DE3228539C2 - - Google Patents
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- DE3228539C2 DE3228539C2 DE3228539A DE3228539A DE3228539C2 DE 3228539 C2 DE3228539 C2 DE 3228539C2 DE 3228539 A DE3228539 A DE 3228539A DE 3228539 A DE3228539 A DE 3228539A DE 3228539 C2 DE3228539 C2 DE 3228539C2
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- G—PHYSICS
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- G11B20/10—Digital recording or reproducing
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- G11B20/1806—Pulse code modulation systems for audio signals
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- Signal Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Erzeugung und Wiedergewinnung von in Audio- und/
oder Video-Signalaufzeichnungs- und Wiedergabesy
stemen verwendeten Rahmensignalen nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Gegenwärtig ist man bestrebt, für die Hifi-Tonauf
zeichnung digitalisierte Audiosignale zu verwenden. Bei
einem bekannten Aufzeichnungsverfahren werden die
Audiosignale mit einer Rate von 47,25 kHz abgetastet
und die erhaltenen Abtastwerte werden in einen Digi
talkode quantisiert. Daraufhin werden die Datenbits des
Impulskode modulierten Signals (PCM-Signals) in eine
Folge von Rahmensignalen eingefaßt, die jeweils Digi
talworte für die Synchronisation, die Information, die
Fehlererfassung und -korrektur enthalten. Das Rah
mensignal wird normalerweise in ein NRZ (Non-Re
turn-to-Zero)-Signal gewandelt, wobei minimale Zwi
schenpulsabstände, die typischerweise 325 ns betragen
und ein Frequenzspektrum, das von 0 bis 6,14 MHz
reicht, erzielt werden, und vor dem Aufzeichnen fre
quenzmoduliert.
Da zur Wiedergewinnung von Taktimpulsen die
1-Bits im NRZ-Signal benötigt werden, sollte das aufge
zeichnete Signal einen ausreichenden Anteil an Signal
flanken besitzen, damit bei der Wiedergabe die Syn
chronisation gewährleistet ist.
In der digitalen Übertragungstechnik sind bereits
Scrambler und Entscrambler bekannt (Bell System
Technical journal, Nr. 2, Februar 1967, Seite 449-487;
Electronic Engineering, Juli 1977, Seite 35-38), mit de
nen die einzelnen Bits einer zu sendenden Datenfolge
mit quasi zufälligen Bits vermischt werden, um längere
Folgen von 0- oder 1-Bits zu vermeiden. Bisher wurden
die bekannten Scrambler und Entscrambler immer der
art eingesetzt, daß der gesamte zu übertragende Im
pulszug einschließlich der Rahmensynchronisationssi
gnale und der Kontrollsignale einer vorgegebenen Si
gnalmischung bzw. Entmischung ausgesetzt wird. Dies
hat jedoch zur Folge, daß bei längeren Signalausfällen
die Wiederherstellung der Rahmensynchronisation, wie
sie insbesondere bei der Wiedergabe von Audio- und/
oder Video-Signalen erforderlich ist, Schwierigkeiten
bereitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine verminderte Störanfälligkeit bei der
Signalwiedergewinnung selbst im Fall eines längeren
Datenausfalls bei der Signalübertragung aufweist und
eine rasche und einfache Wiedergewinnung der Rah
mensynchronisation ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Steuerung
des Scramblers bzw. Entscramblers mittels eines Takt
gebers bzw. des Synchronisationsdetektors und der
Synchronisationsschutzschaltung wird erreicht, daß nur
die eigentlichen Audio- oder Video-Signale sowie die
Kontroll- und Korrekturdaten vermischt werden, wäh
rend die Synchronisationsdaten unvermischt übertra
gen werden. Hierdurch wird die Erkennung und Erfas
sung der Synchronisationsdaten während der Rückge
winnung wesentlich vereinfacht, da diese Daten stets im
unvermischten Zustand vorliegen. Treten bei der Über
tragung, insbesondere bei deren Rückgewinnung, Da
tenverluste auf, so wird die Synchronisation bereits nach
wenigen wiederzugewinnenden Datenrahmen erneut
hergestellt, so daß es nicht zu hör- oder sichtbaren Stö
rungen infolge mangelnder Synchronisation kommt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung, der insbesondere
für die Aufzeichnung von Audio- oder Videosignalen
auf digitalen Speicherplatten nützlich ist, besteht darin,
daß die Energie des gemischten frequenzmodulierten
NRZ-Signals bevorzugt in einem mittleren Frequenzbe
reich des Spektrums liegt, so daß das Signalrauschver
hältnis für Spursignale und die Unterscheidbarkeit der
Spursignale gegenüber den Informationssignalen ver-
bessert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich
nung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltschema einer Schaltungsanord
nung für ein digitales Aufzeichnungssystem,
Fig. 2 eine Darstellung der Organisation eines Rah
mensignals,
Fig. 3 eine Darstellung von Einzelheiten des Scramb
lers in Fig. 1,
Fig. 4 ein Zeitablauf-Diagramm von Vorgängen im
Scrambler,
Fig. 5 eine Darstellung der Energieverteilung des ge
mischten frequenzmodulierten NRZ-Signals im Ver
gleich zu einem MFM-FM-NRZ-Signal,
Fig. 6 ein Schaltschema einer Schaltungsanordnung
für ein digitales Wiedergabesystem,
Fig. 7 Zeitschaubilder von Impulszügen, die im Wie
dergabesystem nach Fig. 6 auftreten,
Fig. 8 eine Darstellung einer ersten Ausführung des
Entscramblers und der Synchronisationserfassungs- und
-schutzschaltung aus Fig. 6,
Fig. 9 Zeitdarstellungen von bei der Schaltungsanord
nung nach Fig. 8 auftretenden Impulszügen,
Fig. 10 eine zweite Ausführung des Entscramblers
und der Synchronisationserfassungs- und -schutzschal
tung,
Fig. 11 Impulszüge im Zusammenhang mit der Schal
tung aus Fig. 10, und
Fig. 12 eine weitere Abwandlung der Schaltung nach
Fig. 8 und 10.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung eines digitalen
Aufzeichnungssystems dargestellt. Die gezeigte Anord
nung ist zur Aufzeichung von Vierkanal-Audiosignalen
längs einer spiralförmigen Spur an einer rillenlosen Ka
pazitätsplatte ausgelegt, wobei Spursignale mit unter
schiedlichen Frequenzen längs benachbarter Führungs
spuren von Spiralspurteilen vorhanden sind, die mit
360°-Abständen durch ein Führungsspur-Schaltsignal
unterteilt werden. Die an die Klemmen 1 bis 4 angeleg
ten Audiosignale werden in PCM-Kodierern 5-8 ko
diert, und zwar wird jedes Signal mit 47,25 kHz abgeta
stet und zu einer Folge von 16-Bit-Koden quantisiert.
Diese Einzelfolgen werden einem bekannten Zeitmulti
plexer 9 zugeführt. Der Multiplexer 9 enthält einen
23-Bit-CRCC-Generator (cyclic redundancy check co
de) und einem 16-Bit P plus Q-Paritätsgenerator zur
Erfassung und Korrektur von Bitfehlern, sowie einen
1-Bit-Adress-Generator. Diese redundanten Bits wer
den mit den Zeitmultiplexdaten verschachtelt und einem
Rahmensynthetisierer 10 weitergegeben, der die einge
gebenen Daten weiter mit einem 10-Bit-Rahmensyn
chronisationskode verschachtelt, welcher von einem
Synchronisationsgenerator 11 beigestellt wird, und in
Blöcke oder "Rahmen" von jeweils 130 Bits organisiert,
wie Fig. 2 zeigt. Die P plus Q-Paritätsbits werden in
bekannter Weise durch Modulo-2-Summierung der Ka
naldatenworte erzeugt. Der zyklische Redundanzprüf
kode CRCC ist eine Restsumme, die durch Division je
des Daten- und Paritätswortes durch ein Generatorpo
lynom x 23+x5+x4+x+1 in bekannter Weise erhalten
wird. Das Ausgangssignal des Zeitmultiplexers 9 ist ein
NRZ-Signal, das mit einer Rate von 6,14 Mb/s ausgesen
det wird.
Ein Scrambler 12 ist an dem Ausgang des Rahmen
synthetisierers 10 angeschlossen, der den Daten- und
Paritätsworten Zufallseigenschaften verleiht oder sie
entsprechend einem Generatorpolynom x 7+x4+1
"mischt". Wie in Fig. 3 dargestellt, enthält der Scrambler
12 einen Pseudozufalls-Impulsgenerator 20 der durch
eine erste Gruppe in Reihe geschalteter D-Flip-Flops
20 1 bis 204, eine zweite Gruppe in Reihe geschalteter
D-Flip-Flops 20 5 bis 207 und ein EXKLUSIV-ODER-
Glied 21 gebildet wird, das zwischen der ersten und der
zweiten Flip-Flop-Gruppe angebracht ist. Diese Flip-
Flops bilden ein m-stufiges Schieberegister, wobei m die
Formel N2m-1 erfüllt und N wiederum die Anzahl
der Bit in jedem Rahmen minus der Anzahl von Rah
mensynchronisationsbits, d. h. 120 Bits ist. Die Flip-
Flops der ersten Gruppe sind jeweils so geschaltet, daß
der D-Eingang jeweils mit dem Q-Ausgang des vorher
gehenden Flip-Flops verbunden ist, mit Ausnahme des
Flip-Flops 20 1, dessen D-Eingang mit dem Q-Ausgang
des letzten Flip-Flops 20 7 der zweiten Gruppe verbun
den ist. Der eine Eingang des EXKLUSIV-ODER-Glie
des 21 ist mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 20 4 ver
bunden, während der andere Eingang mit dem Ausgang
des Flip-Flops 20 7 verbunden ist. Der Ausgang des EX-
KLUSIV-ODER-Gliedes 21 ist an den D-Eingang des
Flip-Flops 20 5 angelegt, dessen Q-Ausgang an den
D-Eingang des Flip-Flops 20 6 angelegt ist, dessen
Q-Ausgang wiederum an den D-Eingang des Flip-Flops
20 7 angeschlossen ist. Die Takteingänge der Flip-Flops
20 1 bis 207 sind gemeinsam an dem Taktgeber 12 a (Fig.
- 1) angeschlossen und ihre Vorstelleingänge PR sind ge meinsam an einer Zeitgeberschaltung 12 b angeschlos sen, welche ein Zeitsignal erzeugt in Abhängigkeit von einem Rahmensynchronisationssignal, das durch den Synchronisationsgenerator 11 erzeugt wird.
Der Scrambler 12 enthält weiter ein EXKLUSIV-
ODER-Glied 22, dessen einer Eingang am Ausgang des
Rahmensynthetisierers 10 und dessen anderer Eingang
am Ausgang des Flip-Flops 20 7 liegt.
In Fig. 4 ist das durch die Zeitgeberschaltung 12 b
erzeugte Zeitsignal 41 in der ersten Zeile gezeigt. Durch
dieses Zeitgebersignal werden die Flip-Flops 20 1 bis 207
in den Zustand logisch 1 gesetzt. Nach diesem Vorein
stellvorgang werden die Flip-Flops 20 1 bis 207 gleichzei
tig periodisch in Abhängigkeit von Taktimpulsen 42 get
aktet, die vom Taktgeber 12 a abgegeben werden, um
einen Pseudozufallskode 43 zu erzeugen, entsprechend
dem erwähnten Generatorpolynom. Der so erzeugte
Pseudozufallskode wird in dem EXKLUSIV-ODER-
Glied 22 mit den Daten- und Paritätsworten 44 (Fig. 4)
jedes Rahmens Modulo-2-summiert, so daß diese Da
ten- und Paritätsworte gemischt, d. h., mit Zufallseigen
schaften versehen werden. Das Ergebnis dieser Modu
lo-2-Summierung ist der Impulszug 45, der an der Aus
gangsklemme 23 auftritt. Da dieser Pseudozufallskode
eine annähernd gleiche Wahrscheinlichkeit des Auftre
tens von Bits mit Wert "1" und "0" besitzt, ist die Wahr
scheinlichkeit, daß in dem gemischten Datenstrom eine
0-Bit-Folge auftritt, sehr gering. Dadurch hängt das
Wiedergabesystem weniger stark vom Inhalt des aufge
nommenen NRZ-Signals bei der Regenerierung der
Taktimpulse ab.
Das Ausgangssignal des Scramblers 12 gelangt (Fig.
- 1) zu einem Frequenzmodulator 13 und von dort zu einem Mixer 14, in welchem es mit einem an Klemme 15 anliegenden Schaltsignal fp3 gemischt wird. Das kom binierte Ausgangssignal des Mixers 14 wird an eine be kannte Aufzeichnungsvorrichtung 16 weitergegeben. Die Vorrichtung 16 moduliert die Intensität eines Laser strahls mit dem Eingangssignal und fokussiert den mo dulierten Strahl auf die Oberfläche einer lichtempfindli chen Schicht, die auf der Oberfläche einer umlaufenden Master-Aufzeichnungsplatte 19 aufgetragen ist, um dort eine Reihe von Bits längs einer spiralförmigen Spur aus zubilden. An Eingangsklemmen 17 und 18 werden Spur signale fp1 und fp2 mit unterschiedlicher Frequenz an gelegt und ebenfalls an die Aufzeichnungsvorrichtung 16 weitergegeben. Diese Spursignale werden jeweils be nutzt, die Intensität eines zugeordneten Laserstrahles zu modulieren und so Führungsspuren der Informa tionsspur benachbart auszubilden.
In Fig. 5 ist das Frequenzspektrum aufgezeichnet, das
den Spursignalen fp1 und fp2 sowie dem Schaltsignal
fp3 zukommt, die auf diese Weise auf der Platte 19
aufgezeichnet sind, und diese liegen im Frequenzbereich
zwischen 100 kHz bis 1 MHz. Die Kurve A in Fig. 5 ist
eine Darstellung der Energieverteilung über der Fre
quenz eines üblichen FM-MFM-NRZ-Signals, während
die Kurve B die Energieverteilung des frequenzmodu
lierten gemischten NRZ-Signals der erfindungsgemä
ßen Art zeigt. Ein Vergleich dieser zwei Kurven ergibt,
daß die Energie des erfindungsgemäßen gemischten
FM-NRZ-Signals im mittleren Frequenzbereich des
Spektrums konzentriert ist, und daß deswegen das Si
gnal/Rausch-Verhältnis im Bereich der Spursteuersi
gnale fp1, fp2 und fp3 verbessert ist.
Nach dieser Beschreibung des Aufzeichnungssystems
wird nun eine Schaltungsanordnung für ein Wiederga
besystem anhand der Fig. 6 beschrieben. Die Schal
tungsanordnung enthält einen Detektor 25 mit einer
Kapazitätserfassungsnadel, die auf mehreren Spuren ei
ner Aufzeichnungsplatte 24 aufsitzt, um Informationssi
gnale und Spursignale in bekannter Weise zu erfassen.
Das erfaßte Informationssignal wird einem Frequenzde
modulator 26 und von dort einem Pegeldetektor 27 zu
geführt, in welchem der Signalpegel des demodulierten
Signals bestimmt wird, um die gemischten Daten wie
derzugewinnen. An den Ausgang des Detektors 27 ist
ein Flankendetektor 28 angeschlossen, der jeweils einen
Nadel-lmpuls 52 (Fig. 7) erzeugt, wenn eine vor- oder
nacheilende Flanke der gemischten Impulse 51 (Fig. er
faßt wird. Die Impulse 52 des Flankendetektors 28 wer
den an einen Schwingkreis 29 angelegt, um ein sinusför
miges Signal 53 zu erzeugen, das einer Phasenregel
schleife PLL 30 zugeführt wird, in der Zittern und Aus
fälle kompensiert werden, und das sinusförmige Signal
in ein Taktimpulssignal 54 gewandelt wird. Die Digital
impulse 51 am Ausgang des Detektors 27 werden
gleichzeitig an den D-Eingang eines Flip-Flops 31 ange
legt, dessen Takteingang die Taktimpulse 54 der PLL 30
erhält. Aus diesem Grunde werden die Eingangsimpulse
51 am D-Eingang mit den Taktimpulsen 54 getaktet, und
es werden die Impulse 55 in Fig. 7 erzeugt.
Das Ausgangssignal des D-Flip-Flops 31 wird einem
Entscrambler 32 zugeführt. Eine Synchronisationserfas
sungs- und -schutzschaltung 33 ist an den Entscrambler
32 angeschlossen, an die sich wiederum eine Fehlerer
fassungs- und -korrekturschaltung 34 anschließt, um
Fehler in den Datenworten jedes Rahmensignals unter
Benutzung des CRCC zu erfassen und diese erfaßten
Fehler unter Benutzung der P + Q-Paritätsworte in be
kannter Weise zu korrigieren.
Ein Ausführungsbeispiel des Entscramblers 32 mit
den Schaltungen 33, 34 ist in Fig. 8 dargestellt. Der
Entscrambler 32 ist ein Rückkopplungssystem, das einen
Pseudozufalls-Impulsgenerator 70 mit dem gleichen
Aufbau besitzt, wie ihn der Pseudozufalls-Impulsgene
rator 20 aufweist, der beim Mischen der aufgezeichne
ten Daten benutzt wird. Der Pseudozufalls-Impulsgene
rator 70 enthält eine erste Gruppe von in Reihe geschal
teten D-Flip-Flops 70 1 bis 704 und eine zweite Gruppe
von in Reihe geschalteten D-Flip-Flops 70 5 bis 707 sowie
ein EXKLUSIV-ODER-Glied 134, dessen einer Eingang
am Ausgang des Flip-Flops 70 4 liegt, während der ande
re Eingang mit dem Ausgang des Flip-Flops 70 7 verbun
den ist, und der ein Eingangssignal an den D-Eingang
des Flip-Flops 70 5 abgibt. Dieser Generator 70 erzeugt
einen Impulszug entsprechend dem Generatorpolynom i
X1+X4+1 wie der Scrambler 12 und gibt sein Aus
gangssignal über ein UND-Glied 135 an den Eingang
eines EXKLUSlV-ODER-Gliedes 130 ab, an dessen an
derem Eingang das Ausgangssignal des D-Flip-Flops 31
angelegt ist.
Die Synchronisationserfassungs- und -schutzschal
tung 33 besteht aus einem Synchronisationsdetektor 131
und einer Synchronisationsschutzschaltung 132. Der
Synchronisationsdetektor 131 wird durch ein durch das
Ausgangssignal der PLL 30 getaktetes Schieberegister
139 und ein UND-Glied 140 gebildet, das mit den Flip-
Flop-Stufen des Schieberegisters 139 so gekoppelt ist,
daß dann, wenn ein Rahmensynchronisationskode
"1010111000" in das Schieberegister 139 eingeladen
wird, das UND-Glied 140 ein Koinzidenzausgangssignal
abgibt. Die in dem Schieberegister 139 gespeicherten
Daten werden in serieller Form zu einem Schieberegi
ster 136 ausgetaktet, das parallel mit einem Datenregi
ster 137 gekoppelt ist.
Die Synchronisationsschutzschaltung 132 enthält ei
nen Zähler 141, der so ausgelegt ist, daß er in Abhängig
keit von den Synchronisationsimpulsen vom UND-
Glied 140 zurückgestellt wird und dann Taktimpulse
von der PLL 30 zu zählen beginnt. Nach Zählung eines
jeweils 120sten Impulses gibt der Zähler 141 einen
Rückstellimpuls an ein Flip-Flop 144 ab, und nach Zäh
lung eines 130sten Impulses gibt der Zähler 141 einen
Impuls an ein UND-Glied 142 ab, an dem der Synchro
nisationsimpuls vom UND-Glied 140 gleichfalls anliegt.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 142 wird einer
seits an den Setz-Eingang des Flip-Flops 144 und ande
rerseits an ein 8-Bit-Schieberegister 145 angelegt, des
sen interne Stufen mit einem ODER-Glied 147 gekop
pelt sind. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 144 ist mit
den Vorstelleingängen FR der Flip-Flops 70 1 bis 707
verbunden und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes
147 wird dem UND-Glied 135 zugeführt.
Die Betriebsweise der Schaltung gemäß Fig. 8 wird
nun mit Bezug auf die in Fig. 9 dargestellten Impulszüge
beschrieben. In der ersten Zeile ist das Eingangssignal
81 für den Entscrambler 32 dargestellt. Nach Erhalt ei
nes 10-Bit-Rahmensynchronisationssignals wird ein Im
puls 82 durch das UND-Glied 140 erzeugt, das den Zäh
ler 141 zurückstellt. Der Zähler 141 beginnt die auftre
tenden Taktimpulse nach der Erfassung des 10-Bit-Syn
chronisationskodes zu zählen, und da der Rahmen 130
Bit umfaßt, gibt der Zähler 141 einen Ausgangsimpuls
83 am Ende jedes Rahmens ab, der dem Verriegelungs
eingang des Datenregisters 137 und gleichzeitig dem
Rückstelleingang des Flip-Flops 144 zugeleitet wird.
Der Zähler 141 gibt einen weiteren Ausgangsimpuls 84
an das UND-Glied 142 nach Zählung des l30sten Takt
impulses ab, entsprechend dem Ende des Rahmensyn
chronisationskodes. Wenn der Synchronisationskode
zum korrekten Zeitpunkt eintrifft, gibt das UND-Glied
142 ein Koinzidenzausgangssignal an das Schieberegi
ster 145 und das Flip-Flop 144 ab, so daß dieses während
des Ablaufs der Rahmensynchronisation im Rückstell
zustand und während des Restes des Rahmenablaufes
im Setz-Zustand ist, d. h. der Q-Ausgang des Flip-Flops
144 besitzt den Signalverlauf 85 in Fig. 9. Aus diesem
Grunde sind die Flip-Flops 70 1 bis 707 während des
Synchronisationsablaufes gesperrt (disabled) und wäh
rend des Restes des Rahmenablaufes zur Erzeugung des
Entmischungskodes freigegeben (enabled). Der Entmi
schungskode enthält das gleiche Bitmuster wie der
Mischkode, und jedes Bit des Entmischungskodes wird
in Abhängigkeit von den von der PLL30 stammenden
Taktimpulsen erzeugt.
Das Koinzidenzausgangssignal vom UND-Glied 142
wird in dem 8-Bit-Schieberegister 145 nach jedem Rah
mentakt weitergeschoben, welcher als das Ausgangssi
gnal von der 130-Zählstufe des Zählers 141 erscheint.
Falls die Rahmensynchronisation mindestens während
eines Rahmenablaufes angestanden ist, wird das Schie
beregister 145 mit einem Bit geladen und das ODER-
Glied 147 gibt ein Ausgangssignal an das UND-Glied
135 ab. Gleichzeitig wird das Flip-Flop 144 gesetzt und
gibt den Pseudozufalls-Impulsgenerator 70 frei. Der
Entmischkode wird so durch das UND-Glied 135 zu
dem EXKLUSIV-ODER-Glied 130 weitergeleitet und
dort mittels einer Modulo-2-Summierung mit den ge
mischten Daten kombiniert. Die so entmischten Daten
bit werden aus dem Schieberegister 136 zu einer (nicht
dargestellten) externen Verwendungsschaltung ausge
taktet und gleichzeitig parallel zu dem Datenregister
137. Die im Register 137 zwischengespeicherten Daten
werden zu der Fehlererfassungs- und -korrekturschal
tung 33 geführt, damit die bereits erwähnte Fehlererfas
sung und -korrektur durchgeführt werden kann.
Beim Anlauf der Vorrichtung oder beim Auftreten
eines Ausfalls (drop-out), der mindestens einen Intervall
von 8 Rahmenzeiten andauern kann, geht das System
aus der Synchronisation heraus, und die Taktzeitgebung
kommt außer Phase bezüglich der Ausgangsimpulse 82
des Synchronisationsdetektors 131. Dabei tritt in dem
UND-Glied 142 eine Fehlanpassung auf. Das Schiebere
gister 145 wird geleert und ein Ausgangssignal logisch 0,
also ein Sperrsignal, an das UND-Glied 135 weitergege
ben. Auch der Entmischkode gerät außer Phase gegen
über den an dem EXKLUSIV-ODER-Glied 130 ange
legten Eingangsdaten und wird durch das vom UND-
Glied 135 stammende Sperrsignal gesperrt. Das Sperrsi
gnal am UND-Glied 135 gibt ein Signal logisch 0 an das
EXKLUSIV-ODER-Glied 130 ab, so daß die eingegebe
nen Daten durchgeleitet werden können. Wenn in dem
UND-Glied 142 wieder Anpassung vorliegt, wird das
Flip-Flop 144 und damit der Pseudozufalls-Impulsgene
rator 70 aufsynchronisiert und das UND-Glied 135 wie
der freigegeben, um den Entmischungskode zum EX-
KLUSIV-ODER-Glied 130 weiterzugeben und den Ent
mischvorgang wieder aufzunehmen.
Eine zweite Ausführung des Entscramblers mit den
Schaltungen 33, 34 ist in Fig. 10 dargestellt. Hier ist der
Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 130 direkt mit
dem Schieberegister 136 gekoppelt. Die gleichen Be
zugszeichen wie in Fig. 8 sind entsprechenden Baustei
nen zugeordnet. Die Synchronisationsschutzschaltung
232 enthält einen Zähler 241, der nach jeder Zählung
von 130 Taktimpulsen an ein UND-Glied 242 ein Aus
gangssignal abgibt, wobei dieses UND-Glied auch noch
das Synchronisations-Erfassungssignal 82 vom UND-
Glied 140 erhält. Das Koinzidenzausgangssignal des
UND-Gliedes 242 wird an ein 8-Bit-Schieberegister 245
angelegt, dessen Zählstufen hier mit einem UND-Glied
247 (anstelle des ODER-Gliedes 147 nach Fig. 8) gekop
pelt sind. Ein Zähler 248 und ein Flip-Flop 244 sind
vorgesehen, und der Zähler 248 wird nach Erhalt eines
Ausgangssignals vom UND-Glied 247 zurückgestellt,
um von der PLL 30 erhaltene Taktimpulse zu zählen
und bei Zählung des 130sten Taktimpulses, der dem Be
ginn des Datenwortes entspricht, einen ersten Impuls zu
erzeugen, um den Flip-Flop 244 zu setzen, und einen
zweiten Impuls nach Zählung des 120sten Taktimpulses,
entsprechend dem Ende des Rahmens, um den Flip-Flop
244 zurückzusetzen. Das Ausgangssignal des Flip-Flops
244 wird an die Voreinstellklemmen der Flip-Flops 70 1
bis 707 angelegt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 70 7
wird direkt an das EXKLUSIV-ODER-Glied 130 ge
führt. Das Datenregister 137 wird in Abhängigkeit vom
Impuls nach der l20sten Zählung vom Zähler 248 zu
rückgestellt.
Anhand der in Fig. 11 gezeigten Impulsreihen kann
nun der Betrieb der Ausführung nach Fig. 10 beschrie
ben werden. Die Anordnung kann während einer gewis
sen Zeit zwischen t1 und t2 unmittelbar nach dem Ein
schalten außer Synchronisation sein, so daß die Syn
chronisations-Erfassungsimpulse 82 jeweils gegenüber
den lmpulsen 102 vom Zähler 248, die dem Beginn jedes
Datenwortes entsprechen (Fig. 11), außer Phase sind.
Damit ist auch während dieses Zeitabschnittes der Ent
mischungskode 103 gegenüber dem Koinzidenzimpuls
100 außer Phase. Andererseits wird der Zähler 241
durch den Synchronisations-Erfassungsimpuls 82 zu
rückgestellt und es tritt eine Zeitanpassung beim UND-
Glied 242 nach jeder Rahmensynchronisation auf, so
daß ein Impuls 100 erzeugt wird. Nach einem Impuls
100-1 vom UND-Glied 242 zum Zeitpunkt t 2 ist das
Schieberegister 245 mit lauter 1-Werten gefüllt und das
UND-Glied 247 erzeugt einen Rückstellimpuls 101-1
zur Rückstellung des Zählers 248, so daß die Impulse
102 in Phase mit den Impulsen 100 gelegt werden, und
daraufhin wird der Entmischungskode in Phase mit der
korrekten Zeitgebung erzeugt.
Es sei nun angenommen, daß während eines Zeitab
schnittes von t3 bis t4 ein drop-out erfolgt und die Impul
se 100 während dieses Zeitraumes nicht mehr existieren.
Andererseits arbeitet die PLL 30 während dieser Zeit
weiter und der Zähler 248 erzeugt weiterhin Impulse
102 in korrekter Zeitlage, wenn auch keine Rückstellim
pulse 101 vorhanden sind. Zum Zeitpunkt t 5, der acht
Rahmendurchläufe nach dem Zeitpunkt t 4 auftritt, ist
das Schieberegister 145 wieder gefüllt, und der Zähler
248 auf die korrekte Zeitgabe zurückgestellt.
Eine Abwandlung der in Fig. 11 gezeigten Schaltung
ist in Fig. 12 dargestellt. Der Entscrambler besteht aus
einer Kombination der in Fig. 8 und 10 enthaltenen
Ausführungen. So ist ein ODER-Glied 147 a parallel zum
UND-Glied 247 mit den Zählstufen des Schieberegi
sters 245 verbunden und gibt dann ein Ausgangssignal,
wenn das Schieberegister 245 leer ist. Das Ausgangssi
gnal des ODER-Gliedes 147 a ist an einen Eingang eines
UND-Gliedes 135 a angelegt, das auch das Ausgangssi
gnal des letzten Flip-Flops 70 7 erhält. Damit werden die
kombinierten Eigenschaften der Ausführungen nach
Fig. 8 und 10 erreicht. Falls der synchronisationslose
Zustand während acht Rahmendurchläufen anhält,
sperrt das ODER-Glied 147 a das UND-Glied 135 a und
hält den Entmischbetrieb an. Der Entmischbetrieb wird
erst dann wieder aufgenommen, wenn ein Ausgangssi
gnal des ODER-Gliedes 147 a vorliegt, falls die Synchro
nisation während eines Rahmendurchlaufes wieder her
gestellt ist.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Wie
dergewinnung von in Audio- und/oder Video-Si
gnalaufzeichnungs- und Wiedergabesystemen ver
wendeten Rahmensignalen, bei welcher auf der
Aufnahmeseite die aufzuzeichnenden Analogsigna
le über PCM-Kodierer, einem Zeitmultiplexer, ei
nen von einem Synchronisiergenerator her ange
steuerten Rahmensynthetisierer und einen Fre
quenzmodulator einem mit einem Aufzeichnungs
medium, insbesondere einer Speicherplatte, verse
henen Aufzeichnungsgerät zuführbar sind und bei
welcher auf der Wiedergabeseite die auf dem je
weiligen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten
Digitalsignale über einen entsprechend komple
mentär ausgebildeten Signalbearbeitungspfad er
neut in entsprechende Analogsignale umsetzbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl auf der Aufnahme- wie auch auf der
Wiedergabeseite innerhalb der jeweiligen Signal
verarbeitungspfade (1-19 bzw. 24-34) jeweils ein
an sich bekannter Scrambler (12) bzw. ein an sich
bekannter Entscrambler (32) vorgesehen ist, wobei
der Scrambler (12) mehrere in Reihe geschalteter
Flip-Flops (20 1, 202... 207) umfaßt, deren Taktein
gänge (CK) mit einem gemeinsamen Taktgeber
(12 a) und deren Vorstelleingänge (PR) mit einer
gemeinsamen Zeitgeberschaltung (12 b) verbunden
sind, und die Flip-Flops (20 1, 202... 207) durch ein
von der Zeitgeberschaltung (12 b) abgegebenes
Zeitsignal (41), das in Abhängigkeit eines von dem
Synchronisiergenerator (11) erzeugten Rahmen
synchronsisationssignal generiert wird, in den lo
gisch "1"-Zustand gesetzt werden, sowie anschlie
ßend von Taktimpulsen (42) des Taktgebers (12 a)
getaktet werden, und wobei der Entscrambler (32)
mehrere in Reihe geschalteter Flip-Flops (70 1, 702
... 707) umfaßt, deren Takteingänge (CK) gemein
sam von einem mittels einer an sich bekannten Pha
senregelschleife (30) zurückgewonnenen Taktsi
gnal beaufschlagt werden und deren Vorstellein
gänge (PR) vom Ausgangssignal (85; 103) einer
Synchronisationsschutzschaltung (132; 232; 332) in
den logisch "1"-Zustand gesetzt werden, wobei das
Ausgangssignal des letzten Flip-Flops (70 7) des
Entscramblers (32) einem Eingang eines EXCLU-
SIV-ODER-Gliedes (130) zugeführt ist, an dessen
anderen Eingang das vom Aufzeichnungsmedium
wiedergewonnene Digitalsignal anliegt und dessen
Ausgang mit einem vom zurückgewonnenen Takt
signal getakteten Schieberegister (139) eines Syn
chronisationsdetektors (131) verbunden ist, wobei
die einzelnen Stufen des Schieberegisters (139) mit
einem ersten UND-Glied (140) verbunden sind, das
ein Synchronisationssignal (82) an die Synchronisa
tionsschutzschaltung (132; 232; 332) abgibt, die we
nigstens einen Zähler (141; 241) aufweist, welcher
in Abhängigkeit vom Synchronisationssignal (82)
des Synchronisationsdetektors (131) die zurückge
wonnenen Taktsignalimpulse zählt und bei Errei
chen eines vorgegebenen, ersten Zählerstandes ein
Ausgangssignal an ein ebenfalls mit dem Synchro
nisationssignal (82) beaufschlagtes zweites UND-
Glied (142; 242) abgibt und die Synchronisations
schutzschaltung (132; 232; 332) am Ausgang eines
Flip-Flops (144; 244) zur Abgabe des Ausgangssi
gnals (85; 103) aufweist, das mittels des Ausgangssi
gnals des zweiten UND-Gliedes (142; 242) gesetzt
und bei Erfassen eines zweiten vorgegebenen Zäh
lerstandes rückgesetzt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die in Reihe geschalteten Flip-Flops (20 1,202...
207, 701, 702... 707) des Scramblers (12) bzw. des
Entscramblers (32) jeweils ein m-stufiges Schiebe
register eines Pseudozufallimpulsgenerators (20
bzw. 70) bilden, wobei m der Bedingung
(N)2m-1 genügt und N die Anzahl der Bit in
nerhalb eines Bitrahmens minus der Anzahl der
Rahmensynchronisationsbit ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalt des Schieberegisters (139) des Syn
chronisationsdetektors (131) in serieller Form ei
nem weiteren Schieberegister (136) zuführbar ist,
welches in paralleler Form mit einem Datenregi
ster (137) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (141; 241) der Synchronisations
schutzschaltung (132; 232; 332) einen ersten und
einen zweiten Ausgang zur Erfassung eines ersten
bzw. eines zweiten vorgegebenen Zählerstandes
aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisationsschutzschaltung (132; 232;
332) ein weiteres Schieberegister (145; 245) auf
weist, dessen Signaleingang mit dem Ausgang des
zweiten UND-Gliedes (142; 242) verbunden ist und
das vom dem ersten vorgegebenen Zählerstand
entsprechenden Ausgangssignal des Zählers (141;
241) getaktet ist, und dessen Ausgänge mit einem
ODER-Glied (147) verbunden sind, wobei der Aus
gang des ODER-Glieds (147) an einen Eingang ei
nes dritten UND-Gliedes (135; 135 a) angelegt ist,
an dessen anderem Eingang das Ausgangssignal
des Pseudozufallsimpulsgenerators (70) anliegt und
dessen Ausgang an einen Eingang des EXCLUSIV-
ODER-Gliedes (130) angelegt ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisationsschutzschaltung (132; 232;
332) einen weiteren Zähler (248) mit einem ersten
und einem zweiten Ausgang für die Erfassung des
ersten und des zweiten vorgegebenen Zählerstan
des aufweist, die mit dem Setz- bzw. Rückstellein
gang des Flip-Flops (144; 244) verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die parallelen Ausgänge des weiteren Schiebe
registers (145; 245) an ein viertes UND-Glied (247)
angelegt sind, dessen Ausgang an einen Rückstell
eingang des weiteren Zählers (248) angelegt ist.
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