DE60205543T2 - Autoklav - Google Patents

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DE60205543T2 DE60205543T DE60205543T DE60205543T2 DE 60205543 T2 DE60205543 T2 DE 60205543T2 DE 60205543 T DE60205543 T DE 60205543T DE 60205543 T DE60205543 T DE 60205543T DE 60205543 T2 DE60205543 T2 DE 60205543T2
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    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Autoklaven für medizinische Geräte und Instrumente, mit einer Kammer, in der die Geräte, die sterilisiert werden sollen, angeordnet sind, mit einem Dampfgenerator und einem Kondensatsammler, wobei der Dampfgenerator mit der Kammer durch eine Dampfleitung verbunden ist und der Kondensatsammler mit der Kammer durch eine Zuführungsleitung für das Kondensat verbunden ist.
  • Ein solcher Autoklav ist bspw. aus der EP 0 992 247 A1 bekannt. Die Auslegung von solchen Autoklaven muß ziemlich kompakt sein, damit der Platz, der in medizinischen Praxen und Sprechzimmern und Krankenhäusern und ambulanten Kliniken zur Verfügung steht, auf die bestmögliche Weise ausgenutzt werden kann. Weiterhin sollte die Zeit, die benötigt wird, um die erforderliche Temperatur zu erreichen, so kurz wie möglich gehalten werden, um einen hohen Durchsatz von Instrumenten und Geräten, die zu reinigen sind, zu ermöglichen. Schließlich sollte die Menge an Wasser, die für die Erzeugung des Dampfs benötigt wird, so klein wie möglich gehalten werden, um auf der einen Seite das teure Wasser, das für Autoklaven geeignet ist, sparsam einzusetzen, und um auf der anderen Seite die Zyklen zwischen Füllung und Leerung der Vorrichtung so weit wie möglich zu verlängern.
  • Weiterhin sollte all dies so ökonomisch wie möglich erreicht werden, d.h. die Bauteile und Anschlüsse, die verwendet werden, sollten kostengünstige Produkte sein, die in großem Maßstab hergestellt werden, um die Kosten von Produktion, Bedienung und Wartung zu senken.
  • Die Vorrichtung gemäß der oben genannten Veröffentlichung erfüllt im wesentlichen die genannten Anforderungen, wobei es sich allerdings herausgestellt hat, daß weiterhin die Möglichkeit besteht, Verbesserungen vorzunehmen, insbesondere im Hinblick auf die Anordnung und den Anschluß des Dampfgenerators und des Kondensatsammlers.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der oben genannten Veröffentlichung sind der Dampfgenerator, der Kondensatsammler und die eigentliche Behandlungskammer des Autoklaven parallel zueinander angeschlossen, wobei sich eine Dampfleitung von dem oberen Abschnitt des Dampfgenerators. erstreckt, was an der unterschiedlichen Dichte von Dampf und dem Kondensat liegt, und die über ein Dreiwegeventil entweder mit dem Kondensatsammler oder mit der Kammer verbunden werden kann. In einer analogen Weise erstreckt sich eine Kondensatableitung von der Kammer zu einem Dreiwegeventil, welches sie wahlweise mit dem unteren Ende des Kondensatsammlers oder mit dem Dampfgenerator verbindet.
  • Die bekannte Vorrichtung ist selbstverständlich mit zusätzlichen Komponenten und Verbindungsleitungen versehen, wie etwa insbesondere mit einer Abzweigleitung von der Kondensatableitung von der Kammer, wobei diese Komponenten und Verbindungen allerdings für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind, so daß auf die vorstehend genannte Veröffentlichung für deren Verständnis Bezug genommen wird.
  • Die GB 2131695 offenbart einen Autoklaven zur Sterilisierung, bei dem der Arbeitszyklus durch eine Wasserpumpe und eine Saugpumpe sowie eine Anzahl von gesteuerten Ventilen ausgeführt wird.
  • Aus der US 3,884,636 ist eine Sterilisierungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß unter den Bedingungen und mit den Zielen, die am Anfang genannt worden sind, und denen jeder Entwickler eines Autoklaven für medizinische Geräte und Instrumente unterworfen ist, die beschriebene Konstruktion relativ viel Bauraum beansprucht und relativ kostenintensiv in der Herstellung ist, was an der Verwendung von zwei elektromagnetisch betätigten Ventilen liegt. In diesem Zusammenhang muß berücksichtigt werden, daß die einzelnen Teile, die genannt worden sind, durch Rohre miteinander zu verbinden sind, und daß diese Rohre mit den einzelnen Teilen durch Verbindungsmuttern oder ähnliches zu verbinden sind, so daß an dieser Stelle Abmessungen unvermeidbar sind, die mit den Zielen, die am Anfang genannt worden sind, nicht im Einklang stehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Probleme zu überwinden und ein kompaktes, einfaches und zuverlässiges Bauteil bereitzustellen, das wenig kostenaufwendig hergestellt werden kann und welches die genannten Aufgabenstellungen erledigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß der Kondensatsammler unmittelbar oberhalb des Dampfgenerators angeordnet wird, in bevorzugter Weise zunächstliegend dem Dampfdom, der versetzt in Bezug auf den Dampfgenerator angeordnet ist, dadurch daß ein Rückschlagventil zwischen dem Kondensatsammler und dem Dampfgenerator angeordnet wird und ein Rückschlagventil an der Mündung der Zuführungsleitung des Kondensats zu dem Kondensatsammler angeordnet wird.
  • Auf diese Weise kann die Leitung zwischen dem Kondensatsammler und dem Dampfgenerator mit sämtlichen Anschlüssen und Eingängen komplett entfallen, und das kostenaufwendige und für Störungen anfällige Dreiwegeventil in der Kondensatleitung kann entfallen, wobei dieses durch die beiden kostengünstigen, zuverlässigen und robusten Rückschlagventile ersetzt wird, ohne daß irgendwelche Verluste oder Nachteile in funktioneller Hinsicht die Folge sind.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird mehr im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik, und
  • 2 zeigt den Aufbau und den Anschluß des Dampfgenerators und des Kondensatsammlers nach der vorliegenden Erfindung.
  • Wie anhand von 1 entnommen werden kann, stellt die Erfindung einen Autoklav mit den folgenden Merkmalen bereit.
  • Das Prozeßwasser, das von einem Tank 1 über einen Filter 2 entnommen wird, wird durch eine Pumpe 3 in einen Dampfgenerator 5 eingespeist. Der Dampfgenerator 5 ist mit einem exzentrisch positionierten Beheizungselement 4 und mit einem Temperatursensor 6 versehen.
  • Ein Sicherheitsventil 7 ist an den Dampfgenerator angeschlossen. Eine Leitung 9 verbindet den Dampfdom 8 des Generators 5 mit einem Dreiwegeventil 10 und, in Abhängigkeit von seiner Position, entweder mit der Kammer 13 oder mit dem Kondensatsammler 11.
  • Wenn das Dreiwegeventil 10 umgeschaltet wird, erreicht der Dampf die Kammer 13, und der Druck in der Kammer steigt. Wenn die Kammer 13 geleert wird, strömt der Dampf durch ein Rückschlagventil 14, über eine Verzweigung 15, durch eine Leitung 34 und ein Abzugsventil 16 durch einen Kondensator 19 und wird durch die Vakuumpumpe 20 in einen Abwassertank 31 abgepumpt.
  • Während der Druckimpulse und des Sterilisationsvorgangs wird das Abzugsventil 16 geschlossen gehalten, und die Kammer ist mit dem Kondensatsammler 11 über die Zweigleitung 15 zu einer Leitung 35 und zu einem weiteren Dreiwegeventil 17 verbunden, wobei dessen Position in diesen Phasen von der Position des vorstehend genannten Dreiwegeventils 10 abhängt. Der Kondensatsammler 11 ist unmittelbar mit der Kammer verbunden, wobei allerdings dessen Temperatur niedriger ist. Dieser "kalte Punkt" erzeugt ein physikalische Phänomen ähnlich wie ein schwaches Vakuum, wobei das Kondensat aus der Kammer 13 gesaugt wird. Von hier wird es in regelmäßigen Abständen in den Dampfgenerator 5 abgegeben, in dem es erneut aufgeheizt wird. Dieser Prozeß gemäß der vorliegenden Erfindung spart Wasser, Energie und Zeit.
  • Ein Lufteinlaßventil 18 ist an die Leitung 34 stromab des Ventils 15, allerdings stromauf des Kondensators 19 angeschlossen. Über dieses Ventil 18 und dessen Rohrleitung 36 wird eine präzise vorbestimmte Menge an Luft zu dem in dem Kondensator verbundenen Dampf aus zwei Gründen zugefügt: Aus einem ersten Grunde, um einen ausgezeichneten und fortlaufenden Abzug aus dem Kondensator zu erreichen, und aus einem zweiten Grunde, um zu ermöglichen, daß die Membranpumpe 20 unmittelbar Wasser absaugt, so daß dadurch ein niedriges Geräuschniveau gewährleistet ist.
  • Selbstverständlich werden diese sogenannten "Vakuumverluste" aus diesem Grunde in Bezug zu den Strömungsdurchsatz der Membranpumpe 20 auf eine solche Weise bestimmt, um ohne weiteres die vorbestimmten optimalen Werte in allen Unterdruckphasen zu erreichen.
  • In der Zwischenzeit ist es während der Unterdruckphasen möglich, den Dampfgenerator 5 aufzuheizen, um Dampf für den nächsten Druckimpuls anzusammeln. Sobald der Druck in der Kammer 13 auf den vorbestimmten Wert abgesunken ist, wird das Abzugsventil 16 geschlossen, und die beiden Dreiwegeventile 10 und 17 werden so geschaltet, daß der Dampf, der in dem Dampfgenerator 5 bereitgestellt worden ist, in die Kammer 13 eingedüst wird, und das Kondensat, das in der Kammer 13 erzeugt worden ist, wird abgezogen und durch den Kondensatsammler 11 zu dem Dampfgenerator 5 zurückgeführt, bis die vorbestimmten Werte von Temperatur und Druck erneut in der Kammer 13 erreicht werden.
  • Wenn dieses Stadium erreicht worden ist, können neue Unterdruck- bzw. Druckimpulse beginnen, usw.
  • Mit den aufeinanderfolgenden Unterdruck- und Druckphasen besteht die Möglichkeit, einen verbleibenden Luftgehalt von weniger als 0,1% zu erreichen. In einer bevorzugten Ausführungsform wurde, um die Dauer des Arbeitsschritts des Austreibens von Luft und den gesamten Zyklus zu verkürzen und zu optimieren, ein Timeout für die ersten drei Unterdruckimpulse festgelegt, bspw. drei Minuten. Wenn die Unterdruckimpulse innerhalb dieses Timeouts nicht den vorbestimmten Wert von bspw. –0,80 bar erreichen, wird der maximale negative Druck aufgezeichnet, und der Zyklus geht weiter.
  • Am Ende der drei Impulse berechnet der Mikroprozessor das theoretische komplementäre Vakuum und legt den Wert des vierten zusätzlichen Impulses mit den registrierten Werten fest, so daß der theoretische verbleibende Luftgehalt erreicht werden kann.
  • Auch nach der Ausstoßung der Luft durch das teilweise Vakuum, während des Aufbaus der Druck- und Sterilisationsphasen, muß das Kondensat regelmäßig aus der Kammer 13 abgezogen werden. Um dies zu erreichen, werden die beiden Dreiwegeventile 10 und 17 in eine Position umgeschaltet, die, wie vorstehend erläutert worden ist, die Kammer 13 vollständig von dem Dampfgenerator 5 trennt und das Kondensat zu dem Kondensatsammler 11 leitet.
  • Die zusätzlichen Vorteile dieses Teils der Erfindung liegen darin, daß die Kammer 13 und insbesondere ihr Inhalt, die Beladung, auch während des Druckimpulses so trocken wie möglich bleibt, was eine Verminderung des Kondensats erbringt, das durch den Kondensator 19 und die Vakuumpumpe 20 während der Vakuumphase hindurchgeht. Sämtliches derartiges Kondensat wärmt diese Teile auf und vermindert in unnötiger Weise ihren Wirkungsgrad, so daß jegliche Verminderung von Kondensat, das durch den Kondensator und die Vakuumpumpe geht, einen wertvollen Fortschritt darstellt.
  • Weiterhin verbessert der Trockenzustand der Kammer 13 und ihrer Beladung den Trocknungsvorgang und verkürzt dessen Dauer. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung eine perfekte Befolgung des bestens bekannten Leitsatzes: "Um eine perfekte Trocknung zu erhalten, sollte man eine Befeuchtung der Beladung vermeiden".
  • Während der Trocknungsphase muß die innere Temperatur des Dampferzeugers 5 auf etwa 105°C reduziert werden, wodurch die Möglichkeit einer unmittelbaren Entleerung geschaffen wird, dadurch daß das Abwasserventil 21 geöffnet wird, welches zu dem Abwassertank 31 führt, ohne daß der Dampf abgekühlt wird.
  • Zusätzlich zu den beschriebenen Leitungen und Komponenten, die in der beschriebenen und bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zweckmäßig sind, offenbart die Zeichnung noch weitere Merkmale, Elemente und Teile.
  • Die Kammer 13 ist mit zwei Temperatursensoren 6' und 6'' versehen, um in jeder Phase des Prozeßzyklus mit einer ausreichenden Zuverlässigkeit die Temperatur zu erhalten, die in der Kammer herrscht. Aus Prüf- und Überwachungszwecken können Anschlüsse 22 für einen Drucktest und 23 für einen Temperaturtest verwendet werden. Die Kammer 13, die eine thermische Isolierung aufweist, wird durch ein externen Beheizungselement 12 beheizt, dessen Temperatur durch einen externen Sensor 24 kontrolliert wird, der vollständig unabhängig von den innen angeordneten Sensoren ist.
  • Um externe sterile Luft einzuleiten, ist die Kammer 13 mittels einer Leitung 25 über ein Ventil 28, ein Rückschlagventil 27 und ein bakteriologisches Filter 26 mit einem Lufteinlaß verbunden. Es ist notwendig, am Ende des Sterilisationsvorgangs die Kammer an den atmosphärischen Druck anzugleichen, bevor die Tür geöffnet wird.
  • Um die Tanks 1 und 31 zu leeren, sind Entleerungshähne vorgesehen, nämlich 29 für reines Wasser und 29' für Abwasser. Zusätzlich ist ein Anschluß an einen externen Reinwassertank vorgesehen, in einer Weise, um eine automatische Auffüllung des Reinwassertanks 1 durch eine Wasserpumpe 30 zu erzielen. Die beiden Tanks 1 und 31 sind im weitesten Maße wasserdicht und benötigen externe Anschlüsse 32 und 32'.
  • Die Tanks sind mit Wasserstandssensoren 33, 33' und 33'' versehen, um eine zu geringe oder übermäßige Füllung zu vermeiden. Der Kondensator 19 ist luftgekühlt, wobei allerdings auch ein wassergekühlter Kondensator verwendet werden kann, ohne das allgemeine Konzept der vorliegenden Erfindung zu ändern oder ihren Bereich zu verlassen. Die dargestellte Membranpumpe 20 kann durch eine beliebige andere Pumpe, die für derartige Anwendungen verwendet wird ersetzt werden.
  • In der Zeichnung sind die Leitungen in einer rein schematischen Art und Weise dargestellt, und es ist klar für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet, daß unterschiedliche Einzelheiten, die nicht Teil der Erfindung sind, in Betracht gezogen werden müssen. Die Position der Teile relativ zueinander, die Notwendigkeit, weitere Pumpen oder unterschiedliche Höhen der Teile zu verwenden, um eine natürliche Zirkulation hervorzurufen, und sämtliche mechanischen Einzelheiten haben keinen Platz auf einem Flußdiagramm, bei dem es sich bei der Zeichnung handelt.
  • In ähnlicher Weise sind sämtliche Arten von Materialien und die elektronischen Steuereinrichtungen nicht diskutiert worden, da es für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet klar ist, daß die Materialien und die Elektronik, die normalerweise in Verbindung mit Autoklaven eingesetzt wird, auch bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Selbstverständlich wird es bevorzugt, einen vollständig automatisierten Autoklaven zu haben, der lediglich noch be- und entladen werden muß, und der sämtliche Arten von Fehlern selbsttätig erfaßt, die Funktion stoppt und die entsprechenden Mitteilungen ausgibt, wobei es allerdings klar ist, daß auch eine manuelle Handhabung möglich ist.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht des Abschnitts eines Autoklaven nach 1, der unmittelbar durch die vorliegende Erfindung beeinflußt wird. In der bevorzugten Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, weisen jeweils der Kondensatsammler 11, der Dampfgenerator 5 und der Dampfdom 8 die Form eines Topfs auf und sind fest und dicht mit der offenen Seite auf einer gemeinsamen Montageplatte 38 angebracht, bspw. mit Hilfe eines nicht dargestellten Flanschs und mit geeigneten Schrauben, zusammen mit einer dazwischen angeordneten Dichtung, bei der es sich vorzugsweise um eine O-Ring-Dichtung handelt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, endet die Kondensatleitung 35, die sich von der Kammer 13 des Autoklaven aus erstreckt, in der Montageplatte 38, wobei ein Rückschlagventil 39, das das Kondensat oder den Dampf daran hindert, von dem Kondensatsammler 11 in die Leitung 35 zurück zu strömen, entweder in der Montageplatte oder an dem Ende der Rohrleitung angebracht ist. In bevorzugter Weise ist ein Filter in der Leitung 35 vor dem Rückschlag 39 angeordnet, um das Ventil vor allen Arten von Verschmutzungen zu schützen. Bei dem Filter kann es sich um eine beliebige Bauart oder einen beliebigen Typ handeln, wobei Kunststoffmaterial mit einem mittleren Porendurchmesser von etwa 0,5 mm bevorzugt wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind der Kondensatsammler 11 und der Dampfdom 8 auf einer Seite der Montageplatte 38 auf eine solche Weise angebracht, daß in der Richtung senkrecht zu der Montageplatte 38 ihre Querschnitte jeweils teilweise den Querschnitt des Dampfgenerators 5 überdecken. Auf diese Weise kann der Dampfgenerator 5 mit dem Dampfdom 8 so verbunden werden, daß er eine funktionale Einheit mittels einer einfachen Öffnung 40 in der Montageplatte 38 bildet, während die Verbindung zwischen dem Kondensatsammler 11 und dem Dampfgenerator 5 durch eine Öffnung in der Montageplatte 38 hergestellt wird, die ein Rückschlagventil 41 trägt, welches verhindert, daß ein Medium von dem Dampfgenerator 5 zu dem Kondensatsammler 11 strömt.
  • Aus Gründen der Klarheit sind die einzelnen Sensoren, Sicherheitsventile und ähnliches, wie sie teilweise in 1 dargestellt sind, in 2 nicht mehr eingefügt, wobei dieses und andere Komponenten, die für den Betrieb eines Autoklaven oder zum Verbessern der Zweckmäßigkeit von dessen Betrieb für einen Fachmann auf dem Gebiet des Baus von Autoklaven bestens bekannt sind und daher in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung nicht mehr erläutert werden müssen.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist wie folgt. Wenn das Dreiwegeventil 10 den Kondensatsammler 11 mit der Kammer 13 des Autoklaven verbindet, und wenn zur gleichen Zeit der Dampfgenerator 5 für die nächste Phase der Dampfinjektion aktiviert wird, wirkt der Kondensatsammler 11 als ein kaltes Gefäß, in dem sich das Kondensat sammelt, das während der kontinuierlichen Kühlung des gesamten Systems 11, 13 erzeugt wird. Dieses Kondensat kann aus der Kammer 13 durch die Rohrleitung 35 und durch die Rückschlagventilöffnung in dieser Richtung oder durch das Einwegeventil 39 in den Kondensatsammler 11 gelangen. Zur gleichen Zeit kann durch die Leitung 9 und das Ventil 10 eine Kondensation auftreten.
  • Im folgenden wird das Dreiwegeventil 10 so verändert, daß es den Dampfdom 8 mit der Kammer 13 des Autoklaven verbindet, wodurch der Druck im gesamten System steigt, daher auch im Kondensatsammler, und der Druck, der durch verschiedene Standards erforderlich ist, und die gewünschte Temperatur werden in der Kammer 13 erreicht und während einer vorbestimmten Zeitspanne aufrechterhalten. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird der Dampfgenerator 5 deaktiviert, und als ein Ergebnis der Abkühlung und des Druckverlusts strömt das Kondensat, das sich in dem Kondensatsammler 11 gesammelt hat, zu dem Dampfgenerator 5, wo es für den nächsten Beheizungszyklus für die nächste Dampfinjektion bereit ist.
  • Auf diese Weise kann man in der Tat auf das elektromagnetisch betätigte Dreiwegeventil 17 verzichten, das nach dem Stand der Technik notwendig war, und dadurch, daß auf die einzelnen Rohrleitungen zwischen den einzeln aufgebauten Komponenten verzichtet wird, kann die Vorrichtung wesentlich kompakter als bisher ausgelegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen der Kondensatsammler 11, der Dampfgenerator 5 und der Dampfdom 8 aus untereinander austauschbaren topfartigen Gefäßen, so daß es nicht notwendig ist, drei unterschiedliche Teile zu bauen und zusammenzusetzen, und für Reparaturzwecke auf Lager zu halten, sondern daß eine Komponente für alle diese drei Zwecke verwendet werden kann, je nach Bedarf. Wie in der rein schematischen Ansicht nach 2 dargestellt ist, benötigt jede der Komponenten einen Anschluß für eine Leitung im mittleren Bodenbereich; in dem Dampfgenerator 5 handelt es sich hierbei um eine Abzugsleitung zum Entleeren der Vorrichtung, in dem Dampfdom 8 um die Dampfleitung 9, die zu der Kammer 13 des Autoklaven über das Dreiwegeventil 10 führt, und in dem Kondensatsammler 11 um die Verbindung mit dem Dreiwegeventil 10. Wenn die Verwendung von Beschlägen oder Sensoren, bspw. in dem Bereich des Dampfdoms 8, gewünscht ist, kann selbstverständlich eine geeignete Öffnung mit einem Anschlußbeschlag an der geeigneten Stelle in dem Gehäuse der oben offenen Gefäße vorgesehen werden; wenn dieses als ein Dampfgenerator 5 verwendet wird, kann es bspw. als ein Füllstandsmesser dienen, und wenn es als ein Kondensatsammler 11 verwendet wird, als ein Füllstandsmesser oder als ein Temperatursensor, oder die Öffnung kann auch mit einem Verschluß verschlossen werden.
  • In 2 ist eine thermische Isolierung 42 in dem Bereich des Dampfdoms 8 angedeutet, die sich selbstverständlich auch bis zu der Abdeckung des Dampfdoms 8 und der Leitung 9 erstrecken kann, wobei die Angabe in der Zeichnung lediglich erläuternd ist.
  • Die Gefäße 5, 8 und 11 und die Montageplatte 38 können aus einem speziellen Stahl wie etwa austenitischem rostfreien Stahl oder aus einem anderen Material hergestellt sein, das für medizinische Vorrichtungen zugelassen ist, unter anderem aus speziellen hochfesten plastischen Materialien, die bei medizinischen Vorrichtungen in zunehmendem Maße Verwendung finden. Diese Materialien sind einem Fachmann auf dem Gebiet des Baus von Autoklaven bekannt, und es sind die gleichen wie die, die normalerweise bei der getrennten Auslegung eines Autoklaven verwendet werden.
  • Weitere Veränderungen und Anpassungen im Hinblick auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform bestehen darin, daß auf den Dampfdom 8 verzichtet wird und der obere Bereich des Dampfgenerators unmittelbar mit der Kammer 13 verbunden wird. Insbesondere in diesem Fall kann das Heizelement 5 durch eine Beheizung ersetzt werden, die sich um den Dampfgenerator herum erstreckt und der dann in bevorzugter Weise dick isoliert ist. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, eine Überhitzung des Dampfs mit Hilfe eines weiteren Beheizungselements am Anfang der Dampfleitung 9 in oder in der Nähe des oberen Teils des Dampfgenerators vorzunehmen.

Claims (6)

  1. Autoklav für medizinische Geräte und Instrumente, von der Bauart, die umfaßt: eine Kammer (13), in der die Geräte, die zu sterilisieren sind, untergebracht sind, einen Dampfgenerator (5), der mit der genannten Kammer (13) durch eine Dampfleitung (9) und durch eine Zuführungsleitung (35) zum Ableiten von Kondensat in den Dampfgenerator durch einen Kondensatsammler (11) verbunden ist, und einen Wassertank (1), der dazu bestimmt ist, Prozeßwasser an den Dampferzeuger (5) zu liefern, wobei der Kondensatsammler (11) oberhalb des Dampfgenerators (5) und entlang der Zuführungsleitung (35) zwischen der Kammer (13) und dem Dampfgenerator (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatsammler (11) dicht und verschieden von dem Wassertank (1) ist, und daß er ferner umfaßt ein Rückschlagventil (39) an der Mündung der Zuführungsleitung (35) zu dem Kondensatsammler (11), wobei das genannte Ventil verhindert, daß das Kondensat von dem Kondensatsammler (11) in die Leitung (35) zurückströmt, ein zweites Rückschlagventil (41) zwischen dem Sammler (11) und dem genannten Dampfgenerator (5), wobei das genannte Ventil verhindert, daß ein Medium von dem Dampfgenerator (5) zu dem Sammler (11) strömt.
  2. Autoklav nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Dreiwegeventil (10) vorgesehen ist, wobei das Ventil dazu bestimmt ist, den Dampfgenerator von der Kammer (13) zu trennen und den Sammler (11) mit der Kammer (13) zu verbinden.
  3. Autoklav nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kondensatsammler (11) und der genannte Dampfgenerator (5) aus topfartigen Gefäßen bestehen, die dicht mit ihrer offenen Seite auf einer gemeinsamen Befestigungsplatte (38) angebracht sind, wobei die genannte Mündung der Zuführungsleitung (35) und eine Verbindungsöffnung zwischen dem Sammler und dem Dampfgenerator (5) in der gemeinsamen Platte vorgesehen sind.
  4. Autoklav nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfdom (8) oberhalb des Dampfgenerators vorgesehen und in Bezug darauf versetzt ist.
  5. Autoklav nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfdom aus einem topfartigen Gefäß besteht und auf der genannten gemeinsamen Platte (38) auf der gleichen Seite des Kondensatsammlers (11) angebracht ist.
  6. Autoklav nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten topfartigen Gefäße alle identisch und untereinander austauschbar sind.
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