DE3229120A1 - Vorrichtung zum zufuehren von bogenstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von bogenstapeln

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DE3229120A1
DE3229120A1 DE19823229120 DE3229120A DE3229120A1 DE 3229120 A1 DE3229120 A1 DE 3229120A1 DE 19823229120 DE19823229120 DE 19823229120 DE 3229120 A DE3229120 A DE 3229120A DE 3229120 A1 DE3229120 A1 DE 3229120A1
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Description

322912Q
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Bogenstapel, insbesondere Stapel von Marken zur Anbringung an Zigarettenpackungen.
Bei vielen Bogen verarbe itungs vor gangen werden Ma rr terialbogen in einem senkrechten Stapel von unten gehalten, und sie werden für die nötige Verarbeitung von unten einzeln abgezogen. Z.B. werden bei Zigarettenverpackungsmaschinen Steuer- oder Verschlußmarken vom unteren Ende des Markenstapels durch' eine Saugluftvorrichtung einzeln abgezogen; jede Marke--weist auch eine Klebstoffschicht auf und wird schließlich am oberen Ende einer Zigarettenpackung angebracht. Bei solchen Maschinen, die allgemein mit einer Geschwindigkeit von 300 bis 400 Packungen pro Minute arbeiten, ist es erforderlich, daß eine Bedienungsperson in sehr kurzen Abständen einen neuen Markenstapel auf das obere Ende des Stapels manuell legt. Wenn versucht wird, die Höhe des Stapels zu vergrößern, so daß jeweils ein größerer Markenstapel aufgelegt werden kann, können sich Schwierigkeiten beim regelmäßigen Abziehen der Marken von der Unterseite des Stapels ergeben, indem die Saugluftvorrichtung eine Marke ausläßt oder mehr als eine Marke abzieht.
Die vorliegende Erfinding ist in Anspruch 1 angegeben. Vor teilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
30
Vorzugsweise befindet sich in geringem Abstand oberhalb der oberen Greifeinrichtung ein Fühler, der der Bedienungsperson anzeigt, daß der Stapel aufgefüllt werden muß.
Wenn die Höhe dos Stapels immer oberhalb des Fühlers ge-
halten wird, und der Abstand zwischen der oberen und der unteren Greifeinrichtung klein ist, wird das Gewicht des Stapels oberhalb der Abzieheinrichtung praktisch kon-
J?
stant bleiben, wodurch optimale Bedingungen für das Abziehen der Marken von der Unterseite des Stapels geschaffen werden.
Jede Greifeinrichtung kann ein rohrförmiges aufblasbares Teil umfassen, das entlang einer Seite des Stapels parallel zu den Rändern der darin sich befindlichen Bögen angeordnet ist; die Betätigungseinrichtung kann dann zwei Ventile umfassen, die jedes aufblasbare Teil mit einer Druckluftquelle verbinden, und eine angetriebene Nockeneinrichtung, die die Ventile abwechselnd betätigt, um Druck in abwechselnden aufblasbaren Teilen abzulassen. Zwischen jedem aufblasbaren Teil und der einen Seite des Stapels kann ein dünnes schwenkbares Teil zwischengeschaltet sein, um den resultierenden Haltedruck entlang der Ränder der jeweiligen Bögen zu verteilen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung; Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in
Fig. 1; und
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung, der nicht in Fig.
gezeigt ist.
Fig. 1 und 2 zeigen einen senkrechten Stapel S von rechteckigen Marken, die jeweils an ihren zwei Schmalseiten in
einem ortsfesten,im Querschnitt C-förmigen Schacht 2 an-30
geordnet sind. Vom unteren Ende des Schachts 2 erstrecken sich zwei untere Schächte 4 nach unten, die dem Schacht 2 ähneln, jedoch um eine hinter dem Stapel S angeordnete Achse 6 schwenkbar befestigt sind. Am unteren Ende der unteren Schächte 4 befinden sich Rippen 8, die Ränder des Markenstapels abstützen.
Unterhalb des Stapels befindet sich ein Rotor 10, der zwei
angeformte diametral gegenüberliegende erhabene Abschnitte 12 aufweist, an deren gebogenen Oberflächen Saugluft anlegbar ist.
Eine Schwenkbewegung wird dem unteren Schacht 4 in zeitlicher Beziehung zu der Drehung des Rotors 10 im Uhrzeigersinn (mittels nicht gezeigter Mittel) verliehen, so daß, wenn ein erhabener Abschnitt 12 in Berührung mit der Unterseite der untersten Marke im Stapel S gelangt, die unteren Enden der Schächte 4 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der des Rotors entspricht, im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden.. Somit rollt der Abschnitt 12 tangential in Berührung mit der untersten Marke, die dann von den Rippen 8 durch an den Rotor 10 angelegten Saugzug weggezogen wird.
Rechts vom Rotor 10 befindet sich ein Gummiersektor 14, der mit der zweifachen Winkelgeschwindigkeit, jedoch gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie der Rotor im Gegenuhrzeigersinn drehbar ist und eine Klebstoffschicht auf einer vorbeikommenden Marke aufbringt, die durch Saugluft gegen einen Abschnitt 12 gehalten wird.
Unter dem Rotor 10 verläuft horizontal ein (nicht gezeigter) Förderer, der sich nach links mit einer Geschwindigkeit bewegt, die der Umfangsgeschwindigkeit des Rotors ent spricht. Eine Reihe von Packungen P (nur eine ist dargestellt) wird vom Förderer in zeitlicher Beziehung zu der Bewegung der Abschnitte 12 bewegt, so daß eine mit Klebstoff versehene Marke auf jede Packung P übergeben wird, wenn letztere sich unter einen Abschnitt 12 bewegt. Ein Abstreiffinger 16 erstreckt sich in (nicht gezeigte) Nuten in den Abschnitten 12 um sicherzustellen, daß jede Marke beseitigt wird, wenn Saugluft abgestellt ist.
An der Verbindungsstelle zwischen den Schächten 2 und 4 sind die mittleren Teile der C-förmigen Abschnitte nach
außen gebogen/ um geneigte Finger 18 bzw. 20 zu bilden. Die Pinger liegen an den Schmalseiten des Stapels S an, wenn der untere Schacht 4 in seine äußersten Stellungen geschwenkt wird (ein Teil der äußersten rechten Stellung eines der unteren Schächte 4 ist bei 4a in Fig. 1 strichpunktiert gezeigt).
An den oberen Schächten 2 sind direkt oberhalb der Finger 18 zwei Träger 22 befestigt/ die zwei Stapelgreifanordnungen 24 und 26 tragen, die pneumatische Rohre 30 bzw. 31 umfassen. Da diese Anordnungen gleich sind, wird nur die obere Anordnung 24 beschrieben.
Ein rohrförmiges Teil 28 ist an den Trägern 22 befestigt und stützt einen Endabschnitt des pneumatischen Rohres 30 ab, dessen Ende mit einem Stoppel 32 verschlossen ist. Das andere Ende des Rohres 30 ist mit einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle verbunden.
Eine viereckige öffnung 34 befindet sich im Teil 28 auf der dem Stapel S zugewandten Seite. An den oberen Schächten 2 ist zwischen der öffnung 34 und dem Stapel S ein dünner T-förmiger Metallstreifen 36 lose befestigt, der auf der inneren Fläche eine Gummischicht zum Erfassen der Seite des Stapels S aufweist.
Das Rohr 30, das aus Gummi oder einem ähnlichen nachgiebigen Material besteht, weist einen dünneren Wandbereich in einem Abschnitt 38 um die öffnung 34 herum auf, so daß
bei Anlegen von Druckluft der Abschnitt 38 sich in die öff nung hinein ausdehnt und mittels des Streifens 36 mit der angrenzenden Seite des Stapels S. in Eingriff gelangt (Fig. 2). Als Alternative können anstatt des mit einem dünneren Bereich versehenen Rohrabschnittes 38 die anderen Abschnit te des Rohres 30 außerhalb des Teils 28 einen dickeren Bereich aufweisen oder abgestützt sein, um eine Ausdehnung zu verhindern.
Fig. 3 zeigt zwei Ventile 40,42, die die Rohre 30,31 jeweils mit einer Druckiuftquelle verbinden. Die Ventile 40,42 weisen jeweils Schieber 44 auf, die mit rollenförmigen Nockenfolgegliedern 46 verbunden sind, die von Nocken 48 bzw. 50 betätigt werden. Einer der Nocken wird im Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 30 ü/min angetrieben und treibt den anderen Nocken über einen gezahnten Verbindungsriemen 52 mit derselben Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn an.
Die Nocken 48,50 sind so geformt, daß jedes Ventil 40 und 42 während ungefähr 120° der Umdrehung geschlossen ist. Die VerschlußZeitpunkte der Ventile sind um 180° phasenverschoben, und vor Schließen jedes Ventils tritt eine Überlappung von ungefähr 60° ein, wenn beide Ventile geschlossen sind. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung befinden sich die Nocken 48,50 in der Mitte einer Überlappung, wobei das Ventil 40 ungefähr 30° zuvor durch den Nocken 48 geöffnet worden ist.
Vor jeder Greiferanordnung 24,26 ist in dem jeweiligen Rohr 30 und 31 ein Auslaßventil 54 angeschlossen, das ein mit Gewinde versehenes, spitzes Ventilglied 56 aufweist. Durch Einstellen des Teils 56 wird die Zeit, die der Abschnitt des Rohres 30 oder 31 zum Abschwellen nach Verschließen des jeweiligen Ventils 40 oder 4 2 benötigt, variiert.
Im Betrieb werden Marken von der Unterseite des Stapels S (mit einer Rate von ungefähr 350 Marken pro Minute) durch Saugluft abgezogen, die, wie oben beschrieben, an aufeinanderfolgende erhabene Abschnitte 12 des Rotors 10 angelegt wird. Somit nimmt das Niveau der Marken in den
schwenkbaren unteren Schächten 4 stetig ab. 35
Ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Stellung, in der beide Ventile 4 0 und 4 2 offen sind, so daß der Stapel S von
ν»
beiden Anordnungen 24 und 26 ergriffen ist, wird durch weitere Drehung des Nockens 50 das Ventil 4 2 geschlossen, wodurch die Druckluft im Rohr 31 verringert wird, indem sie durch das Auslaßventil 54 leckt, bis der Rohrabschnitt 38 der unteren Greiferanordnung 26 entleert ist. Dadurch wird der T-förmige Streifen 36 freigegeben, wodurch der Teil des Stapels zwischen den Greiferanordnungen 24 und 26 zusammen mit dem unteren Teil des Stapels absinken kann. Nach einer weiteren Drehung des Nockens 50 durch ungefähr 120°, öffnet das Ventil 42, wodurch der Abschnitt 38 des Rohres 31 wieder aufgeblasen wird, so daß die untere Anordnung 26 wieder die Seite des Stapels ergreift. Ungefähr 60° später schließt der Nocken 48 das Ventil 40, wodurch die Druckluft in dem Rohr 30 verringert und die obere Greiferanordnung 24 freigegeben wird, so daß der obere Teil des Stapels absinkt und von der unteren Greiferanordnung 26 abgestützt wird.
Auf diese Weise setzen die Greiferanordnungen 24 und 26 ihren zyklischen Betrieb nach Art eines Schaltmechanismus fort. Dies ermöglicht eine gesteuerte Zuführung der Marken auf das untere Ende des Stapels zu, ohne daß das ganze Gewicht des Stapels S auf die das untere Ende abstützenden
Rippen 8 übertragen wird.
25
Wenn die obere Höhe der Marken im Stapel bis gerade oberhalb der oberen Greiferanordnung 24 abgesunken ist, muß die Bedienungsperson den Stapel manuell auffüllen. Um die Bedienungsperson auf diesen Zustand irgendwie frühzeitig
aufmerksam z.u machen, ist ein Stapelfühler 58 (z.B. eine Photozelle) vorgesehen, der oberhalb der Anordnung 24 angerodnet ist. Vorausgesetzt, daß die Höhe des Stapels nicht unter die Anordnung 24 absinkt, wird das wirksame Gewicht des Stapels auf den Rippen 8 praktisch konstant bleiben und nur bei jedem Arbeitszyklus der Anordnungen 24 und 26 aufgrund des Gewichts der dazwischenliegenden Marken schwanken.
Es ist natürlich möglich, die Höhe des Stapels S bis zum unteren Schacht 4 absinken zu lassen; das Nachfüllen der Marken durch die Greiferanordnungen 24 und 26 wird dann jedoch schwieriger.
Wenn das Abziehen der Marken von der Unterseite des Stapels für einige Zeit unterbrochen werden soll, während die Maschine weiterläuft (z.B. wenn eine Unterbrechung in den Packungen eintritt, weil einige Packungen ausgestoßen wurden), wird der Antrieb der Nocken 48,50 unterbrochen, so daß nicht das ganze Gewicht des Stapels auf die Rippen 8 übertragen wird.
Obwohl die Ventile 40 und 42 nach obiger Beschreibung mechanisch von den Nocken 48 und 50 betätigt werden, können sie statt dessen elektromechanisch von einem Schwingkreis betätigt werden, dessen Frequenz mit der Geschwindigkeit der Maschine gekoppelt sein kann.

Claims (5)

Patentansprüche^
1. Vorrichtung zum Zuführen eines Bogenstapels, mit einer Einrichtung zum Begrenzen eines Stapels übereinanderliegender Bogen und einer Einrichtung, die Bogen einzeln von der Unterseite des Stapels abzieht, gekennzeichnet durch eine obere und eine untere Greifeinrichtung (24,26) zum Ergreifen der Seiten des Stapels (S) und eine Betätigungseinrichtung (40,42), die die obere und untere Greifeinrichtung abwechselnd betätigt, so daß der Teil des Stapels oberhalb der Greifeinrichtung abwechselnd durch die obere und untere Greifeinrichtung abgestützt wird, wodurch der Teil des Stapels intermittierend abgesenkt wird, wenn Bogen von der Abzieheinrichtung abgezogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifeinrichtung ein rohrförmiges aufblas-
2^ bares Teil (30,31) umfaßt, das entlang einer Seite des Stapels parallel zu den Rändern der darin sich befindlichen Bogen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung zwei Ventile (40,42) umfaßt, die jedes aufblasbare Teil mit einer Druckluftquelle verbinden, und eine angetriebene Nockeneinrichtung (48,50), die die Ventile abwechselnd betätigt, um Druck in abwechselnden aufblasbaren Teilen abzulassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem aufblasbaren Teil und
der einen Seite des Stapels ein dünnes schwenkbares 35
Teil (36) zwischengeschaltet ist, um-den resultierenden Haltedruck entlang der Ränder der jeweiligen Bogen zu verteilen.
Jt
1
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch Stapelfühler (58), die oberhalb der Greifein richtungen angeordnet sind, um anzuzeigen, wann ein Auffüllen des Stapels erforderlich ist.
DE19823229120 1981-08-04 1982-08-04 Vorrichtung zum zufuehren von bogenstapeln Granted DE3229120A1 (de)

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GB8123774 1981-08-04

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