DE2112145A1 - Regelbarer Frequenzgenerator - Google Patents
Regelbarer FrequenzgeneratorInfo
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- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/20—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a harmonic phase-locked loop, i.e. a loop which can be locked to one of a number of harmonically related frequencies applied to it
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- H03L7/23—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers
Description
DipUng. ERICH E. WAlTHER pH: 2_Ofl_
η ι · ΐι xrn» QUO Di
Aijms'&r: R. Y. FHiüF-i- GlOEiUMPENFABßlEKEH Va/RV.
Anmeldung vom! 12.Mär25 1971
Regelbarer Frequenzgenerator.
Die Erfindung bezieht sich auf einen regelbaren Frequenzgenerator mit einem spannungsgesteuerten Oszillator» einem ersten Bezugsimpulsgenerator
und einer ersten Mischstufe, der das Ausgangssignal des Oszillators und die Ausgangsimpulse des erwähnten ersten Bezugsimpulsgenerators
zugeführt werden, um ein Ausgangssignal zu erzeugen» das, wenn
es als Regelspannung dem spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt wird, diesen Oszillator auf eine Harmonische des Ausgangssignals des erwähnten
ersten Bezugsimpulsgenerators verriegelt.
Bei den bekannten regelbaren Frequenzgeneratoren der obenerwähnten
Art ist eine Verriegelung auf verschiedene Harmonische des Bezugsimpulsgenerators möglich. Es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten,
wenn die Oszillatorfrequenz auf eine bestimmte verlangte Harmonische verriegelt werden soll, und insbesondere wenn die Impulswiederholungs-
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frequenz des Bezugsimpulsgenerators im Vergleich zu der Frequenz der Harmonischen, auf die verriegelt werden soll» niedrig ist. Gewöhnlich werden
aiit Rttcksicht auf diese Schwierigkeit Frequenzdiskriminatoren verwendet,
die mit abgestimmten Kreisen versehen sind» aber auch dann kann es sogar
bei hohen Frequenzen noch schwierig sein, für die Kreise ein derart enges Durchlassband zu erhalten, dass nebeneinander liegende Harmonische des
Ausgangsspektrums des Bezugsimpulsgenerators voneinander unterschieden werden können.
Die Erfindung bezweckt, einen regelbaren Frequenzgenerator
ψ zu schaffen, mit dessen Hilfe ein spannungsgesteuerter Oszillator auf
eindeutige Weise auf eine bestimmte Harmonische des Ausgangssignals des Bezugsimpulsgenerators verriegelt werden kann, welche eindeutige Wirkung
ohne Verwendung kritisch abgestimmter frequenzselektiver Kreise erhalten wird.
Nach der Erfindung ist ein regelbarer Frequenzgenerator der eingangs beschriebenen Art mit einem zweiten Bezugsimpulsgenerator versehen, der zusammen mit den erwähnten ersten Bezugsimpulsgenerator einen
Teil einer Regelschleife bildet, mit deren Hilfe die Impulswiederholungsfrequenzen der Ausgangeimpulse dieser Bezugsimpulsgeneratoren in bezug
aufeinander auf einem einstellbaren festen Unterschied stabilisiert werden,
während eine zweite Mischstufe vorgesehen ist» der das Ausgangssignal des
Oszillators und die Ausgangsimpulse des erwähnten zweiten Bezugsimpulsgenerators zugeführt werden, um eine Ausgangswechselspannung zu erzeugen,
die, wenn sie dem Oszillator zugeführt wird, die Verriegelung des Oszillators stö*rt, wenn letzterer auf eine Harmonische des Ausgangesignale des
ersten Bezugsimpulsgenerators verriegelt ist, die nicht in harmonischer Beziehung zu einer Harmonischen des Ausgangseignals des erwähnten zweiten
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Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 blockscheraatiech eine Aueführungsform des regelbaren
Frequenzgeneratore nach der Erfindung, und
Pig. 2 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1,
wobei Massnahnen getroffen sind,.um eine grossere Verschiedenheit von
Frequenzen zu erhalten, auf die verriegelt werden kann.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Oszillator, der ein Ausgangssignal liefern kann, dessen Frequenz einer bestimmten verlangten Frequenz·
komponente eines Frequenzspektrums entspricht, das von einem mit Hilfe
eines Kristalle 11 stabilisierten Bezugsimpulsgenerator 5 geliefert wird.
Das Ausgangssignal des Oszillators und das von dem Bezugeimpulsgenerator gelieferte Frequenzspektrum, d.h. die Harmonischen der
Impulswiederholungsfrequenz (F1) des Bezugsimpulsgenerators 5t werden
einer Mischstufe 3 zugeführt. Wenn das der Mischstufe 3 zugeführte Auegangssignal des Oszillators einer Harmonischen der Impulswiederholungsfrequenz des Impulsgenerators 5 entspricht, liefert die Mischstufe kein
Ausgangssignal; wenn aber die Frequenz des Oszillators 1 die Neigung hat,
die harmonische Beziehung zu dem Ausgangesignal des Impulsgenerators 5 »u
verlieren, liefert die Mischstufe 3 ein Auegangesignal, das als Regelspannung über einen Tiefpass 2 dem Oszillator 1 zugeführt wird, um der Aenderung der Oszillatorfrequenz entgegenzuwirken.
Der bisher beschriebene Frequenzgenerator ist bekannt und hat den wesentlichen Nachteil, dass sich der Oszillator 1 auf jede der
vielen innerhalb seines Abstimmbereiches liegenden Harmonischen des Bezugsimpulsgenerators 5 verriegeln kann. Die Frequenz des Ausgangssignalβ
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des Oszillators 1 kann daher von der tatsächlich verlangten Frequenz abweichen,
was bedeutet, dass eine falsche Verriegelung stattgefunden hat. Um diesen Nachteil zu beheben und zu bewirken, dass eine Verriegelung auf
die gewünschte Harmonische stattfindet, ist der Frequenzgenerator nach
der Erfindung weiter mit einem zweiten Bezugsimpulsgenerator 9 versehen, der zusammen mit dem erwähnten ersten Bezugsimpulsgenerator 5 einen Teil
einer Regelschleife bildet, mit deren Hilfe die Impulswiederholungsfrequenzen der Ausgangsimpulse dieser Bezugeimpulsgeneratoren in bezug aufeinander
auf einem einstellbaren festen Unterschied stabilisiert werden, während eine zweite Mischstufe 4 vorgesehen ist, der das Ausgangssignal
des Oszillators 1 und die Auegangeimpulse des erwähnten zweiten Bezugsimpulsgenerators
9 zugeführt werden, um eine Ausgangswechselspannung zu
erzeugen, die, wenn sie dem Oszillator 1 zugeführt wird, die Verriegelung des Oszillators stört, wenn dieser auf eine Harmonische des Ausgangssignale
des ersten Bezugsimpulsgenerators 5 verriegelt ist, die nicht in harmonischer
Beziehung zu einer Harmonischen des Ausgangssignals des erwähnten
zweiten Bezugsimpulsgenerators 9 steht.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform enthält die er-
|| wähnte Regelschleife einen Phaseniiskriminator 7 und wird das Ausgangssignal
des Impulsgenerators 5 einem Teiler 6 zugeführt, der die Frequenz des EingangsSignale durch einen Faktor η teilt, um eine Ausgangsimpulswiederholungsfrequenz
gleich — zu erzeugen, die einem ersten Eingang des Phasendiskriminators 7 zugeführt wird, während ferner das Ausgangssignal
des Impulegenerators 9t dessen Impulswiederholungefrequenz gleich
F0 ist, einen Frequenzteiler 8 zugeführt wird, der das Eingangssignal der
Frequenz F_ durch einen Faktor (n+i) teilt, um ein Auegangeeignal/-—rr zu
erzeugen, das gleichfalls einen Eingang dee Phaeendiskriminators 7 zuge-
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führt wird. Dieser Phasendiskriminator liefert keine Ausgangsspannung,
wenn die Frequenz
F1 - F2 ist, oder P0 - ifitll F iat>
n~ nTf 2 η 1
Biese Beziehung kann auch wie folgt geschrieben werden:
Daraus folgt, dass» wenn das Ausgangssignal des Phasendiskriminators
7 als Regelspannung einem Eingang des Bezugsimpulegenerators 9 zugeführt wird, eine Phasenverriegelung auftritt, wenn die η e Harmonische
seiner Ausgangsfrequenz P gleich der (n+i) en Harmonischen der Impulswiederholungsfrequenz
P des Bezugsimpulsgenerators 5 ist.
Wenn die Frequenzen der der Mischstufe 4 zugeführten Signale gleichphasig sind, d.h., dass der spannungsgesteuerte Oszillator auf der
η n Harmonischen von F„ oder aber auf der dieser Harmonischen gleichen
(n+i) Harmonischen von P. wirkt, erzeugt die Mischstufe 4 keine Wechselspannung
und wird daher kein die Verriegelung störendes Signal über den Kondensator 10 dem spannungsgesteuerten Oszillator 1 zugeführt. Wenn
die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators jedoch auf eine Harmonische von P1 verriegelt ist, die nicht gleich der (n+i) en Harmonischen
von P2 ist, liefert die Mischstufe 4 eine Wechselspannung, die, wenn sie
dem spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt wird, die Verriegelung der Oszillatorfrequenz stört. Um anschliessend zu bewirken, dass der spannungsgesteuerte
Oszillator 1 sich auf eine Harmonische von P1 verriegelt,
die gleich der (n+i) en Harmonischen von P„ ist, ist an den spannungsgesteuerten
Oszillator ein Suchoszillator 14 angeschlossen, der die Oszillatorabstimafrequenz
mit Hilfe einer diesem Oszillator zugeführten Suchspannung, z.B. einer sägezahnförmigen Spannung, variiert. Der Suchoszillator
soll unwirksam gemacht werden, wenn eine Verriegelung auf die richtige
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Harmonische erhalten ist, was auf einfache Weise dadurch erzielt werden
kann, dass das Einschalten des Suchoszillators von des Vorhandensein einer
Wechselspannung am Ausgang der Mischstufe 4 abhängig gesacht wird.
Obgleich die bisher beschriebene Ausffihrungefora nach Fig.
sich auf die Verriegelung auf eine bestimmte Harmonische des Bezugsimpulsgenerators 5 beschränkt, dürfte es einleuchten, dass eine Vielzahl von
Verriegelungsfrequenzen durch Aenderung der Teilungsfaktoren eines oder der beiden Frequenzteiler 6, θ erhalten werden kann.
" Frequenzteilers 8 versieden und wird das Mischprodukt der Auegangsfrequenzen der beiden Bezugsimpulsgeneratoren 5» 9 zur Erzeugung einer Frequenzregelspannung in der Phase mit der geteilten Ausgangsfrequenz des Bezugsimpulsgenerators 5 verglichen. Die verlangte Frequenzbeziehung kann dabei
wie folgt geschrieben werden:
P1
F2 - F1 - ~ oder nFg - (n+i)F1·
Der Regelkreis kann dabei weiter auf gleiche Weise wie in Fig. 1 ausgebildet sein.
ψ Teile der Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Biese
AusfUhrungsform enthält eine Mischstufe 12, der das Ausgangssignal des
Impulsgenerators 5 und das Ausgangssignal des Impulsgenerator β 9 zugeführt werden, um ein des !fischprodukt entsprechendes Spektrum zu erzeugen,
dessen Komponente, die dem niedrigsten Mischprodukt entspricht, gleich dem Unterschied zwischen den Impulswiederholungsfrequenzen der Impulsgeneratoren 5 und 9, d.h. gleich F2 - F. ist.
Die Mischfrequenzen werden über einen Frequenzteiler 15
einem Phasendiskrisinator 7 zugeführt. Ausserdem wird die Ausgangsfrequenz
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des Impulsgeneratore 5 ie Frequenzteiler 6 durch einen bestimmten Faktor
geteilt. Sas Ausgangesignal des Frequenzteilers 6 wird dem Diskriminator
7 zugeführt. Die Ausgangsspannung des Diskriminator 7 wird zur Regelung
der ImpulsWiederholungsfrequenz des Impulsgeneratore 9 benutzt, derart,
dass die richtige Frequenzbeziehung aufrechterhalten wird. Die übrigen
Teile des Systems können auf gleiche Weise wie diejenigen Teile der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet sein, die die Verriegelung1 des spannungsgesteuerten Oszillators 1 auf eine verlangte Harmonische der Impulswiederholungefrequenz des Impulsgeneratore 5 bewirken.
Wenn zur Erläuterung der Wirkungsweise des Frequenzgenerators nach Fig. 2 angenommen wird, dass der Teilungsfaktor des Frequenzteilers 6 gleich η ist, und dass der Teilungsfaktor des Frequenzteilers
13 gleich 1 ist, folgt daraus, dass Ul-F2-F1 oder Fg - F1 iet»
η
was dem bei der Ausführungsforra nach Fig. 1 erzielten Ergebnis entspricht.
was dem bei der Ausführungsforra nach Fig. 1 erzielten Ergebnis entspricht.
Wenn es erwünscht ist, die Ausgangsfrequenz des Oszillators
zu ändern, kann dies durch Aenderung eines oder der beiden Teilungsfaktoren der Frequenzteiler 6 und 13 erzielt werden. Teilt der Frequenzteiler
13 z.B. durch einen Faktor 2 und der Frequenzteiler 6 durch einen Faktor
n, so wird eine Verriegelung der Frequenz des Oszillators 1 stattfinden, wenn
folgt | P1 .F2- | F | 1 | ist. | |
Daraus |
n 2
, dass |
||||
F2 - (n+2)
η |
1 | ist. | |||
Dies bedeutet, dass eine Verriegelung der Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 1 auf die (n+2) e Harmonische des
von einen Kristall stabilisierten Bezugsimpulsgenerators 5 stattfinden
wird. Schliesslich sei noch bemerkt, dass eich die Erfindung nicht auf
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die obenbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So durfte es einleuchten,
dass ein grosser Bereich von Frequenzen, auf die der spannungsgesteuerte Oszillator verriegelt werden kann, z.B. auch dadurch erhalten
werden kann, dass sowohl die Impulewiederholungefrequenz des Bezugsimpulsgenerators
5 als auch die Teilungefaktoren der Frequenzteiler geändert
werden.
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Claims (1)
- -9- FH. 25085»F A T E N T A N S P R Ü 0 H E t/' 1 ·} Regelbarer Frequenzgenerator mit einem spannungsgesteuerten Oszillator, einem ersten Bezugsimpulsgenerator und einer ersten Mischstufe, der das Ausgangssignal des Oszillators und die Auegangsimpulse des erwähnten ersten Bezugsimpulsgenerators zugeführt werden, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das» wenn es als Regelspannung dem spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt wird, diesen Oszillator auf eine Harmonische des Ausgangssignals des erwähnten ersten Bezugsimpulsgenerators verriegelt» dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein zweiter Bezugsimpulsgenerator vorgesehen ist, der zusammen mit dem erwähnten ersten Bezugsimpulsgenerator einen Teil einer Regelschleife bildet, mit deren Hilfe die Impulswiederholungsfrequenzen der Ausgangsimpulse dieser Bezugsimpulsgeneratoren in bezug aufeinander auf einem einstellbaren festen Unterschied stabilisiert werden» während eine zweite Mischstufe angebracht ist, der das Ausgangssignal des Oszillators und die Ausgangsimpulse des erwähnten zweiten Bezugsimpulsgenerators zugeführt werden, um eine Ausgangswechselspannung zu erzeugen» die» wenn sie dem Oszillator zugeführt wird» die Verriegelung des Oszillators stört, wenn letzterer auf eine Harmonische des Ausgangesignals des ersten Bezugsimpulsgenerators verriegelt ist» die nicht in harmonischer Beziehung zu einer Harmonischen des Ausgangesignals des erwähnten zweiten Bezugsimpulsgenerators steht» 2* Regelbarer Frequenzgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die beiden Bezugsimpulsgeneratoren mit je einem Ausgangskreie versehen sind, in den ein Frequenzteiler aufgenommen ist, und dass die erwähnte Regelschleife mit einem Fhasendiskrlminator versehen ist, dem die Ausgangseignale der erwähnten Frequenzteiler zugeführt werden» ua ein Regelsignal zu erzeugen» mit dessen Hilfe die erwähnten Bezugsimpuls-109842/1130-10* PH. 25085«generatoren in beaug aufeinander in der Frequenz geregelt werden. J, Regelbarer Frequenigenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilungefaktor mindestens eines der Frequenzteiler einstellbar ist.109842/1130
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Also Published As
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