AT400787B - Funk-telefonsystem - Google Patents

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Description

AT 400 787 B
Die Erfindung betrifft ein Funk-Telefonsystem zur Übertragung von Informationssignalen über eine diesen zugeordnete Frequenz, welches einen Synthesizer zur Erzeugung eines Signals mit der zugeordneten Frequenz und einen programmierbaren Logikkreis umfaßt, wobei der Synthesizer einen ersten Phasenregelkreis zur Erzeugung eines Ausgangssignals mit einer Frequenz beinhaltet, die innerhalb eines ersten vorbestimmten, eine Vielzahl von zuordenbaren Frequenzen umfassenden Bereiches liegt, welche Frequenz durch die Kombination eines ersten Frequenzreferenzsignals mit einer vorbestimmten Frequenz und eines zweiten Frequenzreferenzsignals mit einer innerhalb eines zweiten vorbestimmten Bereiches liegenden Frequenz gebildet wird und einen zweiten Phasenregelkreis zur Erzeugung eines dritten Frequenzreferenzsignals innerhalb eines dritten vorbestimmten Frequenzbereiches aufweist, welches durch Kombination eines ersten Signals des Logikkreises und eines vierten Frequenzreferenzsignals mit einer vorgegebenen Frequenz gebildet wird, wobei das zweite Frequenzreferenzsignal durch die Teilung der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Phasenregelkreises mittels eines mit dem Logikkreis verbundenen Frequenzteilers in einem durch ein zweites Signal des Logikkreises bestimmten Teilerverhältnis aus dem zweiten Phasenregelkreis abgeleitet wird.
Frequenz-Synthesizer für Funk-Telefonsysteme umfassen üblicherweise einen oder mehrere Phasen-Regelkreise zur Erzeugung eines Signals mit einer vorgegebenen Frequenz. Eine Mehrzahl von untereinander abhängigen derartigen Regelkreisen wird zur Verbesserung der Frequenzauflösung verwendet.
Bei einem Funk-Telefonsystem ist es wünschenswert, die Möglichkeit zu haben, jede anstehende Übertragung einem aus einer Vielzahl von verschiedenen Frequenzkanälen zuzuordnen.
In typischen, handelsüblichen bzw. käuflichen Frequenz-Synthesizern wird die Frequenz durch manuelle Einstellung von Steuerelementen, wie Druckknöpfen oder dergleichen, zugeordnet. Ein Funk-Telefonsystem umfaßt jedoch üblicherweise wesentlich mehr Anschlußteilnehemr als zur Verfügung stehende Frequenzkanäle, sodaß eine automatische Zuordnung der Frequenz zu jeder Übertragung entsprechend den Verfügbarkeiten vorzuziehen ist.
Weiters wird bei Verwendung eines handelsüblichen, fertig käuflichen Frequenz-Synthesizers in einem Funk-Telefonsystem Phasenrauschen und Elektronikrauschen zufolge von Mikrophonie in den Frequenz-Synthesizer eingebracht. Der Ausdruck "Mikrophonie" bezieht sich auf die Induktion von elektrischen Signalen zufolge von Schallwellen, wie sie durch mechanische Vibrationen, wie etwa den durch Kühlgebläse hervorgerufenen, angeregt werden.
Dazu ist aus der GB 1 502 988A ein Frequenzsynthesizer mit kleinem Kanalabstand und einer kurzen Aquisitionszeit bekannt. Im dabei beschriebenen Mehrkanal-Generator müssen variable Frequenzteiler gemeinsam mittels Mehrfachabgleich im gesamten Einstellbereich in gleichen Schritten geändert werden. Phasenrauschen und Elektronikrauschen bleiben dabei unberücksichtigt. Des weiteren ist eine automatisierte Auswahl vorbestimmter Frequenzen nicht möglich.
Die GB 2 014 003A offenbart einen Frequenzsynthesizer, bei dem zumindest drei Phasenregelkreise (PLL) vorgesehen sind. Die erste Schleife ermöglicht das Regeln kleiner Frequenzschritte in der Ausgangsspannung, die zweite Schleife ermöglicht dies bei größeren Frequenzschritten und die dritte Schleife ist vorgesehen, um die algebraische Summe der durch die beiden ersten Schleifen erzeugten Frequenzen zu liefern. Ein Logikkreis steuert zwei Teiler und vorzugsweise einen Schalter. Die Nachteile dabei sind die relativ hohe Anzahl von Phasenregelkreisen und die umfangreiche und aufwendige Realisierung des Logikkreises sowie die Anfälligkeit für Phasen- und Elektronikrauschen.
Weiters ist aus der GB 2 008 346A ein justierbarer Frequenzgenerator bekannt, der ebenfalls drei Phasenregelschleifen aufweist. Dieser Generator erfordert drei Referenzfrequenzen und eine Koinzidenzschaltung. Die Speicherung vorbestimmter Frequenzen und die automatische Justierung des Ausgangs des Synthesizers auf diese Frequenzen wird in diesem Vorhalt nicht offenbart. Auch sind Maßnahmen zur Reduzierung des durch Mikrophonie hervorgerufenen Phasen- und Elektronikrauschens nicht angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Funk-Telefonsystem der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile nicht auftreten und daß insbesonders auf einfache Weise eine automatische Zuordnung der zur Verfügung stehenden Frequenzen zu den anfallenden Übertragungen sowie eine Vermeidung von Phasenrauschen und Elektronikrauschen zufolge von Mikrophonie möglich wird.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Funk-Telefonsystem der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der erste Phasenregelkreis ein erstes Bandpaß-Filter enthält, welches einen Durchlaßbereich aufweist, der zur Minimierung von Phasen- und Elektronikrauschen zufolge von Mikrophonie gewählt ist, daß der zweite Phasenregelkreis ein zweites Bandpaß-Filter enthält, welches einen Durchlaßbereich aufweist, der zur Minimierung von Phasen- und Elektronikrauschen zufolge von Mikrophonie gewählt ist und daß der programmierbare Logikkreis aus einer Zentraleinheit und einem Festwertspeicher gebildet ist, in welchem eine Vielzahl von Gruppen der ersten und der zweiten Signale gespeichert ist, die mit den verschiedenen vorbestimmten zuordenbaren Frequenzen in Zusammenhang stehen. 2
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Durch diese Maßnahmen wird das Phasen- und Elektronikrauschen auf ein Minimum reduziert und die vorbestimmten Frequenzen können in einfacher Weise automatisch den Informationssignalen zugeordnet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Festwertspeicher ein programmierbarer Festwertspeicher ist.
Dadurch kann auf einfache Weise eine Änderung der Zuordnung der Frequenzen bzw. der zugeordneten Frequenzen erfolgen.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Funk-Telefonsystems, wobei der erste Phasenregelkreis einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen des Ausgangssignals mit einer Frequenz innerhalb eines ersten vorbestimmten Bereiches, welcher eine Vielzahl von zuordenbaren Frequenzen aufweist, einen Mischer zum Mischen des Ausgangssignals des ersten spannungsgesteuerten Oszillators mit dem ersten Frequenzreferenzsignal, und einen ersten Phasenkomparator zum Vergleichen eines Produkts vom Mischer mit dem zweiten, aus dem zweiten Phasenregelkreis abgeleiteten Frequenzreferenzsignal mit einer Frequenz innerhalb eines zweiten vorbestimmten Bereiches und zum Erzeugen eines ersten Spannungssignals zur Anzeige des Vergleichsergebnisses umfaßt, und wobei der zweite Phasenregelkreis einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen des dritten Referenzfrequenzsignals innerhalb eines dritten vorbestimmten Bereiches, einen zweiten, mit dem Festwertspeicher verbundenen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators durch einen Betrag, der durch das erste Signal vom Festwertspeicher, welches einer gegebenen zuordenbaren Frequenz entspricht, bestimmt wird, einen zweiten Phasenkomparator zum Vergleich des geteilten Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators mit dem vierten Frequenzreferenzsignal und zum Erzeugen eines zweiten Spannungssignals, das das Ergebnis des Vergleiches anzeigt und einen mit dem Festwertspeicher verbundenen, ersten Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators durch einen Betrag, der durch das zweite Signal vom Festwertspeicher, welches einer gegebenen zuordenbaren Frequenz entspricht, bestimmt wird, zur Erzeugung des zweiten Frequenzreferenzsignals für den ersten Phasenkomparator umfaßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bandpaßfilter zum Ansteuern des ersten spannungsgesteuerten Oszillators das erste Spannungssignal zum ersten spannungsgesteuerten Oszillator durchläßt, und daß der zweite Bandpaßfilter zum Ansteuern des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators das zweite Spannungssignal zum zweiten spannungsgesteuerten Oszillator durchläßt.
Dadurch können keine die Informationssignale störenden Frequenzen zum ersten und zum zweiten spannungsgesteuerten Oszillator gelangen.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Festwertspeicher ein programmierbarer Festwertspeicher ist.
Dadurch ist auf einfache Weise eine Veränderung der zuordenbaren Frequenzen bzw. der Zuordnung der Frequenzen durchführbar.
Schließlich besteht eine weitere Ausführung der Erfindung darin, daß das erste Frequenzreferenzsignal eine vorbestimmte, von einem gemeinsamen Frequenzreferenzsignal abgeleitete Frequenz ist, und daß das vierte Frequenzreferenzsignal eine vorbestimmte, von diesem gemeinsamen Frequenzreferenzsignal abgeleitete Frequenz ist, und daß der erste Phasenregelkreis zusätzlich ein Tiefpaßfilter zum Durchlässen eines Niederfrequenzproduktes des Mischers umfaßt.
Dadurch ist es möglich, das erste und das zweite Frequenzreferenzsignal mit gleicher Phasenlage den Phasenregelkreisen zuzuführen und das Hochfrequenzprodukt des Mischers vom Phasenvergleich auszuscheiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 ein Blockdigramm eines Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung mit der Kombination aus einem Festwertspeicher (ROM) und einem Synthesizer;
Fig.2 ein schematisches Schaltbild eines Bandpaß-Filters im ersten Phasenregelkreis des in Fig.1 ersichtlichen Synthesizers; und
Flg.3 ein schematisches Schaltbild des Bandpaß-Filters im zweiten Phasenregelkreis in Fig.1.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen ROM 10, einen ersten, als sogenannte PLL-Schleife (PLL) ausgeführten Regelkreis 12, einen ebenso ausgeführten zweiten Regelkreis 14, einen variablen Frequenzteiler 16, einen ersten starren Frequenzteiler 18, einen zweiten starren Frequenzteiler 20, ein Bandpaß-Filter 22 und einen Frequenzmultiplizierer 24.
Der ROM 10 ist von einem programmierbaren Festwertspeicher - bekannt unter der Abkürzung PROM -gebildet und speichert eine Anzahl von Kombinationen von ersten und zweiten Signalen, die mit verschiede- 3
AT 400 787 B nen vorgegebenen, zuordenbaren Frequenzen Zusammenhängen. Die jeweils zuzuordnende Frequenz wird mittels eines Computers 100 im Funk-Telefonsystem bestimmt; dieser Computer 100 adressiert dann den PROM 10 zum Zugriff auf die Kombination von Signalen, welche mit der zugeordneten Frequenz Zusammenhängen.
Der erste Phasenregelkreis (PLL) 12 enthält einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 26, einen Mischer 28, ein Tiefpaß-Filter 30, einen Phasenkomparator 32 und ein erstes Bandpaß-Filter 34.
Der zweite Regelkreis (PLL) 14 enthält einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 36, einen variablen Frequenzteiler 38, einen Phasenkomparator 40 und ein zweites Bandpaß-Filter 42.
Ein gemeinsames Frequenzreferenzsignal wird über die eine Leitung 44 von einer nicht dargestellten Quelle im Funk-Telefonsystem bereitgestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist diese über Leitung 44 gelieferte gemeinsame Referenzfrequenz 80 MHz.
Der erste starre Frequenzteiler 18 teilt das gemeinsame Frequenzreferenzsignal der Leitung 44 durch fünf, womit jeweils ein 16 MHz-Signal auf Leitung 46 zum zweiten Frequenzteiler 20 und auf der Leitung 48 zum Bandpaß-Filter 22 erhalten wird. Jeder Frequenzteiler 16, 18, 20, 38 kann dabei eine oder auch mehrere diskrete Frequenzteilungseinheiten aufweisen. Wenn eine Mehrzahl von derartigen diskreten Frequenzteilungseinheiten in einem Frequenzteiler enthalten sind, so sind die einzelenen Einheiten in Serie geschaltet und der Teilungsfaktor des Frequenzteilers ist das Produkt der Faktoren der diskreten, in Serie geschalteten Einheiten.
Das Bandpaß-Filter 22 mit einem sehr schmalen Durchgangsbereich mit einem Zentrum bei 48 MHz, um die dritte Harmonische des 16-MHz-Signals der Leitung 48 zur Leitung 50 durchzulassen.
Der Frequenzmultiplizierer 24 vervielfacht die Frequenz des Signals der Leitung 50 um den Faktor 9, womit auf der Leitung 52 ein Frequenzreferenzsignal von 432 MHz zur Verfügung steht. Der Frequenzmultiplizierer 24 kann dabei zwei in Serie geschaltete Vervielfachereinheiten enthalten, von denen jede einen Multiplikationsfaktor von drei aufweist.
Der zweite starre Frequenzteiler 20 teilt das 16MHz-Signal der Leitung 46 durch 40, womit auf der Leitung 54 ein Frequenzreferenzsignal von 400 kHz zur Verfügung steht. Der erste VCO 26 des ersten Regelkreises 12 erzeugt ein erstes Ausgangssignal mit einer Frequenz im Bereich von 433,825 MHz bis 439.650 MHz entsprechend dem Pegel eines am VCO-Eingang über die Leitung 58 anliegenden ersten Spannungssignals. Die vorgegebenen zuordenbaren Frequenzen in diesem Bereich sind diskret separiert um jeweils 25 kHz.
Der Mischer 28 mischt das Ausgangssignal der Leitung 56 des ersten VCO mit dem 432 MHz Frequenzreferenzsignal der Leitung 52, womit auf der Leitung 60 ein Spektrum von Mischerprodukten zur Verfügung steht.
Das Tiefpaß-Filter 30 läßt das Niederfrequenzprodukt vom Mischer 28 zur Leitung 62 durch. Dieses Filter hat eine Grenzfrequenz von 11 MHz und läßt ein Produkt im Frqeuenzbereich von 1,825 MHz bis 7.650 MHz durch.
Der erste Phasenkomparator 32 vergleicht das durchgelassene Niederfrequenzprodukt der Leitung 62 mit einem Referenzfrequenzsignal auf der Leitung 64, welches eine Frequenz im Bereich von 1,518 MHz bis 8 MHz hat. Das Referenzsignal der Leitung 64 ist dabei abgeleitet vom zweiten Regelkreis 14. Der erste Phasenkomparator 32 stellt ein erstes Spannungssignal über die Leitung 66 zur Verfügung, welches das Ergebnis des genannten Vergleichs anzeigt.
Das erste Bandpaß-Filter 34 läßt das erste Spannungssignal über die Leitung 38 zum ersten VCO 26 durch, um diesen zu steuern. Der Durchlaßbereich des ersten Bandpaß-Filters 34 ist zur Minimierung von Phasenrauschen und Elektronikrauschen zufolge von Mikrophonie gewählt, wobei die entsprechende Technik unter Bereitstellung einer großen Bandbreite dem Fachmann geläufig ist. Der Durchlaßbereich des Filters 34 geht von ungefähr 200 kHz bis 350 kHz.
Das schematische Schaltdiagramm des ersten Bandpaß-Filters 34 ist in Fig.2 dargestellt. Das Bandpaß-Filter umfaßt demanch einen Operationsverstärker A1.
Die Parameter der verbleibenden Bauteile des Filters nach Fig.2 gehen aus der folgenden Tabelle I hervor. 4

Claims (2)

  1. AT 400 787 B Tabelle I R1 8,06 kß, 1%, 1/10 W R2 2,00 kß, 1%, 1/10 W R3 2,00 kß,1%, 1/10 W R4 8,06 kß, 1%, 1/10 W C1 0,1 UF C2 56 pF C3 56 pf C4 0,1 UF Der zweite VCO 36 des zweiten Regelkreises 14 (Fig.1) erzeugt ein Frequenzreferenzsignal in einem vorbestimmten Bereich auf der Leitung 68, welches dem Pegel einees zweiten Spannungssignals entspricht, das auf der Leitung 70 dem Eingang des zweiten VCO 36 zugeführt ist. Der variable Frequenzteiler 38 ist mit dem PROM 10 gekoppelt, um die Frequenz des Ausgangssiganls des zweiten VCO 36 auf der Leitung 68 um einen Faktor zu teilen, der über ein erstes Signals auf der Leitung 71 vom PROM 10 bestimmt wird und mit einer bestimmten zugeordneten Frequenz zusammenhängt. Der zweite Phasenkomparator 40 vergleicht die geteilten Ausgangssignale der Leitung 72 mit dem 400 kHz Frequenzreferenzsignal der Leitung 54 und stellt ein zweites Spannungssignal zur Verfügung, welches das Ergebnis des genannten Vergleichs auf der Leitung 74 anzeigt. Das zweite Bandpaß-Filter 42 läßt das zweite Spannungssignal von der Leitung 74 zum zweiten VCO 36 über die Leitung 70 durch, uni den zweiten VCO 46 zu steuern. Der Durchlaßbereich des zweiten Bandpaß-Filters 42 ist zur Minimierung von Phasenrauschen und Elektronikrauschen zufolge von Mikrophonie minimiert, wobei die verwendete Technik wiederum für den Fachmann bekannt ist und eine große Bandbreite sicherstellt. Der Durchlaßbereich des Filters 42 geht von ungefähr 200 kHz bis 350 kHz. Das schematische Schaltungsdiagramm des zweiten Bandpaß-Filters 42 ist in Fig.3 dargestellt. Das Bandpaß-Filter umfaßt nach dieser Fig.3 einen Operationsverstärker A2. Der Parameter der verbleibenden Bauteile des Filters nach Fig.3 sind in der folgenden Tabelle II zu entnehmen. Tabelle II R5 8,06 kß, 1%, 1/10 W R6 2,00 kß, 1%, 1/10 W R7 2,00 kß, 1%, 1/10 W R8 8,06 kß, 1%, 1/10 W C5 0,1 uF C6 200 pF C7 200 pF C8 0,1 uF Der variable Frequenzteiler 16 (Fig.1) ist mit dem PROM 10 gekoppelt, um die Frequenz des Ausgangssignals des zweiten VCO 36 auf der Leitung 68 uni einen Faktor zu teilen, welcher von einem zweiten Signal vom PROM 10 auf der Leitung 76 bestimmt wird, welches mit der bestimmten zugeordneten Frequenz zusammenhängt, um das Frequenzreferenzsignal auf der Leitung 64 dem ersten Phasenkomparator 32 zur Verfügung zu stellen. Patentansprüche 1. Funk-Telefonsystem zur Übertragung von Informationssignalen über eine diesen zugeordnete Frequenz, welches einen Synthesizer zur Erzeugung eines Signals mit der zugeordneten Frequenz und einen programmierbaren Logikkreis umfaßt, wobei der Synthesizer einen ersten Phasenregelkreis (12) zur Erzeugung eines Ausgangssignals mit einer Frequenz beinhaltet, die innerhalb eines ersten vorbestimmten, eine Vielzahl von zuordenbaren Frequenzen umfassenden Bereiches liegt, welche Frequenz durch die Kombination eines ersten Frequenzreferenzsignals mit einer vorbestimmten Frequenz und eines zweiten Frequenzreferenzsignals mit einer innerhalb eines zweiten vorbestimmten Bereiches liegenden Frequenz gebildet wird und einen zweiten Phasenregelkreis (14) zur Erzeugung eines dritten 5 AT 400 787 B Frequenzreferenzsignals innerhalb eines dritten vorbestimmten Frequenzbereiches aufweist, welches durch Kombination eines ersten Signals des Logikkreises (10) und eines vierten Frequenzreferenzsignals mit einer vorgegebenen Frequenz gebildet wird, wobei das zweite Frequenzreferenzsignal durch die Teilung der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Phasenregelkreises (14) mittels eines mit dem Logikkreis (10) verbundenen Frequenzteilers (16) in einem durch ein zweites Signal des Logikkreises (10) bestimmten Teilerverhältnis aus dem zweiten Phasenregelkreis (14) abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Phasenregelkreis (12) ein erstes Bandpaß-Filter (34) enthält, welches einen Durchlaßbereich aufweist, der zur Minimierung von Phasen- und Elektronikrauschen zufolge von Mikrophonie gewählt ist, daß der zweite Phasenregelkreis (14) ein zweites Bandpaß-Filter (42) enthält, welches einen Durchlaßbereich aufweist, der zur Minimierung von Phasen- und Elektronikrauschen zufolge von Mikrophonie gewählt ist, und daß der programmierbare Logikkreis aus einer Zentraleinheit (100) und einem Festwertspeicher (10) gebildet ist, in welchem eine Vielzahl von Gruppen der ersten und der zweiten Signale gespeichert ist, die mit den verschiedenen vorbestimmten zuordenbaren Frequenzen in Zusammenhang stehen. Funk-Telefonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher (10) ein programmierbarer Festwertspeicher ist. Funk-Telefonsystem nach Anspruch 1, wobei der erste Phasenregelkreis (12) einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator (26) zum Erzeugen des Ausgangssignals mit einer Frequenz innerhalb eines ersten vorbestimmten Bereiches, welcher eine Vielzahl von zuordenbaren Frequenzen aufweist, einen Mischer (28) zum Mischen des Ausgangssignals des ersten spannungsgesteuerten Oszillators (26) mit dem ersten Frequenzreferenzsignal, und einen ersten Phasenkomparator (32) zum Vergleichen eines Produkts vom Mischer (28) mit dem zweiten, aus dem zweiten Phasenregelkreis (14) abgeleiteten Frequenzreferenzsignal mit einer Frequenz innerhalb eines zweiten vorbestimmten Bereiches und zum Erzeugen eines ersten Spannungssignals zur Anzeige des Vergleichsergebnisses, umfaßt und wobei der zweite Phasenregelkreis (14) einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (36) zum Erzeugen des dritten Referenzfrequenzsignals innerhalb eines dritten vorbestimmten Bereiches, einen zweiten, mit dem Festwertspeicher (10) verbundenen Frequenzteiler (38) zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (36) durch einen Betrag, der durch das erste Signal vom Festwertspeicher (10), welches einer gegebenen zuordenbaren Frequenz entspricht, bestimmt wird, einen zweiten Phasenkomparator (40) zum Vergleich des geteilten Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (36) mit dem vierten Frequenzreferenzsignal und zum Erzeugen eines zweiten Spannungssignals, das das Ergebnis des Vergleiches anzeigt und einen mit dem Festwertspeicher (10) verbundenen, ersten Frequenzteiler (16) zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (36) durch einen Betrag, der durch das zweite Signal vom Festwertspeicher (10), welches einer gegebenen zuordenbaren Frequenz entspricht, bestimmt wird zur Erzeugung des zweiten Frequenzreferenzsignals für den ersten Phasenkomparator (32) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bandpaßfilter (34) zum Ansteuern des ersten spannungsgesteuerten Oszillators (26) das erste Spannungssignal zum ersten spannungsgesteuerten Oszillator (36) durchläßt, und daß der zweite Bandpaßfilter (42) zum Ansteuern des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (36) das zweite Spannungssignal zum zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (36) durchlaßt. Funk-Telefonsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher (10) ein programmierbarer Festwertspeicher ist. Funk-Telefonsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Frequenzreferenzsignal eine vorbestimmte, von einem gemeinsamen Frequenzreferenzsignal abgeleitete Frequenz ist, und daß das vierte Frequenzreferenzsignal eine vorbestimmte, von diesem gemeinsamen Frequenzreferenzsignal abgeleitete Frequenz ist, und daß der erste Phasenregelkreis zusätzlich ein Tiefpaßfilter (30) zum Durchlässen eines Niederfrequenzproduktes des Mischers (28) umfaßt. 6 AT 400 787 B
  2. 6. Funktelefonsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher (10) ein programmierbarer Festwertspeicher ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 7
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