DE3229453C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft substituierte N-Anilino-4-chlor-
3-sulfamoylbenzamide der allgemeinen Formel I
mit
R= H oder Methyl und R¹= Methyl, Ethyl, Isopropyl, 2-Hydroxyethyl oder Phenyl
R= H oder Methyl und R¹= Methyl, Ethyl, Isopropyl, 2-Hydroxyethyl oder Phenyl
ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie pharmazeutische Mittel gemäß
den vorstehenden Ansprüchen.
In der Literatur sind eine Reihe von substituierten 4-Chlor-
3-sulfamoylbenzoesäurehydraziden beschrieben, die diuretische
und saliuretische Wirksamkeit aufweisen. So sind z. B. in der
US-PS 31 19 847 4-Chlor-3-sulfamoylbenzoesäurephenylhydrazide
mit verschiedenen Substituenten am Benzolkern der Phenyl
hydrazinogruppe angegeben, die diuretisch und saliuretisch
wirksam sind. Die gleiche Wirksamkeit wurde auch im Fall
der in der US-PS 30 43 874 beschriebenen 4-Chlor-3-sulfamoyl
benzoesäuredialkylhydrazide gefunden.
Es wurde nun festgestellt, daß Hydrazide der allgemeinen
Formel I außer einer hohen diuretischen und saliuretischen
Wirksamkeit auch eine damit verbundene bedeutende antihypertensive Wirkung
aufweisen. Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Ver
bindung ist diesbezüglich die Verbindung der allgemeinen
Formel I, in der R H und R¹ Methyl bedeuten (Metipamid).
Die diuretische und saliuretische Wirksamkeit dieser
Verbindung nach peroralen Gaben von 1,0 bzw. 5,0 g/kg an Ratten
entspricht etwa der Wirksamkeit
der bekannten und klinisch angewandten Diuretika Clopamid
oder Indapamid.
Die antihypertensive Wirksamkeit dieser Verbindung wurde
an Ratten mit experimenteller Hypertension, die durch subcutane
Implantation eines DOCA-Pellets nach einseitiger Nephrektomie
hervorgerufen war, sowie an Rhesusaffen (Macacus rhesus) ermittelt.
Die antihypertensive Wirkung gegen exentielle Hypertonie wurde mit der Wirksamkeit des bekannten klinisch
angewandten Diuretikums Indapamid verglichen. In einer Gabe
von 10 mg/kg per os setzte Metipamid bei Ratten
den Blutdruck um 10 bis 15% herab, wobei das Maximum der
Senkung in der 3. Stunde nach der Verabreichung erreicht
wurde.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen
Substanz im Vergleich mit Indapamid wurde auch an Affen
ermittelt, wobei die Dosis 2× je 25 mg/kg per os betrug.
In beiden Fällen kam es etwa zu der gleichen Drucksenkung.
Die obige Substanz ist außerdem wenig toxisch. In
einer Dosis von 2,5 g/kg ruft sie bei Mäusen keine Anzeichen von Toxi
zität hervor. Sie eignet sich daher zur klinischen
Anwendung bei der Behandlung der Hypertension.
Zur überraschenden technischen Wirkung:
Der Einfluß der erfindungsgemäßen Verbindungen auf Aus
scheiden von Wasser und Elektrolyten mit dem Urin wurde an
Wistar-Ratten mit einem Körpergewicht von 190 bis 220 g mit
bekannten Verbindungen verglichen. Je zwei Tiere wurden in Glas
käfigen mit Harnsammelgefäßen gehalten, sie erhielten je 100 g
Körpergewicht 2 ml Wasser und die zu untersuchende Verbindung.
Der ausgeschiedene Harn wurde 5 h lang gesammelt, das Volumen
bestimmt und der Natrium- bzw. Kaliumgehalt mit einem Flammen
photometer gemessen. Tabelle 1 gibt Durchschnittswerte nach
oraler Verabreichung von 1,0 bzw. 5,0/kg Testsubstanz wieder.
Die Werte in Klammern stellen die statistisch berechneten
Standardabweichungen der arithmetischen Mittelwerte dar.
Die Blutdrucksenkung zweier erfindungsgemäßer Verbindungen
wurde mit Indapamid bei DOCA-hypertensiven Ratten am Schwanz
unblutig gemessen. Tabelle 2 faßt die Ergebnisse zusammen.
Die nach Verabreichung von 20 mg/kg Metipamid bzw. Indapamid
erreichte diuretische Aktivität ist in Tabelle 3 angegeben.
Nach oraler Verabreichung von 5 g Metipamid bzw. Indapamid/kg
Körpergewicht der Versuchstiere konnte keine Sterblichkeit an
Mäusen oder Ratten festgestellt werden.
Die beim beanspruchten Verfahren eingesetzten substituierten Hydrazine der allgemeinen Formel II
sind insgesamt bekannte Verbindungen (vgl. die GB-PS 915 259).
Die Acylierung der substituierten Hydrazine der allge
meinen Formel II wird durch Zugabe des 4-Chlor-3-sulfamoyl
benzolhalogenids oder dessen Lösung in Tetrahydrofuran
zu einer Lösung eines substituierten Hydrazins der allge
meinen Formel II in einem geeigneten Lösungsmittel, bei
spielsweise Chloroform oder Tetrahydrofuran, ohne Kühlen
oder unter Kühlen mit Eiswasser durchgeführt. Die Raktion erfolgt z. B. bei 10 bis 30°C in Gegenwart eines Halogen
wasserstoffakzeptors, wie Triethylamin. Hiernach
wird die Reaktion durch 2 bis 16 h langes Stehenlassen des
Reaktionsgemisches bei Raumtemperatur beendet. Dann werden
die eingesetzten Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand
zwischen Wasser und einem mit Wasser mischbaren Lö
sungsmittel, beispielsweise Ethylacetat, verteilt. Die ab
getrennte organische Phase wird mit wasserfreiem Kaliumcarbo
nat oder wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, worauf das
Lösungsmittel abgedampft wird. Der Rückstand wird entweder
direkt aus einem organischen Lösungsmittel oder aus einem
Lösungsmittelgemisch kristallisiert oder zunächst durch
Säulenchromatographie an Aluminiumoxid gereinigt, wobei die
weniger polaren Verunreinigungen durch Elution mit Benzol
abgetrennt werden. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I
werden danach mit einem Chloroform-Methanol-Gemisch eluiert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert
Zu einer Lösung von 8,7 g 1-Methyl-1-phenylhydrazin und
7,1 g Triethylamin in 100 ml Chloroform wurden unter Rühren
18 g 4-Chlor-3-sulfamoylbenzoylchlorid portionsweise so zuge
geben, daß die Temperatur des Reaktionsgemischs unter äußerer
Kühlung mit Wasser 20°C nicht überstieg. Dann wurde das
Reaktionsgemisch 16 h bei Raumtemperatur stehengelassen.
Danach wurde das Chloroform unter vermindertem Druck ab
destilliert und der Rückstand zwischen 100 ml Ethylacetat
und 50 ml Wasser verteilt. Nach Abtrennen der organischen
Schicht wurde die wäßrige Schicht mit 50 ml Ethylacetat
ausgeschüttelt. Die vereinigten organischen Lösungen wurden
mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet; anschließend wurde
das Ethylacetat unter vermindertem Druck abdestilliert. Der
Rückstand wurde aus einer kleinen Menge eines Methanol-
Ether-Gemisches umkristallisiert, wonach 12,3 g Produkt
(52% d. Th.) anfielen; F. 224-225°C; F. der aus Methanol
umkristallisierten analysenreinen Substanz 225-226°C.
In analoger Weise wie in Beispiel 1 wurden aus 6,8 g
1-Ethyl-1-phenylhydrazin und 12,7 g 4-Chlor-3-sulfamoyl
chlorid in 80 ml Chloroform in Gegenwart von 5,1 g Tri
ethylamin 16,3 g eines rohen, nicht kristallinen Rückstands
erhalten, der durch Säulenchromatographie an 500 g Aluminium
oxid gereinigt wurde. Durch Elution mit Benzol wurden die weniger
polaren Verunreinigungen abgetrennt; das Produkt wurde
durch Elution mit einem Chloroform-Methanol-Gemisch (9 : 1)
in einer Menge von 6,4 g (36% d. Th.) erhalten; F. 155 bis 159°C.
F. der reinen Substanz 160-161°C (Methanol-Ether).
Auf gleiche Weise wie in Beispiel 2 sind folgende Verbin
dungen zugänglich:
N-(N-Isopropylanilino)-4-chlor-3-sulfamoylbenzamid, F. 117-119°C
(Methanol-Ether);
N-(N-Methyl-p-toluidino)-4-chlor-3-sulfamoylbenzamid, F. 201-203°C (Ethanol);
N-(N-Phenylanilino)-4-chlor-3-sulfamoylbenzamid-hemihydrat, F. 200-202°C (Methanol).
N-(N-Methyl-p-toluidino)-4-chlor-3-sulfamoylbenzamid, F. 201-203°C (Ethanol);
N-(N-Phenylanilino)-4-chlor-3-sulfamoylbenzamid-hemihydrat, F. 200-202°C (Methanol).
Zu einer Lösung von 6,1 g 1-(2-Hydroxyethyl)-1-phenyl
hydrazin und 4 g Triethylamin in 120 ml Tetrahydrofuran wurde
unter Rühren eine Lösung von 10,1 g 4-Chlor-3-sulfamoylbenzoyl
chlorid in 80 ml Tetrahydrofuran während 1 h unter äußerer
Kühlung auf 10°C eingetropft. Das Reaktionsgemisch wurde
dann 16 h bei Raumtemperatur stehengelassen, worauf das
ausgeschiedene Triethylaminhydrochlorid abgesaugt und das
Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft wurde. Der Rück
stand (16 g) wurde durch Säulenchromatographie an 480 g
Aluminiumoxid gereinigt. Durch Elution mit Benzol wurden
die weniger polaren Verunreinigungen abgetrennt. Das Produkt
wurde durch Elution mit einem Chloroform-Methanol-Gemisch
(9 : 1) und nach Umkristallisieren aus Methanol unter Zusatz
von Ether in einer Menge von 5,8 g (40% d. Th.) erhalten;
F. 140-141°C.
Claims (4)
1. Substituierte N-Anilino-4-chlor-3-sulfamoylbenzamide der
allgemeinen Formel I
mit
R= H oder Methyl und R¹= Methyl, Ethyl, Isopropyl, 2-Hydroxyethyl oder Phenyl.
R= H oder Methyl und R¹= Methyl, Ethyl, Isopropyl, 2-Hydroxyethyl oder Phenyl.
2. N-(N-Methylanilino)-4-chlor-3-sulfamoylbenzamid.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
substituiertes Hydrazin der allgemeinen Formel II
in der R und R¹ die vorstehend genannte Bedeutung
haben, mit einem 4-Chlor-3-sulfamoylbenzoesäure
halogenid in an sich bekannter Weise umsetzt.
4. Pharmazeutische Mittel, enthaltend mindestens eine
Verbindung nach Anspruch 1 oder 2 als Wirkstoff.
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1982
- 1982-07-23 FR FR828212899A patent/FR2512018B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR2512018B1 (fr) | 1985-07-26 |
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