DE2847603A1 - Impulskodemodulations-tontraegerplatte und signalverarbeitungsschaltung zur herstellung derselben - Google Patents

Impulskodemodulations-tontraegerplatte und signalverarbeitungsschaltung zur herstellung derselben

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DE2847603A1
DE2847603A1 DE19782847603 DE2847603A DE2847603A1 DE 2847603 A1 DE2847603 A1 DE 2847603A1 DE 19782847603 DE19782847603 DE 19782847603 DE 2847603 A DE2847603 A DE 2847603A DE 2847603 A1 DE2847603 A1 DE 2847603A1
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Tatsuro Ozawa
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

  • Impulskodemodulation-Tonträgerplatte und Signal-
  • verarbeitungsschaltung zur Herstellung derselben Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Impulskodemodulation- bzw. PCM-Tonträgerplatte, nämlich -Schallplatte, zur Aufnahme und Wiedergabe von Tönen in hoher Dichte und mit hoher Klangtreue, sowie eine Signalverarbeitungsschaltung zur Herstellung einer solchen Tonträgerplatte.
  • Die Aufzeichnung von Tonsignalen erfolgt üblicherweise auf Schallplatten oder auf einem Magnetband. Die bisher benutzte Schallplatte ist insofern unvorteilhaft, als ihr Dynamikbereich schmal ist, auf ihr nicht mehr als zwei Kanäle untergebracht werden können, die Verzerrung (Klirrfaktor) groß ist, sie mit ~Jaulen" und Tonhöhenschwankungen behaftet ist und der Frequenzgang mangelhaft ist. Zur Ausschaltung dieser Nachteile der bisherigen Schallplatten ist in den letzten Jahren ein System entwickelt worden, bei dem Tonsignale einer Impulskodemodulation (PCM) unterworfen und dann auf Magnetband aufgezeichnet werden. Obgleich die Nachteile der bisherigen Tonträger- oder Schallplatten mit einem Magnetband unter Anwendung von Impulskodemodulation bis zu einem gewissen Grad vermieden werden können, ist der Preis für dieses System außerordentlich hoch, während die Möglichkeit für einen Magnetbandbruch mit zunehmender Bandgeschwindigkeit zunimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Impulskodemodulation-Tonträgerplatte als Tonaufzeichnungsmedium, welches unter Gewährleistung der Vorteile des bisher verwendeten PCM-Magnetbands dessen verschiedenen Nachteile vermeidet, sowie einer Signalverarbeitungsschaltung zur Herstellung einer solchen Tonträgerplatte.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Impulskodemodulation-Tonträgerplatte erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Signale, die durch Impulskodemodulation und Multiplexverarbeitung von Tonsignalen mehrerer Kanäle erhalten wurden, in einer Spiralrille der Tonträgerplatte in Form von kontinuierlichen bzw. einander abwechselnden Erhebungen und Vertiefungen aufgezeichnet sind.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung zur Lieferung von Impulskodemodulation-Tonsignalen zu einer Schallplatten-Schneidemaschine für die Herstellung einer PCM-Tonträgerplatte mit Merkmalen nach der Erfindung, Fig. 2 eine graphische Darstellung, die in vergrößertem Maßstab einen Teil des PCM-Signals in der Schaltung nach Fig. 1 zeigt, Fig. 3 eine graphische Darstellung einer Übertragungswellenform eines PCM-Multiplexsignals, Fig. 4 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt zur Veranschaulichung der Tonaufzeichnungsrille oder -spur der erfindungsgemäßen PCM-Tonträgerplatte, Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Wiedergabe des mittels der Schaltung nach Fig. 1 aufgezeichneten PCM-Tonsignals, Fig. 6 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Schaltung zur Aufzeichnung von PCM-Tonsignalen, Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Wiedergabe der mittels der Schaltung nach Fig. 6 aufgezeichneten PCM-Tonsignale, Fig. 8 eine graphische Darstellung eines NRZ- bzw. Richtungschreibsignals ("ohne Rückkehr auf Null") sowie seines Frequenzbands und eines modifizierten Frequenzmodulation- bzw. MFM-Signals sowie seines Frequenzbands, Fig. 9 eine graphische Darstellung eines für den Radiusunterschied kompensierten MFM-Signals, Fig.10 ein Blockschaltbild der Aufzeichnungsschaltung gemäß Fig. 6 mit hinzugefügter Radiuskompensierschaltung, Fig.11 ein Blockschaltbild der Wiedergabeschaltung nach Fig.7 mit hinzugefügter Radiuskompensierschaltung und Fig.12 eine graphische Darstellung der Größe der Radiuskompensation.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemäßen PCM-Tonträgerplatten, im folgenden auch einfach als Platten bezeichnet, kann eine Plattenschneidemaschine und dgl. für die bei den üblichen Farbfernsehsystemen verwendeten Bild- bzw. Videoplatten benutzt werden. Die Wiedergabesysteme für solche Video-oder Bildplatten umfassen ein mechanisches, ein optisches und ein elektrostatisches System. Das mechanische Wiedergabesystem wird üblicherweise als TED-System (TED Bildplatten Aktiengesellschaft) bezeichnet, wobei die Bildinformation in Form von Vorsprüngen, die Erhebungen und Vertiefungen in Spiralrillen einer Platte bilden, mit Hilfe eines Abtastelements aufgezeichnet wird, das aus einer Nadel (stylus) auf einem piezoelektrischen Element besteht. Beim Abtasten (tracking) läuft die Nadel die Plattenrille ab, wobei ihre Schwingungen auf ein piezoelektrisches Element übertragen werden, um die Fernsehinformation wiederzugeben. Das optische Wiedergabesystem ist in erster Linie von der Firma Philips Co., Niederlande, entwickelt worden, weshalb es auch als Philips-System bezeichnet wird. Bei diesem System wird die Information auf einer Platte in Form einer Erhebungen und Vertiefungen aufweisenden, reflektierenden Fläche aufgezeichnet; die Wiedergabe der aufgezeichneten Information erfolgt durch optische Abtastung der Plattenoberfläche mittels eines Laserstrahls und durch Feststellung oder Messung des Phasenunterschieds in dem von den Erhebungs- und Vertiefungsflächen reflektierten Laserstrahl . Bei dem von der Firma Radio Corporation of America (USA) entwickelten, als RCA-System bezeichneten elektrostatischen Wiedergabesystem werden die Informationen.
  • auf der Platte als eine Erhebungen und Vertiefungen aufweisende, elektrisch leitende Schicht längs einer Spiralrille aufgezeichnet; die Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen erfolgt auf mechanischem Wege durch Abtastung der Rille mittels einer Nadel, wobei der Unterschied in der Kapazität gemessen wird, der durch den Unterschied im Abstand zwischen einer Elektrode für ein Abtastelement der Nadel und der elektrisch leitenden Schicht auf der Plattenoberfläche eingeführt wird. Bezüglich anderer, bereits entwickelter Systeme sei auf ein mit einem ologranun arbeitendes Aufzeichnungs-und Wiedergabesystem hingewiesen. Während es erfindungsgemäß möglich ist, impulskodemodulierte Tonsignale mittels der üblichen, für die bisherigen Bildplatten verwendeten (fzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung aufzuzeichnen, ist die Erfindung im folgenden in Verbindung mit dem bekannten mechanischen TED-System beschrieben.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher Impulskodemodulation- bzw. PCM-Tonsignale in Form von Erhebungen und Vertiefungen auf der Sohle einer Spiralrille einer Platte aufgezeichnet werden. Bei der Schaltung nach Fig. 1 werden acht Musiktonsignale von acht Mikrophonen an acht Stellen eines Orchesters, beispielsweise an erster und zweiter Geige, am Piano, am Cello, an einer Flöte, einer Oboe, einer Trompete und an den Trommeln, über eine Mehrkanal-Stereovorrichtung in Form von acht Kanalsignalen an Eingangsklemmen 1 bis 8 angelegt. Die an die Eingangsklemmen 1 bis 8 angelegten Tonsignale durchlaufen Tiefpaßfilter 9-1 bis 9-8 zur Unterdrückung von unnötigen Hochfrequenz-und Störkomponenten, um dann Abtast/Halteschaltungen 10-1 bis 10-8 eingegeben zu werden. In letzteren werden die Eingangssignalpegel unter Verwendung einer bestimmten Abtastfrequenz von z.B. 47,25 kHz in definierte Quantengrößen umgewandelt, die dann in den nachgeschalteten Stufen durch Analog/ Digital- bzw. A/D-Wandler 11-1 bis 11-8 in NRZ-Digitalsignale umgesetzt werden. Beim dargestellten Beispiel werden 13 Bits zur Darstellung einer Digitalgröße entsprechend einer Eingangsanaloggröße benutzt. Die Ausgangsdigitalsignale von den A/D-Wandlern 11-1 bis 11-8 werden einem Multiplexer 12 mit einer Speichervorrichtung zugeführt, durch den ein Achtkanalsignal in ein Ausgangssignal multiplext wird, das dann einer PCM-Signalformschaltung 13 eingespeist und in dieser einer Impulskodemodulation unter der Steuerung eines von einem Taktsignalgenerator 14 gelieferten Taktsignals mit einer Frequenz von 7,1949 MEIz unterworfen wird. Ein Paritätsprüfbit zur Feststellung eines Signalausfalls bei der Wiedergabe, ein Prüfbit zur Feststellung einer Phasenverschiebung von einer Signalerzeugerschaltung und ein Synchronisiersignal werden der PCM-Signalformschaltung 13 zugeführt, um ein 15 Bits umfassendes NRZ-PCM-Signal mit 13 Bits pro Kanal sowie einem hinzugefügten Paritätsbit und einem Prüfbit zu bilden (vgl. Fig. 2). Das vom Taktsignalgenerator 14 gelieferte Taktsignal wird auch an die A/D-Wandler 11-1 bis 11-8 sowie den Multiplexer 12 angelegt, damit die A/D-Wandler, der Multiplexer und die PCM-Signalformschaltung 13 in Synchronismus mit dem eine Frequenz von 7,1942 MHz besitzenden Taktsignal arbeiten. Das gebündelte (multiplexed) Achtkanal-PCM-Tonsignal der. PCM-Signalformschaltung 13 ist in Fig. 3 veranschaulicht.
  • Das Ausgangssignal der PCM-Signalformschaltung 13 wird zu einem Tiefpaßfilter 16 und einem Hochpaßfilter 17 geleitet.
  • Das Tiefpaßfilter Iäßt Frequenzen von unter 0,5 MHz durch, während das Hochpaßfilter 17 Frequenzen von über 0,5 MHz durchläßt. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 16 wird zusammen mit einer von einem Trägerwellengenerator 18 gelieferten Trägerwelle mit einer Frequenz von 3,58 MHz an einen AM-Modulator 19 angelegt. Die 3,58 MHz-Trägerwellenamplitude, mit einem Signal einer Frequenz von unter 0,5 EIz moduliert, wird zusammen mit dem Ausgangssignal des Hochpaßfilters 17 an einen Mischkreis 20 angelegt, wobei diese Signale in Frequenzverschachtelungsverhältnis gemischt werden.
  • Bei einem solchen Frequenzverschachtelungssystem ist es möglich, ein herkömmliches mechanisches Wiedergabesystem anzuwenden, das einen Abnehmer für die TED-Bildplatte aufweist.
  • Da der bekannte Frequenzgang des Abnehmers zur Verwendung bei TED-Bildplatten einen mechanischen Resonanzpunkt nahe bei 0,2 MHz aufweist, ist die Wiedergabe von niederfrequenten Signalen mit Frequenzen nahe 0,2 MHz nicht zufriedenstellend. Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden daß eine Trägerwelle mit einer Frequenz von 3,58 MHz mit einem Signal einer Frequenz von unter 0,5 MHz moduliert wird, um mittels des Frequenzverschachtelungssystemsdas modulierte Signal einem Signal mit einer Frequenz zwischen 0,5 MHz und 3,59 MHz zu überlagern und ein Signal mit einem Frequenzband von 0,5 bis 3,59 MHz zu liefern, so daß die Wiedergabe eines PCM-Signals mit einem Abnehmer für TED-Bildplatten möglich wird.
  • Die auf diese Weise gemischten Signale werden einer Plattenschneidemaschine zur Herstellungen von PCM-Tonplatten zugeführt. Für die Massenvervielfältigung dieser Platten wird eine Prägevorrichtung benutzt. Dabei wird zunächst eine zu vervielfältigende Original- bzw. Mutterplatte auf der Plattenschneidemaschine 21 hergestellt. Die Plattenschneidemaschine 21 kann ein mechanisches Graviersystem verwenden, bei dem eine einer üblichen Schallplatte entsprechende Schellackplatte zur Herstellung einer sogenannten Vaterplatte mit einem Gravierstichel graviert wird. Wahlweise kann dabei ein Elektronenstrahlsystem vorgesehen sein, bei dem eine photoempfindliche Schicht auf dem Plattensubstrat mit einem Elektronenstrahl belichtet wird, der entsprechend dem Ausgangssignal des Mischkreises 20 moduliert ist, worauf die belichtete photoempfindliche Schicht zur Bildung der Vaterplatte entwickelt wird. Andererseits kann dabei auch ein Lasersystem verwendet werden, bei dem ein mit dem Ausgangssignal modulierter Laserlichtstrahl auf einen Metallfilm, beispielsweise einen Gold- oder Chromfilm, auf einem Plattensubstrat projiziert und dadurch ein Teil des Metallfilms verdampft oder aber der modulierte Laser lichtstrahl auf eine photoempfindliche Schicht projiziert wird, wobei diese Schicht zur Herstellung der Vaterplatte belichtet und entwickelt wird.
  • Mit Hilfe dieser Vaterplatte wird nach einem Elektroformverfahren, ähnlich wie das für die Herstellung üblicher Schallplatten angewandte Verfahren, ein Stempel bzw. eine sogenannte Mutterplatte hergestellt. Gewünschtenfalls können eine Vaterplatte und eine Mutterplatte in Zwischenstufen des Verfahrens angefertigt werden.
  • Durch wiederholtes Auftragen von Hartmetall, wie Nickel oder Chrom, nach einem chemischen Galvanisierverfahren und anschließendes Abschälen der aufgalvanisierten Metallschicht kann eine Anzahl harter Stempel hergestellt werden, die eine Vielzahl von Prägevorgängen an Kunststofflagen auszuhalten vermögen. In vielen Fällen werden diese Stempel (vollständig) aus einem harten Werkstoff, wie Nickel und Chrom, hergestellt. Der so hergestellte Stempel wird an einerPresse montiert und zum fortlaufenden Prägen von Kunststofflagen benutzt, wobei die negative Erhebungs/Vertiefungsinformation des Stempels unter Wärme- und Druckeinwirkung auf die Kunststofflage übertragen wird und somit in den Kunststofflagen in deren einer Fläche entsprechende positive Informationen geprägt werden.
  • Da die Informationsdichte des Stempels wesentlich höher ist als diejenige der bisherigen, geprägten Schallplatten, d.h.
  • da die Dichte der Erhebungen und Vertiefungen außerordentlich groß ist, muß in manchen Fällen eine spezielle Prägevorrichtung verwendet werden. Beispielsweise ist bei den in den JA-OSen 73226 (1973) und 106602 (1975) beschriebenen TED-Systemen die Pressenplatte als Kuppel mit konvexem Mittelteil ausgebildet, wobei eine Kunststofflage bzw. -platte zunächst gegen den Mittelteil der Pressenplatte angedrückt wird, um die zwischen Stempel und Kunststoffplatte eingeschlossene Luft auszutreiben und auf diese Weise durch Luftbläschen hervorgerufene Informationsfehler zu vermeiden. Wahlweise kann eine Pressengegenplatte aus einem weichen Material bestehen, wodurch Unregelmäßigkeiten des übertragenen Drucks infolge unregelmäßiger Dicke der Kunststoffplatte praktisch vermieden werden Da das Mittelloch bei der erfindungsgemäßen Tonträgerplatte genau zentriert sein soll, wird es auf die in der JA-OS 40930 (1971) beschriebene Weise während der Abkühlzeitspanne der Kunststoffplatte ausgestanzt.
  • Ein Teil einer Informationsaufzeichnungsrille einer erfindungsgemäßen PCM-Tonplatte, die auf vorstehend beschriebene Weise hergestellt worden ist, ist in Figur 4 dargestellt, welche einen lotrechten Schnitt längs der Mittellinie der Rille zeigt. Gemäß Fig. 4 ist in der Oberfläche einer Kunststoffplatte 41 eine spiralige Abtastrille 42 ausgebildet, an deren Sohle in Längsrichtung der Reihe nach Vertiefungen 43-1, 43-2, 43-3, 43-4 und 43-5 sowie Erhebungen 44-1, 44-2, 44-3 ausgebildet sind.
  • Bei der Wiedergabe bewegt sich die Kunststoffplatte 41 in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 4 relativ zu einer Nadel, welche entsprechend den Erhebungen und Vertiefungen an der Sohle der Rille 42 Signale erzeugt. Gemäß Fig. 5 wird das von der Nadel abgenommene Signal durch einen Verstärker 46 verstärkt und dann an einen Separator 47 angelegt, in welchem das impulskodemodulierte NRZ-Signal mit einer Frequenz von über 500 kHz nach dem Durchlauf durch ein Hochpaßfilter 50 sowie das amplitudenmodulierte Signal mit einer Frequenz von unter 500 kHz voneinander getrennt werden. Die Niederfrequenzkomponente von unter 500 kHz wird durch einen AM-Demodulator 48 demoduliert und dann über ein Tiefpaßfilter 49 einem Mischer 51 eingegeben, um darin wieder zum ursprünglichen NRZ-Signal zurückverwandelt zu werden. Das rekonstruierte Signal enthält ein Synchronisiersignal sowie die acht Kanalsignale, die in fortlaufender Reihe erscheinen, so daß diese Kanalsignale wieder parallel gerichtet werden müssen, indem sie durch eine Speicherschaltung 52 geleitet werden. Da diese Signale die Form von Impulsen besitzen, würden abnormale Töne wiedergegeben werden, wenn diese Signale Fehler enthielten. Aus diesem Grund wird ein Paritätsprüfbit zur Feststellung von Fehlern benutzt, so daß beim Auftreten von Fehlern interpolierende Korrekturen zur Lieferung einer korrigierten Impulsreihe durchgeführt werden.
  • Die korrigierten acht Kanalsignale werden durch Digital/Analog-Wandler 53-1 bis 53-8 in Analogsignale umgesetzt und dann nach dem Durchlauf durch Tiefpaßfilter 54-1 bis 54-8 als Musiktonsignale 55 bis 62 reproduziert.
  • Im Gegensatz zu den von einer herkömmlichen Schallplatte und einem üblichen Magnettonband wiedergegebenen Signalen sind die auf diese Weise reproduzierten Musiktonsignale klar bzw.
  • rein und praktisch dieselben wie die ursprünglichen Tonsignale, weil ihr Frequenzgang zwischen 20 Hz und 20 kHz flach verläuft und der Rauschabstand (Dynamikbereich) 78 dB beträgt, so daß diese Signale frei sind von Jaulen, Tonhöhenschwankungen, tibersprechen oder Rauschen.
  • Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert. In diesem Zusammenhang veranschaulicht Fig. 6 eine Aufzeichnungsvorrichtung, während in Fig. 7 eine Wiedergabevorrichtung dargestellt ist.
  • Bei der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 6 entspricht die Schaltungsanordnung bis zur PCM-Signalformschaltung 13 praktisch der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1. Da es bei der Schaltung gemäß Fig. 1 unmöglich ist, ein Signal von 0-Frequenz (Gleichstrom) sowie Signale mit Frequenzen von bis zu 3,59 MHz zu schneiden, werden die Signale einer Frequenz von 0 bis 500 kHz mit einer Frequenz von 3,58 MHz moduliert, worauf diese modulierten Signale mit Signalen von Frequenzen im Bereich von 500 kHz bis 3,59 MHz gemischt werden und dadurch eine Art Bandverdichtung bzw. -kompression bewirkt wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird das von der PCM-Signalformschaltung gelieferte NRZ-Signal durch eine MFM-Modulationsschaltung 63 in ein MFM-Signal umgewandelt, wobei das Ausgangssignal dieser Schaltung der Plattenschneidemaschine 21 eingegeben wird. Bei Umsetzung des Signals in ein MFM-Signal können Signale mit einer Frequenz von 0 bis 3,59 MHz in den NRZ-Signalen durch nur 3 Signale wiedergegeben werden, die Frequenzen entsprechend -fO, 2 2 -3fO bzw.
  • fO besitzen, wobei fO = 3,59 MHz entspricht. Diese Signale können zur Aufzeichnung der Erhebungen und Vertiefungen an der Sohle der Rille unmittelbar in die Plattenschneidemaschine 21 eingegeben werden.
  • Für die Wiedergabe werden die mittels der Nadel 45 abgetasteten MFM-Signale durch einen Verstärker 46 verstärkt und dann gemäß Fig. 7 durch einen MFM-Demodulator 70 zum NRZ-Signal demoduliert. Wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, werden die demodulierten Kanalsignale durch die Speicherschaltung 52 parallel angeordnet. Nach der Korrektur von Fehlern werden die Kanalsignale durch Digital/Analog-Wandler 53-1 bis 53-8 in Analogsignale umgesetzt und dann zur Wiedergabe der Musiktonsignale durch Tiefpaßfilter 54-1 bis 54-8 geleitet.
  • Obgleich nicht dargestellt, können auch andere Arten von Signalsystemen angewandt werden, beispielsweise ein Phasenkodier- bzw. PE-System und ein Frequenzverdopplungs- bzw.
  • FD-System.
  • Im folgenden sei angenommen, daß der Durchmesser eines Bereichs der Tonträgerplatte, in welcher die Rillen ausgebildet sind, 75 mm beträgt, während die Tonträgerplatte mit 900 U/-min (15 U/s) umläuft und die Frequenz des Signals etwa 3,59 MHz beträgt, was etwa der Hälfte der Taktfrequenz von 7,1942 MHz entspricht, die bei der Aufzeichnung der Informationen mittels des NRZ-Systems angewandt wird. In diesem Fall läßt sich der Teilungsabstand A zwischen einer Erhebung und einer Vertiefung entsprechend einem Bit durch folgende Gleichung ausdrücken: = 75 x # x 15 A = = 0,98 µm.
  • 3,95 x 106 Dieser Abstand reicht aus, um Signale mittels einer Nadel abzutasten.
  • Wenn die Information in Form von MFM-Signalen aufgezeichnet wird und der Innendurchmesser des Auf zeichnungsbereichs 75 mm beträgt, beträgt der Abstand eines Bits auf der Tonträgerplatte A = 0,98 µm für fO = 3,95 MHz, A = 1,40 tjm für 2fO = 2,40 MHz und A = 1,97 µm für 1fO = 1,80 MHz. Bei einem 3 = 2 Außendurchmesser des Auf zeichnungsbereichs von 205 mm beträgt der Teilungsabstand eines Bits auf der Tonträgerplatte A' = 2,7 Am für fO = 3,59 MHz, A' = 4,0 ijm für -23fO = 2,40 MHz und A' = 5,4 ßm für 1fO = 1,80 MHz.
  • 2 Bei Aufzeichnung ein und desselben Signals auf eine Tonträgerplatte verkleinert sich der einem Bit entsprechende Teilungsabstand auf der Platte im Verlauf der Aufzeichnung vom Außenumfang in Richtung auf den Innenumfang, weil die Umfangslänge vom Außendurchmesser zum Innendurchmesser hin abnimmt. Infolgedessen ist der Pegel des mittels der Nadel abgenommenen Signals am Außenumfang groß, während er zum Innenumfang hin abnimmt. Außerdem ändert sich dieser Teilungsabstand auch in Abhängigkeit von der Signalfrequenz, so daß der Ausgangspegel auch auf demselben Durchmesser z.B.
  • bei 3,59 MHz und 1,80 MHz verschieden ist. Obgleich dieser Unterschied am Außendurchmesser vernachlässigt werden kann, ist dies am Innenumfang nicht möglich. Infolgedessen ist eine gewisse Kompensation erforderlich, um vom Außenumfang zum Innenumfang hin einen gleichbleibenden Ausgangspegel zu gewährleisten. Diese Kompensation wird als Radiuskompensation bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 10 erfolgt diese Radiuskompensation durch Einfügung einer Radiuskompensationsschaltung 71 an der Aufzeichnungsseite. Da jedoch die durch die# Maßnahme erreichte Kompensation nicht genügt, wird gemäß Fig. 11 ein variabler bzw.
  • Regelverstärker 72 zwischen den Tonabnehmerarm 73 und den MFM-Demodulat9r 70 eingefügt, wobei der Regelverstärker 72 mit einem seinen Verstärkungsfaktor variierenden Radiuskompensationssignal 74 gespeist wird.
  • Die Größe der Radiuskompensation ist am Außenumfang gleich Null, doch nimmt sie allmählich bis zu einem Maximalwert am Innenumfang zu. Mit zunehmender Frequenz muß auch die Größe der Radiuskompensation erhöht werden. Fig. 8 zeigt die Wellenform eines keiner Radiuskompensation unterworfenen MFM-Signals, während die radiuskompensierte Wellenform in Fig. 9 gezeigt ist. Fig. 12 veranschaulicht die Größe der Radiuskompensation. Zu den Schaltungen gemäß Fig. 1 und 5 kann eine nicht dargestellte Radiuskompensationsschaltung hinzugefügt werden.
  • Bei Aufzeichnung von Signalen nach dem TED-System auf einer Platte mit einem Durchmesser von 21 cm auf einer Fläche zwischen einem Außendurchmesser von 205 mm und einem Innendurchmesser von 75 mm kann eine Abspielzeit von 20 min erreicht werden.
  • Mit der Erfindung wird also die Aufzeichnung eines PCM-Signals unmittelbar in ursprünglich erzeugter Form oder in einer durch MFM-, FD- oder PE-System modulierten Form auf eine Tonträgerplatte ermöglicht.
  • Das genannte impulskodemodulierte Signal wurde bisher im allgemeinen vor der Aufzeichnung auf einer Tonträgerplatte nach dem FM-System weiter moduliert. Die Erfindung kennzeichnet sich dagegen dadurch, daß ein Tonsignal auf einer Tonträgerplatte in Form eines Impulskodes ohne Anwendung der FM-Modulation aufgezeichnet wird. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß eine FM-Modulation und -Demodulation bei Aufzeichnung und Wiedergabe unnötig ist, wodurch die Signalverarbeitung vereinfacht und demzufolge eine einfachere Verbesserung des Rauschabstands gewährleistet wird, während gleichzeitig die Nachteile bzw. Mängel der bisherigen Aufzeichnungssysteme ausgeschaltet werden können, bei denen ein breites Signalband für die FM-Modulation angewandt wird, was zu einer Einschränkung der Bandbreite eines aufzuzeichnenden Originalsignals führt.
  • Erfindungsgemäß kann somit ein Originalsignal mit großer Bandbreite effektiv in einem begrenzten Bandbreitenbereich aufgezeichnet werden.
  • Erfindungsgemäß können somit als Aufzeichnungsträger dienende PCM-Tonträgerplatten hergestellt werden, welche die Vorteile des bisherigen PCM-Magnetbands bei Vermeidung seiner Nachteile bieten. Insbesondere ist es erfindungsgemäß möglich, nicht nur eine Mehrkanal-Stereoaufnahme aufzuzeichnen und wiederzugeben, bei welcher die Zahl der Kanäle mittels eines Zeitteilsystems um 2 erhöht ist, sondern auch Tonträgerplatten mit 8 Kanälen herzustellen. Beispielsweise kann ein gewünschter Musikfarbklang durch Mischen verschiedener Musiktöne verschiedener Musikinstrumente erzeugt werden.

Claims (15)

  1. Impulskodemodulation-Tonträgerplatte und Signalverarbeitungsschaltung zur Herstellung derselben Patentansprüche Oi Impulskodemodulation-Tonträgerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß Signale, die durch Impulskodemodulation und Multiplexverarbeitung von Tonsignalen mehrerer Kanäle erhalten wurden, in einer Spiralrille der Tonträgerplatte in Form von kontinuierlichen bzw. einander abwechselnden Erhebungen und Vertiefungen aufgezeichnet sind.
  2. 2. Tonträgerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens vier Kanäle enthält.
  3. 3. Tonträgerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulations- und Multiplexvorgänge eine NRZ-Kodieroperation umfassen.
  4. 4. Tonträgerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Modulations- und Multiplexverarbeitung unterzogenen Signale weiterhin einer Frequenzverschachtelung (frequency interlacing operation) unterworfen wurden, um einem Hochfrequenzsignal eine Niederfrequenzsignalkomponente zu überlagern.
  5. 5. Tonträgerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens vier Kanäle enthält.
  6. 6. Tonträgerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulskodemodulations- und Multiplexvorgänge eine NRZ-Kodieroperation umfassen.
  7. 7. Tonträgerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Impulskodemodulation und der Multiplexverarbeitung unterzogenen Signale durch ein modifiziertes Frequenzmodulationssystem, ein Frequenzverdopplungssystem oder ein Phasenkodiersystem umgesetzt und dann in der Spiralrille aufgezeichnet worden sind.
  8. 8. Tonträgerplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens vier Kanäle enthält.
  9. 9. Tonträgerplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulskodemodulation und die Multiplexverarbeitung weiterhin eine NRZ-Kodieroperation umfassen.
  10. 10. Tonträgerplatte nach Anspruch 1, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Erhebungen und Vertiefungen an der Sohle der Spiralnut der Tonträgerplatte vom Außenumfang zum Innenumfang derselben zunimmt und daß die Amplitude mit dem Frequenzgang(frequenzabhängig)ansteigt.
  11. 11. Signalverarbeitungsvorrichtung zur Herstellung von Impulskodemodulation- bzw. PCM-Tonträgerplatten, gekennzeichnet durch erste Tiefpaßfilter, denen die Mehrkanal-Tonsignale zugeführt werden, durch Abtast/Halteschaltungen, an welche die Ausgangssignale der ersten Tiefpaßfilter angelegt werden, durch Analog/Digital- bzw.
    A/D-Wandler zur Umwandlung der Ausgangssignale der Abtast/Halteschaltungen in Digitalsignale, durch einen Multiplexer zum Bündeln bzw. Multiplexen der Ausgangssignale der A/D-Wandler auf Zeitteilungsbasis zur Erzeugung eines einzigen Signals, durch eine PCM-Signalformschaltung, welcher das Ausgangssignal des Multiplexers zugeführt wird und die eine Signalerzeugerschaltung zur Lieferung von Signalen aufweist, welche einem PCM-Signal als Prüfbits und Paritätprüfbits hinzugefügt werden, durch ein zweites Tiefpaßfilter und ein Hochpaßfilter, an welche das Ausgangssignal der PCM-Signalformschaltung angelegt wird, durch einen AM-Modulator zur Durchführung einer Amplitudenmodulation an den Niederfrequenzsignalen vom zweiten Tiefpaßfilter, durch einen Mischer, dem die amplitudenmodulierten Signale vom AM-Modulator zugeliefert werden und in welchem ein amplitudenmoduliertes Signal und ein Signal vom Hochpaßfilter zur Bildung eines PCM-Signals in Frequenzverschachtelungsbeziehung (frequency interlace relationship) gemischt werden, und durch eine Einrichtung zum Eingeben des vom Mischer gelieferten PCM-Signals in eine Plattenschneidemaschine.
  12. 12. Signalverarbeitungsschaltung zur Herstellung von PCM-Tonträgerplatten, gekennzeichnet durch Tiefpaßfilter, denen die Tonsignale verschiedener Kanäle zugeführt werden, durch Abtast/Halteschaltungen, die mit den Ausgangssignalen der Tiefpaßfilter gespeist werden, durch Analog/# Digital- bzw. A/D-Wandler zum Umsetzen der Ausgangssignale der Abtast/Halteschaltungen in Digitalsignale, durch einen Multiplexer zum Multiplexen der Ausgangssignale der A/D-Wandler auf Zeitteilungsbasis zur Bildung eines einzigen Signals, durch eine PCM-Signalformschaltung, welcher das Ausgangssignal des Multiplexers zugeführt wird und die eine Signalerzeugerschaltung zur Erzeugung von Signalen aufweist, welche einem PCM-Signal als Prüfbits und Paritätprüfbits hinzugefügt werden, durch einen MFM-Umsetzer (oder PE- oder DF-Umsetzer) zur Durchführung einer MFM-Umsetzung des Ausgangssignals der PCM-Formschaltung und durch eine Einrichtung zum Eingeben des vom MFM-Umsetzer gelieferten Signals in eine Plattenschneidemaschine.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsignale mindestens Vierkanal-Tonsignale sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer eine NRZ-Kodiereinrichtung aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Durchführung einer Radiuskompensation vorgesehen ist.
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