DE3230061C2 - Vergaser mit variablem Venturi-Abschnitt - Google Patents
Vergaser mit variablem Venturi-AbschnittInfo
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- F02M7/12—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
- F02M7/14—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
- F02M7/16—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
- F02M7/17—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors
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Abstract
Beschrieben wird ein Vergaser mit veränderlichem Lufttrichter, der einen Saugkolben besitzt, der seinerseits mit einer besonders ausgestalteten Kopf-Stirnfläche versehen ist. An der Innenwandung des Einlaßkanals ist ein vorstehender bzw. erhöhter Wandabschnitt oder auch Wandvorsprung ausgebildet, der der Kopf-Stirnfläche des Saugkolbens gegenüberliegt. Der Wandvorsprung weist eine sich im wesentlichen geradlinig erstreckende Innenkante auf. Die Innenwandung des Einlaßkanals und die Innenkante des Wandvorsprungs definieren eine D-förmige Lufteinlaßöffnung. Die Verbindungsabschnitte bzw. die Überschneidungsabschnitte zwischen der Innenwandung des Einlaßkanals und der Innenkante des Wandvorsprungs sind bogenförmig gestaltet. Wenn die in den Zylinder der Brennkraftmaschine eingespeiste Luftmenge klein ist, definieren der stromaufgelegene Endabschnitt der Kopf-Stirnfläche des Saugkolbens und die Innenkante des Wandvorsprungs zwischen sich eine Lufteinlaßöffnung, die die Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzt. Halde bewegbar. Die Eimer (25) werfen das durch die Eimer (25) in beiden Richtu
Description
Die Erfindung bezieht sich auf inen Vergaser mit variablem Venturi-Abschnitt gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Vergaser mit variablem Venturi-Abschnitt bekannt bei denen der Saugkolben in seinem
mittleren Bereich in unmittelbarer Nähe einer an ihm befestigten Düsennadel Vorsprünge aufweist, die mit
einem ebenen Vorsprung der Innenwandung des Ansaugkanals stromauf der Brennstoffdüsenebene derart
zusammenwirkt, daß ein Engquerschnitt des Venturi-Abschnitts definiert wird, der sich mit zunehmender Belastung
der Brennkraftmaschine immer mehr vergrößert. Da bei dieser bekannten Vergaser-Bauart der Venturi-Engquerschnitt
im mittleren Bereich der Saugkolben-Stirnfläche zu liegen kommt, wird der stromauf des
Venturi-Engquerschnitts befindliche Stirnflächenbereich des Saugkolbens nicht mit dem Unterdruck in der
Gleichdruckkammer, sondern im wesentlichen mit atmosphärischem Druck beaufschlagt, so daß die im Saugkolben
befindliche Druckfeder stark genug ausgebildet werden muß, um im Niedriglast-Bereich der Brennkraftmaschine
ein ausreichendes Zusteuern des Ansaugkanals bewirken zu können. Durch diese verhältnismäßig
starke Dimensionierung der Druckfeder kann der Fall auftreten, daß der Ansaugkanal im Hochlast-Betrieb der
Brennkraftmaschine nicht vollkommen, d. h. im erwünschten Maße aufgesteuert werden kann.
Um dieser Problematik entgegenzutreten, wird in der DE-OS 32 26 974 ein Vergaser gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen, dessen Saugkolben so an die Gestaltung des Ansaugkanals angepaßt ist,
daß im wesentlichen die gesamte Stirnfläche des Saugkolbens dem Unterdruck in der Gleichdruclfkammer
ausgesetzt ist.
Bei dem vorgeschlagenen Vergaser ist eine derartige Bauart gewählt, daß der ebene Vorsprung geradlinig
begrenzt ist und mit der Innenwandung des Ansaugkanals einen D-förmigen Ansaugquerschnitt definiert Das
Profil des engsten Querschnitts des Venturi-Abschnitts wird dabei durch die stromauf gelegene Randkontur der
Kolbenstirnfläche bestimmt so daß bei kleinen Durchflußmengen auch ein kleiner Durchtrittsquerschnitt bereitgestellt
wird.
Es hat sich herausgestellt daß mit dieser vorgeschla-
to genen Vergaser-Konstruktion nicht in allen Betriebspunkten der Brennkraftmaschine eine stabile und kontrollierbare
Gemischbildung erzielbar war. Insbesondere beim Aufsteuern des Venturi-Engquerschnitts wurde
bei sich stetig änderndem Massendurchsatz festgestellt,
daß der Saugkolben ab einem gewissen Öffnungsgrad Instabilitäten in seinem Aufsteuerungs-Bewegungsablauf
zeigte, was zu Ungenauigkeiten in der Gemischbildung führte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, bei dem unabhängig von der Stellung des Saugkolbens sprunghafte Änderungen der
Hubbewegung des Saugkolbens ausgeschlossen sind, wenn sich die in den Zylinder der Brennkraftmaschine
eingespeiste Luftmenge in geringem Ausmaß stetig ändert
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
ErfindungsgemäS wird von der Erkenntnis Gebrauch
gemacht, daß die als nachteilig empfundenen Instabilitäten der Saugkolben-Bewegung darauf zurückzuführen
sind, daß dann, wenn der Saugkolbenkopf beim Aufsteuern am Rand des ebenen Vorsprungs vorbeistreift, ein
Knick in der Öffnungs-Querschnittskurve auftritt, wodurch sich beim Übergang vom Leerlauf in den unteren
Teillastbereich eine sprungartige Veränderung im Luft-/Brennstoffverhältnis ergibi, die eine optimale Gemischbildung
verhindert. Durch die ertindungsgemäßen Maßnahmen wird die Kontur der Innenwar.dung des
Ansaugkanals im Bereich des ebenen Vorsprungs an die Gestaltung der Saugkolben-Stirnfläche derart angepaßt,
daß die Flächenöffnungscharakteristik im Venturi-Engquerschnitt stetig verläuft, so daß beim Übergang
von der Leerlaufstellung des Saugkolbens in den Teillastbereich das Luft-/Brennstoffverhältnis konstant
bleibt, d. h. keinen Schwankungen mehr unterworfen ist. Durch die beidseitig^ Rundungen zwischen Innenwandung
und ebenem Vorsprung geht der anfänglich dreieckförmige Venturi-Engquerschnitt beim Aufsteuern
des Saugkolbens stetig in den Vollquerschnitt über, so daß sprunghafte Änderungen in der Flächenöffnung
vermieden werden.
Mit der Weiterbildung des Vergasers gemäß Patentanspruch 2 wird die Gemischbildung zusätzlich vergleichmäßigt
indem durch die Nut dafür gesorgt wird, daß der Düsennadelboden stets von Ansaugluft umströmt
wird, so daß sich ein unkontrolliertes Abreißen von Brennstofftröpfchen, die die Tendenz haben, sich
am Düsennadelboden zu sammeln, verhindern läßt.
Wenn der Vergaser gemäß Patentanspruch 3 weitergebildet wird, wird die Umströmung des Düsennadelbodens
zusätzlich verbessert, so daß eine unkontrollierte Brennstoff-Zufuhr weitergehend ausgeschlossen wird,
was sich vorteilhaft auf die Laufruhe der Brennkraftmaschine und auf die Zusammensetzung der Abgase der
Brennkraftmaschine auswirkt.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnun-
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnun-
gen ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer
Ausführungsform des Vergasers mit variablem Venturi-Abschnitt
F i g. 2 eine Draufsicht des Vergasers bei einer Blickrichtung entlang des Pfeils II in F i g. 1,
F i g. 3 eine seitliche Schnittansicht eines Abschnitts des in F i g. 1 dargestellten Saugkolbens,
F i g. 4 eine Draufsicht der F i g. 3,
F i g. 5 eine Vorderansicht der Stirnfläche des Saugkolbens bei einer Blickrichtung entlang des Pfeils V in
Fife. 3.
Fig.6 eine Schnittansicht bei einer Schnittführung
entlang der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Querschnittsfläche der Luft-Ansaugöffnung und dem
Hub des Saugkolbens wiedergibt
Im folgenden wird auf die F i g. 1 Bezug genommen, in der die Bezugsnummer 1 ein Vergacergehäuse, die Bezugsnummer
2 einen sich in vertikaler Richtung erstrekkenden Ansaugkanal, 3 einen im bzw. in diesen 2 transversal
bewegbaren Saugkolben, und 4 eine Düsennadel bezeichnet, die auf der Stirnfläche des Saugkolbens 3
befestigt ist Die Bezugsnummer 5 bezeichnet einen Abstandshalter bzw. einen Einlegekörper, der an der Innenwand
des Ansaugkanals 2 befestigt und so angeordnet ist, daß er die Stirnfläche des Saugkolbens 3 zugewandt
gegenüberliegt, die Bezugsnummer 6 bezeichnet ein stromab des Saugkolbens 3 im Ansaugkanai 2 angeordnetes
Drosselventil bzw. eine Drosselklappe, und dir Bezugsnummer 7 bezeichnet eine Schwimmerkammer
des Vergasers. Ein Gemischbildungsabschnitt bzw. Venturi-Abschnitt 8 ist zwischen dem Einlegekörper 5 und
der Stirnfläche des Saugkolbens 3 ausgebildet Auf dem Vergasergehäuse i ist ein hohizyiindrisches Gehäuse 9
befestigt, an dem coaxial eine Führungshülse 10 angebracht ist, in der eine den Saugkolben 3 tragende Führungsstange
auf Kugeln 11 geführt ist. Das Innere des Gehäuses 9 ist durch dem Saugkolben 3 in eine Unterdruckkammer
15 und in eine Atmosphärendruckkammer 16 unterteilt, wobei in die Unterdruckkammer 15
eine Druckfeder 17 eingesetzt ist, um den Saugkolben 3 ständig auf den Venturi-Abschnitt 8 zu vorzuspannen.
Die Unterdruckkammer 15 ist mir. dem Venturi-Abschnitt 8 über einen im Saugkolben 3 ausgebildeten
Saugkanal 18 verbunden, während die Atmosphärendruckkammer 16 über eine im Vergasergehäuse 1 ausgebildete
Luftöffnung bzw. über einen dort ausgebildeten Luftkanal 19 mit dem Ansaugkanai 2 stromauf des
Saugkolbens 3 in Verbindung steht.
Die Düsennadel 4 des Saugkolbens 3 ragt in eine Brennstoffdüse 20, in der ein Dosierquerschnitt 21 ausgebildet
ist. Der Brennstoffdüsenabschnitt 20 stromauf vom Dosierquerschnitt 21 steht mit der Schwimmerkammer
7 über eine sich nach unten erstreckende Brennstoffleitung 22 in Verbindung. Der Brennstoffdüsenabschnitt
stromab vom Dosierquerschnitt steht von der Innenwand des Einlegekörpers 5 in den Venturi-Absehnitt
8 vor, wobei die untere Hälfte ihres vorstehenden Abschnitts gegenüber der oberen Hälfte rückgesetzt
ist.
Am oberen Ende des Einlegestücks 5 ist an der Innenwandung 31 des Ansaugkanals 2 ein Vorsprung 26 ausgebildet,
der horizontal in den Ansaugkana! 2 vorsteht Dieser Vorsprung definiert zusammen mit dem stromauf
gelegenen Rand der Stirnfläche des Saugkolbens 3 den Engquerschnitt des Venturi-Abschnitts.
Wenn die Brennkraftmaschine angelassen ist, strömt im Ansaugkanal 2 Luft nach unten und in diesem Moment
wird, da die Luftströmung zwischen dem Saugkolben 3 und dem Vorsprung 26 eingeschnürt wird, im
Venturi-Abschnitt 8 ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck wirkt über die Saugöffnung 18 auch auf die
Unterdruckkammer 15, wodurch sich der Saugkolben 3 derart bewegt, daß die Druckdifferenz zwischen dem
Unterdruck in der Unterdruckkammer 15 und dem
ίο Druck in der Atmosphärendruckkammer 16 näherungsweise
gleich einem festen Wert wird, der durch die Federkraft der Druckfeder 17 bestimmt ist Dies bedeutet,
daß das Niveau des im Venturi-Abschnitt 8 erzeugten Unterdrucks näherungsweise konstant bleibt
Aus den F i g. 3 bis 6 ist erkennbar, daß der Stirnflächenabschnitt
A des Saugkolbens 3 auf der zur Düsennadel 4 stromaufgelegenen Seite von einer Nadel-Montagefläche
27 zur Spitze der Nadel 4 hin vorsteht Der bezüglich der Nadel 4 stromabgelegene Stirnffächenabschnitt
B des Saugkolbens 3 fällt vc^ der Nadel-Montagefläche
27 zur Unterdruckkammer Ii hin ab, d. h., er
weicht von der Nadel-Montagefläche 27 an zurück. Folglich bildet der Stirnflächenabschnitt B eine nach
unten gerichtete schräge bzw. geneigte Oberfläche.
Man c rkennt aus der Darstellung gemäß F i g. 5 und 6, daß die Stirnflächenabschnitte A und ßdes Saugkolbens
3 eine bezüglich einer durch die Achse des Ansaugkanals gehenden Symmetrie-Ebene a symmetrische Formgebung
besitzen; eine Nut 28, die sich entlang der Symmetrie-Ebene a erstreckt, ist im Stirnflächenabschnitt A
des Saugkolbens 3 ausgebildet Der stromaufgelegene Endabschnitt 28a der Nut 28 weist einen U-förmigen
Querschnitt auf und ist an einer Stelle bzw. auf einer Höhe angeordnet, die dem Ende der Nadel 4 bezüglich
der Nadel-Montagefläche 27 nahekommt. Der übrige Abschnitt 280 der Nut 2» erstreckt sich im wesentlichen
geradlinig vom stromaufgelegenen Endabschnitt 28a zur Nadel-Montagefläche 27. Der Stirnflächenaöschnitt
A des Saugkolbens 3 hat ferner einen V-förmigen Querschnitt, der sich von der Nut 28 zum Venturi-Abschnitt 8
hin erweitert; der Stirnflächenabschnitt A des Saugkolbens 3 hat deshalb ein Paar geneigt bzw. schräg verlaufender
Wandabschnitte 29a und 296, die jeweils zur Nut 28 hin abfallen bzw. geneigt sind.
Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß der obere bzw. innere Rand 30 des Vorsprungs 26 im wesentlichen geradlinig
verläuft und daß durch den Innenrand 30 des Vorsprungs 26 und durch die annähernd Kreisquerschnitt
aufweisende Innenwandung 31 des Ansaugkanals 2 eine näherungsweise D förmige Ausgangöffnung 32 ausgebildet
wird. Ferner tritt an Stellen, die durch die Bezuysnummern 33 und 34 bezeichnet sind, eine Überschneidung
zwischen dem Innenrand 30 des Vorsprungs 26 mit der Innenwandung 31 des Ansaugkanals 2 auf. An diesen
Stellen 33 und 34 geht der ebene Vorsprung 26 mit einem Radius r gerundet in die Innenwandung 31 über,
wodurch eine sprungartige Querschnittsänderung beim Aufsteuern des V^nturi-Abschnitts vermieden wird.
Wenn die in den Zylinder der Brennkraftmaschine eingespeiste Luftmenge klein ist, wird — wie dies in
Fig.2 dargestellt ist — durch den Innenrand 30 des
Vorsprungs 26, durch die schrägen bzw. geneigten Wandabschnitte 29a und 29b und durch den stromaufgelegenen
Endabscbnitt 28a der Nut 28 ein Engquerschnitt K definiert. In diesem Betriebszustand besitzt
somit der Engquerschnitt K im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks. F i g. 7 gibt die Beziehung
zwischen der Querschnittsfläche des Engquer-
Schnitts K und dem Hub des Saugkolbens 3 wieder. In F i g. 7 bezeichnet die Ordinate S die Querschnittsfläche
des Engquerschnitts K und die Abszisse L den Hub des Saugkolbens 3. Man erkennt aus F i g. 7, daß die Querschnittsfläche
5, d. h., die Menge der in den Zylinder der Brennkraftmaschine eingespeisten Luft näherungsweise
bzw. im wesentlichen proportional zum Hub L des Saugkolbens 3 bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Vergaser mit variablem Venturi-Abschnitt mit einem Ansaugkanal (2) und einem in Abhängigkeit
von einer Veränderung der im Ansaugkanal strömenden Luftmenge in Querrichtung beweglichen
Saugkolben (3), der eine Stirnfläche (A) besitzt, deren stromaufgelegener Rand zusammen mit einem
von einer Innenwandung (31) des Ansaugkanals vorstehenden ebenen Vorsprung (30) stromauf der
Brennstoffdüsenebene den Engquerschnitt des Venturi-Abschnitts (8) definiert, dadurch gekennzeichnet,
daß der ebene Vorsprung (30) nach beiden Seiten gerundet in die Innenwandung (31) des
Ansaugkanals (2) übergeht, und daß der stromauf gelegene Abschnitt der Kolbenstirnfläche (A) einen
sich zum Venturi-Abschnitt (8) V-förmig öffnenden Querschnitt besitzt
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstirnfläche (A) eine Nut (28)
besitzt, die sich entlang der Achse (a) des Einlaßkanals (2) erstreckt
3. Vergaser nach Anspruch 2, bei dem die Kolbenstirnfläche (A, Steine gegenüber dem stromaufgelegenen
Endabschnitt (28a; zurückgesetzte Düsennadel-Montagefläche
(27) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) zur Düsennadelbasis (27) hin geneigt ist
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