DE3234153A1 - Kopfumschaltkreis fuer eine videosignal-wiedergabevorrichtung - Google Patents

Kopfumschaltkreis fuer eine videosignal-wiedergabevorrichtung

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DE3234153A1 DE19823234153 DE3234153A DE3234153A1 DE 3234153 A1 DE3234153 A1 DE 3234153A1 DE 19823234153 DE19823234153 DE 19823234153 DE 3234153 A DE3234153 A DE 3234153A DE 3234153 A1 DE3234153 A1 DE 3234153A1
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Kasuke Yamato Kanagawa Iwafune
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Konfunschaltkreis für eine Videosignal-
  • Wiedergabevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Kopfumschaltkreis nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten nach dem Schrägspurverfahren arbeitenden Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät für Video signale wird das Videosignal in schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes verlaufenden Spuren aufgezeichnet bzw. abgetastet. Zur Wahl verschiedener Betriebsarten mit unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten im Vor- oder Rücklauf oder einer Standbildwiedergabe werden entweder zwei Normalwiedergabe- und -Aufz eichnungsköpfe oder zwei Spezialwiedergabe-Köpfe verwendet und diese Köpfe durch einen Kopfumschaltkreis umgeschaltet. Die beiden Normalwiedergabe- und -Aufzeichnungsköpfe haben eine Spurbreite, die im wesentlichen gleich der Spurteilung der schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes aufgezeichneten Videospuren ist, und Spalte mit verschiedenen Azimutwinkeln.
  • Dagegen haben die beiden Spezialwiedergabeköpfe eine Spurbreite, die etwa 20 bis 60 96 größer als die Spurbreite der Normalwiedergabe- und -Aufzeichnungsköpfe ist, und Spalte, die jeweils gleich dem einen der Spalte der Normalwiedergabe- und Aufzeichnungsköpfe sind.
  • Der Kopfumschaltkreis bewirkt eine wählbare Ubertragung des von den Normalwiedergabe- und -Aufzeichnungsköpfen abgetasteten Signals zu einer Signalverarbeitungsschaltung bei der Normalwiedergabe. Dagegen bewirkt der Kopfumschaltkreis bei der Spezialwiedergabe eine wählbare Ubertragung des von den Spezialwiedergabeköpfen abgetasteten Signals zur Signale arbeitungsschaltung. Bei einer Spezialwiedergabe, z.B. einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe, einer Standbildwiedergabe, einer Zeitraffer-Wiedergabe und einer Zeitlupen-Wiedergabe weicht die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes, das durch eine von einem Motor angetriebene Bandantriebsrolle und eine Andruckrolle angetrieben wird, von der Bandlaufgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe ab. Bei der Spezialwiedergabe weicht daher die Steigung einer Abtaststelle von der Steigung der auf dem Magnetband aufgezeichneten Video spuren ab. Dadurch werden unvermeidlich Spuren abgetastet, die durch Köpfe mit anderen Spalt-Azimutwinkeln als den Azimutwinkeln der Spalte der Spezialwiedergabe-Köpfe aufgezeichnet wurden. Das heißt, es erfolgt eine Rückwärts-Spurnachführung. Da ein eine Spur rückwärts abtastender Kopf praktisch kein Signal wiedergibt, und zwar wegen der-bekannten Azimutverluste, tritt im wiedergegebenen Bild ein Störbalken aufgrund der Rückwärtsnachführung während der Spezialwiedergabe auf. Die Spurbreite der Spezialwiedergabeköpfe ist Jedoch größer als die Spurteilung. Während der Dauer der Rückwärtsspurabtastung kann daher gleichzeitig ein Teil der Spur, die durch einen Kopf mit einem Spalt, der den gleichen Azimutwinkel wie der Spalt des Wiedergabekopfes aufweist, abgetastet und wiedergegeben werden.
  • Wenn daher die Spezialwiedergabe mittels der Spezialwiedergabeköpfe bewirkt wird, kann der der Rückwärtsspurabtastung unterzogene Kopfabtastbereich verhältnismäßig klein gemacht werden, und zwar im Vergleich zu dem Fall, in dem die Normalaufzeichnungs- und -Wiedergabeköpfe zur Durchführung der Spezialwiedergabe benutzt werden. Das heißt, es ist möglich, die Breite des erwähnten Störbalkens auf ein Minimum zu verringern und ein Bild wiederzugeben, das dem Betrachter annehmbar erscheint.
  • Bei einer Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe wird der Bandantriebsrollen-Motor mit einer etwa zehnmal so hohen Drehzahl wie bei der Aufzeichnung oder normalen Wiedergabe angetrieben, um das Magnetband mit hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen. Ferner wird das Video signal durch di e die Spezialwiedergabeköpfe wiedergegeben. Hierbei wird mithin ein Zeitrafferbild wiedergegeben, in dem die Bewegungen sehr viel schneller als bei einer normalen Wiedergabe sind, so daß ein gewünschtes Bild in sehr kurzer Zeit aufgesucht werden kann.
  • Wenn die Betriebsart der Wiedergabevorrichtung von der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe-Betriebsart auf die Normalwiedergabe-Betri eb sart umgeschaltet wird, wird die Drehzahl des Bandantriebsrollenmotors auf etwa 1/10 der Drehzahl bei Hochgeschwindigkeitswiedergabe umgeschaltet. Um den Betrieb des Bandantriebssystems zu stabilisieren, wird der Bandantriebsmotor Jedoch in einem Zustand betrieben, in dem der Schwungradeffekt verhältnismäßig groß ist. Demzufolge wird die Drehzahl des Bandantriebsmotors nicht sofort nach der Umschaltung der Betriebsart auf die Normalwiedergabe bis auf die normale Drehzahl umgeschaltet und verringert. Vielmehr nimmt sie mit einer vorbestimmen Verzögerungszeit allmählich bis auf die Drehzahl bei Normalwiedergabe ab. Daher verringert sich auch die Geschwindigkeit des Magnetbandes nur allmählich mit einer vorbestimmten Verz#gerungszeit vom Zeitpunkt der Betriebsart-Umschaltung an bis auf die Normalwiedergabe-Geschwindigkeit.
  • Dagegen ist der Kopfumschaltkreis in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung so ausgebildet, daß er durch ein vorbestimmtes Befehlsslgnaleine Systemsteuerschaltung praktisch gleichzeitig bei der Betätigung eines Betriebsarten-Wählschalters von den Spezialwiedergabe-Kõpfen auf die Normal aufz ei chnungs-Wiedergabeköpfe umschaltet. Da es jedoch eine vorbestimmte Zeit dauert, bis die Bandgeschwindigkeit die.
  • Normalwiedergabegeschwindigkeit erreicht, wird bereits eine Wiedergabe durch die Normalaufzeichnungs-und -WiedergabeköpSe während dieser Zeit bewirkt, die das Band bis zum Erreichen der Normalwiedergabegeschwindigkeit benötigt, so daß das Magnetband noch mit hoher Geschwindigkeit läuft. Infolgedessen ist die Breite des im wiedergegebenen Bild während dieser Zeit auftretenden Störbalkens größer als bei der Wiedergabe durch die Spezialwiedergabeköpfe, so daß dem Betrachter das wiedergegebene Bild mißfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kopfumschaltkreis der gattungsgemäßen Art anzugeben, der das Umschalten der Köpfe bei einem Wechsel der Wiedergabegeschwindigkeit von hoher auf normale Geschwindigkeit im wesentlichen ohne Bildstörungen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
  • Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit anderen Worten, durch die Erfindung wird der Kopfumschaltkreis in der Weise verbessert, daß er einen Zustand zur wählbaren Erzeugung des Wiedergabesignals durch die Spezialwiedergabeköpfe solange beibehält, bis ein Feststellsignal einer Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung, die feststellt, daß die Bandlaufgeschwindigkeit im wesentlichen gleich der Bandlaufgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe ist, und ein Normalwiedergabe-Betriebsartsignal, das sofort erzeugt wird, wenn die Betriebsart der Wiedergabevorrichtung von der Hochgeschwindigkeits-Wieder gabe-Betriebsart auf die Normalwiedergabe-Betriebsart umgeschaltet wird, gleichzeitig erzeugt werden, und in einen Zustand zur wählbaren Erzeugung des Wiedergabesignals durch die Normalwiedergabeköpfe umschaltet, wenn das erwähnte Feststellsignal und das Normalwiedergabe-Betriebsartsignal gleichzeitig erzeugt werden. Auf diese Weise kann das Magnetband während der Zeit, die die Bandlaufgeschwindigkeit bis zur Annäherung an die Bandlaufgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe benötigt, durch die Spezialwiedergabeköpfe abgetastet werden, obwohl alle anderen Schaltungen der Wiedergabevorrichtung auf die Normalwiedergabe-Betriebsart geschaltet sind. Dadurch läßt sich die Breite des während dieser Zeit im wiedergegebenen Bild auftretenden Störbalkens im Vergleich zu dem bekannten Fall sehr gering halten. Das heißt, durch die Erfindung wird die durch die Umschaltung der Betriebsart von Hochgeschwindigkeitswiedergabe auf normale Wiedergabe bewirkte Bildstörung gegenüber dem bekannten Falle erheblich verringert.
  • Sodann können durch den erfindungsgemäßen Kopfumschaltkreis die Bandlaufgeschwindigkeit aus der Folge- oder Pulsfrequenz des abgetasteten Steuerpulses abgeleitet und die Kopfspalte von den Kopfspalten für Spezialwiedergabe auf die Kopfspalte für Normalwiedergabe umgeschaltet werden, wenn die Pulsfrequenz des abgetasteten Steuerpulses gleich der des aufgezeichneten Steuerpulses und die Betriebsart von der Normalwiedergabe auf die Hochgeschwindigkeitswiedergabe umgeschal- tet wird. Auf diese Weise werden die bei der Umschaltung von der Hochgeschwindigkeitswiedergabe auf die Normalwiedergabe bewirkten Bildstörungen auch bei einer Videosignal-Wiedergabevorrichtung verringert, bei der die Hochgeschwindigkeitswiedergabe durch Wegnahme des Andruckkontakts zwischen der Bandantriebsrolle und der Andruckrolle und Beschleunigung des Magnetbandes auf hohe Geschwindigkeit durch die Drehkraft der Spule bewirkt wird.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kopfumschaltkreises für eine Videosignal-Wiedergabevorrichtung, Fig. 2 die Anordnung von Köpfen relativ zu einer rorotierenden Trommel in der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 ein Beispiel des Verlaufs der auf einem Magnetband in dem Blockschaltbild nach Fig. 1 aufgezeichneten Spuren, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Frequenzgenerators in dem Blockschaltbild nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, Fig. 5 den Verlauf von Spuren auf dem Magnetband und ein Beispiel für einen Kopfabtastort während einer Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe, Fig. 6 ein schematisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung in dem Blockschaltbild nach Fig. 1 und Fig. 7 den zeitlichen Verlauf der Drehfrequenz bezw.
  • Drehzahl des Bandantriebsrollenmotors bei Umschaltung der Betriebsart von Hochgeschwindigkeits- auf normale Wiedergabe.
  • Nach Fig. 1 wird ein Magnetband 11 durch Führungszapfen 12a und 12b geführt und in einem Winkelbereich von etwas mehr als 1800 schräg um die Umfangsflächen einer rotierenden Trommel 13 und einer feststehenden Trommel 14 gewickelt. Das Band 11 wird zwischen einer Bandantriebsrolle 15 und einer Andruckrolle 16 eingeklemmt und durch die Bandantriebsrolle 15 in Richtung des Pfeils Y angetrieben. In schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren ist bzw. wird ein beispielsweise frequenzmoduliertes Videosignal aufgezeichnet. Außerdem ist bzw. wird ein Steuerpuls mit konstanter Periodendauer in einer Steuerspur auf gezeichnet, die an einer vorbestimmten Stelle in Längsrichtung des Bandes 11 verläuft. In Jeder schrägen Spur des Bandes 11 ist ein Feld oder Teilbild des Videosignals aufgezeichnet.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind Normalwiedergabeköpfe 17a und 17b, deren Spalte verschiedene Azimutwinkel aufweisen, sich diametral gegenüberliegend an der Unterseite der rotierenden Trommel 13 angeordnet. Ferner sind Spezialwiedergabeköpfe 18a und 18b, deren Spalte den gleichen Azimutwinkel aufweisen, sich diametral gegenüberliegend und gegenüber den Normalwiedergabeköpfen 17a und 17b um einen Winkel e in der Größenordnung von beispielsweise 70° in bezug auf die durch den Pfeil X dargestellte Drehrichtung der rotierenden Trommel 13 nacheilend angeordnet. Die Spurbreite der Spezialwiedergabeköpfe 18a und 18b ist etwa 20 bis 60 % größer als die Spurbreite der Normalwiedergabeköpfe 17a und 17b, die im wesentlichen gleich der Spurteilung ist.
  • Ferner ist der Azimutwinkel der Spalte dieser Spezialwiedergabeköpfe 18a und 18b gleich einem der Azimutwinkel der Spalte der Normalwiedergabeköpfe 17a und 17b gewählt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind Spuren t1 bis t17 schräg zur Längsrichtung des Bandes 11 aufgezeichnet Die Spuren haben die Spurbreite W1 und sind ohne Sicherheitsabstand uni#fittelbar aneinandergrenzend in der Reihenfolge t1, t2, t3, t4, ... t16, t17, .... aufgezeichnet. Die Spuren t1, t3, t5, t7, ... sind durch einen Videokopf mit einer Breite W1 und einem Spalt mit einem Azimutwinkel, der gleich dem des Normalwiedergabekopfes 17a ist, aufgezeichnet worden. Dagegen sind die Spuren t2, t4, t6, t8, .... durch einen Videokopf mit einer Breite W1 und einem Spalt, dessen Azimutwinkel gleich dem des Normalwiedergabekopfes 17b ist, aufgezeichnet worden. In jeder dieser Spuren tl bis t17 sei ein Frequenzaufteilungsmultiplexsignal, das ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal und ein in einen niedrigeren Frequenzbereich transformiertes Trägerchrominanzsignal aufweist, mit beispielsweise einer Folgefrequenz von ein Teilbild aufgezeichnet.
  • Ferner sind nach Fig. 3 eine Steuerspur 45, in der ein Steuerpuls mit einer Periode von beispielsweise zwei Teilbildern aufgezeichnet ist, und eine Audiosi gnal-Aufz ei chnungs spur 46 jeweils in Längsrichtung des Bandes 11 aufgezeichnet.
  • Vier zusammenwirkende Schalter S1, S2, S3 und 54 werden in Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer NAND-Schaltung 21 umgeschaltet. Diese Schalter S1 bis S4 bilden zusammen mit einer Systemsteuerschaltung 19, einer Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung 20 und der NAND-Schaltung 21 einen Kopfumschaltkreis.
  • Durch einen nicht dargestellten rotierenden Transformator werden die beweglichen Kontakte der Schalter S7 und S3 jeweils mit den Normalwiedergabeköpfen 17a und 17b verbunden. Dagegen werden die beweglichen Kontakte der Schalter S2 und S4 durch einen nicht dargestellten rotierenden Transformator jeweils mit den Spezialwiedergabeköpfen 18a und 18b verbunden.
  • Der Schalter 81 hat Anschlüsse al und b1, der Schalter S2 hat Anschlüsse a2 und b2 und die Schalter S3 und S4 haben jeweils Anschlüsse a3 und b3 bzw. a4 und b4. Die Anschlüsse al, b2, a3 und b4 sind mit Erde bzw. Masse verbunden. Die Anschlüsse b1 und a2 sind mit einem Eingangsanschluß eines Vorverstärkers 22 und die Anschlüsse b3 und a4 mit einem Eingangsanschluß eines Vorverstärkers 23 verbunden.
  • Durch die feststehende Trommel 14 verläuft eine rotierende Welle 25, die an einem mittleren Teil der rotierenden Trommel 15 befestigt ist. Die rotierende Trommel 13 rotiert daher gemeinsam mit einem Motor 24. Die Drehfrequenz oder Drehzahl der rotierenden Trommel ist bei der Normalwiedergabe und der Spezialwiedergabe konstant. Ferner wird die Bandantriebsrolle 15 durch einen Bandantriebsrollen-Motor 26 angetrieben, wobei die Drehfrequenz bzw. Drehzahl der Bandantriebsrolle 15 bei der Spezialwiedergabe von der bei Normalwiedergabe abweicht. Ein Frequenzgenerator 27 erzeugt eine Pulsfrequenz, die der Drehfrequenz bzw. Drehzahl des Bandantriebsrollen-Motors 26 entspricht.
  • Zunächst wird die Wirkungsweise bei einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe beschrieben. Während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe erzeugt eine Band- antriebsrollenmotor-Steuerschaltung ein Signal zum Antreiben des Bandantriebsrollenmotors 26 mit einer Drehfrequenz, die etwa zehnmal so hoch wie die Drehfrequenz bei Normalwiedergabe ist, und zwar unter Verwendung eines Ausgangssignals der Systemsteuerschaltung 19. Die Drehfrequenz des Bandäntriebsrollenmotors 26 wird durch den Frequenzgenerator 27 festgestellt bzw gemessen.
  • Ein Beispiel für den Aufbau des Frequenzgenerators 27 ist in Fig. 4 dargestellt. Er hat einen Läufer 47, der zusammen mit der Bandantriebsrolle 15 rotiert, die als Abtriebswelle des Motors 26 wirkt.
  • Am Umfang des Läufers 47 sind in gleichen Winkelabständen Zähne 48 ausgebildet. An der Innenseite eines Ständers 49, der den Läufer 47 aufnimmt, sind ebenfalls Zähne 50 in gleichen Winkelabständen wie die Zähne 48 mit einem radialen Abstand zu diesen ausgebildet. Zwischen dem Ständer 49 und dem Läufer 47 ist ein Dauermagnet 51 vorgesehen. Während sich der Läufer 47 dreht, stehen seine Zähne abwechselnd den Zähnen 50 und den Vertiefungen zwischen diesen gegenüber, so daß in einer Ständerwicklung 52 eine Wechselspannung induziert wird.
  • Bei einer Anzahl von P Zähnen 48 des Läufers 47 werden daher bei jeder Umdrehung des Läufers 47 P Impulse am Ausgang des Frequenzgenerators 27 erzeugt.
  • Die Folge- oder Pulsfrequenz der P Impulse entspricht daher der Drehfrequenz bzw. Drehzahl des Bandantriebsrollenmotors 26.
  • Der vom Frequenzgenerator 27 erzeugte DrehzahlSeststellpuls, dessen Folgefrequenz der Drehfrequenz des Bandantriebsrollenmotors 26 entspricht, wird einerseits der Bandantriebsrollen-Steuerschaltung 28 zurückgeführt und andererseits der Normalgeschwindig- keits-Detektorsclialtung 20 zugeführt. Die Bandantriebsrollenmotor-8teuerschaltung 28 treibt den Bandantriebsrollenmotor 26 mit einer konstanten Drehfrequenz an, die etwa das Zehnfache der Drehfrequenz bei normaler Wiedergabe beträgt. Dementsprechend wird das zwischen der Bandantriebsrolle 15 und der Andruckrolle 16 eingeklemmte Band 11 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die etwa das Zehnfache der Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe beträgt, und zwar entweder in Richtung des Pfeils Y oder in entgegengesetzte Richtung. Die Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung 20 ist so ausgebildet, daß sie feststellt, ob die Drehfrequenz des Antriebsrollenmotors 26 gleich der Drehfrequenz bei normaler Wiedergabe ist, und zwar anhand des Drehfrequenzfeststellpulses. Diese Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung 20 hat beispielsweise den in Fig. 6 dargestellten Aufbau.
  • Nach Fig. 6 wird der Drehfrequenzfeststellpuls, der einem Eingangsanschluß 24 zugeführt wird, in eine Spannung mit einer Größe umgeformt, die der Folgefrequenz des Drehfrequenz-Feststellpulses entspricht, wobei dieser durch einen Frequenz-Spannung-Umformer 55 und eine Abtast- und Halteschaltung 56 geleitet wird. Die Ausgangsspannung des Umformers 55 wird dem umkehrenden Eingang eines Vergleichers 57 und dem nichtumkehrenden Eingang eines Vergleichers 58 zugeführt. Ferner wird dem nichtumkehrenden Eingang des Vergleichers 57 über einen Eingangsanschluß 59 von einer nicht dargestellten Spannungserzeugungsschaltung eine Bezugsspannung mit einem Betrag zugeführt, der einem oberen Grenzwert der Drehfrequenz des Bandantriebsrollenmotors 26 in einem bei normaler Wiedergabe zulässigen Bereich der Drehfrequenz des Bandantriebsrollenmotors 26 entspricht. Gleichzeitig wird dem umkehrenden Eingang des Vergleichers 58 über einen Eingangsanschluß 60 von einem nicht dargestellten Spannungsgenerator eine Bezugsspannung zugeführt, deren Betrag einem unteren Grenzwert der Drehfrequenz des Bandantriebsrollenmotors 26 in dem erwähnten zulässigen Bereich entspricht. Die Ausgänge der Vergleicher 57 und 58 sind beide über einen Widerstand R mit einem Spannungsversorgungs anschluß +Vcc und direkt mit einem Ausgangsanschluß 61 verbunden. über den Ausgangsanschluß 61 wird daher nur dann ein hohes Signal abgegeben, wenn die Ausgangssignale beider Vergleicher 57 und 58 hoch sind, wie im Falle einer normalen Wiedergabe. Ferner wird über den Ausgangsanschluß 61 ein niedriges Signal abgegeben, wenn entweder das eine oder das andere Ausgangssignal der Vergleicher 57 und 58 niedrig ist, wie im Falle einer Spezialwiedergabe.
  • Während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe ist die Ausgangsspannung der Abtast- und Halteschaltung 56 größer als jede der beiden Bezugsspannungen, die den Eingangsanschlüssen 59 und 60 zugeführt werden.
  • über den Ausgangsanschluß 61 wird daher ein niedriges Signal abgegeben, obwohl das Ausgangssignal des Vergleichers 57 niedrig und das Ausgangsignal des Vergleichers 58 hoch ist. Das niedrige Signal am Ausgangsanschluß 61 wird dem einen Eingang der in Fig. 1 dargestellten NAND-Schaltung 21 zugeführt.
  • Gleichzeitig mit der Umschaltung der Betriebsart auf die Spezialwiedergabe-Betriebsart führt die System-Steuerschaltung 19 dem anderen Eingang der NAND-Schaltung 21 ein Spezialwiedergabe-Betriebsartsignal zu. In ähnlicher Weise wird gleichzeitig mit der Um- schaltung auf die Normalwiedergabe-Betriebsart dem anderen Eingang der NAND-Schaltung 21 ein Normalwiedergabe-Betriebsartsignal durch die Systemsteuerschaltung 19 zugeführt.-Während der Hochgeschwindig keitswiedergabe wird daher beiden Eingängen der NAND-Schaltung 21 ein niedriges Signal zugeführt. Die NAND-Schaltung 21 erzeugt daher während der Hochgeschwin digkeitswiedergabe ein hohes Schalter-Umschaltsignal, um die Schalter S1, S2, S3 und S4 umzuschalten und jeweils mit den Anschlüssen al, a2, a3 und a4 zu verbinden.
  • Die Welle 25 des Motors 24 verläuft durch den mittleren Teil der feststehenden Trommel 14 und ist koaxial mit einem mittleren Teil der rotierenden Trommel 13 verbunden. Eine Scheibe 29 ist so auf der Welle 25 befestigt, daß die rotierende Welle 25 durch einen mittleren Teil der Scheibe 29 hindurchläuft. Wenn der Motor 24 läuft, drehen sich die Trommel 13 und die Scheibe 29 gemeinsam. Auf der Scheibe 29 sind Magnete 30a und 30b sich diametral gegenüberliegend angeordnet. Durch einen Trommelabtastkopf 31 und die Magnete 30a und 30b wird die Drehwinkellage bzw. Drehphase des Motors 24 abgetastet bzw. festgestellt. Die Polarität der vom Trommelabtastkopf 51 erzeugten und einer Kopfmotor-Regelschaltung 32 zugeführten Phasenlage-Feststellsignale (oder Phasenistwertsignale) wechselt jedesmal, wenn einer der Magnete 30a und 30b am Trommelabtastkopf 31 vorbeiläuft. Die Kopfmotor-Regel schaltung 32 benutzt das Phasenlage-Feststellsignal zur Phasenregelabweichungsfeststellung während der normalen Wiedergabe. Während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe#Betriebsart wird das Phasenlage-Feststellsignal jedoch nicht verwendet, und die Kopfmotor-Regelschaltung 32 regelt die Drehzahl des Motors 24 so, daß ein wiedergegebenes Hori- z ontal synchroni si er signal der Kopfmotor-Regel schaltung 32 zugeführt und die wiedergegebene Horizontalsynchronisiersignalfrequenz einen konstanten regulären Wert annimmt.
  • Wie bereits erwähnt wurde, läuft das Band 11 während einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe mit etwa dem Zehnfachen der Bandlaufgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe, während die Trommel 13 mit einer Drehzahl angetrieben wird, die nicht viel von der Drehzahl bei normaler Wiedergabe abweicht, so daß die Horizontalablenkfrequenz mit einem konstanten regulären Wert wiedergegeben wird. Die Abtastorte der Abtastköpfe 47a und 17b oder 18a und 18b liegen daher so auf dem Magnetband 11, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wobei ein Kopf jeweils quer über etwa zehn Spuren läuft. Während einer Vorlauf-Hochgeschwindigkeitswiedergabe, bei der das Band 11 in der gleichen Richtung wie bei normaler Wiedergabe, d.h. in Richtung des Pfeils Y, angetrieben wird, läuft der Spezialwiedergabekopf 18a (oder 18b) innerhalb einer Teilbildperiode längs eines Abtastortes T1 bzw* einer Abtastspur T1. Der Pfeil A gibt die Abtastrichtung des Kopfes während dieser Vorlauf-Ho chge schwindigkeitswi edergabe an. Dagegen läuft der Spezialwiedergabekopf 18a (oder 18b) bei einer Rücklauf-Hochgeschwindigkeitswiedergabe, bei der das Band 11 entgegengesetzt zur Richtung bei Normalwiedergabe (d.h. entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils Y) angetrieben wird, längs eines Abtastortes TA bzw. einer Abtastspur TA. Nach der Abtastung durch den Spezialwiedergabekopf 18a (oder 18b) folgt die Abtastung durch den Spezialwiedergabekopf 18b (oder 18a) längs einer Abtastspur TB. Ein Pfeil B gibt die Abtastrichtung des Kopfes während dieser Rücklauf-Ho chgeschwindigkeitswiedergabe an. Wegen der Azimutverluste kann durch die Spezialwiedergabeköpfe 18a und 18b aus jeder zweiten Aufzeichnungsspur der Aufzeichnungsspuren tl bis t17 ein Signal abgetastet werden.
  • Die Abtastspuren bzw. Abtastorte der Normalwiedergabeköpfe 17a und 17b verlaufen im wesentlichen ebenso, wie die in Fig. 5 dargestellten. Da die Schalter 51 und S3 jedoch jeweils mit den Anschlüssen al und a3 verbunden sind, werden die durch die Normalwiedergabeköpfe 17a und 17b wiedergegebenen Signale nicht den Schaltungen in der folgenden Stufe zugeführt. Die durch die Spezialwiedergabe köpfe 18a und 18b abwechselnd erzeugten Signale werden über die Schalter S2 und S4 wählbar den Vorverstärkern 22 und 23 zugeführt. Die durch die Vorverstärker 22 und 23 verstärkten Signale sind Frequenzaufteilungsmultiplexsignale mit einem frequenzmodulierten Luminanzsignal und einem in einen niedrigen Frequenzbereich transformierten Trägerchrominanzsignal, das in einem niedrigeren Frequenzbereich als das frequenzmodulierte Luminanzsignal liegt. Das frequenzmodulierte Luminanzsignal wird durch ein Hochpaßfilter 33 und das in den niedrigen Frequenzbereich transformierte Trägerchrominanzsignal durch ein Tiefpaßfilter 34 erzeugt.
  • Das frequenzmodulierte Luminanzsignal wird einer Luminanz si gnalwi edergabe schaltung 35 zugeführt, in der das Signal einer FM-Demodulation unterzogen und in ein wiedergegebenes Luminanzsignal umgeformt wird, und außerdem werden unerwünschte Komponenten in einem Tiefpaßfilter unterdrückt. Ferner wird das in den niedrigen Frequenzbereich transformierte Trägerchrominanzsignal, das durch das Tiefpaßfilter 34 erzeugt wird, einer Trägerchrominanz signal-Wiedergabe schaltung 36 zugeführt. Aus dem der Trägerchrominanzsignal-Wiedergabe schaltung 36 zugeführten Signal sind daher die bei der Wiedergabe entstehenden Zeitbasisschwankungen im Trägerchrominanz signal-Frequenzbereich eines genormten Fernsehsystems entfernt. Ferner wird, wenn bei der Aufzeichnung die Phasenlage von Horizontalabtastperiode zu Horizontalabtastperiode um 900 verschoben wurde, ein Trägerchrominanzsignal wiedergegeben, dessen Phasenlage wiederhergestellt ist. Das wiedergegebene Trägerchrominanzsignal wird einer Mischschaltung 37 zugeführt, in dem es mit dem durch die Luminanzsignal-Wiedergabeschaltung 35 wiedergegebenen Luminanzsignal gemischt wird. Die Mischschaltung 37 liefert daher ein Farbvideosignal in der regulären Fernsehnorm, das über einen Ausgangsanschluß 38 abgegeben wird. Die Bedienungsperson kann daher ein gewünschtes Bild durch Betrachtung des wiedergegebenen Bildes aufsuchen.
  • Da die Spezialwiedergabeköpfe 18a und 18b während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe eine Rückwärts-Abtastung bewirken, entsteht ein Störbalken im wiedergegebenen Bild. Wie jedoch schon erwähnt wurde, ist die Breite dieses Störbalkens äußerst gering.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise bei der Umschaltung von der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe-Betriebsart auf die Normalwiedergabe-Betriebsart beschrieben.
  • Im wesentlichen gleichzeitig mit der Umschaltung der Betriebsart wird der NAND-Schaltung 21 ein hohes Normalwiedergabe-Betriebsartsignal durch die Systemsteuerschaltung 19 zugeführt. Außerdem wird durch die Bandantriebsrollenmotor-Regelschaltung 28 ein Drehfrequenz-Stellsignal zum Einstellen der Dreh- frequenz des Bandantriebsrollenmotors 26 auf die Drehfrequenz bei Normalwiedergabe dem Bandantriebsrollenmotor 26 zugeführt. Der Bandantriebsrollenmotor 26 nimmt jedoch nicht sofort im Zeitpunkt ta einer Betriebsartumschaltung die Drehfrequenz N bei Normalwiedergabe an, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Das heißt, die Drehfrequenz des Bandentriebsrollenmotors 26 erreicht die Normalwiedergabe-Drehfrequenz N erst nach einer bestimmten Verzögerungszeit im Zeitpunkt tb. Die Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung 20, der der Drehfrequenz-Feststellpuls durch den Frequenzgenerator 27 zugeführt wird, prüft laufend, ob die Drehfrequenz des Bandantriebsrollenmotors 26 die Normalwiedergabe-Drehfrequenz N erreicht hat.
  • Während der Zeit zwischen den Zeitpunkten ta und tb ist die Drehfrequenz des Bandantriebsrollenmotors 26 höher als die Drehfrequenz N bei Normalwiedergabe.
  • Die Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung 20 führt der NAND-Schaltung 21 daher weiterhin ein niedriges Signal zu, ebenso wie bei der Hochgeschwindigkeits wiedergabe. Selbst wenn daher das Ausgangssignal der Systemsteuerschaltung 19 gleichzeitig mit der Betriebsartumschaltung im Zeitpunkt ta auf einen hohen Wert umgeschaltet wird, bleibt das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 21 weiterhin hoch, ebenso wie bei einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe. Die Schalter Si bis S4 behalten daher den gleichen Schaltzustand wie bei einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe bei. Während der Zeit von ta bis tb werden daher die durch die Spezialwiedergabeköpfe 18a und 18b wiedergegebenen Signale jeweils den Vorverstärkern 22 und 23 in gleicher Weise wie bei einer Hochgeschwindigkeits wiedergabe zugeführt.
  • Wenn die Drehfrequenz des Bandantriebsrollenmotors 26 die Drehfrequenz N bei Normalwiedergabe im Zeitpunkt tb erreicht, nehmen die Ausgangssignale der Vergleicher 57 und 58 in der Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung nach Fig. 6 einen hohen Wert an.
  • Die Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung 20 erzeugt daher ein hohes Normalgesch'windigkeits-Feftstellsignal. Das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 21 wird niedrig, weil die beiden Eingangssignale der NAND-Schaltung 21 einen hohen Wert annehmen. Die Schalter S1, S2, S3 und S4 werden daher jeweils auf die Anschlüsse b1, b2, b3 und b4 umgeschaltet. Dadurch werden die Schalter S2 und S4 jeweils an Masse gelegt, so daß die Spezialwiedergabeköpfe 18a und 18b ausgeschaltet werden. Ferner werden die Normalwiedergabeköpfe 17a und 17b über einen nicht dargestellten rotierenden Transformator und die Schalter 31 und S3 jeweils mit den Vorverstärkern 22 und 25 verbunden. Vom Zeitpunkt tb an, in dem die Bandlaufgeschwindigkeit den Wert der Bandlaufgeschwindigkeit bei Normalwiedergabe erreicht, ist daher die Wiedergabevorrichtung in einen Zustand umgeschaltet, in dem die abgetasteten Signale abwechselnd durch die Normalwiedergabeköpfe 17a und 17b wiedergegeben werden. Wie Fig. 3 zeigt, tasten die Normalwiedergabeköpfe 17a und 17b die Aufzeichnungsspuren t1 bis t17 genau und abwechselnd ab, so daß über den Ausgangsanschluß 58 ein Farbvideosignal eines Normalwiedergabebildes abgegeben wird. Außerdem gibt ein Steuerkopf 39, der in Fig. 1 dargestellt ist, einen auf der Steuerspur 45 aufgezeichneten Steuerpuls über einen Ausgangsanschluß 40 wieder. Ein Audiokopf 41 gibt ein in der Audiospur 46 aufgezeichnetes Audiosignal über einen Ausgangsanschluß 42 wieder.
  • Wie bereits erwähnt wurde, werden die Spezialwiedergabeköpfe 18a und 18b in der Zeit von ta bis tb benutzt, obwohl die Wiedergabevorrichtung auf die Normalwiedergabe-Betriebsart geschaltet ist. Im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung, bei der die Normalwiedergabeköpfe während der Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten ta und tb benutzt werden, läßt sich daher die Breite des im wiedergegebenen Bild auftretenden Störbalkens erheblich verringern, so daß ein praktisch ungestörtes Bild wiedergegeben wird. Außerdem verringert sich die Anzahl der Störbalken im wiedergegebenen Bild allmählich mit der Abnahme der Bandgeschwindigkeit bis auf die Geschwindigkeit bei Normalwiedergabe.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Feststellung oder Prüfung, ob die Bandlaufgeschwin digkeit den Wert bei Normalwiedergabe erreicht, durch Feststellung bzw. Messung der Drehfrequenz oder Drehzahl des Bandantriebsrollenmotors 26 bewirkt, weil die Hochgeschwindigkeitswiedergabe bei Antrieb durch die Bandantriebsrolle 15 erfolgt. Diese Feststellung kann jedoch durch Messung der Frequenz der Steuerimpulse bewirkt werden, indem die in Längsrichtung des Bandes 11 aufgezeichneten Steuerimpulse wiedergegeben werden.
  • Eine andere Möglichkeit, die Hochgeschwindigkeitswiedergabe durchzuführen, besteht darin, daß der Druck zwischen Bandantriebsrolle 15 und Andruckrolle 16 weggenommen und die Drehzahl des nicht dargestellten Spulenantriebsmotors so geregelt wird, daß der Steuerpuls mit einer konstanten Periodendauer wiedergegeben wird. In diesem Falle wird das Band durch die Drehkraft der Spule mit hoher Geschwindigkeit ange- trieben. Auch in diesem Falle kann die Erfindung angewandt werden, weil die Drehfrequenz des Spulenantriebsmotors sich der Drehfrequenz bei Normalwiedergabe mit einer Verzögerungszeit vom Zeitpunkt der Umschaltung von Hochgeschwindigkeitswiedergabe auf Normalwiedergabe an allmählich annähert, obwohl diese Verzögerungszeit sehr kurz im Vergleich zu der durch den Bandantriebsrollenmotor 26 verursachten ist. Die Geschwindigkeit des Bandes 11 kann durch Messen der Pulsfrequenz des wiedergegebenen Steuerpulses festgestellt werden.
  • Das heißt, da der Steuerpuls auf der in Längsrichtung.
  • des Bandes 11 verlaufenden Steuerspur 45 aufgezeichnet ist und durch den feststehenden Steuerkopf 39 wiedergegeben wird, ändert sich die Folgefrequenz der wiedergegebenen Steuerimpulse in Abhängigkeit von der Bandlaufgeschwindigkeit, so daß der Steuerpuls während der Normalwiedergabe mit der gleichen Pulsfrequenz wie bei der Aufzeichnung wiedergegeben wird.
  • Die Normalgeschwindigkeit kann daher dadurch festgestellt werden, daß der wiedergegebene Steuerpuls-der Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung 20 zugeführt wird.
  • Das Format, mit dem die Signale auf dem Band 11 aufgezeichnet werden, ist ebenfalls nicht auf das dargestellte beschränkt. Auch die Anzahl der Köpfe ist nicht auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte beschränkt. Ferner bezieht sich die Beschreibung zwar auf eine magnetische Wiedergabevorrichtung mit den Normalwiedergabeköpfen 17a und 17b und den Spezialwiedergabeköpfen 18a und 18b, doch ist die Erfindung auch bei einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung oder einer Vorrichtung ausschließlich für Wiedergabe, bei der alle Köpfe sogenannte Doppelspaltköpfe mit einem Normalwiedergabespalt und einem Spezialwiedergabespalt sind, angewandt werden.
  • Der Frequenzgenerator 27 gleicht im wesentlichen einer mechanischen Drehzahlmeßeinrichtutg mit einem Abtastkopf und dergleichen. Daher kann beispielsweise die Kombination eines Zahnrades aus einem Magneten und mit der Form einer Scheibe, bei dem die Zähne periodisch auf der äußeren Umfangsseite ausgebildet sind, mit einem magnetischen Fühler anstelle des Frequenzgenerators 27 verwendet werden.
  • Ferner können anstelle des Frequenzgenerators 27 die verschiedensten bekannten Impulsgeber zur Drehzahlmessung verwendet werden, z.B. solche, bei denen mehrere Löcher an vorbestimmten radialen Stellen in einer Scheibe ausgebildet sind, die zusammen mit dem Bandantriebsrollenmotor 26 rotiert, und ein Detektor oder Fühler Licht erfaßt, das durch die Löcher in der Scheibe hindurchgeht.
  • Weitere Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung. Leerseite

Claims (5)

  1. #atentansprUche Kopfumschaltkreis für eine Video signal-Wiedergabevorrichtung, bei der ein Normalwiedergabe-Kopfspalt und ein Spezialwiedergabe-Kopfspalt auf einem Band schräg aufgezeichnete Spuren abtasten, wobei auf dem Band ein Videosignal in den schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufenden Spuren und ein Steuerpuls in einer in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Spur aufgezeichnet sind und wobei der Kopfumschaltkreis Schalter umschaltet, die Jeweils mit dem Normalwiedergabe-Kopfspalt und und dem Spezialwiedergabe-Kopfspalt so verbunden sind, daß ein von den Normalwiedergabe-Kopfspalten abgetastetes Signal wählbar während einer Normalwiedergabe-Betri ebsart und ein vom Spezialwiedergabe-Kopfspalt abgetastetes Signal wählbar während einer Spezialwiedergabe-3etriebsart wiedergegeben wird, bei der eine Wiedergabe mit einer Bandlaufgeschwindigkeit bewirkt wird, die von der.bei der Normalwiedergabe abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind: eine Normalgeschwin#iigkefts Detektorschaltung (20) zum Feststellen, daß die Bandlaufgeschwindigkeit im wesentlichen gleich der Bandlaufgeschwindigkeit bei Normalwiedergabe ist, und zum Erzeugen eines Normalgeschwindigkeits-Fest- stellsignals; eine Systemsteuerschaltung (19) zum Erzeugen entweder eines Normalwiedergabe-Betriebs artsignals oder eines Spezialwiedergabe-Betriebsartsignals mit verschiedenen Amplituden in Abhängigkeit von der Wahl einer Betriebsart im wesentlichen gleichzeitig mit der Umschaltung der Betriebsart zwischen Normalwiedergabe und Spezialwiedergabe; und eine Schaltersteuerschaltung (21) zum Steuern und Umschalten des Verbindungszustands der Schalter (S1 - S4), so daß bei Umschaltung der Betriebsart von einer Spezialwiedergabe mit höherer Bandlaufgeschwindigkeit als bei der Normalwiedergabe auf die Normalwiedergabe die Umschaltung so bewirkt wird, daß die Abtastung wählbar durch den Spezialwiedergabe-Kopfspalt (18a, 18b) solange erfolgt, bis das Normalwiedergabe-Betri ebsartsignal der Systemsteuerschaltung und ein Feststellsignal der Normalgeschwindigkeit-Detektorschaltung gleichzeitig zugeführt werden, und daß, nachdem das Normalwiedergabe-Betriebsartsignal und das Feststellsignal gleichzeitig zugeführt wurden, die Umschaltung so bewirkt wird, daß wählbar das Ausgangssignal des Normalwiedergabe-Kopfspalts (17a, 17b) erzeugt wird.
  2. 2. Kopfumschaltkreisnach Anspruch 1, bei dem die Spezialwiedergabe-Betriebsart, in der die Wiedergabe mit höherer Bandlaufgeschwindigkeit als bei normaler Wiedergabe erfolgt, eine Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe-Betriebsart ist, bei der das Band durch Einklemmen des Bandes zwischen einer Antriebsrolle und einer Andruckrolle mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung ein Drehgeschwindigkeitspuls mit einer Pulsfrequenz zuge- führt wird, die der Drehfrequenz eines die Bandantriebsrolle antreibenden Bandantriebsrollenmotors entspricht, und die Normalgeschwindigkeits-Detektor schaltung anhand der Pulsfrequenz des Drehgeschwindigkeitspulses feststellt, daß die Bandlaufgeschwindigkeit im wesentlichen gleich der Bandlaufgeschwindigkeit bei Normalwiedergabe ist.
  3. 3. Kopfumschaltkreis nach Anspruch 1, bei dem die Spezialwiedergabe-Betriebsart, in der die Wiedergabe mit höherer Bandlaufgeschwindigkeit als bei normaler Wiedergabe erfolgt, eine Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe-Betriebsart ist, bei der das Band durch Einklemmen des Bandes zwischen einer Antriebsrolle und einer Andruckrolle mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung ein vom Band abgetasteter Steuerpuls zugeführt wird und daß die Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung anhand der Pulsfrequenz des abgetasteten Steuerpulses feststellt, daß die Bandlaufgeschwindigkeit im wesentlichen gleich der Bandlaufgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe ist.
  4. 4. Kopfumschaltkreis nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalgeschwindigkeits-Detektorschaltung ausweist: eine Spannungsgeneratorschaltung (55, 56) zum Erzeugen einer Spannung mit einer der Pulsfrequenz eines Eingangspulses entsprechenden Größe, zwei Vergleicher (57, 58) zum Vergleichen der Größe der Ausgangsspannung der Sp annungsgeneratorschaltung mit zwei Bezugsspannungen, die jeweils dem oberen und unteren Grenzwert eines zulässigen Bereiches der Bandlaufgeschwindigkeit bei Normalwiedergabe entsprechen, und eine Schaltung (R) zum Erzeugen eines Normalgeschwindigkeits-J?eststellsignals mit einer vorbestimmten Größe, wenn die Ausgangsspannung der Spannungsgenerators chaltung eine zwischen den beiden Bezugsspannungen liegende Größe aufweist, durch Verwendung der Ausgangssignale der beiden Vergleicher.
  5. 5. Kopfumschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalwiedergabe-Kopfspalt und der Spezialwi edergabe-Kopfspalt jeweils einen Doppel spaltkopf mit im gleichen Kopf angeordneten Spalten aufweist.
DE3234153A 1981-09-17 1982-09-15 Kopfumschaltkreis für eine Videowiedergabevorrichtung Expired DE3234153C2 (de)

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