DE3231687A1 - Entwickler fuer latente ladungsbilder - Google Patents
Entwickler fuer latente ladungsbilderInfo
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Description
HOEGER, §;Xe£;I-*Rφ6ΗΗΤ: & ,PARTN ER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE Mc-D 7000 STUTTGART 1
A 45 295 b Anmelder: Savin Corporation
k - 176 Columbus and Stevens Avenues
24. August 1982 Valhalla, New York 10595
USA
Entwickler für latente Ladungsbilder
Die Erfindung betrifft einen Entwickler zum Entwickeln
latenter elektrostatischer Ladungsbilder mit einem größeren Anteil einer isolierenden Entwicklerflüssigkeit,
insbesondere eines niedrig siedenden Kohlenwasserstoffes, mit einem kleineren Anteil von Tonerpartikeln
und mit einem kleineren Anteil von Distanzpartikeln, die größer als die Tonerpartikel sind.
In einigen früheren Anmeldungen der Anmelderin (P 31 19 027.8; P 32 11 650.0; P 32 12 138.5;
P 32 18 426.3) ist dargelegt, daß bei allen elektrofotografischen
Prozessen gemäß dem Stande der Technik zum übertragen eines entwickelten Bildes auf ein blattförmiges
Trägermaterial diese übertragung in der Weise erfolgte, daß das Trägermaterial in Kontakt mit dem
entwickelten Bild auf der dasselbe tragende Oberfläche gebracht wurde. Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung
mit latenten Bildern beschrieben, die auf einem Fotoleiter durch ein fotografisches Verfahren erzeugt
wurden. Dabei versteht es sich jedoch, daß der erfindungsgemäße Entwickler auch für elektrostatische Bilder
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brauchbar ist, die auf andere Weise auf einer Oberfläche erzeugt wurden und auf ein blattförmiges Trägermaterial,
wie z.B. Papier, übertragen werden sollen.
Bei den Verfahren gemäß dem Stande der Technik sind flüssige Entwickler am einfachsten und führen normalerweise
zur höchsten Auflösung, da die Tonerpartikel bei trockenen Tonern größer sind. Unglücklicherweise besteht
bei den bekannten, mit einem flüssigen Entwickler arbeitenden Systemen gemäß dem Stande der Technik bei
der Berührung des entwickelten Bildes mit einem blattförmigen
Träger zum Zwecke der Übertragung die Tendenz, daß das Bild gequetscht bzw. flachgedrückt wird. Es
musste also stets mit relativ dünnen entwickelten Bildern gearbeitet werden, um den Quetscheffekt bei der
Kontaktübertragung und den daraus resultierenden Verlust hinsichtlich der Auflösung bzw. der scharfen Darstellung
von Linien möglichst klein zu halten. Wenn jedoch die Dicke des Bildes verringert wird, dann ist die
Pigmentmenge im Bild verringert, was zu einer Kopie geringer Dichte führt. Beim Arbeiten mit flüssigen
Entwicklern bzw. Tonern ergeben sich daher drei wesentliche Nachteile, nämlich:
a) Wegen der Quetschwirkung muß mit einem relativ dünnen Bild gearbeitet werden, so daß die Kopie
eine geringe Dichte hat. Aus diesem Grund muß ein· sehr glattes Papier oder dergleichen als
Trägermaterial verwendet werden. Bei rauhen Oberflächen kann nämlich die Rauhtiefe größer
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sein als die Dicke des getonten Bildes, so daß
nur noch die höchsten Punkte des Trägermaterials den Toner übernehmen können.
b) Da beim Arbeiten mit einem flüssigen Entwickler die gesamte fotoleitende Oberfläche benetzt wird,
befindet sich die Entwicklerflüssigkeit auch auf den. Hintergrundbereichen. Beim Kopieren muß die
Entwicklerflüssigkeit, die normalerweise ein niedrig siedender Kohlenwasserstoff ist, verdampft
werden. Dies ist nachteilig, da einerseits eine Umweltverschmutzung eintritt und andererseits
die teure Entwicklerflüssigkeit verloren geht.
c) Bei einer Bildübertragung im Kontaktverfahren gelangen Staub, Fasern und andere Verschmutzungen
von Trägermaterial auf die fotoleitende Oberfläche und werden von dort in den im Gerät verbleibenden
flüssigen Entwickler abgestreift oder abgespült.
All diese Nachteile werden überwunden, wenn das mit einem flüssigen Entwickler entwickelte Bild über einen
Luftspalt hinweg auf einen blattförmigen Träger übertragen wird. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß ein
wesentlich dickeres und pigmentreicheres bzw. polymerreicheres entwickeltes Bild verwendet werden kann,
welches bei der Kontaktübertragung gequetscht und verzerrt würde. Wenn die Bildübertragung aber über einen
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Luftspalt hinweg erfolgt, besteht hinsichtlich der Dicke des entwickelten Bildes hinsichtlich des Luftspalts
kaum eine Einschränkung. Es sind natürlich gewisse Parameter zu beachten, wie z.B. die Stärke des
elektrostatischen Feldes, die maximale -Aufladung des
Fotoleiters in Abhängigkeit vom Dunkelwiderstand desselben, das Ladungs/Massen-Verhältnis usw.
Andererseits ist das Aufrechterhalten eines Luftspalts
zwischen der fotoleitenden Oberfläche und der Abstützung für das Trägermaterial mittels an dem Kopiergerät
vorgesehener Distanzelemente praktisch nicht zu realisieren, da die Breite des Luftspalts mit einer
Genauigkeit von _+ 10 μπι oder weniger aufrechterhalten
werden muß. Andererseits hängen die Abmessungen des Luftspalts von den Toleranzen der fotoleitenden Trommel
. und deren Exzentrizität ab sowie von der Gleichmäßigkeit der Dicke der fotoleitenden Oberfläche, der
Dicke des Papiers und Änderungen in den Abmessungen aufgrund thermischer Dehnungen der verschiedenen Materialien.
Daher ist es wesentlich günstiger, einen Luftspalt vorgegebener Breite durch Distanzelemente aufrechtzuerhalten,
die sich zwischen der Oberfläche des Fotoleiters und der Oberfläche des blattförmigen Trägermaterials
befinden.
In den vorstehend erwähnten früheren Anmeldungen sind drei Möglichkeiten für das Aufrechterhalten eines
definierten Luftspalts, unabhängig von Änderungen in den Abmessungen des Papiers und des Fotoleiters
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(I ^ 41 41
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angegeben. Zunächst einmal wird ein Papiermaterial beschrieben/ welches angeformteoder auf geeignete Weise
aufgebrachte Vorsprünge besitzt, die für eine definierte Spaltbreite sorgen. Weiterhin wird die Möglichkeit
beschrieben, das entwickelte Bild mit Distanzpartikeln zu bestäuben oder Vorsprünge an der fotoleitenden Oberfläche
anzubringen. Schließlich wird auch die Möglichkeit beschrieben, einen flüssigen Entwickler mit darin
dispergierten Distanzpartikeln einzusetzen. In diesem Zusammenhang wird auch die Möglichkeit beschrieben,
Distanzpartikel zu verwenden, die mit derselben Polarität aufgeladen sind wie die Tonerpartikel und die eine
größere Dielektrizitätskonstante haben als die Trägerflüssigkeit, wobei mit Tonerpartikeln gearbeitet wird,
die ein niedriges Ladungs/Massen-Verhältnis haben, so
daß sich Flocken bilden können. Da die Distanzpartikel eine Oberflächenladung derselben Polarität wie die
Tonerpartikel, haben, werden sie gemeinsam mit den Tonerpartikeln
abgeschieden, die in der Entwicklerflüssigkeit dispergiert sind.
Um zu verhindern, daß Hintergrundbereiche des blattförmigen Trägermaterials den mit der Entwicklerflüssigkeit
benetzten Fotoleiter berühren, ist es erforderlich, auch in den Hintergrundbereichen Distanzelemente
anzuordnen. Andererseits müssen die Distanzelemente gemeinsam mit dem Toner abgesetzt werden, um ein Quetschen
des Bildes zu verhindern. Dies bedeutet, daß die Distanzpartikel dieselbe Ladung wie der Toner haben
müssen. Bei der Verwendung eines Selen-Tellur-
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Potoleiters ist die von der Koronaentladungsvorrichtung erzeugte Ladung positiv, so daß die Tonerpartikel negativ
geladen sein müssen. Es ergaben sich keine Schwierigkeiten, die Distanzpartikel gemeinsam mit den Tonerpartikeln
abzuscheiden. Schwierigkeiten ergaben sich jedoch hinsichtlich der Abscheidung von Tonerpartikeln
in den Hintergrundbereichen. An sich sollte man meinen, daß die Distanzpartikel für die Hintergrundbereiche
positiv geladen sein müssten. Dies kann jedoch nicht erfolgreich sein, da positiv geladene Distanzpartikel
praktisch sofort von den negativ geladenen Tonerpartikeln eingehüllt werden. Dies führt in den Hintergrundbereichen
zu schwarzen Punkten. Eine Lösung für das Problem ergab sich dadurch, daß an den Distanzpartikeln
zwei verschiedene Effekte wirksam werden können. Ein Effekt besteht dabei in der Elektrophorese..Der andere
Effekt besteht darin, daß man eine Polarisation von im wesentlichen neutralen oder sogar von schwach geladenen
Distanzpartikeln durchführt. Die Polarisationskräfte können nämlich um Größenordnungen stärker sein
als die Kräfte aufgrund von Oberflächenladungen. In einer der erwähnten früheren Anmeldungen ist beschrieben,
daß die Ablagerung von Tonerpartikeln in den Hintergrundbereichen dadurch erreicht wird, daß man im
Bereich eines Dosierspalts, wo überschüssiger Entwickler vom entwickelten Bild abgestreift wird, ein
Feld anlegt., auf welches die Distanzpartikel ansprechen, da sie aus polarisierbarem Material bestehen und
vorzugsweise eine höhere Dielektrizitätskonstante als die Trägerflüssigkeit aufweisen. Wenn die Distanz-
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partikel polarisierbar sind, dann lassen sie sich durch eine dielektrophoretische Kraft in Hintergrundbereichen
abscheiden. Zusammenfassend lässt sich also feststellen, daß geladene Distanzpartikel sich aufgrund der Elektrophorese
in die Bildbereiche bewegen, während neutrale oder schwach geladene Distanzpartikel sich nach einer
Polarisierung aufgrund der Dielektrophorese zu den Hintergrundbereichen bewegen.
Unglücklicherweise führen die Distanzpartikel, die gemeinsam mit den Tonerpartikeln auf den blattförmigen
Träger übertragen werden, zu einem "staubigen" Bild. Die Distanzpartikel haben die Tendenz, sich zu lösen
und zerkratzen dabei die Kopie. Außerdem ist die Anzahl der geladenen Distanzpartikel, die dem flüssigen
Entwickler entzogen werden, eine Funktion der Bildfläche und -dichte. Wenn in einem Bild bzw. einer Kopie
große, dunkle Bereiche vorhanden sind, dann wird aus dem flüssigen Entwickler eine große Menge von geladenen
Distanzpartikeln entfernt.
In der US-PS 3 915 874 ist ein flüssiger Entwickler zum Entwickeln latenter elektrostatischer Ladungsbilder
beschrieben, die anschließend auf ein blattförmiges Trägermaterial übertragen werden, welches in Kontakt
mit dem entwickelten Bild gebracht wird, wobei die Auflösung der Kopie dadurch verbessert wird,daß ein
Zerdrücken der Tonerpartikel des entwickelten Bildes verhindert wird. Dies geschieht, indem in der Trägerflüssigkeit
feine Partikel suspendiert werden, die
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härter als die Tonerpartikel sind. Die feinen Partikel bestehen dabei aus anorganischen Materialien, wie z.B.
Glas, Zinkoxid/ Titandioxid, Siliziumdioxid und dergleichen. Durchschnittlich haben die Partikel einen
Durchmesser von 1 bis 15 μπι. Dabei wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, daß bei Verwendung von harten, feinen Partikeln mit einem Durchmesser von über 15 um
ein Ansteigen der Zahl von weißen Punkten auftritt, die das Bild und die Auflösung stören. Ebenfalls findet
sich kein Hinweis darauf, Partikel einer solchen Größe zu verwenden, daß der Kontakt zwischen dem Papier
oder dergleichen und dem entwickelten Bild durch Bildung eines Luftspalts verhindert wird. Die in d er genannten
Patentschrift erwähnten "weißen Punkte" sind gewissermaßen "Inseln" in dem übertragenen Bild. Die
harten, feinen Partikel haben dagegen denselben Durchmesser wie die Tonerpartikel oder sind kleiner als diese,
so daß sich in üblicher Weise ein Kontakt zwischen dem entwickelten Bild und dem Trägermaterial ergibt,
auf welches das Bild übertragen wird. Es findet sich auch kein Hinweis darauf, daß einige der harten Partikel
mit einem Tonerpolymer beschichtet sind, während andere Partikel unbeschichtet bleiben.
Ausgehend von dem vorstehend diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen verbesserten flüssigen Entwickler zum Tonen latenter elektrostatischer Ladungsbilder anzugeben, die
über einen Spalt hinweg auf ein blattförmiges Trägermaterial übertragen werden sollen.
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Diese Aufgabe wird bei einem Entwickler der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Distanzpartikel einen Hohlraum aufweisen.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß Distanzpartikel erhalten werden können, deren spezifisches
Gewicht, gleich dem spezifischen Gewicht der Trägerflüssigkeit
ist, in der sie dispergiert sind, oder geringer. Die hohlen Distanzpartikel lassen sich somit
in der Trägerflüssigkeit in der Schwebe halten, ohne sich abzusetzen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen/ wenn einige der Distanzpartikel mit dem selben Material beschichtet
sind, aus dem auch die Tonerpartikel bestehen. Dabei ist ein weiterer Teil der Distanzpartikel vorzugsweise
nicht beschichtet. Günstig ist es auch, wenn der Durchmesser bzw. die Abmessungen der Distanzpartikel
groß genug sind, um ein Ladungsbild mit einer dicken Schicht von Tonerpartikeln entwickeln zu können und
dennoch einen Luftspalt zum Trägermaterial zu erreichen. In diesem Fall kann die Dicke der Tonerschicht durch
die Stärke der das latente Ladungsbild bildenden Ladungen gesteuert werden.
Ein Teil der Distanzpartikel besitzt vorzugsweise eine Dielektrizitätskonstante, die größer ist, als diejenige
der Trägerflüssigkeit, wobei besonders solche Distanzpartikel bevorzugt werden, die polarisiert werden können.
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Weiterhin wird ein Teil der Distanzpartikel vorzugsweise mit derselben Polarität aufgeladen, mit der
auch die Tonerpartikel aufgeladen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Entwicklers gemäß der Erfindung wird die eingangs angesprochene
staubige bzw. rauhe Struktur der entwickelten Bilder bzw. Kopien und das Ablösen einzelner Distanzpartikel
dadurch verhindert, daß derjenige Teil der Distanzpartikel, welcher zusammen mit dem Toner in das Bild
übergeht/ mit Tonermaterial beschichtet ist. Die Distanzpartikel werden damit zu einem Bestandteil des
entwickelten, übertragenen Bildes und geben der Kopie einen fülligen Griff, so daß man fast den Eindruck hat,
daß die Bildelemente wie bei einem Stahlstich aufgetragen sind. Die Distanzpartikel bleiben dabei aufgrund
der Tatsache, daß sie einen Hohlraum aufweisen, in der Trägerflüssigkeit in der Schwebe und setzen
sich nicht ab, wie dies bei massiven Distanzpartikeln der Fall ist.
Vorzugsweise werden die Distanzpartikel als hohle Glasperlen bzw. Mikrokugeln ausgebildet; es können jedoch
auch andere Hohlkörper, beispielsweise aus Phenol-Kondensationsprodukten, aus Kohlenstoff und aus Aluminium
verwendet werden, die sämtlich brauchbar sind. Glasperlen haben jedoch gewisse Vorteile, da sie mit
den übrigen Komponenten des Entwicklers praktisch nicht reagieren, da sie in bekannter Weise hergestellt werden
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können, so daß das Vorhandensein unbekannter Komponenten
in dem Entwicklermaterial ausgeschlossen werden kann,und da bei ihrer Herstellung keine Tenside verwendet
werden, so daß in den Entwickler keine oberflächenaktive Stoffe gelangen, die dessen Brauchbarkeit
beeinträchtigen könnten.
Da die unbeschichteten Perlen bzw. Distanzpartikel, die elektrisch neutral sind.bzw. als dielektrophoretisch
bezeichnet werden können, nicht mit dem entwickelten Bild übertragen werden, ist der Verlust an dieser Sorte
von Distanzpartikeln vernachlässigbar gering. Der Verlust an beschichteten Mikrokugeln bzw. Distanzpartikeln
ist jedoch so groß, daß eine Korrektur erfolgen muß. Dies geschieht, indem von Zeit zu Zeit beschichtete
Distanzpartikel nachgefüllt werden, um die Verluste auszugleichen. Dabei ist der Griff der fertigen Kopien
ein guter Hinweis auf die Notwendigkeit, beschichtete Distanzpartikel nachzufüllen. Wenn eine ausreichende
Menge an beschichteten Distanzpartikeln vorhanden ist, dann entspricht der Griff der Kopie nämlich demjenigen
bei einem "geprägten" Druckerzeugnis. Die Bildelemente sind in diesem Fall deutlich über die Grundfläche des
Trägermaterials, beispielsweise des Papiers, angehoben, und man kann.eine gewisse Dicke der bedruckten Bereiche
feststellen. Wenn dieser Eindruck nachlässt, ist es Zeit, eine gewisse Menge beschichteter Distanzpartikel
nachzufüllen. Wenn der Entwickler zu wenig Distanzpartikel enthält, dann führt dies schließlich dazu, daß
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die Kopien verwaschen wirken und eine geringere Auflösung zeigen/ da der angestrebte Luftspalt nicht mehr
in dem erforderlichen Umfang aufrechterhalten wird.
Im allgemeinen wird bei einem Entwickler gemäß der Erfindung als Trägerflüssigkeit ein niedrig-siedender
aliphatischer Kohlenwaaserstoff, wie z.B. ISOPAR-G (Warenzeichen der Exxon Corporation) verwendet. Bei
dieser Flüssigkeit handelt es sich um Isoparaffin-Kohlenwasserstoffe mit einem relativ eng begrenzten
Siedebereich zwischen etwa 160 und 1740C. Auch höhersiedende
aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. ISOBAR-M (Warenzeichen der Exxon Corporation) oder
leichte Mineralöle, wie z.B. "Marcol 52" oder "Marcol 62" (Warenzeichen der Humble Oil & Refining
Company) können als Trägerflüssigkeit verwendet werden, in der die Tonerpartikel dispergiert sind. Die Tonerpartikel
können in bekannter Weise ausgebildet sein und bestehen gewöhnlich aus einem pigmentierten Polymer.
Die Tonerpartikel werden während ihrer Herstellung oder mit Hilfe eines sogenannten Ladungsdirektors
(Charge Director) aufgeladen, der ihnen die gewünschte Polarität verleiht. Wenn das latente Ladungsbild aus
negativen Ladungen besteht, müssen die Tonerpartikel positiv geladen sein. Wenn das latente Ladungsbild
aus positiven, mittels einer Koronaentladungsvorrichtung erzeugten Ladungen besteht, wie dies beispielsweise
bei Selen-Tellur-Fotoleitern der Fall ist, dann werden die Tonerpartikel negativ geladen.
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In der Praxis werden erfindungsgemäß Tonerpartikel verwendet/
die größer sind als die normalerweise verwendeten Tonerpartikel und einen Durchmesser zwischen etwa
3 und 7 μ,ΐη haben. Dies führt zu einem niedrigen Ladungs/
Massen-Verhältnis, so daß die Tonerpartikel Flocken bzw. Klümpchen bilden können, in denen sie locker zusammenhängen,
die jedoch beim Umrühren des flüssigen Entwicklers leicht wieder aufgelöst werden können. Die
Tonerpartikel werden vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der
Trägerflüssigkeit, verwendet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine vergrößerte schematische
Darstellung eines Ausschnitts eines flüssigen Entwicklers gemäß der Erfindung, wobei einige Partikel
im Schnitt dargestellt sind.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung eine Trägerflüssigkeit
2, in der Tonerpartikel 4 und Distanzpartikel 10 und 14 dispergiert sind, wobei die Trägerflüssigkeit,
wie oben ausgeführt, aus niedrig-siedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen besteht. Diese Flüssigkeiten
sind gute Isolatoren und haben einen Widerstand von
10
10 Ohm-cm oder mehr. Die Tonerpartikel 4 bestehen ihrerseits aus Polymeren und Kunstharzen, wie z.B. Polyäthylen, Polystyrol, amorphen Wachsen und verschiedenen Harzen. Die Tonerpolymere können mit
10 Ohm-cm oder mehr. Die Tonerpartikel 4 bestehen ihrerseits aus Polymeren und Kunstharzen, wie z.B. Polyäthylen, Polystyrol, amorphen Wachsen und verschiedenen Harzen. Die Tonerpolymere können mit
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verschiedenen vorteilhaften Pigmenten pigmentiert sein,
beispielsweise mit besonders feinen Rußpartikeln 6.
Praktisch können alle bekannten Pigmente zum Einfärben von Polymeren verwendet werden. Die Tonerpartikel
haben einen Durchmesser zwischen 3 und 7 μΐη und sind
damit größer als die üblicherweise verwendeten Tonerpartikel, um ein niedriges Ladungs/Massen-Verhältnis
zu erreichen. Außerdem wird erfindungsgemäß mit Tonerkonzentrationen
zwischen etwa 0,1 und 10 Gew.-% gearbeitet, während bisher Konzentrationen zwischen etwa
0,1 und 2 Gew.-% üblich waren. Da das frisch entwickelte Bild nicht direkt in Kontakt mit dem Trägermaterial
gelangt, auf welches es übertragen wird, können erfindungsgemäß bis zu 10 Gew.-% an Tonerpartikeln,
bezogen auf das Gewicht der Trägerflüssigkeit, verwendet werden.
In der Trägerflüssigkeit sind zwei Sorten von Distanzpartikeln dispergiert. Die Distanzpartikel 10 bestehen
aus einer Hohlkugel, einem Ballon bzw. einer Perle 8 und enthalten eine Gasblase, die von Glas, Kohlenstoff,
einem Phenol-Kondensationsprodukt, Aluminium, Acrylharz oder dergleichen umschlossen ist. Glas wird bevorzugt,
da es mit den übrigen Komponenten des flüssigen Entwicklers allenfalls schwach reagiert. Damit ist
sichergestellt, daß keine unbekannten Stoffe aus den Distanzpartikeln ausgelaugt werden, wie z.B. Tenside,
welche sich in dem flüssigen Entwickler schädlich auswirken könnten. Die Distanzpartikel bzw. Perlen müssen
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einen Durchmesser haben, der größer ist als die Höhe des entwickelten Bildes auf der fotoleitenden Oberfläche.
Erfindungsgemäß kann dieser Durchmesser zwischen etwa 20 .(gegebenenfalls weniger) und 70 um liegen.
Eine Spaltbreite von mehr als 70 um ist in der Praxis nicht erforderlich, jedoch je nach den im Kopiergerät
angelegten Potentialen möglich. Glaskugeln mit einem Durchmesser zwischen 20 und 40 um werden von der Firma
Minnesota Mining & Manufacturing Company, Minneapolis, Minnesota, USA hergestellt. Erfindungsgemäß wurde mit
Glasperlen dieses Herstellers gearbeitet, die die Typennummer "D 32/4500" trugen. Diese Glaskugeln bzw.
-ballons haben ein spezifisches Gewicht von 0,32. Andere Glaskugeln, die vom genannten Hersteller unter
der Typenbezeichnung "E 22" vertrieben werden, haben ein spezifisches Gewicht von 0,22. Die genanten Produkte
sind hohle Glas-Mikrokugeln mit einer Wandstärke
von etwa 2 bis 3 um. Von der Firma Versar Inc., Springfield, Virginia, USA werden hohle Kohlenstoffkugeln
unter dem Warenzeichen "Carbospheres" in den Handel gebracht, die einen mittleren Durchmesser von 40 um
haben und deren Größe zwischen etwa 5 und 50 um schwankt. Durch Sortieren können aus dem Kugelgemisch
Kugeln mit dem gewünschten Durchmesser ausgewählt werden. Weiterhin werden von der Union Carbide Corporation
hohle Mikro-Kugeln aus Phenol-Kondensationsprodukten hergestellt.
Die Distanzpartikel 14 sind mit den Grundpartikeln 8 der Distanzpartikel 10 identisch. Die Distanzpartikel
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sind jedoch mit einer Beschichtung 12 versehen, die aus demselben Material besteht, aus dem die Tonerpartikel
4 hergestellt sind. Die Tonerpartikel 4 und die Beschichtung 12 der Distanzpartikel 10 sind mit
einer Polarität geladen, welche der Polarität des latenten elektrostatischen Ladungsbildes, welches getont
bzw. entwickelt werden soll, entgegengesetzt ist. Um sicherzustellen, daß die Tonerpartikel 4 und die
Beschichtung 12 die richtige Polarität haben, werden der Trägerflüssigkeit 2 bekannte, lösliche Ladungsdirektoren zugesetzt. Beim Kopieren mit einem Selen-Fotoleiter
'wird beispielsweise ein Ladungsdirektor verwendet, der von der Firma Oronite, Division of the
California Chemical Company, unter dem Warenzeichen "OLOA" in den Handel gebracht wird. Weiterhin kann als
Ladungsdirektor ein neutrales Kalzium-Petronat verwendet
werden, nämlich ein sehr reines, öllösliches Petroleum-Sulfonat, welches Kalzium enthält und gelegentlich
auch als "Mahagony-Seife" bezeichnet wird. Praktisch können alle bekannten Ladungsdirektoren eingesetzt
werden.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die beschichteten Distanzpartikel beim Entwickeln des Ladungsbildes
gemeinsam mit den Tonerpartikeln abgeschieden werden. Die Ausbildung der Tonerpartikel in der Weise, daß
ihr spezifisches Gewicht gleich dem spezifischen Gewicht der Trägerflüssigkeit oder kleiner ist, gewährleistet,
daß die Tonerpartikel sich nicht als Schlämme bzw. Sediment absetzen und anschließend nicht mehr
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gut dispergierbar sind, wenn das Gerät eingeschaltet wird und der flüssige Entwickler umgewälzt wird. Es
hat sich gezeigt, daß kein massives Material, welches die geforderte mechanische Festigkeit besitzt, ein
spezifisches Gewicht hat, welches ausreichend niedrig ist, um seinen Einsatz in Form von Distanzpartikeln
in einem flüssigen Entwickler zu ermöglichen. Nahezu alle Feststoffe, mit denen ein oder mehrere Gasblasen
eingefangen, eingekapselt oder eingeschlossen werden können, können jedoch erfindungsgemäß als Distanzpartikel
verwendet werden, wenn sich dadurch ihr spezifisches Gewicht hinreichend absenken lässt. Andererseits
sollen die Distanzpartikel nicht nur so leicht sein, daß sie sich nicht absetzen, sondern auch schwer genug,
so daß sie sich nicht an der Oberfläche des flüssigen Entwicklers sammeln und beim Umwälzen desselben nicht
mehr hinreichend dispergiert werden können. Das spezifische Gewicht von ISOPAR-G (Warenzeichen der Exxon
Corporation) liegt bei etwa 0,75. Es hat sich gezeigt, daß Distanzpartikel, deren Hohlräume bzw. Gasblasen
so groß sind, daß ihr spezifisches Gewicht kleiner ist als 0,2, mehrere Sekunden benötigen, bis sie beim Einschalten
des Kopiergeräts wieder hinreichend dispergiert sind. Wenn jedoch das spezifische Gewicht auf
Werte zwischen 0,3 und 0,7 angehoben wird, dann lassen sich die Distanzpartikel sehr gut dispergieren. Wenn
das spezifische Gewicht der Distanzpartikel gleich dem spezifischen Gewicht der Entwicklerflüssigkeit ist,
dann sind optimale Bedingungen erreicht.
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Die eine Gasblase enthaltenden Distanzpartikel, welche beschichtet sind, wandern aufgrund der Elektrophorese
durch die Trägerflüssigkeit zu dem latenten elektrostatischen Ladungsbild. Es ist jedoch auch wichtig,
daß ein Kontakt zwischen dem blattförmigen Trägermaterial und den Hintergrundbereichen des Fotoleiters
bzw. der das entwickelte elektrostatische Ladungsbild tragenden isolierenden Schicht vermieden wird. Wenn
sich nämlich ein solcher Kontakt ergibt, dann wird das Trägermaterial mit Trägerflüssigkeit befeuchtet, die
anschließend verdampft werden muß. Dies ist aber bei schnellen Kopiergeräten nicht zulässig, da sonst eine
unzulässige Menge der niedrig-siedenden Trägerflüssigkeit in die Umgebung verdampft. Wie in den eingangs
erwähnten früheren Anmeldungen ausgeführt, können die Distanzpartikel polarisiert werden, wenn sie aus einem
Material bestehen, deren Dielektrizitätskonstante größer ist als die Dielektrizitätskonstante der Trägerflüssigkeit.
'Der Zweck der unbeschichteten Distanzpartikel -14 besteht nun darin, in den Hintergrundbereichen
des entwickelten Bildes als Distanzelemente zu wirken. Es liegt auf der Hand, daß diese Distanzpartikel
nicht mit einer zur Polarität der Tonerpartikel entgegengesetzten Polarität geladen werden können,
da die Tonerpartikel sonst zu diesen entgegengesetzt geladenen Distanzpartikeln wandern würden.
Die unbeschichteten Distanzpartikel müssen aufgrund der Dielektrophorese zu den Hintergrundbereichen
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wandern. Diese Partikel müssen also mit anderen Worten polarisierbar sein. Damit die unbeschichteten Distanzpartikel
14 sich im wesentlichen neutral verhalten und weder eine hohe negative noch eine hohe positive
Ladung annehmen, werden sie vorzugsweise in dem Ladungsdirektor getränkt, der auch für den flüssigen Entwickler
verwendet wird, und zwar für einen Zeitraum von beispielsweise 24 Stunden. Anschließend werden
diese Distanzpartikel aus dem Ladungsdirektor herausgenommen und dann mit ISOPAR gewaschen und schließlich
getrocknet. Dabei zeigt sich, daß das Glas eine gewisse Affinität für den Ladungsdirektor zu besitzen scheint.
Wenn die Glasperlen nicht mit dem Ladungsdirektor vorbehandelt werden, ehe sie in den Entwickler eingebracht
werden, haben sie nämlich die Tendenz, dem flüssigen Entwickler den Ladungsdirektor zu entziehen.
Mikrokugeln aus Glas erweisen sich als besonders vorteilhaft, da Glas die verschiedenen Ladungsdirektoren,
die verwendet werden können, gut zu adsorbieren scheint. Es wurde festgestellt, daß die Behandlung mit dem Ladungsdirektor
dazu führt, daß sich die unbeschichteten Gläs-Mikrokugeln ziemlich neutral verhalten und sich
nicht in den Bildbereichen absetzen. Die Kugeln können jedoch eine sehr schwache, aber unschädliche positive
Ladung annehmen. Zu Prüfzwecken wurde die eine Hälfte
einer Glasplatte für 24 Stunden in einem.Ladungsdirektor "eingeweicht" und anschließend in ISOPAR sorgfältig
gewaschen und danach getrocknet. Beim Anhauchen der Glasplatte zeigten sich deutlich Unterschiede in der
Feuchtigkeitskondensation auf den beiden Plattenhälften.
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Das Beschichten bzw. Plattieren der Mikrokugeln mit Tonermaterial lässt sich leicht durchführen. Beispielsweise
wurde bei einer Temperatur von 12O0C oder mehr - je nachdem, welches spezielle Polymer verwendet wurde
eine 10-prozentige Lösung des pigmentierten Polymers in Isopar hergestellt. Die Mikrokugeln wurden dann in
der Lösung dispergiert, die man abkühlen ließ. Es zeigte sich, daß die Mikrokugeln dabei als "Kerne"
wirkten, an deren Oberfläche das Polymer ausgefällt
wurde, wenn beim Abkühlen der Lösung eine hinreichend niedrige Temperatur erreicht wurde. Die abgekühlte Lösung kann anschließend dem erfindungsgemäßen Entwickler
zugesetzt werden. Es wurde festgestellt, daß das spezifische Gewicht der mit einem Polymer beschichteten
Mikrokugeln auf etwa 0,4 anstieg. Bei diesem spezifischen Gewicht schwimmen die beschichteten Partikel,
ohne jedoch einen "Schaum" zu bilden, der schlecht dispergiert werden kann. Es ist klar, daß das spezifische
Gewicht der Distanzpartikel,von denen jader eine Gasblase umschließt, vom spezifischen Gewicht des
Ausgangsmaterials für die Partikel und von der Wandstärke derselben abhängig ist. Durch Variieren der
Wandstärke der Distanzpartikel kann also das spezifische Gewicht derselben gesteuert werden.
Die unbeschichteten bzw. neutralen Distanzpartikel, die sich aufgrund der Dielektrophorese bewegen, können
im Entwickler in einer Menge zwischen etwa 0,1 und 10 Gew.-% vorhanden sein. Die Menge dieser Distanzpartikel
ändert sich dabei nicht wesentlich, da sie
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beim Kopiervorgang nur in sehr geringer Menge verloren gehen. Die beschichteten Distanzpartikel können in der
gleichen Menge vorhanden sein, müssen jedoch, da sie beim Kopiervorgang verbraucht werden, wenn sie sich
in den getonten Bildbereichen absetzen, von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden, wie dies oben dargelegt wurde.
Man.erkennt, daß in Abhängigkeit vom Durchmesser der
Distanzpartikel sehr dicke entwickelte Bilder hergestellt werden können, indem man einfach das Potential
der Ladung anhebt, die das latente elektrostatische Ladungsbild bildet. Bei den vorbekannten Verfahren kann
die Bilddichte nicht in dieser Weise gesteuert werden, da sich bei einem dicken Bild graue bzw. verfärbte
Hintergrundbereiche ergeben, wenn das blattförmige Trägermaterial in direkten Kontakt mit dem entwickelten
Bild gebracht wird.· Da erfindungsgemäß die Bildübertragung über einen Luftspalt hinweg erfolgt und
folglich kein direkter Kontakt zwischen dem Papier bzw. dem Trägermaterial und dem entwickelten Bild eintritt,
kann das Bild sehr dick gemacht werden, so daß man eine dichte Kopie erhält. Die Herstellung eines dicken
Bildes ist auch insofern vorteilhaft, als dann ein Trägermaterial mit sehr rauher Oberfläche verwendet
werden kann. Dagegen war es bisher beim Arbeiten mit flüssigen Entwicklern nachteilig, daß das Trägermaterial
nur eine begrenzte Rauhigkeit haben durfte, da das entwickelte Bild so dünn war, daß es auf ein rauhes
Kopiermaterial nur teilweise übertragen werden konnte.
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Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Entwicklers ist es
möglich, Kopien auch auf rauhem Kopierpapier und sogar auf Zeitungspapier herzustellen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst
wird, und daß ein neuer flüssiger Entwickler angegeben wird, mit dessen Hilfe ein Luftspalt zwischen dem entwickelten
elektrostatischen Ladungsbild und dem blattförmigen Kopiermaterial geschaffen werden kann. Dabei
wird mit Distanzpartikeln gearbeitet, deren spezifisches Gewicht gleich oder kleiner als das spezifische
Gewicht der Trägerflüssigkeit ist, in der sie dispergiert sind. Außerdem werden die hohlen, eine Gasblase
umschließenden Distanzpartikel teilweise mit Tonermaterial beschichtet, so daß sie sich zu den Bildbereichen
bewegen, während die unbeschichteten Artikel, dielektrophoretisch zu den Hintergrundbereichen wandern und dort
einen Kontakt verhindern. Erfindungsgemäß lassen sich dicke entwickelte Bilder herstellen, deren Dicke durch
die Höhe der von der Koronaentladungsvorrichtung aufgebrachten Ladung bestimmt wird. Dabei werden trockene
Kopien mit erhöhter Auflösung erhalten.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß dem Fachmann, ausgehend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen
und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
Claims (19)
1. Entwickler zum Entwickeln latenter elektrostatischer
Ladungsbilder mit einem größeren Anteil einer isolierenden Entwicklerflüssigkeit, insbesondere
eines niedrig siedenden Kohlenwasserstoffes, mit einem kleineren Anteil von Tonerpartikeln
und mit einem kleineren Anteil von Distanzpartikeln, die größer als die Tonerpartikel
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzpartikel (10, 14) einen Hohlraum
aufweisen.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzpartikel (10, 14) eine Gasblase enthalten.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Distanzpartikel (10) eine Kunstharz-, insbesondere eine Polymer-Beschichtung
(12) aufweist.
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4. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht
der Distanzpartikel (10, 14) höchstens gleich dem spezifischen Gewicht der Entwicklerflüssigkeit
ist.
5. Entwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der Distanzpartikel
(10, 14) etwa gleich dem halben spezifischen Gewicht der Entwicklerflüssigkeit ist.
6. Entwickler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das spezifische Gewicht der Distanzpartikel (10, 14) zwischen etwa 0,3 und 0,7 liegt.
7. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzpartikel (10,
14) eine Mikrokugel aus einem inerten Feststoff aufweisen.
8. Entwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzpartikel (10, 14) Mikrokugeln aus
Glas aufweisen,
9. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Distanzpartikel
(10, 14) eine Dielektrizitätskonstante aufweist, die größer ist als die Dielektrizitätskonstante
der Entwicklerflüssigkeit.
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10. Entwickler mit geladenen Tonerpartikeln nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Distanzpartikel (10) eine Oberflächenladung
besitzt, deren Polarität gleich der Polarität der Ladung der Tonerpartikel (4) ist.
11. Entwickler mit geladenen Tonerpartikel nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Distanzpartikel (14) zumindest
im wesentlichen ungeladen ist.
12. Entwickler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch neutralen, ungeladenen Distanzpartikel
(14) in einem elektrischen Feld polarisierbar sind.
13. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzpartikel in
einer Menge zwischen 0,1 und 20 Gew.-%,bezogen auf
die Entwicklerflüssigkeit, vorhanden sind.
14. Entwickler nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die geladenen und beschichteten Distanzpartikel (10) und die ungeladenen
Distanzpartikel (14) jeweils in einer Menge zwischen etwa 0,1 und 10 Gew.-%, bezogen auf die
Entwicklerflüssigkeit, vorhanden sind.
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• * »a
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15. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzpartikel
(10, 14) einen Durchmesser zwischen etwa 20 und 70 μΐη besitzen.
16. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
'gekennzeichnet, daß die Tonerpartikel aus einem harzartigen Material bestehen.
17. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tonerpartikel aus einem pigmentierten Polymer-Material bestehen.
18. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerpartikel in
einer Menge zwischen etwa 0,1 und 10 Gew.-%, bezogen auf die Entwicklerflüssigkeit, vorhanden
sind.
19. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tonerpartikel einen Durchmesser zwischen etwa 3 und 7 μΐη besitzen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAVIN CORP., STAMFORD, CONN., US |
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8130 | Withdrawal |