmittel, ferner pH-Regulatoren.
  • Der erfindungsgemäße Harnstoffzusatz bewirkt überraschenderweise eine höhere Farbstoffausbeute, verbesserte Reproduzierbarkeit der Drucke und Färbungen und eine Verbesserung der Naßechtheiten, insbesondere der Schweißechtheit. Das Verfahren eignet sich zum Bedrucken und Kontinuefärben unter den dabei üblichen Bedingungen, wie sie beispielsweise in den eingangs genannten Schriften beschrieben sind (fixieren mit Heißdampf bei 180 bis 2000C während 3 bis 8 15 Minuten).
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Man bedruckt ein mercerisiertes Baumwollgewebe im Flachfilmdruck mit einer Farbe die aus 10 Teilen einer 10 augen flüssigen rarbstoffzubereitung des Farbstoffes der Formel 120 Teilen Folyethylenoxid-vom Molekulargewicht 3CO, 2 Teilen Zitronensäure, 25 Teilen Harnstoff und 843 Teilen einer 6 eigen Alginat-Verdickung besteht, trocknet und fixiert 8 Minuten bei 18500 mit Heißdampf. Man spült den Druck kalt, wäscht bei 700C, spült kalt und trocknet.
  • Man erhält einen klaren, rotstichigen Blauton. Arbeitet man analog, aber ohne Harnstoffzusatz, wird, bedingt durch die Farbstoffzerstörung, ein schwaches, nicht reproduzierbares Violett erhalten.
  • Beispiel 2 Eine Suspension aus 15 Teilen des Farbstoffs der Formel in 5 Teilen des Umsetzungsproduktes von Ethylendiamin mit 68 Mol Propylenoxid und 74 Mol Ethylenoxid je Mol Ethylendiamin als Dispergiermittel, 10 Teilen Ethylenglykol sowie 15 Teilen Harnstoff und 55 Teilen Wasser wird homogen vermischt und in einer Rührwerkmühle bis zur Stippenfreiheit gemahlen. Man erhält eine gut fließende, stabile Zubereitung.
  • Man bedruckt ein Polyester/Baumwoll-Gewebe im Rotationsfilmdruck mit einer Farbe, die aus 40 Teilen oben angegebener Zubereitung, 100 Teilen Polyethylenoxid vom Molekulargewicht 400, 5 Teilen Mononatriumphosphat und 855 Teilen einer 6 wiegen Alginat-Verdickung besteht, trocknet und fixiert 6 Minuten bei lo00C mit Heißdampf.
  • Danach spült man den Druck kalt und wäscht ihn bei 70°C, spült wiederum kalt und trocknet.
  • L Es resultiert ein kräftiger, marineblauer Druck. Die unbedruckten Stellen sind weiß. Der Druck ist schweißecht.
  • Verwendet man statt der obigen Zubereitung eine entsprechende, die keinen Harnstoff enthält, so werden unbedruckte Stellen rosa angefärbt; eine Schweißechtheitsprüfung mit diesem Druck zeigt ein unbefriedigendes Ergebnis.
  • Beispiel 3 Man bedruckt ein Polyester/Baunwollgewebe 50 : 50 im Rouleauxdruck mit einer Farbe, die aus 60 Teilen einer 20 fugen Zubereitung des Farbstoffs der Formel 100 Teilen Polyethylenoxid vom Molekulargewicht 250, 10 Teilen ölsäurediethanolamid, 30 Teilen Harnstoff und 800 Teilen einer 5 ringen Alginat-Verdickung besteht, trocknet und fixiert 8 Minuten bei 185 0C und stellt wie in Beispiel 1 beschrieben fertig.
  • Man erhält einen klaren Marineblau-Ton; verfährt man analog, aber ohne Harnstoffzusatz, so resultieren trübere, grünere Drucke, mit unbefriedigender SchweiSechtheit, wobei das Begleitgewebe durch Farbstoffbruchstücke gelb angeschmutzt wird. Die Drucke mit Harnsto"fzusatz sind in der Schweißechtheit einwandfrei.
  • Beispiel 4 Ein Baumwollgewebe wird auf einem Dreiwalzenfoulard mit einer wäßrigen Flotte imprägniert, die in 1000 Teilen 100 Teile einer 10 gingen Zubereitung des Farbstoffs der Formel (die übrigen Bestandteile der Zubereitung sind: 74 % Wasser, 5 % Dispergiermittel, 1 % Konservierungsmittel und 10 % Wasserretentionsmittel), 160 Teile eines Polrethylenglykols mit einem Molekulargewicht von etwa 600, 20 Teile Harnstoff und 10 Teile eines handelsüblichen Antimigrationsmittels auf Basis eines polymeren Produktes aus Acrylsäure, Acrylamid und Methacrylamid enthält.
  • Nach dem Imprägnieren unter 70 » Flottenaufnahme wird das Gewebe bei 1000C in einem Infrarcttrockner zwischengetrocknet und dann während 5 Minuten bei 19500 mit Hei.3dampf behandelt.
  • Man erhält einen rotstichigen Marineblau-Ton mit guten Schweißechtheiten; wird dagegen ohne Harnstoff gearbeitet, so erhält man einen trilberen Farbton und schlechtere Schweißechtheiten.
  • Beispiel 5 Man bedruckt ein Gewebe aus PolyesterJBaumwolle (67 : 33) mit einer Paste, die aus 20 Teilen einer 10 %igen Zubereitung des Farbstoffs der Formel (die übrigen Bestandteile der Zubereitung sind: 73 $ Wasser, 6 Q Dispergiermitte', 1 « Konservierungsmittel und 10 % asserretentionsmittel), 90 Teilen des Umsetzungsproduktes aus Dolyethylenoxid vom Molekulargewicht 300 mit Borsäure im Molverhältnis 3 : 1, 20 Teilen Harnstoff und 870 Teilen einer 0,8 %igen Natrium-Polyacrylatverdickung (pH 6-7) besteht. Der Druck wird während 4 DN.inuten bei 10000 getrocknet und mit Heißdampf 6 Minuten bei 195°C fixiert und analog Beispiel 1 fertiggestellt.
  • Es resultiert ein Druck mit einem blau-vIoletten Farbton und guter Schweißechtheit. Führt man den Druck mit einer harnstofffreien Druckpaste aus, so erhält man einen trübergen, weniger scnweißechten Druck.
  • Beispiel 6 6 Teile des Farbstoffs der Formel werden mit 12 Teilen Harnstoff, 12 Teilen eines Ligninsulfonats und 70 Teilen Wasser in einer Sandmühle vermahlen, bis eine ausreichende Feinverteilung vorliegt. Anschließend wird in einem Zerstäubungstrockner getrocknet.
  • Man bedruckt ein Polester/Baumwo1lgewebe im Flachfilmdruck mit einer Farbe, die aus 30 Teilen der, oben angegebenen Zubereitungs 100 Teilen Poiyethylenoxidmonomethylether vom Melekulargewicht 350, 10 Teilen Mo:nonatriumphosphat und 860 Teilen einer 6 gen Alginat-Verdickung besteht, trocknet und fixiert 8 Minuten bei 185°C mit Heißdampf. Danach spült man den Druck kalt und wäscht bei 70°C, spült wiederum kalt und trocknet.
  • ts resultiert ein marineblauer Druck mit guter Schweisechtheit. Wird statt der obigen Zubereitung eine entsprechende Zubereitung ohne Harnstoff eingesetst, resultiere ein röterer, schwächerer Druck, Die Schweißechtheit dieses Drucks ist ungenügend.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Verbesserung der ñeproduzierbarkeit und der Naßechtheiten von mit erhitztem Wasserdampf fixierten Färbungen und Drucken mit bekannten violette, blauen und blau-grünen Dispe;'sionsfarbstoffen der Azoreihe auf Cellulosefasern und deren Mischungen mit Polyesterfasern in Gegenwart von Faserquellmitteln der allgemeinen Formel I wobei R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff oder C1~4-Alkyl oder C1-4-Alkanoyl, Rt außerdem ein Äquivalent eines Boratoms, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druckpasten oder Klotzflotten Harnstoff zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als violette, blaue oder blau-grüne Dispersionsfarbstoffe der Azoreihe solche der allgemeinen Formel II oder III einsetzt, D - N N - B - N N - X II D1 - : N - K III, wobei D - Rest einer Diazokomponente der Benzolreihe, R3,R4 , H, Cl, C Alkyl, C C1-4-Alkoxy oder eine C1-4-Alkanoylamino-Gruppe, X - Rest einer Kupplungskomponente der Benzol-, Pyridin- oder Thiazol-Reihe, D = Rest einer Diazokomponente der Benzisothiazol--Reihe, K = Rest einer Kupplungskomponente der Benzol-oder Pyridin-Reihe.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der Druckpaste oder Klotzflotte 0,1 bis 20 Gew.% Harnstoff zusetzt.
  4. Flüssige Farbstoffzubereitungen zum Färben und Bedrucken von Cellulosefasern und deren Mischungen mit Polyesterfasern, enthaltend a) 5 bis 40 Gew. eines Farbstoffs der Formel II oder III b) 10 bis 30 Gew.% Harnstoff, c) 0 bis 20 Gew.Z eines Faserquelimitteis der formel I, d) 0 bis 30 Gew.% eines oder mehrerer üblicher sonstiger Zusätze und e) 30 bis 80 Gew.% Wasser.
  5. 5. Pulverförmige Farbstoffzubereitungen zum werben und Bedrucken von Cellulosefasern und deren Mischungen mit Polyesterfasern, enthaltend a) 10 bis 80 Gew.% eines Farbstoffs der Formel II oder III, b) 10 bis 40 Gew.% Harnstoff und c) 0 bis 80 Ges.% eines oder mehrerer Dispergiermittel.
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