DE3234515C2 - Kontakt-Kopiergerät - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
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Abstract
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kontaktdrucker mit einer Federwalze, die um ihre eigene Achse zu rotieren und über eine transparente Platte zu rollen vermag, ferner mit einer flexiblen, luftdichten Folie, die um die Federwalze herumgewickelt ist und deren freies Ende an der Vorderkante der transparenten Platte angreift, so daß die flexible luftdichte Folie über die transparente Platte durch Abrollen der Federwalze nach hinten ausfahrbar ist. Gemäß der Erfindung wird vorgesehen, daß der Abstand zwischen der transparenten Platte und der Federwalze durch Führungen nach und nach vermindert wird, wenn die flexible luftdichte Folie ausgefahren oder die Federwalze in rückwärtiger Richtung über die transparente Platte abrollt, so daß der Abstand zwischen transparenter Platte und Kontaktstelle (Kontaktlinie) der flexiblen luftdichten Folie zu deren die Federwalze umschlingendem Bereich im wesentlichen auf einem festen Wert gehalten wird.
Description
a) dem vorderen, oberen Teil (1 a) des Rahmenkörpers (1) ist ein Absatz (S) angeformt;
b) die endlosen Ketten weisen im Bereich des Absatzes (5) je ein vertikales Trumm auf, so daß die
Tragelemente (15), und Federwalze (22) mit Anpreßwalze (20) vom Niveau des Absatzes (5) auf
das Niveau der Platte (2) angehoben werden;
c) es ist ein Paar horizontal angeordneter Schienen (7) vorgesehen, auf welchen die Tragelemente (15) mittels Führungen (12) verfahrbar
sind.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlband (24) am freien Ende der
Folie (23) angeordnet ist und durch das vordere Ende der Platte (2) oder einen Anschlag, der am Rahmenkörper (1) befestigt ist, angehalten wird, und daß
ein Haken am oberen Ende eines jeden Tragelementes (15) vorgesehen und mit dem Stahlband (24) in
Eingriff bringbar ist
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar endloser Ketten (10), an dem
die Tragelemente (15) befestigt sind, im Bereich ihrer oberen Trumme von der Startposition aus abfallend geneigt sind, um den Durchmesser der sich von
der Federwalze (2) abwickelnden Folienrolle (23) auszugleichen.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12) mit Rollen (13) auf
Schienen (7) geführt und so ausgebildet sind, daß die Tragelemente (15) in ihnen im Bereich des vertikalen
Trumms durch die Ketten (10) vertikal verschiebbar, anhebbar und absenkbar gehaltert sind.
Die Erfindung betrifft ein Kontakt-Kopiergerät mit einer Federwalze, die um ihre eigene Achse zu rotieren
und auf einer transparenten Platte zu rollen vermag, mit einer flexiblen, luftdichten Folie, die um die Federwalze
herumgewickelt ist und deren freies Ende an der Vorderkante der Platte angreift, so daß die Rolie auf der
Platte durch Abrollen der Federwalze abrollbar ist, mit einem Paar endloser Ketten, die beidseits des Rahmenkörpers über Kettenräder derart geführt sind, daß sie
unterhalb der Platte horizontal verlaufen, mit einer Anpreßwalze, die zusammen mit der Federwalze auf der
Folie abrollbar ist, um Luft aus dem Raum zwischen Platte und Folie zu drücken, ferner mit vertikalen Tragelementen, auf denen Federwalze und Anpreßwalze gelagert sind und deren untere Enden mit den Ketten gekoppelt sind.
Ein solches Gerät ist aus der DE-AS 25 49 989 bekanntgeworden. Dabsi ist die Federwalze o<*sr Wickelwalze starr in einem verschiebbaren Rahmen gelagert
Hierbei befinden sich Federwalze als auch Anpreßwaize ständig auf der transparenten Platte. Hierdurch wird
eine Ausdehnung von lichtempfindlichem Material behindert, was nachteilig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät gemäß Gattungsbegriff derart zu gestalten, daß eine
Ausdehnung eines lichtempfindlichen Materiales auf der Platte nicht behindert wird. Diese Aufgabe wird
durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt
F i g. 1 zeigt im Aufriß eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kontakt-Kopiergerätes vor Inbetriebnahme.
F i g. 2 zeigt das Gerät gemäß F i g. 1 in einem Längsschnitt gemäß derSchnittlinie H-II.
F i g. 3 zeigt das Gerät gemäß F i g. 1 in einem Längsschnitt gemäß der Schnittlinie IH-IH.
F i g. 4 zeigt das Gerät gemäß F i g. 1 im Betrieb, und zwar in einem Teil-Längsschnitt
F i g. 5 zeigt wiederum das Gerät im Betrieb in einem Teil-Längsschnitt, wobei Haken entfernt sind.
F i g. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Kontakt-Kopiergerätes in Betrieb in einem Teil-Längsschnitt
Wie man in der Zeichnung sieht, ist ein Rahmenkörper 1 vorgesehen, ferner recht, und links je eine Seitenwand ib. Eine Platte 2 aus transparentem Material wie
beispielsweise Glas ist auf die Oberwand la aufgelegt
In die Rückwand sowie in einen Teil der Oberwand la
sind Saugbohrungen 3 eingebracht; die Bohrungen an eine nicht dargestellte Vakuumpumpe anschließbar. Im
unteren Bereich des Rahmenkörpers 1 ist eine Lichtquelle zum Belichten während des Drückens vorgesehen.
In der Oberwand und im oberen Bereich der Vorderwand des Rahmenkörpers ist ein Absatz 5 eingelassen.
Im Bereich der linken und der rechten Seitenkante der Oberwand la ist jeweils ein Schlitz 6 vorgesehen; diese
erstrecken sich von vorn nach hinten.
Im Inneren des Rahmenkörpers ist ein Paar Trennwände Ic vorgesehen, und zwar zwischen den Seitenwänden ib, wobei die Schlitze 6 parallel zu den Seitenwänden verlaufen. An den äußeren Flächen der Trennwände Ic ist jeweils eine Führungsschiene 7 befestigt
und zwar horizontal und in einem gewissen Abstand von der äußeren Fläche der betreffenden Trennwand Ic
Wie man aus den F i g. 2 und 3 erkennt, ist ein Paar von oberen und unteren Front-Leerlauf-Kettenrädern
8a und Sb vertikal in geringem gegenseitigem Abstand angeordnet. Diese Leerlauf-Kettenräder 8a und 9b sind
an der Außenfläche einer jeweiligen Trennplatte Ic unter dem vorderen Endteil von jeweils einer Schiene 7
mittels horizontaler Wellen drehbar gelagert. Man erkennt ferner ein rückwärtig angeordnetes Antriebs-Kettenrad 9. Dieses ist an der Außenfläche einer jeden
Trennplatte IZj mittels einer horizontalen Welle unter-
halb des rückwärtigen Endteiles einer jeden Schiene
drehbar gelagert. Eine endlose Kette umschlingt die vorderen Kettenräder 8a und Sb sowie das rückwärtige
Kettenrad 9.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich der obere Teil des rückwärtigen Kettenrades 9 etwas unterhalb
dem unteren Bereich des Front-Kettenrades 8a. Deshalb ist das obere Quertrjimm der endlosen Kette 10 in
Richtung nach hinten leicht geneigt. Eine Kettenführung 11 ist an Trennplatte Ic befestigt, und zwar gerade
unterhalb dem oberen Quertrumm der endlosen Kette 10, ferner parallel und eng benachbart hierzu.
Auf der Schiene 7 ist ein Wagen 12 von rechteckiger Form verfahrbar. Der Wagen hat vier Rollen 13, die an
seinen vier Ecken mittels Stiften drehbar gelagert sind. Dabei vermögen die oberen Rollen 13 auf der oberen
Kante, und die unteren Rollen 13 auf der unteren Kante der Schiene 7 abzurollen.
Ferner erkennt man Paare von kleinen Rollen 14. Diese sind drehbar am Wagen 12 in den oberen und unteren
inneren Teilen des oberen und des unteren Front-Kettenrades Sb und Sb gelagert. Diese Rollen 14 lagern
wiederum drehbar eine vertikale Tragstange 15 durch Angriff an deren vorderer und hinterer Veriikalkante.
Das untere Ende der vertikalen Tragstange 15 ist mittels eines horizontalen Zapfens 16 schwenkbar an der endlosen
Kette 10 befestigt Das obere Ende der Tragstange 15 ragt durch einen Schlitz 6 nach oben und trägt ein
langgestrecktes Lager 17. Wie man sieht, ist rechts und links ein langgestrecktes Lager 17 vorgesehen; die beiden
sind mittels einer Kuppelstange 18 an ihren oberen vorderen Bereichen miteinander verbunden.
Die endlose Kette 10 ist mittels eines hier nicht dargestellten Motors, der am treibenden Kettenrad 9 angreift,
derart angetrieben, daß die Zapfen 16, die endlose Kette 10 und die vertikalen Tragstangen 15 miteinander verbinden,
zwischen dem vorderen Bereich des unteren Front-Kettenrades Sb und einer Stelle gerade vor dem
rückwärtigen Kettenrad 9 bewegbar sind, durch das obere Front-Kettenrad 8a.
Durch den Umlauf der endlosen Ketten 10 werden die Tragstangen 15, die durch die Wagen 12 getragen sind,
auf und ab sowie vorwärts und rückwärts entlang der Schienen 7 dann bewegt, wenn die Zapfen 16 zwischen
dem unteren Front-Kettenrad und dem oberen Front-Kettenrad beweg?, werden, und den oberen Front-Kettenrad
und dem rückwärtigen Kettenrad.
Jedes langgestreckte Lager 17 ist mit einem Schlitz 19 versehen, der sich vertikal in dessen vorderem unteren
Bereich erstreckt, wie man am besten aus Fig.5 erkennt.
Ferner ist eine Welle einer Anpreßwalze 20 in die Schlitze 19 des rechten und des linken langgestreckten
Lagers 17 eingesetzt, so daß diese Anpreßwalze 20 auf und ab bewegbar ist.
Zwischen den -Lagern 17 in deren rückwärtigen oberen
Bereichen ist ein fester Stab 21 gelagert. Eine federbelastete Walze 22 ist drehbar auf dem fester, Stab 21
mittels einer hierin angeordneten, aber nicht dargestellten Feder gelagert. Dabei veranlaßt die schraubenlinienförmige
Feder die federbelastete Walze 22 dazu, um ihre eigene Achse und um den festen Stab 21 in Richtung
nach hinten abzurollen.
Eine aus einem flexiblen Werkstoff wie Gummi oder Plastik bestehende flexible, luftdichte Folie 23 ist um die
Federwalze 22 herumgewickelt. Am unteren freien Ende dieser luftdichten Folie 23 greift ein Stahlband 24 an.
Ein Deckel 25 von schp.chtelartiger Gestalt zum Abdekken der Anoreßwalze 20 und der federbelasteten Walze
22 ist an den oberen Enden der vertikalen Tragstange 15 befestigt Ferner ist an den Enden des Deckels 25 jeweils
ein Haken 26 von der Gestalt eines nach der Seite hin geöffneten U befestigt
Im folgenden wird auf F i g. 2 verwiesen. Sind die horizontalen
Stifte 16 an den unteren Enden der vertikalen Tragstangen 15 befestigt und befinden sie sich an den
Frontkanten der unteren Front-Kettenräder Sb, so befinden sich Anpreßwalze 20 und federbelastete Walze
to 22 innerhalb eines unteren Absatzes 5 des Rahmenkörpers 1. In dieser Position befindet sich das Stahlband 24,
das an dem freien Ende der luftdichten Folie 23 befestigt ist mit den Haken 26 im Eingriff; die Anpreßwalze 20
drückt das freie Ende des luftdichten Bogens 23 auf den unteren Absatz 5 durch das Eigengewicht, um es hierauf
zu halten. Die luftdichte Folie 23, die um die federbelastete Walze 22 herumgewickelt ist, befindet sich in einem
gewissen Abstand von der oberen Fläche des unteren Absatzes 5; deshalb befindet sich die luftdichte Folie
23 in Berührung mit dem unteren Absatz 5 unter einem gewissen Winkel.
Sodann werden die endlosen Keilen 10 aus der in
F i g. 2 dargestellten Position nach hinten verfahren und die Anpreßwalze 20 sowie die federbelastete Walze 22
zusammen mit den vertikalen Tragstangen 15 so lange nach r;ben angehoben, bis die horizontalen Stifte 16 das
vordere Ende der oberen Front-Kettenräder 8a erreichen und sodann auf Kreisbogen bewegt werden, bis die
horizontalen Stifte 16 am oberen Teil der oberen From-Kettenräder 8a anlangen, wie durch strichpunktierte Linien
in F i g. 2 veranschaulicht ist.
Werden die endlosen Ketten 10 weiter nach hinten bewegt, so werden die vertikalen Tragstangen 15 in aufrechten
Positionen entlang der Schienen 7 ebenfalls nach hinten bewegt. Die Anpreßwalze 20 und die federbelastete
Walze 22 rollen über die transparente Platte 2 nach hinten. Wie man am besten aus Fig.4 erkennt,
wird das Stahlband 24 durch das Frontende der transparenten Platte 2 angehalten und der luftdichte Bogen 23
dahingehend bewegt, daß er eine Originalplatte sowie lichtempfindliches Material (beides hier nicht gezeigt),
die dicht aufeinander und auf die transparente Platte 2 gelegt sind, abdeckt, während die Anpreßwalze 20 die
Luft aus dem Spalt zwischen der transparenten Platte 2 und der luftdichten Folie 23 durch ihr Eigengewicht auspreßt.
Wie man am besten aus F i g. 5 durch die strichpunktierten Linien erkennt, wird die luftdichte Folie 23, die
um die federbelastete Walze 22 gewickelt ist, in riJckwärtiger
Richtung ausgefahren und dabei wird ihr Durchmesser nach und nach vermindert. Wie jedoch
oben beschrieben, ist die endlose Kette 10 in rückwärtiger Richtung leicht nach hinten geneigt, um eine derartige
T 'erminderung des Durchmessers der luftdichten Folie
23 auszugleichen. Die federbelastete Walze 22 wird nämlich beim Abrollen über die transparen?? Platte 2 in
Richtung nach hinten nach und nach aDgesenkt, so daß der Abstand zwischen der transparenten Platte 2 und
dem Kontaktpunkt der flexiblen, luftdichten Folie 23 zu seinem eigenen, die federbelastete Walze 22 umschlingenden
Bereich auf einem festen Wert gehalten wird, Damit wird der Neigungs-Kontaktwinkel der luftdichten
Folie 23 in bezug auf die transparente Platte 2 zwischen der Anpreßwalze 20 und der federbelasteten WaI-ze
22 auf einem festen Wert gehalten. Gleichzeitig rollt die Anpreßwalze 20 auf der luftdichten Folie 23 unter
dem richtigen Anpreßdruck ab, und zwar ungeachtet der Lage der federbelasteten Walze 22 und der vertika-
len Tragstangen IS, da ja die Anpreßwalze 20 durch
Lagerung ihrer Welle in den Schlitzen 19 der Lager 17 auf und ab bewegbar ist
Laufen die endlosen Ketten 10 in umgekehrter Richtung um, so wird die luftdichte Folie 23 über der trans-
parenten Platte 2 auf die federbelastete Walze 22 wieder aufgewickelt und bewegt sich nach vorn. Erreicht
die federbelastete Walze 22 die Vorderkante der transparenten Platte 2, so nimmt die federbelastete Walze 22
das Stahlband 24 auf und wird sodann auf den unteren Absatz 5 in umgekehrter Weise wie oben dargestellt
abgesenkt, siehe F i g. 2.
Die in Fig.6 dargestellte zweite Ausführungsform
eines Kontaktkopiergerätes gemäß der Erfindung weist dieselbe Numerierung der Einzelelemente wie die
F i g. 1 bis 5 auf; auf die Erläuterung kann daher weitgehend verzichtet werden.
Bei dieser Ausführungsform sind Stahlband 24 und Küken 26 der ersten Ausführungsform weggelassen.
Ferner ist das freie Ende der luftdichten Folie 23 direkt an den unteren Absatz S des Rahmenkörpers 1 befestigt.
Bei dieser Ausführungsform lassen sich dieselben Funktionen und Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform durchführen.
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Claims (1)
1. Kontakt-Kopiergerät mit einer Federwalze, die um ihre eigene Achse zu rotieren und auf einer
transparenten Platte zu rollen vermag, mit einer flexiblen, luftdichten Folie, die um die Federwalze herumgewickelt ist und deren freies Ende an der Vorderkante der Platte angreift, so daß die Folie auf der
Platte durch Abrollen der Federwalze abrollbar ist, mit einem Paar endloser Ketten, die beidseits des
Rahmenkörpers über Kettenräder derart geführt sind, daß sie unterhalb der Platte horizontal verlaufen, mit einer Anpreßwalze, die zusammen mit der
Federwalze auf der Folie abrollbar ist, um Luft aus -.5
dem Raum zwischen Platte und Folie zu drücken, ferner mit vertikalen Tragelementen, auf denen Federwalze und Anpreßwalze gelagert sind und deren
untere Enden mit den Ketten gekoppelt sind, g e -kennttichnet durch die folgenden Merkma-
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