DE3235618A1 - Aufstieghilfe fuer die personenfahrt auf foerderbaendern - Google Patents

Aufstieghilfe fuer die personenfahrt auf foerderbaendern

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DE3235618A1
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DE
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DE19823235618
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Douglas Robin Markfield Leicestershire Astle
Philip Peter Burton-on-Trent Staffordshire Jenkins
Michael George Derby Derbyshire Smalls
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/28Conveyors with a load-conveying surface formed by a single flat belt, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

.- ;": l-rr: S 3235818
PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH fWTi^OaO RATtNOEN 1 · TE*LEfON 02102-22008 · TELEX 8585166
N 5 - 122
Anm.: Coal Industry (Patents) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London SWlX 7AE, England
Aufstieghilfe für die Personenfahrt auf Förderbändern
Die Erfindung betrifft eine Aufstieghilfe für die Personenfahrt auf Förderbändern und eignet sich insbesondere zur Verwendung an Förderbändern, die mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten von beispielsweise mehr als 2,5 m/sec. betrieben werden.
Bei der Personenfahrt auf Förderbändern, die mit verhältnismäßig geringen Geschwindigkeiten betrieben werden, sind im untertägigen Grubenbetrieb Aufstieg- und/oder Abstiegstellen bekannt, die als stationäre Plattformen neben dem Förderband aufgestellt sind und es dem Benutzer ermöglichen, auf das verhältnismäßig langsam laufende Förderband auf oder von ihm abzusteigen. Hierbei ist zu bemerken, daß der Benutzer in der Regel während der Fahrt nicht auf dem Förderband stehen bleibt sondern sitzt oder auch bäuchlings auf dem Förderband liegt. Deshalb ist dem Aufsteigen auch die Bewegung des Benutzers aus der stehenden in die sitzende oder liegende Stellung zuzurechnen.
Bei dem Bestreben die Fahrtzeit der Bergleute zu und von ihrer Arbeitsstelle zu verkürzen ist vorgeschlagen worden, für die Personenfahrt verhältnismäßig schnell laufende Förderbänder zu verwenden. Dabei entstanden jedoch Schwierigkeiten beim Aufsteigen. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, an jeder Aufsteigestelle als Aufstieghilfe einen Hilfsförderer anzuordnen, der, ehe er vom Benutzer betreten wird still steht oder sich langsam bewegt und der dann auf Knopfdruck des
PATENTANWALT BODE ■ POSTFACh"tY3Ö**D-4030 RATINGEN 1 · TELEFON 02102-22008 ■ TELEX 8585166
Benutzers angetrieben und beschleunigt wird, bis er die Geschwindigkeit des Förderbandes erreicht, so daß dann der Benutzer bequem und sicher auf das Förderband übertreten kann. Bei solchen Hilfsförderbändern ist jedoch ein großer Aufwand an Meßvorrichtungen und Geschwindigkeitssteuerungsvorrichtungen erforderlich, der erhebliche Kosten verursacht. Auch kann meist nur eine Person zugleich den verhältnismäßig langen Hilfsförderer benutzen und es dauert eine gewisse Zeit, bis der Hilfsförderer zur Benutzung durch die nächste Person bereit ist, sodaß erhebliche Verzögerungen entstehen können, wenn mehrere Personen auf das Förderband aufsteigen wollen.
Schließlich ist zur Vereinfachung des Aufsteigens vorgeschlagen worden, über dem Förderband eine geneigte Rutsche anzuordnen, in der der Benutzer beim Hinabrutschen in Richtung auf das Förderband auf die Bandgeschwindigkeit beschleunigt werden soll. Hierbei hängt die Beschleunigung des Benutzers jedoch von den Leibeigenschaften seiner Kleidung ab, sodaß gleichmäßige Ergebnisse nicht zu erwarten sind. Außerdem ist in den meisten Fällen vor Anbringung der verhältnismäßig langen Rutsche der vorhandene Streckenquerschnitt nicht ausreichend und ein kostspieliges Nachreissen des Hangenden in dem Bereich erforderlich,in dem die Rutsche angeordnet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Aufstieghilfe für die Personenfahrt auf Förderbändern zu schaffen, die dem Benutzer den Aufstieg auf ein mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit lautendes Förderband erlaubt und die die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht aufweist.
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PATENTANWALT BODE · POSTFACH'iTsö ■ D-4030 RÄTINGEN 1 -YeLeVoN 02102-22008 · TELEX 8585166
Gegenstand der Erfindung ist eine Aufstieghilfe für die Personenfahrt auf Bandförderern mit einem endlosen Hilfsförderband, das bei Stillstand oder langsamer Bewegung vom Benutzer betretbar ist und die sich dadurch kennzeichnet, daß das Hilfsförderband durch die Wirkung des Gewichtes des Benutzers beschleunigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Hilfsförderband in Richtung auf das Förderband abwärts geneigt angeordnet und wird unmittelbar durch das Gewicht des Benutzers in abwärtiger Richtung beschleunigt. Da bei dieser Ausführungsform der Bescnleunigung entgegenwirkende Einflüsse, wie etwa der Reibwert der Kleidung des Benutzers nicht wirksam werden und das Hilfsförderband selbst so ausgebildet werden kann, daß in ihm nur sehr geringe Reibungsverluste auftreten, kann das Hilfsförderband zur Erreichung der erforderlichen Beschleunigung und Endgeschwindigkeit des Benutzers verhältnismäßig kurz gebaut werden. Es ist zweckmäßig das Hilfsförderband so anzuordnen, daß sein Neigungswinkel einstellbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Hilfsförderband mit einem Getriebe verbunden, das bei Belastung des Hilfsförderbandes mit dem Gewicht eines Benutzers in Berührung mit dem Förderband 'kommt und das Hilfsförderband beschleunigt. Diese Ausführungsform,bei der Beschleunigung und Endgeschwindigkeit des Benutzers nicht von der Höhe des Anfanges des Hilfsförderbandes über dem Förderband abhängen ,ermöglicht besonders niedrige Bauhöhen. Hierbei ist es zweckmäßig das Hilfsförderband so anzuordnen, daß es unter der Wirkung einer Feder steht, die es in seine nichtangetriebene Stellung bewegt.
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 1*1*30" D-*4030 RATINGEN1 · TELEFON 02102-22008 · TELEX 8585160
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Beispielsweise kann das Hilfsförderband schwenkbar angeordnet sein und gegen die Wirkung einer Feder bei Belastung mit dem Gewicht eines Benutzers kommt das Getriebe mit dem Förderband in Berührung. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Hilfsförderband in seiner Ruhestellung im Stillstand, sodaß es leicht vom Benutzer betreten werden kann und wird, nach-dem dies geschehen ist,ohne weiteres Zutun beschleunigt.
Im folgenden sind zwei. Ausführunqübeispiele der Erfindung anhand dot Zeichnung dargestellt", in der
Figur 1 in vereinfachter Darstellung eine Seitenansicht einer ersten und
Figur 2 in gleicher Darstellung eine
zweite Ausführungsform zeigen.
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt eines zur Personenfahrt geeigneten Förderers, der entlang einer Strecke eines untertägigen Grubenbetriebes verläuft und dessen Förderband mit 1 bezeichnet ist. Dessen zur Personenfahrt dienendes Obertrum wird von einer trogförmigen Rollenanordnung 2 unterstützt, während das Untertrum von graden Rollen 3 gestützt, wird. Das Förderband 1 wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit von zum Beispiel mehr als 2,5 m/sec. in den in Figur 1 durch Pfeile bezeichneten Richtungen bewegt.
Die Aufstieghilfe, die dem Benutzer den Aufstieg auf den Förderer erleichtert ,weist eine gegenüber dem Förderer
PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH ΪΪ3Ο*Λ5-4Ο3Ο RATINGEN1 · TELEFON 02102-22008 · TELEX 8585166
erhöhte Plattform 5 auf, auf die der Benutzer über eine Treppe 6 gelangen kann. Von der Plattform 5 verläuft,
in Richtung auf das Förderband 1 abwärts geneigt»ein
Hilfsförderband 7 dessen endloser Fördergurt 8 an den Enden des Hilfsförderbandes um Umlenkrollen 9 und Io
läuft und dessen Obertrum von einer Vielzahl von Stütztrollen 11 unterstützt wird. Am unteren»dem Förderband 1 benachbarten Ende,des Hilfsförderbandes 7 ist eine
Platte 12 schwenkbar befestigt, die den sonst vorhandenen Spalt zwischen dem Hilfsförderband 7 und dem Förderband 1 überbrückt.
Das Hilfsförderband 7 kann so angeordnet sein, daß sein Winkel in Bezug auf das Förderband 1 je nach den jeweiligen Erfordernissen einstellbar ist. Außerdem kann das Hilfsförderband 7 in der Zeichnung nicht dargestellte geschwindigkeitsabhängige Bremsen enthalten, durch die vermieden wird, daß der Benutzer auf dem Hilfsförderband 7 auf eine Geschwindigkeit beschleunigt wird, die größer ist als die des Förderbandes 1.
Der Benutzer, der auf das Förderband 1 aufsteigen will, begibt sich zunächst über die Treppe 6 auf die Plattform 5. Von dieser begibt er sich auf das Hilfsförderband 7, das dann durch das Gewicht des Benutzers und mit diesem in abwärtiger Richtung auf das Förderband 1 zu beschleunigt wird. Wenn der Benutzer das unterste Ende des Hilfsförderbandes 7 erreicht hat, hat er ungefähr die Geschwindigkeit des Förderbandes 1. Nachdem der Benutzer die untere Umlenkrolle Io des Hilfsförderbandes 7 passiert hat, rutscht er über die gelenkig befestigte Platte 12 auf das Förderband 1. Bei Berührung mit dem Hauptförderband 1 wird der
PATENTANWALT BODE · POSTFACH"ίΤ3θ'"ό-4030 RATINGEN 1 "TELEFON 02102-22)08 · TELEX 8585166
Benutzer keinen nennenswerten Geschwindigkeitsänderungen unterworfen, sodaß der Wechsel des Benutzers von dem Hilfsförderband 7 auf das Förderband 1 sanft erfolgt.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform ist das Hilfsförderband 7 mit einer vom Benutzer bedienbaren Feststellbremse versehen. Dies ermöglicht dem Benutzer in Ruhe auf dem Hilfsförderband die gewünschte Körperhaltung einzunehmen,ehe sich das Hilfsförderband 7 in Bewegung setzt.
Bei der in Figur zwei dargestellten Ausführungsform ist das Hilfsförderband mit 2o bezeichnet und es besitzt einen endlosen Förderergurt 21, der um Umlenkrollen 22 und 23 verläuft und dessen Obertrum von Stützrollen 24 unterstützt wird.
Das Hilfsförderband 2o ist über einen starren Rahmen 25 um einen Festpunkt 26 schwenkbar. An seinem freien Ende ist das Hilfsförderband 2o über eine Feder 27, die sich senkrecht nach oben erstreckt,mit einem Festpunkt verbunden. Außerdem ist am freien Ende des Hilfsförderbandes 2o,wie in Figur 1, eine schwenkbare Platte 28 angeordnet. Das Hilfsförderband 2o ist mit einem in seiner Gesamtheit mit 3o bezeichneten Getriebe versehen. Dieses Getriebe weist eine Reibrolle 31 auf, die mit der zugleich als Antriebsrolle dienenden ümlenkrolle 23 des Hilfsförderbandes 2o zum Antrieb des Förderergurtes 21 verbunden ist. Die Verbindung der Rollen 31 und 23 erfolgt beispielsweise über eine Kette 32 und das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 3o ist in der Regel 1:1. Zu dem Getriebe
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gehören weiterhin zwei Gegendruckrollen 33 und 34 deren Wirkung später beschrieben wird.
Bei einer Abänderung dieser Ausführungsform ist das Getriebe am anderen Ende des Hilfsförderbandes 2o angeordnet und in seiner Gesamtheit mit 4o bezeichnet. In diesem Falle ist eine Reibrolle 4\ in gleicher Weise wie vorher beschrieben ,über eine Kette 44 mit der Umlenkrolle 22 verbunden, die dann die Antriebsrolle für den Förderergurt 31 bildet. Auch hier ist das Übersetzungsverhältnis in der Regel lsi und die Gegendruckrollen sind mit 43 und 44 bezeichnet.
Bei der anhand von Figur 2 zuerst beschriebenen Ausführungsform betritt der Benutzer zunächst die mit 45 bezeichnete Plattform und begibt sich von dort auf das stillstehende oder langsam bewegte Hilfsförderband 2o. Dies hat zur Folge, daß das Hilfsförderband 2o um den Festpunkt 26 und gegen die Wirkung der Feder 27 nach unten gedrückt wird, bis die Reibrolle 31 des Getriebes 3o mit dem Untertrum des Förderbandes 1 in Berührung kommt. Die in "der Nähe der Reibrolle 31 angeordneten Gegendruckrollen 33 und 34 verhindern ein Ausweichen des Untertrumes des Förderbandes 1 nach unten, sodaß die Reibrolle 31 in Bewegung gesetzt wird. Hierbei tritt zuerst ein Schlupf zwischen der Reibrolle 31 und dem Förderband 1 auf, der sich nach kurzer Zeit vermindert und schließlich aufhört, sodaß dann das Hilfsförderband 2o mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wird wie das Förderband 1. Der Benutzer, der dann über die Umlenkrolle 23 und die Platte 28 auf das Förderband 1 gelangt, weist in diesem Zeitpunkt etwa die gleiche Geschwindigkeit auf wie
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das Förderband 1, sodaß ein weicher Übergang erfolgt, bei dem der Benutzer keinen nennenswerten plötzlichen Geschwindigkeitsschwankungen unterworfen wird.
Sobald der Benutzer das Hilfsförderband 2o verlassen hat, schwenkt die Feder 27 das Hilfsförderband 2o um den Festpunkt 26 aufwärts, sodaß das Reibrad 31 des Getriebes 3o ausser Berührung mit dem Förderband 1 kommt, was" zur Folge hat, daß der Förderergurt -21 des Hilf-sförderbähdes 2o 'zum Stillstand kommt und für den Aufstieg des nächsteh.Benutzers zur Verfügung steht.
Bei Verwendung des in seiner Gesamtheit mit 4o bezeichneten Getriebes entspricht die Wirkungsweise sinngemäß der obenbeschriebenen.
In weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform kann am Hilfsförderband 2o eine Bremse vorgesehen sein die es dem Benutzer gestattet, in Ruhe auf dem Hilfsförderband Platz zu nehmen ehe dieses durch das Getriebe 3o bzw. in Bewegung gesetzt wird.
Weiterhin können in den Zeichnungen nicht beschriebene Vorrichtungen vorhanden sein, durch die die Hilfsförderbänder 7 bzw. 2o bei Bedarf soweit von dem Förderband 1 entfernt werden können, daß sie die Materialförderung auf dem Förderband 1 nicht behindern. Auch können die Treppe 6, die Plattformen 5 und 45 und die Hilfsförderbänder 7 und 2o mit in der Zeichnung nicht dargestellten Sicherheitsvorrichtungen wie beispielsweise Geländern, Handgriffen und Handläuten versehen sein.
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Claims (6)

-::...::::.■-.·: JZÖbb Ίο PATENTANWALT BODE - POSTFACH n30**D-4030*RATINGEN 1 *TELEfON 02102-22008 · TELEX 8585166 N 5 - 122 V- Anm.: Coal Industry (Patents) Limited Aufatleghllfe für die Personenfahrt auf Förderbändern Ansprüche
1.) Aufstieghilfe:· für die Personenfahrt auf Förderbändern mit einem endlosen Hilfsförderband, das bei Stillstand oder langsamer Bewegung vom Benutzer betretbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsförderband (7, 2o) durch die Wirkung des Gewichtes des Benutzers beschleunigt wird.
2.) Aufstieghilfe nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsförderband (7) in Richtung auf das Förderband (J) abwärts geneigt. angeordnet ist und durch das Gewicht des Benutzers in abwärtiger Richtung beschleunigt wird.
3.) Aufstieghilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nolgungswinkol des Hilfsförderbandes (7) einstellbar ist.
4.) Aufstieghilfe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsförderband (2o) mit einem Getriebe (3o, 4o) verbunden ißt, das bei Belastung des HilfsfÖrderbandes (2o) mit dem Gewicht eines Benutzers in Berührung mit den! Förderband (1) kommt und das Hilfsförderband (2o) beschleunigt.
- 1 ο -
PATENTANWALT BODE · POSTFACH fl30 · D-4030 RATINGEN 1 · TELEFON 02102-22008 · TELEX 8585166
5.) Aufstieghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsförderband (2o) unter der Wirkung einer Feder (27) steht, die es in seine nicht angetriebene Stellung bewegt.
6.) Aufstieghilfe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Hilfsförderband (2o) schwenkbar angeordnet ist und gegen die Wirkung einer Feder (27} bei Belastung des Hilfsförderbandes (2o) mit dem Gewicht eines Benutzers das Getriebe (3o, 4o) mit dem Förderband (1) in Berührung kommt.
V/Ei
DE19823235618 1981-09-25 1982-09-25 Aufstieghilfe fuer die personenfahrt auf foerderbaendern Withdrawn DE3235618A1 (de)

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GB (1) GB2106850B (de)

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GB2106850A (en) 1983-04-20
GB2106850B (en) 1984-12-19
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Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: B61B 13/14

8126 Change of the secondary classification

Ipc: B66B 17/00

8139 Disposal/non-payment of the annual fee