DE3230428A1 - Sicherheitsliege fuer kleinkinder - Google Patents
Sicherheitsliege fuer kleinkinderInfo
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Description
'Sicherheitsliege fiir Kleinkinder
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u__n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine ein Gestell und eine Wiege aufweisende Sicherheitsliege insbesondere für die
Mitnahme eines Kleinkinds in einem Kraftfahrzeug.
Bei einer bekannten Sicherheitsliege der genannten Art
ist die Wiege in ihrer Normalstellung mit ihrem Boden im wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden bzw. zur Fahrbahn
angeordnet und weist am Kopf- und Fußende Gelenke auf, so daß sie bei einnam Aufprall des Fahrzeugs pendelartig
vorwärts schwingen kann, wodurch das Gewicht eines in der Wiege liegenden Kindes auch dann noch durch den Boden der
Wiege abgestützt ist. Eine derartige Sicherheitsliege hat jedoch verschiedene Mangel. Zunächst einmal ist die Aufhängung
der Wiege so gestaltet, daß sie bereits bei sehr niedrigen Beschleunigungen oder Aufprallkräften zu schwingen
beginnt. Ferner ist eine solche Sicherheitsliege im Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung aufgehängt und beansprucht
deshalb sehr viel Platz, beispielsweise den Sitzplatz für zwei Erwachsene auf den Rücksitzen des Fahrzeugs.
Die Erfindung schafft eine Anordnung, welche geeignet ist, ein Kleinkind bei einem Aufprall sicher festzuhalten,
indem es beispielsweise durch den Boden der Wiege abgestützt wird, wobei die Wiege jedoch mit ihrer Längsachse
in Fahrtrichtung angeordnet und allein durch eine einen vorbestimmten Wert von z.B. 5 g erreichende oder übersteigende
Beschleunigung aus ihrer Ruhelage bewegbar ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist eine Sicherheitsliege
einen Auslöseriegel auf, welcher allein durch eine einen vorbestimmten Wert übersteigende Beschleunigung
betätigbar ist, um die Wiege freizugeben, so daß diese aus ihrer liegenden Ruhelage in eine Stellung ver-
schwenkbar ist, in welcher sie vom Gestell in einem solchen
Winkel abgestützt ist, daß ein Kind bei einem Unfall sicher darin festgehalten ist.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
gehören zu einer Sicherheitsliege der genannten Art ein Gestell, eine von diesem getragene und relativ dazu bewegliche
Wiege und ein relativ zum Gestell beweglich an diesem angeordneter Auslöseriegel, welcher eine in lösbare
Anlage an einer komplementären Fläche der Wiege bringbare Stützfläche aufweist und ein solches Gewicht
hat, daß er unter Einwirkung einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Beschleunigungskraft in einer gegebenen
Richtung auf die Sicherheitsliege von der komplementären Fläche der Wiege weg bewegbar ist, so daß die
Wiege relativ zum Gestell in eine Stellung verschwenkbar ist, welche durch die Anlage von Flächen der Wiege an
Flächen des Gestells bestimmt ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung gehören zu einer Sicherheitsliege ein das eine Ende der Wiege mit dem
Gestell verbindendes Gelenk, ein Auslöseriegel mit einer das andere Ende der Wiege entgegen einer Schwenkbewegung
auf das Gestell zu abstützenden Stützfläche, ein den Auslöseriegel nahe der Stützfläche mit dem Gestell verbindendes
Gelenk und ein sich vom Gelenk abwärts erstreckender Arm, welcher ein solches Gewicht aufweist, daß er bei
Einwirkung einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden
Beschleunigungskraft in einer Richtung auf die Sicherheits-30
liege um das Gelenk herum verschwerikbar ist, um die Stützfläche
von dem anderen Ende der Wiege zu lösen, so daß diese um ihr Gelenk herum in einer durch Anlage an Oberflächen
des Gestells bestimm e Stellung verschwenkbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsliege ist die Wiege
auf einfache Weise mit dem Gestell verbindbar und zum Umhertragen eines Kindes mühelos vom Gestell lösbar. Die
Verbindung der Wiege mit dem Gestell kann als Gelenk aus-
gebildet sein, welches bei einem für die Betätigung des
Auslöseriegels ausreichenden Aufprall eine entsprechende Bewegung der Wiege ermöglicht.
Aus verschiedenen Gründen, z.B. um einern^ unbeabsichtigten
Lösen der Gelenkverbindung zwischen der Wiege und dem Gestell vorzubeugen» ist es vorteilhaft, die Wiege sicher
auf dem Gestell zu verriegeln. Zu diesem Zweck trägt die Wiege in einer Ausführungsform der Erfindung eine in eine
Haltestellung federbelastete Halteklinke, welche durch Niederdrücken gegen die von der Feder ausgeübte Belastung
lösbar ist und eine an einer Anschlagfläche des Gestells angreifende Oberseite und eine Unterseite aufweist, an
welcher der Auslöseriegel angreift. Mittels dieser Anordnung ist die Wiege sicher in ihrer liegenden Ruhestellung
gehalten. Darüber hinaus begrenzt diese Anordnung das Zurückschwingen der etwa durch einen Aufprall abwärts und
vorwärts verschwenkten Wiege durch erneuten Angriff der Halteklinke an der Anschlagfläche des Gestells. Dadurch
wird ein Rückprall auf ein geringes Maß begrenzt, so daß das Kind kaum aus der Wiege herausgeschleudert oder sonstwie
verletzt werden kann.
Das Gestell kann zwar als metallener Rahmen etwa aus Ereßteilen ausgebildet sein, ist jedoch in einer bevorzugten
Ausführungsform aus Kunststoff geformt und mit Keilflächen versehen, an denen abwärts hervorstehende
Randstege der Wiege in Anlage kommen, bevor die Wiege das Ende ihrer etwa durch einen Aufprall ausgelösten
Schwenkbewegung erreicht hat, wodurch die Bewegungsenergie
der Wiege wenigstens teilweise absorbiert wird. Gemäß der Erfindung können auch weitere, nachstehend beschriebene
Einrichtungen zum Absorbieren der Bewegungsenergie vorhanden sein.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Sicherheitsliege mit
einem Gestell und einer Wiege,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht der Sicherheitsliege und
5
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 gezeigte Stirnansicht der Liege.
Zu einer in der Zeichnung dargestellten Sicherheitsliege 10 gehören eine Wiege 11 und ein Gestell 12, welche beide
aus Kunststoff geformt sein können.
Das Gestell 12 ist auf einen Fahrzeugsitz ausfestbar, so
daß es sich mit einer Rückwand 13 an der Sitzlehne abstützt. Das Gestell 12 hat in seitlichen Ansätzen 15
geformte Schlitze 14 für die Aufnahme eines Sitzgurts 16 zum Sichern des Gestells 12 im Fahrzeug. Der Sitzgurt 16
verläuft unter dem Gestell 12 hindurch und hält es in fester Anlage an der Sitzfläche und der Rückenlehne des
Fahrzeugsitzes.
Nahe dem vorderen Ende des Gestalls 12 weisen zwei Seitenwände 20 desselben in querrichtung miteinander fluchtende
Aussparungen 21 in Form von rückwärts gerichteten Haken ?F>
auf. Die Rückwand 13 des Gestells hat zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Kämmflächen 24, welche in abwärts
gewandten Anschlagflächen 26 auslaufen. Diese dienen dem
Angriff von aufwärts gewandten Halteflächen 27 von an de'r Wiege 11 angeordneten Halteklinken 25· Jede Halte-
klinke 25 ist über ein Gelenk 29 schwenkbar an der Wiege 11 angelenkt und am unteren Ende durch eine Feder 31 auswärts
belastet.
Am vorderen Ende hat die Wiege ein Paar seitlich abstehender
Lagerzapfen 33» welche in die(Aussparungen 21 der
rückwärts gerichteten Haken 22 einführbar sind, Beim Abwärts
schwenken der Wiege 11 um das so gebildete Gelenk läuft das untere Ende der Halteklinke 25 an den Kämm-
Vs'-
flächen 24 auf und wird dadurch entgegen der von der Feder 31 ausgeübten Belastung eingedrückt, bis er unter
der Belastung durch die Feder 31 mit seiner Haltefläche
27 unter der Anschlagfläche 26 einrastet. 5
Ein Auslöseriegel 35 hat einen nahe seinem oberen Ende angelenkten Arm 36, welcher am unteren Ende ein Gewicht
37 trägt und bei einem Aufprall des Fahrzeugs vorwärts schwingt, so daß das obere Ende des Auslöseriegels rückwärts
verschwenkt wird. Das obere Ende des Auslöseriegels hat eine Stützfläche 39» welche in der Ruhestellung der
Unterseite der Halteklinke 25 gegenüberliegt und damit
das hintere Ende der Wiege 11 gegen eine Schwenkbewegung in Richtung auf das Gestell 12 abstützt. Bei einer Rückwärtsverschwenkung
des oberen Endes des Auslöseriegels wird jedoch die Halteklinke und damit das hintere Ende
der Wiege freigegeben, so daß dieses unter Einwirkung von Beschleunigungskräften abwärts schwenken kann, bis es
durch das Gestell 12 zum Stillstand gebracht wird. In dieser Stellung ist der Rücken des Kindes der Richtung
des Aufpralls zugewandt, so daß die auf das Kind einwirkenden Kräfte über eine große Fläche verteilt sind. Zur
Verringerung der Aufprallkräfte hat die Wiege 11 abwärts gerichtete Randstege 42, welche mit stetig zunehmendem
Druck in Anlage an den abwärts konvergierenden Innenflächen der Seitenwände 20 des Gestells kommen, so daß
die Wiege mit einer gewissen Verzögerung abgebremst wird. Für eine weitere Dämpfung von Aufprallkräften weist ein
Bo"den 44 des Gestells 12 einen aufwärts gerichteten Buckel
45 auf, auf welchem die Wiege bei ihrer abwärts gerichteten
Schwenkbewegung aufsetzen kann. Die Federn des Fahrzeugsitzes tragen ebenfalls zu einer Dämpfung von Aufprallkräften
bei. Außerdem sind an der Wiege 11 Stützfüße angeformt, welche so weit abwärts hervorstehen, daß sie
den Boden 44 des Gestells bei einem übermäßig starken Aufprall durchstoßen, wobei die Liege eine beträchtliche
Energie absorbiert. Gleichzeitig gibt das Durchstoßen des Boden zu erkennen, daß die Liege sehr großen Aufprall-
kräften unterworfen wurde und ausgewechselt werden sollte.
Im unteren Teil der Wiege 11 sind zwei Paare von öffnungen
48 geformt. Zwei Haltekissen 49 und 50 sind unterhalb der Wiege mittels Schnallen 51 an den Enden von
von den Haltekissen ausgehenden Gurten 52 miteinander verbunden. Die Haltekissen umschlingen den Rumpf des
Kindes zwischen den Achselhöhlen und den Hüften und halten das Kind bei einem Überschlag des Fahrzeugs fest.
Die Verbindung zwischen den beiden Haltekissen erfolgt mittels eines Klettenbands 54- auf dem Kissen 49, welches
in lösbaren Eingriff mit einer Oberfläche des anderen Kissens 50 kommt. Ein derartiges Klettenband ist unter
der Bezeichnung VELCRO allgemein bekannt. 15
Zum Aufsetzen und Abnehmen der Wiege 11 auf das bzw. vom Gestell 12 hat sie ein Paar Traggriffe 55.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, ist die Wiege innerhalb des Fahrzeugs im wesentlichen stabil
festgehalten, bis sie durch einen Aufprall von ausreichender Stärke freigegeben wird. Die Liege kann mit
ihrer Längsachse in Fahrtrichtung angeordnet sein. In der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung paßt die Liege auf
die Vorder- oder Rücksitze nahezu aller gebräuchlicher Fahrzeuge, ausgenommen vielleicht exterme Kleinwagen.
Durch den Angriff des Trägheits-Auslöseriegels und der
Anschlagflächen der Kämmflächen 24 an der Unter- bzw. Oberseite der Halteklinke 25 ist die Wiege sicher in der
Ruhestellung gehalten. Bei einem häufig auf den Aufprall eines Fahrzeugs folgenden Rückprall begrenzt die Halteklinke
das Zurückschwingen der Wiege, so daß ein darin liegendes Kind kaum herausgeschleudert werden kann.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann die beschriebene Liege 35
in Verbindung mit einem Netz verwendet werden und/oder das Kind kann mittels eines etwa mit Gurten in der Wiege
befestigten Jäckchens zusätzlich gesichert werden. Im Falle eines Überschlags des Fahrzeugs zeigt der Trägheits-
'4A -
auslöseriegel die Neigung, sich, von selbst in die Haltestellung
zainickzustellen. Die Wiege ist in Fahrtrichtung rückwärts gewandt und so geformt, daß das Kind im Falle
eines Unfalls die sicherste Lage einnimmt. Die Anordnung
der Haltekissen ist beträchtlich sicherer-als andere
Sicherheitseinrichtungen, z.B. Gurtgeschirre oder mit Reißverschlüssen
verschließbare Hüllen. Bei NichtVerwendung in einem Fahrzeug kann die Wiege vom Gestell abgenommen
und auf ein Radgestell gesetzt werden, so daß sie als Kinderwagen verwendbar ist. Im Falle eines Unfalls kann
das Kind schnell und mühelos durch einen Retter befreit werden.
Leerseite
Claims (14)
1. Sicherheitsliege mit einem Gestell und einer relativ
zu diesem beweglich daran angebrachten Wiege,
gekennzeichnet durch einen zwischen dem
Gestell (12) und der Wiege (11) wirksamen Ausloseriegel (35)» welcher ein solches Gewicht aufweist, daß er unter Einwirkung einer in einer Richtung auf die Liege einwirkenden, einen vorbestimmten Wert übersteigenden Beschleunigungskraft bewegbar ist, so daß die Wiege in bezug auf das Gestell in eine Stellung bewegbar ist, in welcher
ihre Schwenkbewegung durch die gegenseitige Anlage von
Oberflächen der Wiege und des Gestells begrenzt ist.
gekennzeichnet durch einen zwischen dem
Gestell (12) und der Wiege (11) wirksamen Ausloseriegel (35)» welcher ein solches Gewicht aufweist, daß er unter Einwirkung einer in einer Richtung auf die Liege einwirkenden, einen vorbestimmten Wert übersteigenden Beschleunigungskraft bewegbar ist, so daß die Wiege in bezug auf das Gestell in eine Stellung bewegbar ist, in welcher
ihre Schwenkbewegung durch die gegenseitige Anlage von
Oberflächen der Wiege und des Gestells begrenzt ist.
t (089) 98 82 72 - 74 Telex 524 56OBEHGc) Snnkkonten: Bayer. Veieinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
i-.egramme (cable): TclekupiRiRT (089)983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BI 7 7OO?nni« <5v>.iti rnrf» uvnoncuu
2. Sicherheitsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (11) durch
den Eingriff von an ihr oder am Gestell (12) angeordneten Zapfen (33) mit am jeweils anderen der beiden Hauptteile
angeordneten Haken (21, 22) verschwenkbar am Gestell
angelenkt ist.
3. Sicherheitsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (11) nahe
einem Ende ein Paar davon abstehender Zapfen (33) aufweist, welche auf den Innenflächen (21) von rückwärts
gerichteten Haken (22) gelagert sind, so daß die Wiege und das Gestell (12) um das damit gebildete Gelenk herum
relativ zueinander verschwenkbar sind. 15
4-. Sicherheitsliege nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslöseriegel (35) an seinem oberen Ende eine das andere Ende der Wiege (11)
gegen die Schwenkbewegung abstützende Fläche (39)» eis.
2^ ihn schwenkbar mit dem Gestell (12) verbindendes, nahe
unterhalb der Stützfläche angeordnetes Gelenk (29) und einen sich von dem Gelenk abwärts erstreckenden Arm (36)
aufweist, welcher ein solches Gewicht hat, daß er unter Einwirkung der genannten Beschleunigungskraft um das
2^ Gelenk herum verschwenkbar und die Stützfläche dadurch
von der Wiege lösbar ist.
5. Sicherheitsliege, gekennzeichnet
durch ein Gestell (12), durch eine Wiege (11), durch ein
das eine Ende der Wiege mit dem Gestell verbindendes Gelenk (22, 33)» durch einen Auslöseriegel (35) mit einer
Stützfläche (39)» welche an einer komplementären Fläche der Wiege angreift und das andere Ende der Wiege entgegen
einer Schwenkbewegung in Richtung auf das Gestell ab-
stützt, durch ein den Auslöseriegel nahe der Stützfläche mit dem Gestell verbindendes Gelenk (29) und durch einen
sich von dem Gelenk abwärts erstreckenden Arm (36), welcher ein solches Gewicht aufweist, daß er unter Einwirkung
einer einen vorbestimmten Wert überschreitenden, in einer Richtung auf die Liege einwirkenden Beschleunigungskraft
um das Gelenk herum verschwenkbar ist, um die Stützfläche vom anderen Ende der Wiege weg zu bewegen, so daß diese
um ihr Gelenk herum abwärts und vorwärts in eine durch Oberflächen des Gestells bestimmte Stellung verschwenkbar
ist.
6. Sicherheitsliege nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Wiege (11) Randstege (42) aufweist, welche bei der Schwenkbewegung der
Wiege in sich stetig verstärkende Anlage an abwärts konvergierenden Wänden (20) des Gestells (12) kommen.
1^ 7. Sicherheitsliege nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden des Gestells (12) einen Buckel (45) aufweist, auf welchem die Wiege
(11) bei ihrer Schwenkbewegung aufsetzbar ist.
8. Sicherheitsliege nach Anspruch 7» dadurch
gekenn ζ eichnet, daß die Wiege (11) abwärts hervorstehende und auf den Boden des Gestells aufsetzbare
Stützfüße (46) aufweist.
9· Sicherheitsliege nach Anspruch 1 oder 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Wiege (11) eine in eine Haltestellung und in eine Auslösestellung bringbare
Halteklinke (25) aufweist, mit einer aufwärts gerichteten Hältefläche (26), welche sich in Anlage an einer abwärts
gerichteten Fläche des Gestells (12) befindet, solange die Wiege durch die Stützfläche (39) des Auslöseriegels
(36) abgestützt ist und sich die Halteklinke in der Haltestellung befindet, und welche in der Auslösestellung
der Halteklinke von der abwärts gerichteten Fläche des 35
Gestells gelöst ist.
10. Sicherheitsliege nach Anspruch 1 oder 5» dadurch
gekennzeichnet, daß eine an der Wiege (11)
angeordnete Halteklinke (25) eine in lösbare Anlage an einer abwärts gerichteten Fläche des Gestells (12) bringbare,
obere Fläche (26) sowie eine abwärts gerichtete Fläche aufweist, welche die komplementäre Fläche für den
Angriff der Stützfläche (39) des Auslöseriegels (35)
darstellt.
11. Sicherheitsliege nach Anspruch 1 oder 5» dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (12) Halteflächen (14, 15) für den Angriff von Sitzgurten (16)
eines Kraftfahrzeugs zum Festhalten des Gestells auf dem Fahrzeugsitz aufweist.
12. Sicherheitsliege nach Anspruch 1, ferner
gekennzeichnet durch ein Paar Haltekissen (49, 50), durch Verbindungseinrichtungen, mittels welcher
die Haltekissen zwischen den Achselhöhlen und den Hüften eines Klejnkinds miteinander verbindbar sind, um
das Kind in der Wiege (11) festzuhalten, und durch die
Haltekissen an der Wiege festhaltende Befestigungse inri cht ungen (51, 52)·
13· Sicherheitsliege nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestugungsein-'25
richtungen Gurte (52) und Schnallen (51) aufweisen.
14. Sicherheitsliege nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen
wenigstens zum Teil aus Klettenband bestehen. 30
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