DE3231234A1 - Verfahren und anlage zur vorpasteurisierung von fluessigkeiten insbesondere klaerschlamm - Google Patents

Verfahren und anlage zur vorpasteurisierung von fluessigkeiten insbesondere klaerschlamm

Info

Publication number
DE3231234A1
DE3231234A1 DE19823231234 DE3231234A DE3231234A1 DE 3231234 A1 DE3231234 A1 DE 3231234A1 DE 19823231234 DE19823231234 DE 19823231234 DE 3231234 A DE3231234 A DE 3231234A DE 3231234 A1 DE3231234 A1 DE 3231234A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
sewage sludge
container
vii
viii
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823231234
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dipl.-Ing. 6349 Breitscheid Menges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823231234 priority Critical patent/DE3231234A1/de
Publication of DE3231234A1 publication Critical patent/DE3231234A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/18Treatment of sludge; Devices therefor by thermal conditioning
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG:
  • Verfahren und Anlage zur Vorpasteurisierung von Flüssigkeiten, insbesondere Klärschlamm EINLEITUNG: Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren und Anlage zur sicheren Pasteurisierung von Flüssigkeiten, insbesondere von Klärschlamm in der Weise, daß der bereits pasteurisierte Schlamm sicher von dem frischen infizierten unpasteurisierten getrennt wird, wobei der Aufwand'so gering wie möglich gehalten wird.
  • Stand der Technik sind Pasteurisierungsanlagen wobei der oder die Verweilbehälter ganz entleert werden müssen bevor eine Neubefüllung erfolgen kann. Hierzu sind dann wegen des Verfahrenszykluses mindestens 3 Behälter erforderlich. Die wesentlichen Nachteile dieser Anlagen sind die-erforderlichen zweiten Pumpenaggregate, die zusätzlichen Armaturen und Behälter, sowie der große Platzbedarf und die aus all diesem Aufwand erforderlichen hohen Investitionskosten.
  • Weiter gibt es noch behalterlose Durchlaufverfahren in Form von Röhrensystemen oder ähnlichem, welche die Nachteile haben, daß keine sichere Trennung zwischen pasteurisiertem und infiziertem Medium erfolgt und eine Überwachung und Sicherstellung der Pasteurisierungsdauer äußerst schwierig und aufwendig ist.
  • Außerdem ist der Energiesufwand für die Pumpen unnötig hoch; (wegen der großen Reibungsverluste). Weitere Nachteile sind die hohen Investitionskosten, sowie der große Platzbedarf und der unnötig hohe Aufwand an Funktionsteilen.
  • AUFGABE: Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren und Anlage zu konzipieren, welche diese Nachteile nicht besitzt und außerdem von den Investitionskosten hergesehen noch kostengünstiger zu erstellen ist.
  • LÖSUNG: Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Behälter mit dem Fassungsvermögen von mindestens einem halbstündigen Mediumsanfall eine elastische Membrane (VII/VIII) eingebracht wird. Die Membrane (VII/VII1) hat die Aufgabe einmal eine exakte Trennung zwischen bereits behandeltem bzw. pasteurisiertem Medium und dem frischen noch unpasteurisiertem Medium zu ermöglichen.
  • Zum anderen wird bei der Neubefüllung des Behälters durch das Verdrängerprinzip das behandelte Medium mengengleich seiner weiteren Verwendung zugeführt, ohne daß hierfür ein weiteres Pumpenaggregat erforderlich ist.
  • Es werden also die obere und untere Kammer im Wechsel beschickt, ohne daß das Medium direkten Kontakt hat.
  • Dieses Verfahren eignet sich bei Verwendung von zwei Behältern dieser Art besonders für einen Durchlaufbetrieb, da hiebei dann jeweils abwechselnd ein Behälter gefüllt und gleichzeitig entleert wird, wobei der andere Behälter die notwendige Zeit verweilt.
  • Dieser Vorgang wird durch Umschaltung von Ventilen in der jeweils notwendigen Form ausgelöst.
  • Die Membrane ist so ausgebildet1 daß auf sie kaum Druck ausgeübt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die Membrane den Behälterkonturen spannungsfrei anpassen kann. Lediglich im Bereich des Zu- bzw. Ablaufens wird die Membrane mit einer Verstärkung versehen, welche in der Lage ist den vollen Pumpendruck aufzunehmen und zusätzlich noch eine Dichtwirkung zu erzielen.
  • Funktionsbeispiel des Durchlaufprinzips an Hand der beigefügten Zeichnung nach Figur 1, Betriebspunkt 1 Anfahren der Anlage Die vom Wärmetauscher mit 70-73° C ankommende Flüssigkeit wird über die Fülleitung (1) dem ersten Behälter (4) zugeführt.
  • Hierbei sind die Motorenventile in (3) und (6) geöffnet.
  • Die im Behälter (4) befindliche Luft wird mit dem Medium über die Membrane (5) in die Entleerungsleitung (14) verdrängt. Weiter ist es möglich bei der Erstbefüllung die Luft über eine Entlüftungsleitung (15) von Hand abzulassen.
  • Nach beendetem Füllvorgang werden die Ventile (3) und (6) wieder geschlossen.
  • Nun wiri in der gleichen Art und Weise über das Ventil (11) der zweite Behälter (9) gefüllt. Hierbei ist gleichzeitig das Ventil (13) geöffnet, damit die Luft über die Entleerungsleitung (14) oder aber über die Entlüftungsleitung (15) entweichen kann. Bei der Befüllung des zweiten Behälters (9) hat man die Möglichkeit diesen schon im Automatikbetrieb zu füllen, d. h. in einem Zeitzyklus von mindestens 30 Minuten.
  • Außerdem ist es möglich das Automatikprogramm schon direkt anzufahren. Besser ist jedoch eine Erstbefüllung und eine Handentlüftung, damit nicht unnötig Sauerstoff in den Gasbereich des Faulbehälters gelangen kann.
  • Betriebspunkt 2 Dauerbetrieb Nachdem beide Behälter (4) und (9) gefüllt sind und mindestens ein Behälter zweckiiiäßigerweise der Behälter (4) 30 Minuten bei 700 C verweilt hat, wird wie folgt Dauerbetrieb gefahren.
  • Ventil (2) und (7) werden geöffnet und der erste Behälter 4 wird mit den Pumpen von oben gefüllt. Mit der Membrane 5 wird gleichzeitig die untere Kammer über des offene Ventil (7) in die Entleerungsleitung (14) verdrängt.
  • Die Gesamtzeit hierfür betragt mindestens 30 Minuten.
  • Ist nun der erste Behälter (4) von oben nach unten gefüllt und das pasteurisierte Medium seiner weiteren Verwendung zugeführt, werden die Ventile (2) und (7) geschlossen.
  • Gleichzeitig werden je Ventile (8) und (12) geöffnet und der zweite Behälter (9) welcher mit pasteurisiertem Medium gefüllt ist, wird von oben nach unten gefüllt und mit der Membrane (10) das pasteurisierte Medium durch das Ventil (12) in die Entleerungsleitung (14) verdrängt.
  • Dieser Vorgang g wiederholt sich jetzt abwechselnd in mindestens 30 Minutenzyklus, wodurch einen kontinuierliche Durchlaufpa steurisierung erreicht wird.
  • Die Pumpen laufen durchgehend während die zugehörigen Ventilpaere (3/6; 11/13; 2/7; 8/12) in der genannten Reihenfolge geschaltet werden.
  • Behälterbeschreibung nach Figur 2 Der vorzugsweise aus Stahl oder Edelstahl gefertigte Verweilbehälter besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter, welcher aus einer oberen Hälfte (I) und einer unteren Hälfte (II) besteht. Dieser Behälter wird im Flanschpunkt (IX) durch zwei Trennflansche oben (V) und unten (VI) getrennt. Mit diesen beiden Trennflanschen (5 und 6) wird die Membrane (VII bzw. VIII) fest in den Behälter eingespannt. Die Membrane ist so ausgebildet, daß sie sich spannungslos den Außenkonturen des Behälters anpassen kann und bei dem Füllvorgang lediglich von oben nach unten bzw. von unten nach oben gestülpt wird.
  • Jeweils an der oberen Behalterhälfte (I) aund an der unteren Behälterhälfte (II) ist ein Füll- und Entleerungsstutzen (III) und (IV) angebracht.
  • Im Bereich dieses Stutzens wird gemäß dem Detail A eine Verstärkung in die Membrane eingebracht, welche mit Sicherheit dem Pumpendruck standhält.
  • Im Detail B ist der Flanschpunkt in (IV) dargestellt, woraus erkennbar wird, daß die beiden Trennflansche (V und VI) so ausgebildet sind, daß die Membrane sich problemlos anlegen kann und auch bei Wechselbiegebeanspruchungen im Klemmpunkt keinen extremen Belastungen ausgesetzt ist.

Claims (2)

  1. Verfahren und Anlage zur Vorpasteurisierung von Flüssigkeiten, insbesondere Klärschlamm Patentansprüche 1.) Verfahren und Anlage zur Vorpasteurisierung von Flüssigkeiten, insbesondere Klärschlamm, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Verweilbehalter durch eine bewegliche Membrane in zwei gleich große Kammern getrennt werden. Die Trennung erfolgt in der Art und Weise, daß die Membrane in der Lage ist, sich so anzupassen, daß das gesamte Behaltervolumen genutzt werden kann.
    Die Membrane hat die Aufgabe, daß infizierte Medium exakt von dem pasteurisierten Medium zu trennen und gleichzeitig bei der Befüllung des Behälters die Entleerung der gefüllten Seite zu übernehmen.
    Hierdurch kommt der Membrane die Bedeutung einer Pumpe zu.
  2. 2.) Verfahren und Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Membrane nach Figur 2 durch eine andere Art einer beweglichen Kammertrennung wie z. B.
    einem Teleskoprohr oder einem Kolben ersetzt werden kann.
    Behalter (I/II) mit Membrane (VII/VIII) zum Einbau in Anlagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (VII/VIII) im Anschlußpunkt des Füll- u, Entleerungsstutzens (IV) eine Verstärkung besitzt und im Flanschpunkt (IX) tropfenförmig ausgebildet ist, damit bei des Wechselbiegungen die Membrane (VII/VIII) nicht überbeansprucht werden kann.
DE19823231234 1982-08-23 1982-08-23 Verfahren und anlage zur vorpasteurisierung von fluessigkeiten insbesondere klaerschlamm Ceased DE3231234A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823231234 DE3231234A1 (de) 1982-08-23 1982-08-23 Verfahren und anlage zur vorpasteurisierung von fluessigkeiten insbesondere klaerschlamm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823231234 DE3231234A1 (de) 1982-08-23 1982-08-23 Verfahren und anlage zur vorpasteurisierung von fluessigkeiten insbesondere klaerschlamm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3231234A1 true DE3231234A1 (de) 1984-03-01

Family

ID=6171464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823231234 Ceased DE3231234A1 (de) 1982-08-23 1982-08-23 Verfahren und anlage zur vorpasteurisierung von fluessigkeiten insbesondere klaerschlamm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3231234A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807275A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Mueller Umwelttechnik Vorrichtung zur druckentwaesserung von waessrigen schlaemmen
US7708885B2 (en) 2001-05-31 2010-05-04 Biothane Llc Anaerobic digestion apparatus, methods for anaerobic digestion and for minimizing the use of inhibitory polymers in digestion

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410323B2 (de) * 1974-03-05 1978-02-23 Ausscheidung in: 24 62 638 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Verfahren und anordnung zum behandeln von klaerschlamm
DE2821896B1 (de) * 1978-05-19 1979-07-05 Kloeckner Werke Ag Anlage zum Pasteurisieren von Schlamm
DE2923760A1 (de) * 1978-06-26 1980-01-10 Von Roll Ag Behaelter zum pasteurisieren von schlamm, insbesondere klaerschlamm

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410323B2 (de) * 1974-03-05 1978-02-23 Ausscheidung in: 24 62 638 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Verfahren und anordnung zum behandeln von klaerschlamm
DE2821896B1 (de) * 1978-05-19 1979-07-05 Kloeckner Werke Ag Anlage zum Pasteurisieren von Schlamm
DE2923760A1 (de) * 1978-06-26 1980-01-10 Von Roll Ag Behaelter zum pasteurisieren von schlamm, insbesondere klaerschlamm

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "gwf-Wasser/Abwasser", 1975, S.222-224 *
DE-Z.: "Wasser, Energie, Luft", 1980, S.51-64 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807275A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Mueller Umwelttechnik Vorrichtung zur druckentwaesserung von waessrigen schlaemmen
US7708885B2 (en) 2001-05-31 2010-05-04 Biothane Llc Anaerobic digestion apparatus, methods for anaerobic digestion and for minimizing the use of inhibitory polymers in digestion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2162382B1 (de) Füllsystem
EP0187683B1 (de) Entgasungsvorrichtung
DE19930546C1 (de) Dampfsterilisator
DE2456868A1 (de) Mehrfach-filtergeraet
DE60223109T2 (de) Anordnung für Autoklavsysteme
DE60205543T2 (de) Autoklav
EP0055981A1 (de) Wasserentsalzungssystem nach dem Verfahren der umgekehrten Osmose
DE2161763A1 (de) Abfördereinrichtung für ein Unterdruck-Abwassersystem
DE3738231A1 (de) Wasseraufbereitungsanlage
DE3231234A1 (de) Verfahren und anlage zur vorpasteurisierung von fluessigkeiten insbesondere klaerschlamm
DE69532388T2 (de) Mit einem Saugrohr verbundener Vakuumspeicher
DE2250824A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen absperren von rueckstau von schmutzwasser in gebaeuden
EP0172335A2 (de) Verfahren und Vorrichtung, insbesondere zur Konditionierung von Abwässerschlämmen
DE2149125A1 (de) Verfahren zur Pasteuerisierung von Wasser,vorzugsweise Abwasser oder Schlamm,und Anlage zum Durchfuehren des Verfahrens
DE4C (de) Kontinuirlicher Maischdestillirapparat mit eigenthümlicher Maisch- u. Spirituskolonne, neuem Maischregulator und neuem Schlemperegulator
DE202021001345U1 (de) Vorratsbehälter für flüssigkeitsbevorratende Anlagen
DE2309498A1 (de) Entlueftungsventil
DE2917206A1 (de) Innenstroemungsfilter
DE410106C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte
DE2547347B2 (de) Entwaesserungseinrichtung mit abscheider, sammelbehaelter und pumpenvorrichtung
WO2018086739A1 (de) Dialysegerät und verfahren zum betreiben eines dialysegerätes
DE2461549C2 (de) Anlage zum automatischen Ein- oder Nachspeisen von Trinkwasser in eine nicht Trinkwasser enthaltende Anlage, insbesondere in eine Warmwasserheizungsanlage
DE3543135A1 (de) Presse zum auspressen von landwirtschaftlichen erzeugnissen
DE2842181A1 (de) Mit sonnenenergie betriebene pumpanlage
DE720763C (de) Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection