DE3229112C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/22—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
- H03L7/23—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers
- H03L7/235—Nested phase locked loops
Description
Die Erfindung geht aus von einem Frequenz-Synthesizer gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Ausgangsfrequenz eines Frequenz-Synthesizers ist niemals
vollständig rein, sondern weist Seitenbänder mit Frequenzmo
dulationsrauschen auf, die von der Art der Zusammensetzung
der Ausgangsfrequenz und von der Art der Standardfrequenz
quelle herrühren, die als Frequenzvergleich für den Synthe
sizer benutzt wird. Als Standardfreqeunzquelle wird normaler
weise ein sehr stabiler Kristall-Oszillator verwendet. Ein
derartiger Oszillator besitzt zwar einen gewissen Rauschan
teil, dieser liegt jedoch auf einem so niedrigen Pegel, daß
dieser Rauschanteil nicht stört. Es ist unpraktisch, einen
Kristall-Oszillator herzustellen, der einen Grundschwingungs
betrieb bei Frequenzen von weit über einigen 10 MHz stützen
kann, da die mechanischen Abmessungen des Kristalls nicht un
ter ein Maß verringert werden können, bei dem sie noch
leicht und zuverlässig herstellbar sind.
Frequenz-Synthesizer, die bei viel höheren Frequenzen, z. B.
in der Größenordnung von einigen hundert MHz, arbeiten, wer
den dadurch erhalten, daß die Ausgangsfrequenz des Kristall-
Oszillators mit einem angemessenen Faktor vervielfacht wird.
Hierdurch wird jedoch das Rauschen unvermeidlich in hohem-
Maße vergrößert. Wenn beispielsweise ein 10 MHz-
Kristall-Oszillator eine gute Einseitenband-Rauschzahl
von - 170 db/HZ bei einer bestimmten Frequenz aufweist, so
ergibt eine Multiplizierung der Frequenz mit einem Faktor 50
unvermeidbar eine Rauschzahl von - 134 db/HZ, auch wenn kei
ne zusätzlichen Rauschquellen eingeführt werden.
Aus der GB 11 16 947 ist ein Frequenz-Synthesizer bekannt,
der einen ersten Oszillator zur Erzeugung einer ersten Fre
quenz aufweist, die an eine Mischerschaltung angelegt ist.
Die Mischerschaltung, der eine zweite Frequenz von einer va
riablen Frequenzquelle zugeführt ist, erzeugt die Ausgangs
frequenz des Frequenz-Synthesizers in Abhängigkeit von der
ersten und zweiten anliegenden Frequenz.
Die variable Frequenzquelle wird dabei von einem Phasendetek
tor beaufschlagt, dem eine Referenzfrequenz sowie eine drit
te Frequenz zugeführt ist, die aus den Ausgangsfrequenzen
des Oszillators und der variablen Frequenzquelle gebildet
ist. Der Phasendetektor bewirkt dabei eine Korrektur der Aus
gangsfrequenz in Bezug auf die ihm zugeführte Referenzfre
quenz.
Nachteilig bei dieser Schaltung ist es, daß dem Phasendetek
tor nicht die Ausgangsfrequenz des Frequenz-Synthesizers zu
geführt ist, sondern eine dieser Ausgangsfrequenz entspre
chende Frequenz, die von einer zusätzlichen Schaltung er
zeugt wird. Demzufolge können beim Nachstellen der Ausgangs
frequenz der variablen Frequenzquelle Schwankungen in der
Ausgangsfrequenz des Frequenz-Synthesizers, die durch die
Mischerschaltung erzeugt werden, nicht ausgeglichen werden.
Umgekehrt können durch die zusätzliche Schaltung zur Erzeu
gung der der Ausgangsfrequenz entsprechenden Frequenz Fre
quenzabweichungen eingeführt werden, die in der Ausgangsfre
quenz nicht auftreten.
Aus der US 38 38 354 ist ein gattungsfremder Frequenz-Syn
thesizer bekannt, bei dem die Ausgangsfrequenz von einem
spannungsgesteuerten Oszillator geliefert wird, dessen Re
gelschaltung drei Regelkreise aufweist. In einem Regelkreis,
in dem die Ausgangsfrequenzen von zwei Referenzgeneratoren
über einen Mischer an einen Phasendetektor angelegt sind,
der den einen der beiden Referenzgeneratoren beaufschlagt,
wird die Ausgangsfrequenz des anderen Referenzgenerators
über einen variablen Frequenzteiler an den Phasendetektor
angelegt.
Aus der GB 11 25 916 ist ein weiterer gattungsfremder Fre
quenzsynthesizer bekannt, bei dem die Ausgangsfrequenz eines
Kristall-Oszillators über einen harmonischen Generator an ei
nen Mischer angelegt ist. Der harmonische Generator ist da
bei als Frequenzvervielfacher ausgebildet.
Ferner ist es bekannt, einen Schwingquarz eines Kristall-
Oszillators auf einer mechanischen Oberwelle schwingen zu
lassen. Dabei ist ein zusätzlicher Schwingkreis vorteilhaft,
der dann auf diese Frequenz abgestimmt ist (Tietze, Schenk,
"Halbleiter-Schaltungstechnik", 3. Auflage, 1974, S. 427 f).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Fre
quenz-Synthesizer der eingangs genannten Art zu schaffen,
insbesondere soll das Ausgangssignal dieses neuen Frequenz-
Synthesizers bei einem geringen Rauschanteil eine gute Fre
quenzgenauigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert, in der die einzige Figur einen Frequenz-
Synthesizer mit einem Oberton-Kristalloszillator zeigt.
Gemäß der Zeichnung ist ein Oszillator 1 vorhanden in Form eines
Oberton-Kristalloszillators unter Verwendung eines Quarzkristalls,
dessen Abmessungen prinzipiell eine Grundschwingungsart im Frequenz
bereich von 10 bis 25 MHz stützen. Der abgestimmte Kreis, der zu
dem Oszillator 1 gehört und nicht extra dargestellt ist, ist
so ausgelegt, daß er den Oszillator zum Betrieb nicht in seiner
Grundschwingungsart, sondern bei seiner fünften Harmonischen an
regt, so daß der Oszillator eine Ausgangsfrequenz mit dem Nennwert
von 120 MHz abgibt. Wegen dieser Betriebsart wird für den
Oszillator der Ausdruck "Oberton-Kristalloszillator" verwendet.
Der Frequenz-Synthesizer ist so ausgelegt, daß er eine Aus
gangsfreguenz in der Größenordnung von 500 MHz besitzt, die
in Schritten von 1 Hz auf irgendeinen erforderlichen Wert
eingestellt werden kann, innerhalb eines Bereiches, welcher
durch die Frequenz des Oberton-Kristalloszillators und den
Frequenzbereich eines Niederfrequenz-Synthesizers 7 bestimmt
ist.
Das Ausgangssignal des Oszillators 1 wird über einen Freguenz
vervielfacher 2 mit einem Multiplikationsfaktor der Größe 4
an einen Mischer 3 angelegt und dort mit dem Ausgang eines
Oszillators 4 mit variabler Frequenz gemischt, der so ge
steuert wird, daß sich die erforderliche Ausgangsfrequenz des
Frequenz-Synthesizers an der Ausgangsklemme 5 ergibt. Die Os
zillationsfrequenz des Oszillators 4 wird mittels einer phasen
starren Schleife (phase lock loop) oder Phasenregelschleife
gesteuert, die den Mischer 3 und einen weiteren Mischer 6
enthält. Als zweites Eingangssignal erhält der Mischer 6 das
Ausgangssignal eines Niederfrequenz-Synthesizers 7, der jede
gewünschte Freguenz mit einer Genauigkeit von 1 Hz über einem
relativ begrenzten Freguenzband abgeben kann. Eine Hilfsstandard-
Frequenzquelle 8 (oder Zusatz-Quelle) wird als Referenzfrequenz
für den Niederfrequenz-Synthesizer 7 benutzt, und der Frequenz
wert der Frequenzquelle 8 wird wieder durch das Ausgangssignal eines
Phasendetektors 9 gesteuert, der einen Vergleich der Ausgangs
frequenz an der Klemme 5 mit einem Frequenzstandard 10 durch
führt. Dazu wird die an der Klemme 5 anliegende Ausgangsfrequenz
mittels eines variablen Frequenzuntersetzers 11 heruntergeteilt,
so daß sich nominell der gleiche Wert wie der der Standardfreguenz
von der Quelle 10 ergibt. Jede Abweichung läßt den Phasendetektor
ein Korrektursignal aussenden, das die Frequenz der Frequenzquelle
8 zum Ausgleich nachstellt.
Der Oszillator 4 ist so phasengeregelt, daß sich eine Ausgangs
frequenz f3 = f1 ± f2 ergibt, wobei f1 die Ausgangsfrequenz des
Frequenzvervielfachers 2 und f2 die Ausgangsfrequenz des Nieder
frequenz-Synthesizers 7 ist. Zwar wird die Frequenz f3 einen sehr
niedrigen Rauschpegel zeigen, jedoch kann es sein, daß sie nicht
exakt ihren Nennwert besitzt, da die Frequenz f1 vom Auslegungs
wert abweichen kann. Wie bereits erklärt, ist es nicht möglich,
die Ausgangsfrequenz des Oszillators 1 zum Ausgleich etwaiger
Fehler nachzustellen, da dadurch die Stabilität verschlechtert
und genau das Rauschen eingeführt würde, das erfindungsgemäß
vermieden werden soll. Die Abweichungen der Ausgangsfrequenz
f3 werden stattdessen dadurch ausgeglichen, daß die Ausgangs
freguenz f2 des Niederfrequenz-Synthesizers 7 zur Kompensation
nachgestellt wird. Die tatsächliche Ausgangsfrequenz f3 wird
dazu mittels des Frequenzuntersetzers 11 mit variablem Unter
setzungsverhältnis unterteilt, dessen Untersetzungsverhältnis
gemäß dem erforderlichen Wert der Ausgangsfrequenz f3 und dem
bekannten Wert der Standardfrequenz f4 eingestellt wird. Falls
die Frequenz f3 nicht den erforderlichen Wert besitzt, d. h.
wenn die durch den Untersetzungsfaktor des Untersetzers
unterteilte Frequenz f3 nicht genau gleich der durch das Frequenz
standard 10 erzeugtenFrequenz f4 ist, wird ein Fehlersignal
durch den Phasendetektor 9 erzeugt und dieses bewirkt eine
Nachstellung der Frequenz der Frequenzquelle 8 in Richtung zur
Beseitigung des Fehlers.
Wenn in der Zeichnung die Frequenz f2 durch einen Niederfrequenz-
Synthesizer 7 und die Frequenzquelle 8 erzeugt wird, so kann sie
doch auch durch einen spannungsgesteuerten Oszillator abgegeben
werden, der das Ausgangssignal des Phasendetektors 9 als Steuer
signal erhält zur Bestimmung seiner Schwingfrequenz. Allgemein
läßt jedoch die Verwendung der dargestellten Anordnung eine
niedrigere Rauschzahl erreichen. Typischerweise besitzt die
Phasenregelschleife, welche den Phasendetektor 9 enthält, eine
ziemlich enge Schleifenbandbreite, so daß die Einführung zusätz
licher Rauschanteile in das System vermieden wird. Deswegen ist
es erwünscht, etwaiges Phasenzittern (jitter) so gering wie
möglich zu halten, das durch den Frequenzuntersetzer 11 mit
variablem Untersetzungsverhältnis eingeführt werden könnte,
und es ist erwünscht, einen Untersetzer zu verwenden, der
eine fraktionelle Frequenzteilung ergibt - ein solches Gerät
wird normalerweise ein fraktionell-N-Untersetzer genannt -.
Ein Frequenzzähler 12 und ein Schalter 13 sind wahlweise
vorgesehen, um die Möglichkeit zuzulassen, daß die Abweichung
der Frequenz f1 von ihren Nennwert so groß ist, daß sie durch
Nachziehen der Frequenz der Hilfsstandard-Frequenzquelle 8
genügend weit von deren Nennwert nicht zufriedenstellend aus
geglichen werden kann. Während des Einstellens der Schaltung
wird der Schalter 13 geschlossen (durchgängig gemacht), so daß
ein Referenzspannunqspegel VREF an die Hilfsstandard-Frequenz
quelle 8 angelegt wird. Diese Referenzspannung wird so ausge
wählt, daß sie die Steuerspannung darstellt, die zum Betrieb
der Frequenzquelle 8 an ihrer Nennbetriebsfrequenz (die allge
mein in der Mitte des Frequenzbandes liegt, über das die
Frequenzquelle 8 abstimmbar ist) erforderlich ist. Unter diesen Be
dingungen mißt der Frequenzzähler 12 die Ausgangsfrequenz f3,
so daß die Abweichung von f3 von dem erforderlichen Wert be
stimmt werden kann. Die Ausgangsfrequenz des Niederfrequenz-
Synthesizers 7 wird dann über die Leitung 14 so eingestellt,
daß dieser Fehler ausgeglichen und die Ausgangsfrequenz exakt
auf den für f3 erwünschten Wert gezwungen wird. Daraufhin wird
der Schalter 13 geöffnet (der Durchgang unterbrochen), so daß
die Phasenregelschleife jegliche verbleibenden Fehler wirksam
beseitigen kann, die in der Ausgangsfrequenz f3 entstehen und
ein Abdriften, das in den verschiedenen, den Frequenz-Synthesizer
bildenden Bestandteilen auftreten kann, ausgleichen kann. Jede
Frequenzdrift, die während des Normalbetriebs auftritt, ist
höchstwahrscheinlich sehr viel kleiner als das Maß, um das die
Frequenz f1 anfangs von ihrem Nennwert, bestimmt durch den
Oberton-Kristalloszillator, abweicht, so daß die Frequenz der
Frequenzquelle 8 nur um einen sehr geringen Betrag nachgestellt
werden muß, der innerhalb des Betriebsbereiches liegt.
Der Frequenzzähler 12 kann auch zur Steuerung des Oszillators
4 benutzt werden, um sicherzustellen, daß dieser phasenstarr
entweder auf f1 + f2 oder f1 - f2 in der erforderlichen Weise
gehalten wird. Falls der Zähler anzeigt, daß der Oszillator 4
nicht auf annähernd die erforderliche Frequenz eingeregelt ist,
dann kann das Steuersystem die Einstellung des Oszillators 4
so korrigieren, daß das Einregeln auf die erforderliche Frequenz
möglich ist.
Claims (3)
1. Frequenz-Synthesizer
mit einem Oberton-Kristalloszillator (1) zum Erzeugen
einer ersten Frequenz (f₁),
mit einer variablen Frequenzquelle (7, 8),
die eine zweite Frequenz (f₂) erzeugt, welche kleiner als die erste Frequenz (f₁) ist,
mit einer Mischerschaltung (3, 4, 6) zum Erzeugen einer Ausgangsfrequenz (f₃) aus der ersten und der zweiten Fre quenz (f₁ bzw. f₂f) und;
mit einer Regelschaltung (8, 9, 10, 11), die zum Ein stellen der zweiten Frequenz (f₂) zum Ausgleichen von Abweichungen der ersten Frequenz (f₁) vom Nennwert einen mit einer Standardfrequenzquelle (10) verbundenen Phasen detektor (9) enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasendetektor (9) eine von einem Frequenzteiler (11) mit variablem Teilerverhältnis zugeführte Frequenz (f₄) mit der von der Standardfrequenzquelle (10) zuge führten Standardfrequenz vergleicht und
daß die Standardfrequenz nominell gleich der Frequenz (f₄) ist, die durch Abwärtsteilen der am Frequenzteiler (11) anliegenden Ausgangsfrequenz (f₃) erzeugt ist.
mit einer variablen Frequenzquelle (7, 8),
die eine zweite Frequenz (f₂) erzeugt, welche kleiner als die erste Frequenz (f₁) ist,
mit einer Mischerschaltung (3, 4, 6) zum Erzeugen einer Ausgangsfrequenz (f₃) aus der ersten und der zweiten Fre quenz (f₁ bzw. f₂f) und;
mit einer Regelschaltung (8, 9, 10, 11), die zum Ein stellen der zweiten Frequenz (f₂) zum Ausgleichen von Abweichungen der ersten Frequenz (f₁) vom Nennwert einen mit einer Standardfrequenzquelle (10) verbundenen Phasen detektor (9) enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasendetektor (9) eine von einem Frequenzteiler (11) mit variablem Teilerverhältnis zugeführte Frequenz (f₄) mit der von der Standardfrequenzquelle (10) zuge führten Standardfrequenz vergleicht und
daß die Standardfrequenz nominell gleich der Frequenz (f₄) ist, die durch Abwärtsteilen der am Frequenzteiler (11) anliegenden Ausgangsfrequenz (f₃) erzeugt ist.
2. Frequenz-Synthesizer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsfrequenz des Oberton-Kristalloszillators
(1) in einem Frequenzvervielfacher (2) multipliziert
wird, um die erste Frequenz (f₁) zu erzeugen.
3. Frequenz-Synthesizer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsfrequenz (f₃) und die erste Frequenz
(f₁) einem Mischer (3) zugeführt sind, der durch Mischen
ein Signal erzeugt, das nominell gleich der zweiten Fre
quenz (f₂) ist, und daß Abweichungen vom Nominalwert zum
Nachstellen der Oszillationsfrequenz eines die Ausgangs
frequenz (f₃) erzeugenden variablen Oszillators (4) be
nutzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB08123809A GB2103035B (en) | 1981-08-04 | 1981-08-04 | Frequency synthesisers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229112A1 DE3229112A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3229112C2 true DE3229112C2 (de) | 1992-07-09 |
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ID=10523678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1981-08-04 GB GB08123809A patent/GB2103035B/en not_active Expired
-
1982
- 1982-08-02 US US06/404,474 patent/US4518929A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-08-04 DE DE19823229112 patent/DE3229112A1/de active Granted
Also Published As
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