DE3229120C2 - - Google Patents
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- B65H1/06—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile for separation from bottom of pile
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H1/30—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines
Bogenstapels zu einer Vereinzelungseinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 22 30 230
bekannt. Bei der dort gezeigten Vorrichtung bestehen die
beiden Stapelgreifeinrichtungen aus zwei übereinander ange
ordneten Bremsrädern, die über ein Getriebe so miteinander
verbunden sind, daß das untere Bremsrad mit einer mehrfa
chen Geschwindigkeit der des oberen Bremsrades drehbar ist.
Beide Bremsräder sind mit über den Umfang verteilten Vor
sprüngen versehen, mit denen sie am Stapel angreifen kön
nen. Das obere Bremsrad wird durch seine Anlage am Stapel
vom absinkenden Stapel in Drehung versetzt, während das un
tere Bremsrad eine Bremswirkung ausübt, solange es mit dem
unteren Teil des absinkenden Stapels in Eingriff steht.
Löst sich das untere Bremsrad außer Eingriff mit dem Bogen,
so wird das obere Bremsrad vom oberen Teil des absinkenden
Stapels mit hoher Geschwindigkeit gedreht, so daß Bogen vom
oberen Teil des Stapels auf den unteren Teil des Stapels
fallen können, bis das untere Bremsrad wieder in Anlage mit
dem unteren Teil des Stapels gelangt.
Der hierbei auftretende rasche Wechsel in der Drehgeschwin
digkeit der beiden Bremsräder dürfte insbesondere bei höhe
ren Arbeitsgeschwindigkeiten zu Schwierigkeiten führen. Ein
kontrolliertes, störungsfreies Absinken der Bögen ist dann
nicht mehr gewährleistet. Da ferner das untere Bremsrad bei
Anlage am Stapel eine abwärts gerichtete Kraft auf den Sta
pel ausübt, und überdies die Höhe des unteren Teils des
Stapels beträchtlichen Schwankungen unterliegt, ändert sich
die auf die Abziehvorrichtung ausgeübte Kraft entsprechend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist die der Erfin
dung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen, eine Vor
richtung der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß
eine funktionssichere und kontrollierte Betriebsweise der
Vorrichtung auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit gewähr
leistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist somit
eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die die beiden Stapel
greifeinrichtungen in vorgegebenem Takt abwechselnd so be
tätigt, daß einmal die eine und dann die andere Stapel
greifeinrichtung den oberen Teil des Stapels hält. Hierbei
wird die Antriebseinrichtung mit einer größeren Betriebs
frequenz als die Abzieheinrichtung betrieben, so daß die
Intervalle, in denen die beiden Stapelgreifeinrichtungen
betätigt werden, der Betriebsfrequenz der Antriebsein
richtung entspricht.
Auf diese Weise ist auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwin
digkeit ein kontrolliertes Absinken der Bogen gewähr
leistet. Die auf die Abstützung am unteren Stapelende aus
geübte Kraft ist im wesentlichen - abgesehen von den zykli
schen Schwankungen - konstant. Eine einwandfreie Funktions
weise der Abzieheinrichtung wird hierdurch sichergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung, der nicht in Fig. 1
gezeigt ist.
Fig. 1 und 2 zeigen einen senkrechten Stapel S von recht
eckigen Marken, die jeweils an ihren zwei Schmalseiten in
einem ortsfesten,im Querschnitt C-förmigen Schacht 2 an
geordnet sind. Vom unteren Ende des Schachts 2 erstrecken
sich zwei untere Schächte 4 nach unten, die dem Schacht 2
ähneln, jedoch um eine hinter dem Stapel S angeordnete
Achse 6 schwenkbar befestigt sind. Am unteren Ende der
unteren Schächte 4 befinden sich Rippen 8, die Ränder des
Markenstapels abstützen.
Unterhalb des Stapels befindet sich ein Rotor 10, der zwei
angeformte diametral gegenüberliegende erhabene Abschnit
te 12 aufweist, an deren gebogenen Oberflächen Saugluft
anlegbar ist.
Eine Schwenkbewegung wird dem unteren Schacht 4 in zeit
licher Beziehung zu der Drehung des Rotors 10 im Uhrzei
gersinn (mittels nicht gezeigter Mittel) verliehen, so
daß, wenn ein erhabener Abschnitt 12 in Berührung mit der
Unterseite der untersten Marke im Stapel S gelangt, die
unteren Enden der Schächte 4 mit einer Umfangsgeschwindig
keit, die der des Rotors entspricht, im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt werden. Somit rollt der Abschnitt 12 tangential
in Berührung mit der untersten Marke, die dann von den
Rippen 8 durch an den Rotor 10 angelegten Saugzug weg
gezogen wird.
Rechts vom Rotor 10 befindet sich ein Gummiersektor 14,
der mit der zweifachen Winkelgeschwindigkeit, jedoch glei
chen Umfangsgeschwindigkeit wie der Rotor im Gegenuhrzei
gersinn drehbar ist und eine Klebstoffschicht auf einer
vorbeikommenden Marke aufbringt, die durch Saugluft gegen
einen Abschnitt 12 gehalten wird.
Unter dem Rotor 10 verläuft horizontal ein (nicht gezeig
ter) Förderer, der sich nach links mit einer Geschwindig
keit bewegt, die der Umfangsgeschwindigkeit des Rotors ent
spricht. Eine Reihe von Packungen P (nur eine ist darge
stellt) wird vom Förderer in zeitlicher Beziehung zu der
Bewegung der Abschnitte 12 bewegt, so daß eine mit Kleb
stoff versehene Marke auf jede Packung P übergeben wird,
wenn letztere sich unter einen Abschnitt 12 bewegt. Ein
Abstreiffinger 16 erstreckt sich in (nicht gezeigte) Nuten
in den Abschnitten 12 um sicherzustellen, daß jede Marke
beseitigt wird, wenn Saugluft abgestellt ist.
An der Verbindungsstelle zwischen den Schächten 2 und 4
sind die mittleren Teile der C-förmigen Abschnitte nach
außen gebogen, um geneigte Finger 18 bzw. 20 zu bilden.
Die Finger liegen an den Schmalseiten des Stapels S an,
wenn der untere Schacht 4 in seine äußersten Stellungen
geschwenkt wird (ein Teil der äußersten rechten Stellung
eines der unteren Schächte 4 ist bei 4a in Fig. 1 strich
punktiert gezeigt).
An den oberen Schächten 2 sind direkt oberhalb der Fin
ger 18 zwei Träger 22 befestigt, die zwei Stapelgreif
einrichtungen 24 und 26 tragen, die pneumatische Rohre 30
bzw. 31 umfassen. Da diese Einrichtungen gleich sind, wird
nur die obere Einrichtung 24 beschrieben.
Ein rohrförmiges Teil 28 ist an den Trägern 22 befestigt
und stützt einen Endabschnitt des pneumatischen Rohres 30
ab, dessen Ende mit einem Stoppel 32 verschlossen ist.
Das andere Ende des Rohres 30 ist mit einer (nicht gezeig
ten) Druckluftquelle verbunden.
Eine viereckige Öffnung 34 befindet sich im Teil 28 auf
der dem Stapel S zugewandten Seite. An den oberen Schäch
ten 2 ist zwischen der Öffnung 34 und dem Stapel S ein
dünner T-förmiger Metallstreifen 36 lose befestigt, der
auf der inneren Fläche eine Gummischicht zum Erfassen der
Seite des Stapels S aufweist.
Das Rohr 30, das aus Gummi oder einem ähnlichen nachgie
bigen Material besteht, weist einen dünneren Wandbereich
in einem Abschnitt 38 um die Öffnung 34 herum auf, so daß
bei Anlegen von Druckluft der Abschnitt 38 sich in die Öff
nung hinein ausdehnt und mittels des Streifens 36 mit der
angrenzenden Seite des Stapels S in Eingriff gelangt (Fig.
2). Als Alternative können anstatt des mit einem dünneren
Bereich versehenen Rohrabschnittes 38 die anderen Abschnit
te des Rohres 30 außerhalb des Teils 28 einen dickeren Be
reich aufweisen oder abgestützt sein, um eine Ausdehnung
zu verhindern.
Fig. 3 zeigt zwei Ventile 40, 42, die die Rohre 30, 31 je
weils mit einer Druckluftquelle verbinden. Die Ventile
40, 42 weisen jeweils Schieber 44 auf, die mit rollenför
migen Nockenfolgegliedern 46 verbunden sind, die von
Nocken 48 bzw. 50 betätigt werden. Einer der Nocken wird
im Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit von ungefähr
30 U/min angetrieben und treibt den anderen Nocken über
einen gezahnten Verbindungsriemen 52 mit derselben Ge
schwindigkeit im Uhrzeigersinn an.
Die Nocken 48, 50 sind so geformt, daß jedes Ventil 40 und
42 während ungefähr 120° der Umdrehung geschlossen ist.
Die Verschlußzeitpunkte der Ventile sind um 180° phasen
verschoben, und vor Schließen jedes Ventils tritt eine
Überlappung von ungefähr 60° ein, wenn beide Ventile ge
schlossen sind. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung be
finden sich die Nocken 48, 50 in der Mitte einer Überlap
pung, wobei das Ventil 40 ungefähr 30° zuvor durch den
Nocken 48 geöffnet worden ist.
Vor jeder Stapelgreifeinrichtung 24, 26 ist in dem jeweiligen
Rohr 30 und 31 ein Auslaßventil 54 angeschlossen, das ein
mit Gewinde versehenes, spitzes Ventilglied 56 aufweist.
Durch Einstellen des Teils 56 wird die Zeit, die der Ab
schnitt des Rohres 30 oder 31 zum Abschwellen nach Ver
schließen des jeweiligen Ventils 40 oder 42 benötigt, va
riiert.
Im Betrieb werden Marken von der Unterseite des Stapels S
(mit einer Rate von ungefähr 350 Marken pro Minute) durch
Saugluft abgezogen, die, wie oben beschrieben, an aufein
anderfolgende erhabene Abschnitte 12 des Rotors 10 ange
legt wird. Somit nimmt das Niveau der Marken in den
schwenkbaren unteren Schächten 4 stetig ab.
Ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Stellung, in der bei
de Ventile 40 und 42 offen sind, so daß der Stapel S von
beiden Stapelgreifeinrichtungen 24 und 26 ergriffen ist, wird durch
weitere Drehung des Nockens 50 das Ventil 42 geschlossen,
wodurch die Druckluft im Rohr 31 verringert wird, indem
sie durch das Auslaßventil 54 leckt, bis der Rohrab
schnitt 38 der unteren Stapelgreifeinrichtung 26 entleert ist.
Dadurch wird der T-förmige Streifen 36 freigegeben, wo
durch der Teil des Stapels zwischen den Stapelgreifeinrichtungen
24 und 26 zusammen mit dem unteren Teil des Stapels
absinken kann. Nach einer weiteren Drehung des Nockens
50 durch ungefähr 120° öffnet das Ventil 42, wodurch der
Abschnitt 38 des Rohres 31 wieder aufgeblasen wird, so daß
die untere Stapelgreifeinrichtung 26 wieder die Seite des Stapels er
greift. Ungefähr 60° später schließt der Nocken 48 das
Ventil 40, wodurch die Druckluft in dem Rohr 30 verringert
und die obere Stapelgreifeinrichtung 24 freigegeben wird, so daß
der obere Teil des Stapels absinkt und von der unteren
Stapelgreifeinrichtung 26 abgestützt wird.
Auf diese Weise setzen die Stapelgreifeinrichtungen 24 und 26
ihren zyklischen Betrieb nach Art eines Schaltmechanismus
fort. Dies ermöglicht eine gesteuerte Zuführung der Marken
auf das untere Ende des Stapels zu, ohne daß das ganze Ge
wicht des Stapels S auf die das untere Ende abstützenden
Rippen 8 übertragen wird.
Wenn die obere Höhe der Marken im Stapel bis gerade ober
halb der oberen Stapelgreifeinrichtung 24 abgesunken ist, muß
die Bedienungsperson den Stapel manuell auffüllen. Um die
Bedienungsperson auf diesen Zustand frühzeitig
aufmerksam zu machen, ist ein Stapelfühler 58 (z. B. eine
Photozelle) vorgesehen, der oberhalb der Stapelgreifeinrichtung 24 an
geordnet ist. Vorausgesetzt, daß die Höhe des Stapels
nicht unter die Stapelgreifeinrichtung 24 absinkt, wird das wirksame
Gewicht des Stapels auf den Rippen 8 praktisch konstant
bleiben und nur bei jedem Arbeitszyklus der Stapelgreifeinrichtungen
24 und 26 aufgrund des Gewichts der dazwischenliegenden
Marken schwanken.
Es ist natürlich möglich, die Höhe des Stapels S bis zum
unteren Schacht 4 absinken zu lassen; das Nachfüllen der
Marken durch die Stapelgreifeinrichtungen 24 und 26 wird dann
jedoch schwieriger.
Wenn das Abziehen der Marken von der Unterseite des Sta
pels für einige Zeit unterbrochen werden soll, während
die Maschine weiterläuft (z. B. wenn eine Unterbrechung
in den Packungen eintritt, weil einige Packungen ausge
stoßen wurden), wird der Antrieb der Nocken 48, 50 unter
brochen, so daß nicht das ganze Gewicht des Stapels auf
die Rippen 8 übertragen wird.
Obwohl die Ventile 40 und 42 nach obiger Beschreibung
mechanisch von den Nocken 48 und 50 betätigt werden,
können sie statt dessen elektromechanisch von einem
Schwingkreis betätigt werden, dessen Frequenz mit der
Geschwindigkeit der Maschine gekoppelt sein kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuführen eines Bogenstapels zu
einer Vereinzelungseinrichtung,
- a) mit einem vertikal angeordneten Schacht (2, 4) für einen Stapel (S) übereinanderliegender Bogen, wobei am unteren Ende des Schachtes (2, 4) eine Bogenab stützung (Rippen 8) vorgesehen ist,
- b) mit einer mit Saugdruck arbeitenden Abziehvorrich tung (10, 12), die Bogen mit einer vorgegebenen Fre quenz vom unteren Ende des Stapels (S) einzeln ab zieht,
- c) mit einer oberen und einer unteren Stapelgreifein
richtung (24, 26), die zwischen dem oberen und unte
ren Ende des Schachtes (2, 4) beabstandet zueinander
angeordnet sind, wobei die Stapelgreifeinrichtungen
(24, 26) in den Schacht (2, 4) vorstreckbar sind, um
ausschließlich an der Seitenfläche des Stapels (S)
anzugreifen, derart, daß der Stapel (S) in kon
trollierter Weise abgesenkt wird, ohne daß sein
volles Gewicht auf der Bogenabstützung ruht,
gekennzeichnet durch
eine Antriebseinrichtung (30-52), die mit einer kleineren Betriebsfrequenz als die Abzieheinrich tung (10, 12) so betreibbar ist, daß sie die obere und untere Stapelgreifeinrichtung (24, 26) abwech selnd betätigt, so daß beim Abziehen der Bogen der oberhalb der Stapelgreifeinrichtungen (24, 26) lie gende Teil des Stapels (S) abwechselnd von der obe ren (24) und der unteren (26) Stapelgreifeinrich tung abgestützt wird, um den oberhalb der Stapel greifeinrichtungen liegenden Teil des Stapels (S) in Intervallen abzusenken, die der Betriebsfrequenz der Antriebseinrichtung (30 bis 52) entspricht, so daß das Gewicht des Stapels (S) auf der Stapelab stützung (Rippen 8) im wesentlichen konstant bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stapelgreifeinrichtung (24, 26) ein rohrförmiges,
aufblasbares Teil (Rohr 30, 31) umfaßt, das entlang einer
Seite des Stapels (S) parallel zu den Rändern der darin
sich befindlichen Bogen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (30 bis 52) zwei Ventile
(40, 42) umfaßt, die jedes aufblasbare Teil (Rohr 30, 31) mit
einer Druckluftquelle verbinden, und eine angetriebene Nocken
einrichtung (48, 50), die die Ventile (40, 42) abwechselnd
betätigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jedem aufblasbaren Teil (30, 31) und der einen
Seite des Stapels ein dünnes, schwenkbares Teil (Metall
streifen 36) zwischengeschaltet ist, um den Haltedruck ent
lang der Ränder der jeweiligen Bogen zu verteilen.
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