DE3232365A1 - Elastisches profil an der schliesskante einer abdeckung - Google Patents

Elastisches profil an der schliesskante einer abdeckung

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DE3232365A1 DE19823232365 DE3232365A DE3232365A1 DE 3232365 A1 DE3232365 A1 DE 3232365A1 DE 19823232365 DE19823232365 DE 19823232365 DE 3232365 A DE3232365 A DE 3232365A DE 3232365 A1 DE3232365 A1 DE 3232365A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • H01H3/142Cushion or mat switches of the elongated strip type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elastisches Profil an der Schließ-
  • kante einer zum Verschließen einer öffnung bewegbaren Abdeckung, wie einer Schwenktür, einer Schiebetür, eines Rolltores oder eines Behälterdeckels, mit wenigstens einem sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum, in dem eine elastische elektrische Schaltleiste mit zwei isoliert und elastisch auf Abstand gehaltenen metallischen Kontaktbändern angeordnet ist, die bei Druckausübung in elektrische Berührung kommen.
  • Es sind bereits Einklemmschutzvorrichtungen in der Form von Druckwellenschaltleisten als Druckluftschläuche an der Schließkante einer Tür bekannt (DE-OS 23 07 375), bei denen im Falle eines Stoßes an ein Hindernis während der Schließbewegung eine Druckwelle erzeugt wird. Mittels eines Druckschalters erfolgt dann ein Stillsetzen oder Umsteuern des Antriebs der die Schließkante aufweisenden Tür. Nachteilig hierbei ist, daß im Falle einer Undichtigkeit der Druckluftschläuche die Anordnung versagt.
  • Dies ist insbesondere dänn der Fall, wenn der Druckluftschlauch beschädigt wird.
  • Eine Einklemmschutzvorrichtung mit einem eine elektrische Schaltleiste aufweisenden elastischen Profil der eingangs genannten Gattung ist bereits bekannt (DE-OS 27. 19 438). Bei Druckausübung auf dieses Profil kommen die beiden in der Schaltleiste angeordneten metallischen Kontaktbänder in elektrische Berührung, wodurch ein Stopp- oder Umschaltsignal für den Antrieb der Abdeckung ausgelöst werden kann. Das bekannte elastische Profil spricht jedoch im wesentlichen nur auf Drücke in einer Richtung an, die zumindest eine wesentliche Komponente senkrecht zur Längserstreckung des Profils aufweist und im wesentlichen in der Ebene der Schließbewegung liegt. Es sind außerdem zur Kontaktgabe relativ hohe Betätigungskräfte erforderlich,und die Anordnung erfordert eine wasserdichte Türprofilausführung. Da die Isolierstreifen zwischen den Kontaktbändern vorzugsweise aus Schaumgummi bestehen, liegt die Gefahr einer bleibenden Verformung bei hoher Belastung und großem Temperaturbereich vor.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein bei einer Einklemmschutzvorrichtung verwendbares elastisches Profil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem das Ansprechen auf einen von außen ausgeübten Druck weitgehend unabhängig von der Richtung, aus der der Druck auf die Oberfläche ausgeübt wird, ist und auch bei Druckausübung aus sehr unterschiedlichen Richtungen sicher und reproduzierbar ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktbändern der Schaltleiste hergestellt wird. Die Auflösung bezüglich des Erkennens eines Hindernisses soll so gut sein, daß auch beispielsweise bei nur einem eingeklemmten Finger eine Kontaktgabe sichter und problemlos erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine zweite elektrische Schaltleiste in einem weiteren Hohlraum vorgesehen ist und daß die beiden Schaltleisten derart in den Hohlräumen und relativ zueinander angeordnet sind, daß sie nicht nur auf in einer Richtung auf das Profil ausgeübten Druck ansprechen, sondern wenigstens bei jeweils einer von ihnen auch bei aus anderen Richtungen ausgeübten Druck eine Kontaktgabe zwischen den Kontaktbandern erfolgt. Die beiden Schaltleisten sollen vorzugsweise parallel zueinander verlaufen, auf entgegengesetzten Seiten der Längsmittelebene im Abstand von dieser angeordnet sein, im gleichen Abstand von der Längsmittelebene liegen und/oder am Grunde nahe der Befestigungsfläche angeordnet sein.
  • Weiter ist es zweckmäßig, wenn das Profil zwei seitliche, durch einen oder mehrere Hohlräume getrennte Stützstege aufweist.
  • Die Stütz stege sind zweckmäßigerweise über Verbindungsstege mit den Schaltleisten verbunden, wodurch eine wirksame Kraftausübung auf die Schaltleisten möglich ist.
  • Vorzugsweise münden die Stützstege an einem Befestigungsblock, an dem die Hohlräume für die Schaltleisten eisgebildet sind.
  • Sofern die Schaltleisten nicht nach außen abged;ichtet untergebracht sein müssen, können die Hohlräume für die Schaltleisten durch seitliche Nuten im Befestigungsblock gebildet sein. Hierbei kann der Befestigungsblock-in einem starren Befestigungsprofil untergebracht sein, an dem die Schaltleisten abgestützt sind.
  • Sofern die Schaltleisten zur völligen Abdichtung nach außen im Innern des Profils untergebracht und seitlich vollständig durch die Stützstege abgedeckt sind, sollen die Stützstege seitlich neben den Verbindungsstegen dünner ausgebildet sein, derart, daß der wesentliche Kraftfluß über die Verbindungsstege verläuft.
  • Besonders bevorzugt werden bei dem erfindungsgemäßen Profil Schaltleisten verwendet, die einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt haben, anderen Boden die Kontaktbänder parallel zu diesen angeordnet sind, wobei von dem bogenförmigen Bereich sich eine Rippe zu dem Kontaktbandpaar erstreckt, über welche die elastischen Verformungskräfte für das kontaktbandpaar übertragen werden. y Die besonders bevorzugten Ausführungsformen nach den Ansprüchen 5, 13 und 14 gewährleisten aufgrund eines relativ großen Hebelarmes ein sehr empfindliches Ansprechen sowohl auf senkrechte als auch auf seitliche Kräfte.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Profils befinden sich an dessen Seitenflächen zwei verstärkte und zueinander versetzte Stege, die die auf das Profil einwirkende Druckkraft auf die am Profilgrund zum Schutz vor mechanischen Zerstörungen oder Beschädigungen angeordneten Schalt leisten umlenken. Die Schaltleisten ermöglichen bei einer Beaufschlagung in radialer Richtung eine Kontaktgabe zwischen den Kontaktbändern des Kontaktbandpaarets neim Einbau an einer Kraftfahrzeugtür, einem Rol3tor, einet Schiebetür, einer Behälterabdeckung oder enn.m b.'igen Türprofil wird somit ein Stopp- oder Umschaltsignal für den Türantrieb nicht nur dann ausgelöst, wenn durch einen eingeklemmten Gegenstand eine Kraft in Richtung der Schließbewegung auf die Einklemmschutzvorrichtung bzw. das Profil ausgeübt wird, sondern auch dann, wenn eine derartige Kraft von irgendeiner anderen Seite der Profiloberfläche her ausgeübt wird. In einem derartigen Fall wird dann zwar immer nur eine der beiden Schaltleisten ansprechen, was aber für die Bildung eines Gefahrensignals völlig ausreicht. Es ist hierzu lediglich erforderlich, daß die beiden Schaltleisten elektrisch parallel geschaltet werden.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die Druckkraft an den Schaltleisten selbst vorwiegend senkrecht zu den Ebenen der Kontaktbänder eingeleitet, was insbesondere durch die spezielle Ausbildung der Schaltleiste und der Druck übertragenden Verbindungsstege sowie die relativ tiefe Anordnung der Schaltleiste gewährleistet wird.
  • Die elastische Verformung des Profils im vorderen Bereich der Dichtlippe und des Hohlraumes zum Abdichten der Schließkanten selbst wird nicht bis zu den Schaltleisten übertragen, die auf dem Profilgrund als relativ starr angeordnet zu betrachten sind.
  • Hierdurch wird die Sicherheit der Kontaktgabe bei einer beliebigen Krafteinwirkung ganz wesentlich erhöht. Außerdem muß bei dem Einbau der erfindungsgemäßen Einkleininschutzvorrichtung keine Rücksicht auf die Lage der Schaltleisten genommen werden. Eine Herabsetzung der Sicherheit durch etwaigen falschen Einbau ist ebenfalls ausgeschlossen.
  • Es ist also wesentlich, daß das Profil in größerem Abstand von den Schaltleisten relativ weich-elastisch ausgebildet ist und im Bereich der Schaltleisten steifer, aber immer noch elastisch ist. Hierdurch kommt es zum Ansprechen einer der beiden Schaltleisten oder beider Schaltleisten erst bei stärkeren Verformungen des Profils im Bereich der Schließkante.
  • Außer der weitgehenden Unabhängigkeit von der Druckrichtung ist auch noch eine gute Temperaturunabhängigkeit des Einklemmschutz-Profils gegeben. Außerdem liegen Schaltzeitunabhängigkeit und eine relativ geringe Schaltkraft vor. Der Aufbau erlaubt eine sehr wirtschaftliche Massenfertigung, weil das erfindungsgemäße Einklemmschutz-Profil in sehr großen Längen herstellbar ist, welche dann beispielsweise auf eine Trommel aufgewickelt werden können. Von dieser können dann die gewünschten Längen abgewickelt und zugeschnitten werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse einer für das erfindungsgemäße elastische Profil besonders geeigneten Schaltleiste, Fig. 2 einen senkrecht zur'längsachse verlaufenden Schnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Profils mit zwei parallel zueinander ver-laufenden Schaltleisten, Fig. 3 den Ausschnitt III aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 einen senkrecht zur Längsachse verlaufenden Schnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profils.
  • Nach Fig. 1 besteht die beim erfindungsgemäßen Profil verwendete Schaltleiste 11 bzw. 12 aus einem extrudierten Kunststoffprofil, insbesondere PVC-Profil mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt. Der Querschnitt weist einen Boden 30 und einen halbkreisförmig ausgebildeten bogenförmigen Bereich 31 auf, welcher einen im Innern vorgesehenen länglichen Hohlraum 33 umgibt.
  • Am Boden 30 des halbkreisförmigen Quer schnittes liegt flach ein aus Kontaktbändern 15, 16 bestehendes Kontaktbandpaar auf.
  • Die beiden metallischen Kontaktbänder 15, 16 sind durch an den seitlichen Rändern vorgesehene Isolierstreifen 34 auf Abstand gehalten. Das vom Boden 30 abgewandte Kontaktband 15 weist in der Zeichnung nicht dargestellte Schrägschlitze mit dazwischen angeordneten Stegen auf, wie sie in der DE-OS 29 o8 471, beschrieben sind. Die Kontaktbänder 15, 16 bestehen vorzugsweise aus Federstahlblech, so daß sie durch Druck senkrecht zu ihrer Ebene in elektrischen Kontakt gebracht werden können, der nach dem Wegnehmen des Druckes wieder aufgehoben wird. Die Ebenen der Kontaktbänder 15, 16 erstrecken sich parallel zur Ebene des Bodens 30 des Querschnittes der Schaltleisten 11, 12.
  • Vom bogenförmigen Bereich 31 her erstreckt sich zu dem Kontaktbandpaar 15, 16 in den Hohlraum 33 hinein eine Rippe 32, welche in geringfügigem Abstand oberhalb des oberen Kontaktbandes 15 endet. Wird jetzt in Richtung des Pfeiles F in Fiq. 1 ein Druck - am Boden 30 bn+iiz auf die aus elastischem Material bestehende,/ShalUleiste11 ausgeübt, so verformt sich der bogenförmige Bereich 31 derart, daß die Rippe 32 ur Anlage an dem oberen Kontaktband 15 kommt und dieses schließlich federnd nach unten gegen das untere Kontaktband 16 drückt, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktbändern 15, 16 kurzzeitig entsteht, die nach dem Wegnehmen der Kraft F wieder aufgehoben wird.
  • Die Kontaktbänder 15, 16 mit den dazwischen angeordneten Isolationsstreifen -34 müssen über den gesamten geforderten Temperaturbereich von -30° C bis +800 C lose in dem Schaltleistenprofil liegen. Das Spiel in allen Richtungen soll ohne zusätzliche äußere Einwirkung minimal 0,2 mm betragen. Die maximale Temperatur beim Extrudieren darf an den Kontaktbändern nur 1400 C betragen. Die Kontaktbänder dürfen beim Extrudieren nicht miteinander verkleben. Sie müssen leicht verschiebbar aufeinanderliegen, und zwar auch nach dem Strangpreßvorgang.
  • Beim Zusammendrücken der Kontaktbänder 15, 16 sollen sich die Isolierstreifen 34 nicht verformen. Sie sollen also nicht aus Schaumgummi, sondern vorzugsweise aus einem nicht nachgiebigen Kunststoff bestehen Nach Fig. 2 und 3 weist das erfindungsgemäße Profil einen im wesentlichen umgekehrt C-förmigen Befestigungsblock 28 mit einer Befestigungsfläche 18 auf, die zur Anbringung an der Schließkante einer Tür o.dgl. bestimmt ist. Das T-Profil des Befestigungsblockes 28 dient dazu, ein nur gestrichelt angedeutetes, erst in Fig. 4 im einzelnen dargestelltes starres C-Profil aufzunehmen, das mittels Schrauben 35 an der Schließkante der Tür oder des Rolltores befestigt wird und in das das erfindungsgemäße Profil in Längsrichtung aufgeschoben wird.
  • Der für die Aufnahme des starren C-Profils 29 bestimmte Hohlraum 36 ist nach außen durch Dichtlippen 37 abgedeckt, welche auch das C-Profil 29 gegen äußere Einwirkungen schützen.
  • Auf der von der Befestigungsfläche 18 abgewandten Seite des Befestigungsblockes sind in beidseits der Längsmittelebene 17 vorgesehenen Vorsprüngen 38, 39 die länglichen Hohlräume 13, 14 ausgebildet, in denen jeweils eine Schaltl.eiste.ll bzw. 12 untergebracE ist, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Vorsprünge 38 gehen an der von der Befestigungsfläche 18 abgewandten Seite-in Druck übertragende Verbindungsstege 26, 27 über, die an einem Quersteg 40 enden, welcher seitlich in Stützstege 24, 25 übergeht.
  • Die Stützstege 24, 25 erstrecken sich in Richtung der Befestigungsfläche 18 über den Quersteg 40 hinaus bis zu den Dichtungslippen 37; sie sind in dem Bereich, wo sie parallel zu den Druck übertragenden Verbindungsstegen 26, 27 verlaufen dünner als letztere' ausgebildet, so daß der wcsentliche Kraftfluß über die Verbindungsstege 26, 27 zu den darin angeordneten Schaltleisten 11, 12 verläuft.
  • Auf der von dem Quer Steg 40 abgewandten Seite sind die Stützstege 24, 25 mit einem weiteren Quersteg 41 verbunden, der zusammen mit der äußeren Verlängerung der Stützstege 24, 25 und einem Abschlußquersteg 42 einen zylindrischen Hohlraum 19 umgibt. An dem von der Befestigungsfläche 18 abgewandten Ende des Stützsteges 25 befindet sich eine weitere längliche Dichtlippe 43.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausbildung werden zwischen den Stützstegen 24, 25 und den Querstegen 40, 41 ein länglicher Hohlraum 20 und neben sowie zwischen den Verbindungsstegen 26, 27 weitere längliche Hohlräume 21, 22 bzw. 23 ausgebildet, durch welche die gewünschte Verformbarkeit des Profils in Zusammenwirkung mit der elastischen Ausbildung des Materials gewährleistet wird.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Profils ist wie folgt: Wird in Richtung des Pfeiles P in Fig. 2 eine Kraft auf das Profil ausgeübt, was z.B. beim Einklemmen eines Gegenstandes während der Schließbewegung der Fall ist, so werden zunächst im Bereich der Hohlräume 19 und 20 die Stützstege 24, 25 federnd seitlich ausweichen, und es kommt zunächst noch nicht zum Ansprechen der Schaltleisten 11, 12. Erst nach Uberschreiten einer vorbestimmten Kraftschwelle reicht die auf die Verbindungsstege 26, 27 übertragene Kraft aus, um über die Rippe 32 die Kontaktbänder 15, 16 in Berührung zu bringen, so daß ein Alarm-, Stopp- und/oder Umschaltsignal ausgelöst werden kann.
  • Wirkt eine Kraft in Richtung des Pfeiles Q auf das Profil, so erfolgt zunächst ebenfalls nur eine Verformung in dem relativ weich-elastischen Bereich der Hohlräume 19, 20, bevor beim Uberschreiten einer bestimmten Kraft über den Verbindungssteg 27 die Schaltleiste 12 zum Ansprechen gebracht wird. Auf den weiteren Verbindungssteg 26 wird in diesem Fall jedoch eine Zugkraft ausgeübt, so daß die Schaltleiste 11 nicht anspricht. Sind jedoch beide Schaltleisten 11, 12 elektrisch parallel geschalten, so genügt dies zur Auslösung eines elektrischen Kontaktsignals.
  • Wesentlich ist also, daß die beiden Schaltleisten 11, 12 einen solchen Abstand von der Längsmittelebene 17 haben, daß beim Ausüben einer seitlichen Kraft' 0 eine entsprechende Schwenk- bzw.
  • Längsbewegung an den Verbindungsstegen 26, 27 auftritt.
  • Beim Auftreten einer seitlichen Kraft in Richtung des Pfeiles R tritt der umgekehrte Vorgang auf, d.h., daß über den Verbindungssteg 26 die Schaltleiste 11 zum Ansprechen gebracht wird, während am Verbindungssteg 27 eine Zugkraft vorliegt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie in den Fig. 2, 3.
  • Nach Fig. 4 sind die Schaltleisten 11, 12 in seitlichen, nach außen.offenen Nuten 13, 14 derart untergebracht, daß sie mit ihrem bogenförmigen Bereich 31 die von der Befestigungsfläche 18 abgewandte Ringfläche der U-förmigen Nut berühren. Der Boden 30 der Schaltleisten 11, 12 ist auf den abgewinkelten Endschenkeln 29' deSsW-rfnrofils 29 befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Aufkleben.
  • Das C-Profil 29 ist mittels Schrauben 35 an der nicht dargestellten Schließkante einer Tùr oder eines Rolltores befestigt.
  • Es spannt den Befestigungsblock 28 des erfindungsgemäßen Profils derart ein, daß es gegenüber den in Fig. 2 angedeuteten Kräften P, Q bzw. R festgelegt ist.
  • Gemäß Fig.4 münden die Stützstege 24, 25, welche seitlich den Hohlraum 20 begrenzen, unmittelbar an dem Befestigungsblock 28, wobei die Nuten 13, 14 nur um ein solches Stück unterhalb der Mündungsstelle der Stützstege 24, 25 angeordnet sein darf, daß beim Ausüben der Kräfte P, Q bzw. R noch die für die Betätigung der Schaltleisten 11, 12 erforderliche elastische Verformung auftreten kann.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 bietet den Vorteil, daß die Montage der Schaltleisten 11, 12 äußerst einfach möglich ist und daß auch im Fall einer Beschädigung eine Auswechselung jederzeit durchgeführt werden kann.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausbildung liegt also eine weitgehende Unabhängigkeit des Ansprechsverhaltens von der Richtung, aus der ein Druck auf die Oberfläche des Profils ausgeübt wird, vor. Außerdem ist es ohne weiteres möglich, die Schaltleiste auf dem Grunde des Profils nach außen geschützt unterzubringen, wodurch mechanische Beschädigungen der Schaltleisten selbst weitgehend verhindert werden und ein definierter Schaltweg vorliegt. Dies gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 4, wo die Schaltleiste zumindest von drei Seiten vollkommen abgedeckt ist. Die elastische Verformung z.B. durch Nachlauf der Schließkante erfolgt im wesentlichen nur im vorderen Bereich des Profils nahe der Schließfläche, wodurch ein Ansprechen der Vorrichtung nicht schon beim ersten Berühren erfolgt.
  • Das Profil und die darin enthaltenen Schaltleisten sind weitgehend lageunabhängig. Es ist eine sichere'Druckkraftübertragung auf die Schaltkontakte gewährleistet. Zur Betätigung der eigentlichen Schaltkontakte ist eine relativ geringe Schaltkraft ausreichend.
  • Das erfindungsgemäße elastische Profil kann auch als Schutzeinrichtung an gefährlichen Arbeitsmaschinen, z.B. an Pressen verwendet werden, um für den Fall des Einklemmens der Hand der Bedienungsperson ein Stopp- oder Umsteuersignal zu bilden.

Claims (14)

  1. Elastisches Profil an der Schließkante einer Abdeckung Patentansprüche 1. Elastisches Profil an der Schließkante einer zum Verschließen einer Öffnung bewegbaren Abdeckung, wie einer Schwenktür, einer Schiebetür, eines Rolltores oder eines Behälterdeckels, mit wenigstens einem sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum, in dem eine elastische elektrische Schaltleiste mit zwei isoliert und elastisch auf Abstand gehaltenen metallischen -Kontaktbändern angeordnet ist, die bei Druckausübung in elektrisc Berührung kommen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zweite elektrische Schaltleiste (12) in einem weiteren Hohlraum (14) vorgesehen ist und daß die beiden Schaltleisten (11, 12) derart in den Hohlräumen (13, 14) und relativ zueinander angeordnet sind, daß sie nicht nur auf in einer Richtung auf das Profil ausgeübten DruCk ansprechen, sondern wenigstens bei jeweils einer von ihnen auch bei aus anderen Richtungen ausgeübtem Druck eine Kontaktgabe zwischen den Kontaktbändern (15, 16) erfolgt.
  2. 2. Profil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Schaltleisten (11, 12) parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Schaltleisten (11, 12) auf entgegengesetzten Seiten der Längsmittelebene (17) im Abstand von dieser angeordnet sind.
  4. 4. Profil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Schaltleisten (11, 12) im gleichen Abstand von der Längsmittelebene (17) angeordnet sind.
  5. 5. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Schaltleisten (11, 12) am Grund nahe der Befestigungsfläche (18) angeordnet sind.
  6. 6. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es zwei seitliche, durch einen oder mehrere Hohlräume (19, 20, 21, 22, 23) getrennte Stützstege (24, 25) aufweist.
  7. 7. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützstege t24, 25) über Verbindungsstege (26, 27) mit den Schaltleisten (11, 12) verbunden sind.
  8. 8. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stützstege (24, 25) an einem Befestigungsblock (28) münden, an dem die Hohlräume (13, 14) für die Schaltleisten (11, 12) ausgebildet sind.
  9. 9. Profil nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Hohlräume für die Schaltleisten (11, 12) durch seitliche Nuten (13, 14) im Befestigungsblock (28) gebildet sind.
  10. 10. Profil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Befestigungsblock (28) in einem starren Befestigungsprofil (29) untergebracht ist, an dem die Schaltleisten (11, 12) abgestützt sind.
  11. 11. Profil nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stützstege (24, 25) seitlich neben den Verbindungsstegen (26, 27) dünner ausgebildet sind, derart, daß der wesentliche Kraftfluß über die Verbindungsstege (26, 27) verläuft.
  12. 12. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltleisten (11, 12) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt haben, an dessen Boden (30) die Kontaktbänder (15, 16) parallel zu diesem angeordnet sind, und daß von dem bogenförmigen Bereich (31) des Querschnittes sich eine Rippe (32) zu dem Kontaktbandpaar (15, 16) erstreckt.
  13. 13. Profil nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch g e -.
    k e n n z e i c h n e t , daß auf der von der Befestigungsfläche (18) abgewandten Seite der Schaltleisten (11, 12) mindestens ein und vorzugsweise zwei Hohlräume hintereinander vorgesehen sind.
  14. 14. Profil nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch g e -k e n..n z e i c h n e t , daß die Schaltleisten (11, 12) im Bereich von 1/5 bis 1/3 und insbesondere bei 1/4 des Gesamtabstandes Befestigungsfläche (18) -Schließfläche (42) von der Befestigungsfläche (18) entfernt sind.
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