DE4105566A1 - Hochfrequenzoszillator - Google Patents
HochfrequenzoszillatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/22—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen in einem weiten Frequenz
bereich beispielsweise über eine Oktave durchstimmbaren
Hochfrequenzoszillator laut Oberbegriff des Hauptan
spruches.
Ein hochfrequenter Oktavbandoszillator dieser Art ist
bekannt (Oktavbandoszillator des Spektrum-Analysators
FSA der Firma Rohde & Schwarz). Die Sampling-Frequenz
wird hierbei durch einen phasengeregelten Oszillator
erzeugt, die seinem Phasendetektor zugeführte Referenz
frequenz wird in einem zweiten phasengeregelten Oszillator
erzeugt, in dessen Regelschleife ein in Bruchteilen
einstellbarer Frequenzteiler angeordnet ist. Die in diesem
zweiten phasengeregelten Oszillator erzeugte Referenz
frequenz wird über einen weiteren in Bruchteilen ein
stellbaren Frequenzteiler dem Phasendetektor des die
Sampling-Frequenz erzeugenden ersten phasengeregelten
Oszillators zugeführt. Die Sampling-Frequenz wird bei
diesem bekannten Oktavbandoszillator durch diese beiden
Frequenzteiler jeweils so eingestellt, daß das am Ausgang
des Frequenzvervielfachers erzeugte Frequenzspektrum
einen konstanten Rasterabstand von 10 MHz besitzt. Der
Interpolations-Synthesizer hoher Frequenzauflösung muß
daher nur in diesem schmalen Rasterabstand verstimmbar
sein. Die spektrale Reinheit der Ausgangsfrequenz eines
solchen Oktavbandoszillators ist abhängig von der spek
tralen Reinheit der Sampling-Frequenz, da diese beim
bekannten Sampling-Synthesizer durch eine Referenzfrequenz
erzeugt wird, die selbst wieder durch einen phasenge
regelten Oszillator erzeugt wird, besitzt diese Samp
ling-Frequenz keine extrem hohe spektrale Reinheit.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen in einem weiten
Frequenzbereich abstimmbaren Hochfrequenzoszillator der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, der trotz einfacheren
Aufbaus eine hohe spektrale Reinheit seiner Ausgangs
frequenz besitzt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Hochfrequenz
oszillator laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beim erfindungsgemäßen Hochfrequenzoszillator wird die
Sampling-Frequenz durch einen Sampling-Synthesizer
erzeugt, der selbst bei einfachstem Aufbau große spektrale
Reinheit besitzt, da die Referenzfrequenz für den phasen
geregelten Oszillator von einer Festfrequenz großer
spektraler Reinheit, beispielsweise einem Quarzoszillator,
abgeleitet wird und nicht mehr durch einen phasengeregel
ten Oszillator erzeugt wird. Damit ist auch nur ein
einziger in Bruchteilen einstellbarer Frequenzteiler
erforderlich. Die Erfindung macht sich ferner die Er
kenntnis zunutze, daß das Frequenzraster, in welchem
das Frequenzspektrum des Frequenzvervielfachers einstell
bar ist, keinen konstanten Rasterabstand besitzen muß,
sondern daß dieser Rasterabstand beliebig sein kann,
solange er noch innerhalb des Variationsbereiches des
Interpolations-Synthesizers liegt. Beim erfindungsgemäßen
Sampling-Synthesizer werden also beliebige nicht ganz
zahlige Sampling-Frequenzen eingestellt, die nach Fre
quenzvervielfachung ein entsprechendes Frequenzraster
mit ebenfalls beliebigen, aber genügend kleinen Raster
abständen ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Fig. zeigt das Prinzipschaltbild eines hochfrequenten
Oktavbandoszillators, der beispielsweise in einem weiten
Frequenzbereich von 680 bis 1360 MHz mit großer Frequenz
auflösung von beispielsweise nur 0,1 Hz durchstimmbar
ist. Die Ausgangsfrequenz fo des spannungsgesteuerten
Oszillators 1 wird in einem Mischer 2 mit dem Frequenz
spektrum eines Frequenzvervielfachers 3 auf eine Zwi
schenfrequenz ZF1 von beispielsweise 3,75 bis 12,5 MHz
heruntergemischt, in einem Phasendetektor 4 wird diese
Zwischenfrequenz ZF1 mit der Ausgangsfrequenz fi eines
Interpolationssynthesizers 5 verglichen, der etwa im
gleichen Frequenzbereich wie die Zwischenfrequenz bei
spielsweise zwischen 3,75 und 12,5 MHz mit hoher Frequenz
auflösung von beispielsweise 0,1 Hz in Schritten abstimm
bar ist. Dem Frequenzvervielfacher 3 wird die Ausgangs
frequenz eines Sampling-Synthesizers 6 zugeführt, die
Sampling-Frequenz fs wird in einem spannungsgesteuerten
Oszillator 8 erzeugt, der beispielsweise zwischen 83
und 97 MHz abstimmbar ist. Seine Ausgangsfrequenz fs
wird in einem Mischer 9 auf eine niedrigere Zwischenfre
quenz ZF2 heruntergemischt und zwar mittels einer Fest
frequenz fm, die aus einem Quarzoszillator 10 von bei
spielsweise 100 MHz entweder direkt, oder über einen
Frequenzvervielfacher 11 erzeugt wird. Die Referenz
frequenz für den Phasendetektor 12 in der Phasenregel
schleife des Oszillators 8 wird aus der Festfrequenz
des Quarzoszillators 10 durch einen Frequenzteiler 13
erzeugt, der in Bruchteilen N, F einstellbar ist, wobei
N=1, 2, 3 . ., also eine ganze Zahl ist und F=d/2x
oder F=d/10x mit d=0, 1, 2, 3 . . und x=1, 2, 3, F also
ein Bruchteil im Binär- oder Dezimalsystem ist. Der
Oszillator 1, der Interpolations-Synthesizer 5 und der
Frequenzteiler 13 werden über einen zentralen Steuer
rechner 14 gesteuert und zwar in Abhängigkeit von der
dort einstellbaren gewünschten Ausgangsfrequenz fo.
Der Oszillator 1 wird durch den Rechner 14 mittels eines
D/A-Wandlers grob auf die Sollfrequenz voreingestellt,
die genaue Sollfrequenz fo wird dann durch Phasenregelung
eingestellt, wobei die Frequenz fi des Interpola
tions-Synthesizers 5 und die Sampling-Frequenz fs des
Sampling-Synthesizers 6 sowie die jeweils verwendete
Oberwelle k im Rechner 14 nach folgender Beziehung
berechnet wird:
- 1. Bestimmung des zulässigen Frequenzbereichs B der
entsprechenden Oberwelle des Samplingsynthesizers:
Falls f₀ = k*fs + fi:
f₀ - fi max B f₀ - fi min (I)(bzw. fallsf₀ = k*fs - fi:
f₀ + fi min B f₀ + fi max) - 2. Bestimmung des Grads k der verwendeten Oberwelle des Samplingsynthesizers: k = Ganzzahliger Anteil von (Bmin/fs min) (II)
- 3. Errechnung des zulässigen Frequenzbereichs des
Samplingsynthesizers fs:
Bmin/k fs Bmax/k (III)wobei fs = 100 - 100/N, F
oder auch aufgelöst nach N, F:N, F = 100/(100 - fs) (IV) - 4. Bestimmung des zur Erzeugung von fs nötigen Teilungsfaktors N, F derart, daß der Exponent x des Nachkommaanteils F = d/2x möglichst klein ist. (d = 0, 1, 2, 3..; x = 1, 2, 3..).wobei:100/(100-Bmax/k) N, F 100/ (100 - Bmin/k) (III) + (IV)
- 5. Bestimmung der Frequenz des
Interpolationsoszillators:
fi = fo - k*fs wobei fs = 100 - 100/(N, F)Für einen zwischen 680 - und 1360 MHz mit 0,1 Hz
Auflösung einstellbaren Oktavbandoszillator
berechnen sich fs und fi z. B. wie folgt:
Die untere Frequenzgrenze des Samplingsynthesizers sei:fs min = 85,714 MHz (fs = 100 - 100/N, F und N, F = 7,0 - 32,0)der Bereich des Interpolationssynthesizers sei:3,75 MHz fi 12,5 MHz
1274 - 12,5 B 1274 - 3,75
1261,5 B 1270,25 MHz
k = INT(1261,5/85,7143) = INT(14,717..) = 14
100/(100 - 1270,25/14) N,F 100/(100 - 1261,25/14) 10,7899.. N, F 10,09.. also
1261,5 B 1270,25 MHz
k = INT(1261,5/85,7143) = INT(14,717..) = 14
100/(100 - 1270,25/14) N,F 100/(100 - 1261,25/14) 10,7899.. N, F 10,09.. also
fs = 100 - 100/10,5 = 90,47619..
fi = 1274 - 14*90,47619.. = 7,3333.. MHz
fi = 1274 - 14*90,47619.. = 7,3333.. MHz
1068,5 B 1077,25
k = INT(1068,5/85,7143) = 12
9,77596.. N, F 9,1254.. N, F = 9,5
k = INT(1068,5/85,7143) = 12
9,77596.. N, F 9,1254.. N, F = 9,5
fs = 100 - 100/9,5 = 89,47368..
fi = 1081 - 12*89,473684.. = 7,3157895.. MHz
fi = 1081 - 12*89,473684.. = 7,3157895.. MHz
Aus diesem Rechenbeispiel ergibt sich, daß in der Praxis
versucht wird, das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers
13 möglichst mit ganzzahligen Teilungswerten einzustellen,
nur in solchen Fällen, in denen dies nach der Rechnung
nicht möglich ist, soll am Frequenzteiler 13 ein ent
sprechender Bruchteil eingestellt werden. Es wird also
versucht, den Nachkommaanteil möglichst "glatt" zu
wählen, anstelle des Bruchteiles 0,125 also besser den
Bruchteil 0,25, anstelle von 0,25 noch besser 0,5 zu
wählen.
Die Berechnung der verschiedenen Einstellungen für den
Oszillator 1, den Interpolations-Synthesizer 5 und Fre
quenzteiler 13 kann entweder unmittelbar bei jeder neuen
gewünschten Frequenzeinstellung durchgeführt werden,
es könnte jedoch auch in einem vorausgehenden Rechenvor
gang für sämtliche möglichen Ausgangsfrequenzen fo die
jeweiligen Einstellungen des Oszillators 1, des Inter
polations-Synthesizers 5 und des Frequenzteilers 13
errechnet und abgespeichert werden, so daß beim Einstellen
einer gewünschten Frequenz fo aus den Speichern nur diese
vorher schon ermittelten Einstellwerte ausgelesen werden
können. Zur Unterdrückung von störenden Nebenwellen,
die in Abhängigkeit von dem nicht ganzzahligen Teilungs
faktor N, F entstehen, kann in der Phasenregelschleife
des Oszillators 8 ein entsprechend steilflankiges
Schleifenfilter angeordnet sein.
Claims (3)
1. Hochfrequenzoszillator, dessen Ausgangsfrequenz (fo)
mittels eines durch Frequenzvervielfachung erzeugten
Frequenzspektrums auf eine tieferliegende Zwischen
frequenz (ZF1) heruntergemischt wird, deren Phase
in einem den Hochfrequenzoszillator (1) synchroni
sierenden Phasendetektor (4) mit der Phase einer in
einem Interpolationssynthesizer (5) hoher Frequenz
auflösung erzeugten Interpolationsfrequenz (fi) ver
glichen wird, und bei dem die dem Frequenzvervielfacher
zur Erzeugung des Frequenzspektrums zugeführte Samp
ling-Frequenz (Fs) durch den phasengeregelten Oszil
lator (8) eines Sampling-Synthesizers (6) erzeugt
wird, dessen Ausgangsfrequenz (fs) mittels einer
Festfrequenz (fm) auf eine Zwischenfrequenz (ZF2)
herabgemischt wird, die in einem Phasendetektor (12)
mit einer in Bruchteilen einstellbaren Referenzfrequenz
(fr) verglichen wird, wobei der Hochfrequenzoszillator
(1), der Interpolationssynthesizer (5) und der
Sampling-Synthesizer (6) über einen Steuerrechner
(14) entsprechend der gewünschten Ausgangsfrequenz
(fo) eingestellt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Referenzfrequenz (fr)
des Sampling-Synthesizers (6) durch Teilung einer
spektral reinen Festfrequenz (f) mittels eines einzigen
in Bruchteilen (N, F) einstellbaren Frequenzteilers
(13) erzeugt wird.
2. Hochfrequenzoszillator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festfrequenz
(fm) für das Herabmischen auf die Zwischenfrequenz
(ZF2) und die Festfrequenz (f) für den Frequenzteiler
(13) von einem gemeinsamen Quarzoszillator (10) erzeugt
wird.
3. Hochfrequenzoszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festfrequenz
(fm) für das Herabmischen auf die Zwischenfrequenz
(ZF2) durch Frequenzvervielfachung (Frequenzverviel
facher 11) erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105566 DE4105566A1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Hochfrequenzoszillator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105566 DE4105566A1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Hochfrequenzoszillator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105566A1 true DE4105566A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4105566C2 DE4105566C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6425655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105566 Granted DE4105566A1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Hochfrequenzoszillator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105566A1 (de) |
Cited By (1)
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WO2012095230A1 (de) | 2011-01-12 | 2012-07-19 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Hochfrequenzgenerator mit geringem phasenrauschen |
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US4518929A (en) * | 1981-08-04 | 1985-05-21 | Marconi Instruments, Ltd. | Frequency synthesizer having overtone crystal oscillator |
-
1991
- 1991-02-22 DE DE19914105566 patent/DE4105566A1/de active Granted
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GORSKI-POPIEL, J. (Hrsg.): Frequency Synthesis: Techniques and Applikations. IEEE Press, New York,1975, ISBN 0-87942-039-1, S. 75 * |
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WO2012095230A1 (de) | 2011-01-12 | 2012-07-19 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Hochfrequenzgenerator mit geringem phasenrauschen |
DE102011008350A1 (de) | 2011-01-12 | 2012-07-26 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Hochfrequenzgenerator mit geringem Phasenrauschen |
US9543966B2 (en) | 2011-01-12 | 2017-01-10 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | High-frequency signal generator with low phase noise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105566C2 (de) | 1993-08-26 |
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