DE2500696A1 - Verfahren zum unterteilen eines kontinuierlichen signals - Google Patents

Verfahren zum unterteilen eines kontinuierlichen signals

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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

DlPL.-lNG. KLAUS NEUBECKER 2600696
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
Düsseldorf, 8, 1.1975
44 188
74 190
Westinghouse Electric Corporation,
Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A.
Verfahren zum Unterteilen eines kontinuierlichen Signales
Die Erfindung betrifft Zeitrafferaufzeichnungen und insbesondere ein Verfahren zum Unterteilen eines kontinuierlichen Signales zwecks Vermeidung von Einschwingvorgängen bei der Verarbeitung von Abschnitten der Audioinformation.
Aus der amerikanischen Patentanmeldung SN 24L 944 mit dem Titel "Time Compression of Audio Signals" ist ein Zeitrafferverfahren für Audiosignale bekannt, bei welchem mittels eines Zeitpufferspeichers eine Aufzeichnung in einem Format erfolgt,, welches Videosignalen gleicht, und nachfolgend eine Zeitdehnung des Signales zur Erzeugung der ursprünglichen Audiosignale durchgeführt wird.
Die Zeitraffung von Audio-Kurvenformen gestattet die übertragung von Audioinformation über einen Übertragungskanal mit einer angemessen großen Bandbreite in einer Zeitspanne, welche wesentlich kürzer als die Dauer des ursprünglichen Audiosignales ist. Das geeignetste Format für Zeitraffer-Audioinformation entspricht demjenigen einer üblichen Fernsehzeile, welches die übertragung von Audio- und Videosignalen in einem Zeitmultiplexverfahren sowie die Verwendung von herkömmlichen Fernsehkanälen und Geräten zur Verarbeitung der Zeitraffer-Audiosignale ge-
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Telefon (0211) 32 O8 58 . Telegramme Custopat
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statten würde. Die Fähigkeit, Audio- und Videosignale im Zeitmultiplexverfahren zu verarbeiten, erleichtert die Übertragung von Audioinformation mit zugehöriger Videoinformation in einem Zeitintervall, das wesentlich kürzer als dasjenige ist, welches zur Darstellung der ursprünglichen Audioinformation erforderlich wäre.
Die in der vorgenannten Patentanmeldung beschriebene Erfindung gestattet es, daß Audio- und Videozeitraffersignale in einer Zeitmultiplexform über ein herkömmliches Fernsehnetz aufgezeichnet, abgespielt und übertragen werden, ohne daß das Fernsehgerät geändert werden müßte. Wegen der abgelaufenen Zeit und der auftretenden Synchronisiersignale zwischen aufeinanderfolgenden Zeitraffer-Audioabschnitten treten jedoch Einschwingstörungen beim Beginn jedes neuen Abschnittes des Zeitraffer-Audiosignales auf. Die Einschwingstörungen werden zum Teil hervorgerufen durch Energiespeicherelemente, d.h. Induktivitäten und Kapazitäten, Filter, Modulatoren und Demodulatoren, die zur Verarbeitung des Zeitraffer-Audiosignales verwendet werden. Im wesentlichen gibt es zwei Arten von Störungen am Beginn eines Audioabschnittes:
1. Schaltvorgänge wegen des Fehlens von Audioabtastsignalen, welche üblicherweise vorhanden wären, falls keine Zeittrennung zwischen den aufeinanderfolgenden Audioabschnitten erfolgen würde, und
2. Schaltvorgänge wegen der Synchronisiersignale, die zwischen aufeinanderfolgenden Audioabschnitten auftreten.
Da Schaltstörungen mit der gleichen Periodizität auftreten, mit welcher die Zeitraffer-Audioabschnitte in ein normales Audiosignal umgesetzt werden, besteht die Wirkung der Störung darin, daß ein unerwünschtes hörbares Störgeräusch, d.h. Brumm in die wiederhergestellte Audioinformation eingeführt wird.
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Eine andere Quelle für Audiostörgeräusche besteht in der ungenauen Abtastung während der Wiedergabe, wenn das Zeitrafferaudiosignal zur Wiedergabe umgesetzt wird. Der erste Abtastimpuls muß den ersten Signalabtastwert abtasten. Der zweite Abtastimpuls muß den zweiten Signalabtastwert abtasten und dergleichen. Anderenfalls werden ein oder mehrere Signalabtastwerte jedes Abschnittes der Zeitrafferaudioinformation ausgelassen und eine Anzahl von Abtastwerten des keine Audioinformation beinhaltenden Synchronisierabschnittes des Signales hinzugefügt, wodurch ein hörbares sehr störendes Rauschsignal entsteht. Eine derartige exakte Abtastung ist schwierig zu erreichen und aufrechtzuerhalten in Anbetracht der vielen Verzögerungen, die in der SignalVerarbeitungsschaltung auftreten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, daß ein Verfahren angegeben wird, mittels welchem Störungen bei der Audioaufzeichnung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Bei diesem wird ein kontinuierliches Signal unterteilt, so daß die nachfolgende Rekonstruktion des kontinuierlichen Signales möglich ist. Dieses erfolgt durch Unterteilung eines kontinuierlichen Signales in diskrete Abschnitte, wobei jeder dieser Abschnitte eine Vielzahl von Signalabtastwerten enthält, und in^dem einer oder mehrere der letzten Signalabtastwerte eines Signalabschnittes als die ersten Signalabtastwerte des nächsten Signalabschnittes wiederholt werden. Die Anzahl der wiederholten Signalabtastwerte entspricht einer Zeitspanne, die größer als die Zeitspanne der Schaltvorgänge ist, die während der Verarbeitung der unterteilten Signale auftreten, wodurch diese Schaltstörungen unterdrückt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Audioaufzeichnungs/Wiedergabesystera gemäß der Erfindung;
Fig. 2 schematisch die Taktgeberschaltung der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Kurvenformen der Zeitraffer-Audioinformation, welche in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verarbeitet ist;
Fig. 5ar 5bf 5c,5d, 5e und 5f
den Zeitverlauf von Signalen zur Erläuterung des Betriebs der Taktgeberschaltung gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Magnetplattenaufzeichnungsgerät D eine Taktspur und eine Vielzahl von zusätzlichen Spuren für Aufzeichnungsinformation. Das Magnetplattenaufzeichnungsgerät D enthält einen Taktgeberkopf CH, einen Wiedergabekopf PH und einen Aufzeichnungskopf RH. Zu Erläuterungszwecken wird angenommen, daß 525 zueinander in gleichem Abstand befindliche Rechteckimpulse auf der Taktgeberspur des Magnetplattenaufzeichnungsgerätes D aufgezeichnet worden sind. Im Hinblick auf das Fernsehformat von 525 Zeilen wird ein Servoantriebssystem mit einem Phasenvergleicher vorgesehen, dessen erster Eingang aus einem horizontalen Antriebssignal, d.h. 15 734.26 Hz für Fernsehzwecke und dessen zweiter Eingang durch den Taktgeberkopf CH gebildet wird, welcher der Taktgeberspur des Magnetplattenauf Zeichnungsgerätes D zugeordnet ist. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 12 wird dann durch einen Motorantriebsverstärker 14 verstärkt und dem Magnetplattenantriebsmotor 16 zugeführt, um eine Drehung der Magnetplatte hervorzurufen, wobei die Platte sich einmal bei jedem TV-Rahmen dreht, d.h. 30 Umdrehungen pro Sekunde. Die schematische Darstellung des Servosteuersystemes für die Magnetplatte D ist lediglich repräsentativ für zahlreiche Servoantriebstechniken, mit denen eine Plattendrehung mit 30 Umdrehungen pro Sekunde erreicht
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werden kann.
Nach der Erläuterung des Antriebs des Magnetplattenaufzeichnungsgerätes wird jetzt eine Technik zur Zeitraffung von Audiosignalen in Abschnitte mit geraffter Audioinformation beschrieben, welche der Fernsehzeileninformation entspricht, jedoch insofern verbessert ist, als Einschaltvorgänge und periodisches Rauschen während der Aufzeichnung und Wiedergabe der diskreten Abschnitte der Zeitraffer-Audioinformation vermieden wird. Obgleich sich die Beschreibung auf FM-Aufzeichnung bezieht, kann die Technik zur Vermeidung von periodischen Geräuschen auch auf andere Aufzeichnungsarten einschließlich der AM-Aufzeichnung angewendet werden. Auch versteht es sich für den Fachmann, daß der Erfindungsgedanke auch mittels anderer Medien als Magnetplatten und auch nicht nur durch direkte Übertragung von zeitlich gedrängten Abschnitten ohne Zwischenaufzeichnung realisiert werden kann..
Die Audioinformation wird durch ein Audiobandpaßfilter 20 zugeführt, dessen Durchlaßband das Signal begrenzt, bevor es durch einen Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22 weitergeleitet wird. Der Schalter hat Schaltstellungen 22a, 22b und 22c. In der Schaltstellung für "Aufzeichnung11 wird das Signal einer Abtast-Halteschaltung 24 zugeführt. Die Abtast-Halteschaltung 24 spricht auf Taktgeberimpulse von der Taktgeberschaltung 100 an, indem sie die Audioeingangsinformation abtastet. Die Abtast-Halteschaltung 24 hält die abgetastete Audioinformation,bis ein nachfolgender Taktimpuls empfangen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein neuer Abtastwert der Audioinformation durch die Abtast-Halteschaltung 24 gespeichert. Der A/D-Umformer 26 wird ähnlich der Abtast-Halteschaltung 24 durch schnelle Taktimpulse, d.h. typischerweise 10,74 MHz.von der Taktgeberschaltung 100 gespeist, wobei der A/D-Umformer ein digitales Ausgangssignal abgibt, das dem analogen Signal entspricht, das durch die Abtast-Halteschaltung 24 übertragen wird.
Zur Erläuterung des Betriebs einer typischen Ausführungsform
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der Erfindung wird angenommen, daß das digitale Ausgangssignal des A/D-Umformers 26 die Form eines binär codierten Wortes mit acht Bits aufweist. Dieses digitale Ausgangssignal mit acht Bits des A/D-Umformers 26 wird durch einen rezirkulierenden Schalter 28 in ein Schieberegister 30 übertragen. Die dem Schieberegister 30 zugeführten binär codierten Wörter werden durch Taktimpulse eingegeben, welche von der Taktgeberschaltung 100 stammen. Während des Aufzeichnungsbetriebs entsprechen die dem Schieberegister 30 zugeführten Taktgeberimpulse langsamen Taktimpulsen, d.h. 14,8 kHz, die von der Taktgeberschaltung durch die ODER-Schaltung 32 übertragen werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform, bei welcher Zeitraffer-Audioabschnitte mit 512 Signalabtastwerten übertragen werden sollen, ist die Taktgeberschaltung 100 derart ausgelegt, daß im Schieberegister 30 eine Anzahl von langsamen Impulsen zugeführt wird, die kleiner als 512, im Ausführungsbeispiel 495, ist, so daß 495 der aus acht Bits bestehenden binär codierten Wörter eingegeben werden. Nachdem 495 binär codierte Wörter in das Schieberegister 30 entsprechend 495 langsamen Taktimpulsen eingegeben worden sind, gibt die Taktgeberschaltung 100 512 schnelle Taktimpulse, d.h. mit einer Frequenz von 10,74 MHz, an das Schieberegister 30 ab. Gleichzeitig überträgt die Taktgebersehaltung 100 einen Steuerimpuls an den Rezirkulationsschalter 28 ab, um diesen in den Rezirkulationsbetrieb zu bringen, In dieser Betriebsart werden die in dem Schieberegister 30 enthaltenen digitalen Signale, d.h. 495 gerade eingegebene und 17 von der vorher gespeicherten Information verbliebene Signale, gleichzeitig durch den Rezirkulationsschalter 28 in das Schieberegister rezirkuliert und zu dem D/A-Umformer 34 übertragen. Der Rezirkulationsschalter 28 kann beispielsweise aus einem einfachen digitalen Schalter mit zwei Schaltstellungen bestehen.
In Fig. 3 ist die Kurvenform mit zeitlich gerafften Audioabschnitten dargestellt, die entsprechend der Rezirkulation eines Teiles jedes Abschnittes zwecks Verknüpfung mit dem nachfolgenden zeitlich gerafften Abschnitt erzeugt ist. Das Ergebnis
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dieses Vorganges besteht darin, daß nach den 512 schnellen Taktimpulsen der Inhalt des Schieberegisters 30 wieder genau demjenigen Inhalt vor den 512 schnellen Taktimpulsen entspricht. Der D/A-Umformer 34 formt infolge der schnellen Taktimpulse von der Taktgeberschaltung 100 jedes der 512 binär codierten Wörter in entsprechende analoge Abtastwerte um. Diese analogen Abtastwerte werden anschließend einem Videobandpaßfilter 38 durch den Äufzeichnungs/Wiedergabeschalter 226 zugeführt, wenn dieser sich in der Schaltstellung "Wiedergabe11 befindet. Das Videobandpaßfilter 38 bewirkt, daß der Basisbandabschnitt der analogen Information hindurchgelassen wird, während alle höheren Harmonischen unterdrückt werden, die in den analogen Abtastsignalen enthalten sind. Dieser Basisbandabschnitt der analogen Audiosignale wird dann durch den FM-Modulator 40 zur nachfolgenden Aufzeichnung auf der Magnetplatte D durch den Aufzeichnungskopf RH verarbeitet. Die Aufzeichnung der 512 analogen Abtastwerte erfolgt in 47 |us, d.h. in kürzerer Zeit als die 52 Jas des aktiven Teiles einer herkömmlichen Fernsehzeile.
Der beschriebene Zyklus wird wiederholt, wenn 495 langsame Taktimpulse zugeführt werden, um 495 neue, aus acht Bits bestehende binäre Wörter in das Schieberegister 30 einzuführen, so daß die 512 digital codierten Wörter, die in dem Schieberegister gespeichert sind, den 495 neuen digital codierten Wörtern und 17 digital codierten Wörtern entsprechen, die von den vorher gespeicherten 512 Wörtern in dem Schieberegister 30 verblieben sind. Es werden wiederum dem Schieberegister 30 512 schnelle Taktimpuise zugeführt, um die 512 Impulse durch den rezirkulierenden Schalter 28 hindurch zum Schieberegister 30 zurückzuschalten, während gleichzeitig die 512 digitalen Wörter in analoge Abtastsignale durch den D/A-Umformer 34 umgeformt werden. Diese Abtastsignale werden in der beschriebenen Weise verarbeitet und auf der Magnetplatte D aufgezeichnet. Wie angemerkt wurde, wird die Drehzahl der Magnetplatte derart bezüglich der schnellen Taktimpulse geregelt, daß die Magnetplatte bei jeder Gruppe schneller Taktimpulse um eine Fernsehzeile weiterge-
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schaltet wird. Dadurch wird sichergestellt, daß jeder nachfolgende Abschnitt der Zeitrafferaudioinformation aus 512 analogen Abtastsignalen neben dem vorher aufgezeichneten Abschnitt der Zeitrafferaudiosignale aufgezeichnet wird. Dieses Aufzeichnungsverfahren wird fortgesetzt, bis die gesamte Audioinformation aufgezeichnet worden ist. Erforderlichenfalls wird Platz ausgespart, um Fernsehsynchronisierinformation zur Horizontal- und Vertikalsynchronisierung zwischen angrenzenden Abschnitten der Zeitrafferaudioinformation einzufügen, um schließlich eine Kurvenform mit Audioinformation zu erzeugen, die einer zusammengesetzten Video-Kurvenform zur Verarbeitung in einer Videoeinrichtung vergleichbar ist. Der Kurvenzug in Fig. 3 stellt die Zeitraffer-Audioinformation dar, die in Abschnitte entsprechend dem aktiven TV-Anteil einer Fernsehzeile unterteilt ist, zusammen mit der dazugehörigen Fernsehsynchronisierinformation .
Für die Betriebsart "Wiedergabe" wird der Schalter 22 von der Schaltstellung "Aufzeichnung" in eine Schaltstellung "Wiedergabe" umgelegt, und der Wiedergabekopf PH führt die zeitlich gedrängte analoge Information, die auf den Spuren der Magnetplatte D aufgezeichnet ist, über einen Verstärker 40 und einen FM-Diskriminator (Frequenz/Spannungsumformer) 42 als Eingangssignal der Abtast-Halteschaltung 24 zu. Wie vorstehend beschrieben wurde, spricht die Abtast-Halteschaltung 24 auf schnelle Taktimpulse an, indem die zeitlich gedrängte analoge Information abgetastet und die abgetastete analoge Information dem A/D-ümforraer bei einem nachfolgenden Taktimpuls zugeführt wird. Ein dadurch dem A/D-Umformer zugeführter Abtastwert wird in ein aus acht Bits bestehendes Wort beim Empfang der schnellen Taktimpulse umgeformt und dann durch den rezirkulierenden Schalter 28 dem Schieberegister 30 zugeführt. Der rezirkulierende Schalter 28 wird während des Wiedergabebetriebs durch die Taktgeberschaltung 100 in eine nicht-rezirkulierende Schaltstellung versetzt. Die Gruppe der dem Schieberegister während des Wiedergabebetriebs zugeführten schnellen Taktimpulse wird gegenüber dem Abschnitt
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der zeitlich gedrängten Audioinformation geringfügig verzögert, welche von der Magnetplatte abgelesen wird. Diese Verzögerung wird durch die Taktgeberschaltung 100 bewirkt, wie unter Bezugnahme auf die Kurvenform in Fig. 4 erläutert wird. Die Verzögerung entspricht einer Anzahl von analogen Abtastwerten, die geringer als die Anzahl der digitalen Wörter ist, die von einem Abschnitt der zeitlich gedrängten Audioinformation zu einem nachfolgenden Abschnitt der zeitlich gedrängten Audioinformation während der Aufzeichnung wiederholt wird. Bei der beschriebenen Ausfuhrungsform werden 17 binär codierte Wörter vom Ende eines Abschnittes beim Beginn des nächsten Abschnittes wiederholt. Die Verzögerung beim Takten der zeitlich gedrängten analogen Information von der Platte D in das Schieberegister 30 könnte typischerweise durch ein Zeitintervall dargestellt werden, das zwischen 10 und 12 analogen Abtastwerten entspricht. Da der erste Abschnitt der zeitlich gedrängten analogen Audioinformation, welche von der Magnetplatte D stammt, den 17 Abtastwerten entspricht, die von dem vorhergehenden Abschnitt der zeitlich gedrängten Information entspricht, ergibt die Zeitspanne, welche diesen wiederholten Anteil entspricht, hinreichend Zeit, so daß fremde Schalteinflüsse auf einen annehmbaren Wert abklingen können, bevor die Gruppe der schnellen Taktimpulse im Wiedergabebetrieb ausgelöst wird. Die wiederholten Abtaetwerte stellen die Übergangsbedingungen wieder her, welche vorliegen würden, falls zwischen den Audioabschnitten keine Unterbrechung stattfinden würde, während im wesentlichen die Einschwingvorgänge vermieden werden, die sich als Ergebnis der Unterbrechung zwischen Audiosignalen ergeben.
Im Wiedergabebetrieb erscheint die Gruppe der schnellen Taktimpulse vor den langsamen Taktimpulsen, so daß nach der durch die Taktgeberschaltung 100 bewirkten Verzögerung eine Gruppe von 512 schnellen Taktimpulsen die aufgezeichnete Audioinformation in das Schieberegister 30 eingespeichert wird. Nach den 512 schnellen Taktimpulsen wird dem Schieberegister 30 eine Gruppe von 495 langsamen Taktimpulsen zugeführt, damit 495 der
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aus jeweils acht Bits bestehenden Wörter vom Schieberegister mit der langsamen Taktfrequenz von 14,8 kHz dem D/A-Umformer zugeführt werden. Der D/A-Umformer 34 wird ebenfalls durch die langsamen Taktimpulse getaktet, wie durch die Schaltstellung des Aufzeichnungs/Wiedergabeschalters 22c dargestellt ist, so daß analoge Darstellungen der jeweils acht Bits enthaltenden binären Wörter mit der langsamen Taktgeschwindigkeit durch den Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22b an das Audiobandpaßfilter 50 abgegeben werden. Dieses Filter 50 überträgt das Audiobasisbandspektrum ohne Harmonische an den Audioverstärker 52 zur Verstärkung und nachfolgenden übertragung an einen Audiolautsprecher 54.
Die Pulsfrequenzen in Fig. 5a, 5b, 5cf 5d, 5e und 5f erläutern den Betrieb des Systems entsprechend den Ausgangsimpulsen der Taktgeberschaltung 100.
In Fig. 2 ist eine typische Realisierung der Taktgeberschaltung 100 zur Abgabe der erforderlichen Taktsignale dargestellt. Ein Oszillator 110 gibt Impulse mit einer Frequenz von 42,95454 MHz ab, und eine Quelle 113 für Horizontalfernsehsignale gibt Impulse mit einer Frequenz von 15 734,26 Hz ab, was demjenigen Signal entspricht, welches dem Phasenvergleicher in Fig. 1 zugeführt wird. Die Ausgangsimpulse des Oszillators 110 werden gleichzeitig den Teilerschaltungen 112 und 114 zugeführt. Die Teilerschaltung 112 teilt diese Frequenz durch 4 und erzeugt schnelle Taktimpulse mit 10,74 MHz. Die Kombination einer durch 3 teilenden Schaltung 114 und einer durch 967 teilenden Schaltung 116 erzeugt langsame Taktimpulse mit einer Frequenz von 14 806,8 Hz von der Teilerschaltung 116. Die langsamen am Ausgang der Teilerschaltung 116 erzeugten Taktimpulse werden durch einen Monovibrator 118 und eine ODER-Schaltung 120 an die Teilerschaltung 116 durch die Ausgangssignale der Kippstufe zugeführt, falls keine Rückstellimpulse anliegen. Der Monovibrator 118 bestimmt die Breite der langsamen Taktimpulse. Er fügt ein rechteckförmiges Signal in einen Zug aus schmalen
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; ,iji».- ORfGiNAL INSPECTED
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Impulsen ein. Der Zustand der Kippstufe 122 wird durch ein Rückstellsignal gesteuert, das von dem Ausgangssignal des Horizontal-Oszillators 113 abgeleitet . ist, während das Setzsignal für die Kippstufe 122 von der Kippstufe 124 zugeführt wird. Die von dem Oszillator 113 abgegebenen Impulse werden der Teilerschaltung 126 zugeführt, welche die Impulsfrequenz durch 526 teilt. Da im TW-Format 525 Zeilen vorgesehen sind, bewirkt die Teilerschaltung 126, daß beispielsweise die Zeile η in einem Fe ms eh rahmen, die Zeile n+1 in dem nächsten Fernsehrahmen, die Zeile n+2 in den danach folgenden Fernsehrahmen usw. gewählt wird. Da die Magnetplatte D sich mit einer Drehzahl dreht, die dem Fernsehrahmen entspricht und bezüglich des Referenzsignales des Horizontal-Oszillators phasenmäßig verriegelt ist, wird jede Gruppe von schnellen Taktimpulsen um die Periode einer Zeile gegenüber der vorhergehenden Gruppe von schnellen Taktimpulsen bei jeder Umdrehung der Magnetplatte versetzt. Diese Versetzung stellt die genaue Positionierung der angrenzenden Abschnitte der zeitlich gedrängten Audioinformation auf den Spuren der Magnetplatten D sicher.
Das Ausgangssignal der Teilerschaltung 126 setzt die Kippstufe 124, welche ein Eingangsignal an die UND-Schaltung 128 abgibt. Wenn dieses Eingangssignal anliegt, werden schnelle Taktimpulse von der Teilerschaltung 112 durch die UNDASchaltung 128 an einen zehnstufigen Zähler weitergeleitet. Die UND-Schaltung 128 leitet 532 der Impulse mit 10,74 MHz weiter. Wenn die Kippstufe 126 durch das Ausgangssignal der Teilerschaltung 126 gesetzt ist, setzt das Ausgangssginal der Kippstufe 124 die Kippstufe 122, so daß das Ausgangssignal der Kippstufe 122 die Teilerschaltung 116 zurückstellt und die Abgabe von zusätzlichen langsamen Taktimpulsen verhindert. Eine Periode einer Fernsehzeile später wird jedoch die Kippstufe 122 durch das Ausgangssignal des Oszillators 113 zurückgestellt, so daß eine Änderung in dem Zustand der Kippstufe 122 hervorgerufen wird, damit zusätzliche langsame Taktimpulse von der Teilerschaltung 116 erzeugt werden können, während gleichzeitig die Rückflanke des
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Monovibrators 132 triggert, wodurch ein langsamer Taktimpuls erzeugt wird. Dadurch wird die negative Flanke des Ausgangsimpulses der Kippstufe 122, die beim Rücksetzen der Kippstufe erzeugt wird, in einen schmalen langsamen Taktimpuls umgeformt.
Wenn der Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sich in der Stellung für Aufzeichnungsbetrieb befindet, sprechen die Zähldetektorschaltungen 134 und 136 auf die Zahl der schnellen Impulse in dem zehnstufigen Zähler an und ergeben das Taktsignal für die schnelle Impulsgruppe. Der Zähldetektor 134 spricht auf eine Impulszahl 10 für schnelle Taktimpulse an und setzt die Kippstufe 138, wodurch die UND-Schaltung 140 durchgetastet wird. Dieses erfolgt, indem der Schalter 141 in den Aufzeichnungsbetrieb gestellt wird. Die Zahl 10 ist willkürlich; sie bestimmt die Position der schnellen Taktimpulsgruppe bezüglich der externen Referenzfrequenz von 15 734.26 Hz. Der Zähldetektor 136 wird derart eingestellt, daß er auf den 522sten schnellen Taktimpuls anspricht, der in dem zehnstufigen Zähler während des Aufzeichnungsbetriebes eingegeben wird, um die Kippstufe 138 zurückzustellen und das Ausgangssignal der UND-Schaltung 140 zu beenden. Die UND-Schaltung 140, die durch die Aufzeichnungsfunktion und das Ausgangssignal der Kippstufe 138 betätigt wird, entwickelt einen Ausgangsimpuls mit einer Zeitdauer, die der Gruppe von 512 schnellen Taktimpulsen entspricht. Der Ausgangsimpuls der UND-Schaltung 140 wird zur Steuerung des Rezirkulationsschalters 28 in Fig. sowie dazu verwendet, die UND-Schaltung 144 durch die ODER-Schaltung 142 aufzutasten. Die Zufuhr des durch die UND-Schaltung 140 entwickelten Impulses an die UND-Schaltung 144 leitet eine Gruppe von schnellen Taktimpulsen von der Teilerschaltung 112 während einer Dauer weiter, die der Dauer des Auftastimpulses entspricht. Dadurch wird eine Gruppe von 512 schnellen Taktimpulsen über die ODER-Schaltung 32 an das Schieberegister 30 und den D/A-Umformer 34 im Aufzeichnungsbetrieb weitergeschaltet.
Wenn der Aufzeichnungs/Wiedergabeschalter 22 in Fig. 1 sich in
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der Stellung für "Wiedergabe" befindet, wird die UND-Schaltung 150 aufgetastet und der Zähldetektor 152 setzt die Kippstufe beim Auftreten des zwanzigsten schnellen Taktimpulses, der in den zehnstufigen Zähler 130 eingegeben wird. Die Kippstufe 154 ergibt ein zweites Eingangssignal für die UND-Schaltung 150. Der Detektor 156 stellt die Kippstufe 154 beim Auftreten des 532sten schnellen Taktimpulses zurück, wodurch das Auftastsignal für die UND-Schaltung 150 beendet wird. Die Auswahl einer Verzögerung von zehn Abtastwerten dient nur Erläuterungszwecken, und es versteht sich, daß andere Verzögerungszeiten möglich wären. Wie schon angemerkt wurde, muß die Zeitverzögerung der Gruppe von schnellen Taktimpulsen bei der Wiedergabe kleiner als die Zeitverzögerung der wiederholten Abtastwerte in einem gegebenen Abschnitt von zeitlich gedrängter Audioinformation und dennoch hinreichend lang sein, damit unannehmbare Einschwingvorgänge abklingen können.
Die UND-Schaltung 150 hat eine ähnliche. Funktion wie die UND-Schaltung 140 und gibt einen Ausgangsimpuls mit einer Zeitdauer ab, die 512 schnellen Takteingangsimpulsen entspricht. Dieser Ausgangsimpuls wird durch die ODER-Schaltung 142 übertragen, um die UND-Schaltung 144 aufzutasten, damit diese eine Gruppe von 512 schnellen Taktimpulsen an die ODER-Schaltung 32 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hindurchläßt. Das Steuersignal für den Rezirkulationsschalter 28 wird durch die UND-Schaltung 140 erzeugt und während der gesamten Gruppe schneller Taktimpulse aufrechterhalten, die während des Aufzeichnungsbetriebes erzeugt werden.
Patentansprüche:
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

Patentansprüche :
1.) Verfahren zur Unterteilung eines kontinuierlichen Signales zur nachfolgenden Rekonstruktion des kontinuierlichen Signales, dadurch gekennzeichnet , daß ein kontinuierliches Signal in diskrete Abschnitte unterteilt wird, von denen jeder mehrere Signalabtastwerte umfaßt und einer oder mehrere der letzten Signalabtastwerte eines Signalabschnittes als die ersten Signalabtastwerte des nächsten Signalabschnittes wieder-
und
holt werden die Anzahl der wiederholten Signalabtastwerte einer Zeitspanne entspricht, die größer als die Zeitspanne der während der Verarbeitung der unterteilten Signale auftretenden Einschaltvorgänge ist, so daß diese unterdrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalabschnitte zur Speicherung oder übertragung zeitlich gerafft werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das kontinuierliche Signal durch Reproduktion der Abschnitte in serieller, kontinuierlicher Weise rekonstruiert wird, ohne den Teil jedes Abschnittes zu wiederholen, der den Einschaltvorgängen entspricht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das kontinuierliche Signal aus Audioinformation besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite der Abschnitte der Audioinformation von der Audiobandbreite zur Videobandbreite zwecks übertragung und Speicherung auf einer Videovorrichtung verändert wird.
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