DE3424816C2 - - Google Patents
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- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/802—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving processing of the sound signal
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- G—PHYSICS
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- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/031—Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Speichern
digital codierter, bildsynchroner Tonsignale in Form
aufeinanderfolgender Tondatenabschnitte.
Aus der DE-OS 32 33 287 und der DE-OS 2 92 946 sind bereits
Verfahren zum störsignalfreien Aneinanderfügen zweier digital
codierter Signalabschnitte, insbesondere von zu
Fernsehbildszenen gehörenden Tonsignalen, bekannt. Mit den
bekannten Verfahren lassen sich bildsynchrone Tonsignale in
diskreten Zeiträumen, vorzugsweise im Bereich zwischen zwei
Halb- oder Vollbildern, ohne Zwischen
speicherung überblenden. Dazu ist jedoch notwendig,
daß aufeinanderfolgende Abtastwerte oder Paare von
Abtastwerten alternierend in wenigstens zwei Ka
nälen aufgezeichnet werden und daß der Übergang von
den Abtastwerten des ersten Tonsignals zu den Ab
tastwerten des zweiten Tonsignals in den verschiede
nen Aufzeichnungskanälen zu unterschiedlichen Zeit
punkten erfolgt. Innerhalb des durch die tatsächli
chen Übergänge definierten Überblendintervalls wird
bei dem bekannten Verfahren die Signifikanz der Da
ten des auszublendenden Signalabschnittes vom Nenn
wert auf einen Minimalwert und die Signifikanz der Daten
des einzublendenden Signalabschnitts von einem Mi
nimalwert auf den Nennwert ändert.
Aus der DE-OS 30 32 673 ist weiter ein Wiedergabege
rät für pulscodemodulierte Signale (PCM-Signale) be
kannt, das eine Editions-Schaltung aufweist, welche
mit Hilfe von Verzögerungen die PCM-Signalzüge über
die in Aussicht genommene Schnittstelle ausdehnt.
Dabei werden die PCM-Signale alternierend mit Kor
rektursignalen ergänzt und mit Hilfe von Multipli
kationsschaltungen die Ausgangssignale des ersten
PCM-Impulszuges von einer großen Signifikanz X 1 auf
eine kleine Signifikanz X 0 und die Daten des zweiten
PCM-Impulszuges von einer kleinen Signifikanz X 0
auf eine große Signifikanz X 1 gebracht. Infolgedes
sen werden die durch den ersten PCM-Impulszug charak
terisierten Signale im Bereich der Schnittstelle aus
geblendet und die durch den zweiten PCM-Impulszug
charakterisierten Signale im gleichen Bereich der
Schnittstelle eingeblendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Speichern digital codierter bildsynchroner Tonsignale in Form
aufeinanderfolgender Tondatenabschnitte anzugeben, bei dessen
Anwendung die Schnittbearbeitung bildsynchroner Tondaten
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß im Bereich
jeder möglichen Schnittstelle zwischen zwei Halb- oder
Vollbildern sowohl die Tonsignale aus dem auszublendenden
PCM-Impulszuges ohne zweikanalige Aufzeichnung zur Verfügung
stehen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß sich der Ort
der Tonaufzeichnung gegenüber dem Ort der Videoaufzeichnung auch
beim wiederholten Schneiden nicht verschiebt, so daß die
geforderte Lippensynchronität erhalten bleibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß der Schnitt beliebig oft simuliert werden
kann, ohne die Original-Aufzeichnung im Bereich der in Betracht
gezogenen Schnittstelle zu zerstören. Es ist daher unnötig, vor
dem Schneiden Schutzkopien herzustellen für den Fall, daß ein
Schnitt mißlingt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den zeitlichen Verlauf der
Video-Information, der Ton-Information vor und während
der Aufzeichnung, sowie bei der Wiedergabe gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ebenfalls schematisch die gleichen zeitlichen
Verläufe gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel.
In Zeile a) der Fig. 1 ist schematisch der Verlauf
der Videodaten für eine Bildfolge: n, n + 1, n + 2,
n + 3 dargestellt. Dabei können die dargestellten
Abschnitte entweder Halbbilder oder Vollbilder oder
Unterabschnitte derselben repräsentieren. Im Über
gangsbereich V zwischen den Halb- oder Vollbildern
oder deren Unterabschnitte wird der Datenstrom un
terbrochen, was beispielsweise der V-Lücke im Fern
sehsignal entspricht.
Aus den zu den Videodaten gehörenden fortlaufenden
Tondaten werden Tondatenabschnitte gebildet, deren
Wiederholfrequenz der der Videodatenabschnitte ent
spricht. Erfindungsgemäß umfaßt jedoch die zu einem
Videodatenabschnitt gehörenden Tondatenmenge auch
Tondaten, welche zu einem vorhergehenden und solche
Tondaten, welche zum folgenden Videodatenabschnitt
gehören. Es kommt infolgedessen zu einer Überlappung
der aufzuzeichnenden Tondaten und somit zu einer Dop
pelaufzeichnung in diesem Überlappungsabschnitt. An
schließend werden die Tondatenabschnitte t, t n+1,
t n+2, t n+3 durch allgemein bekannte digitale Spei
chereinrichtungen soweit zeitkomprimiert, daß die
zu einem Videodatenabschnitt gehörende Toninforma
tion einschließlich der Informationsbereiche aus
dem vorhergehenden und dem folgenden Videodatenab
schnitt innerhalb der Periode aufgezeichnet wird,
die auch dem Videodatenabschnitt entspricht. Diese
zeitkomprimierten Tondatenabschnitte sind in Zeile
b) der Fig. 1 mit t′ n , t′ n+1, t′ n+2 und t′ n+3
bezeichnet. In dieser Form können die Tondatenab
schnitte einkanalig, also mittels einer einzigen
Schaltungsanordnung, auf Magnetband aufgezeichnet
werden. Sie sind in dieser Form auch sehr einfach
schneidefähig: Beim Übergang von einer Fernseh
szene auf die folgende können die Tondaten an der
Schnittstelle hart aufeinander gesetzt werden.
Zum Ausblenden der alten Toninformation muß kein
Read-Modify-Write Zyklus durchlaufen werden, das
weiche Umblenden geschieht bei der Wiedergabe
automatisch. Bei der Wiedergabe werden die Ton
datenabschnitte entsprechend Zeile c) der Fig. 1
wieder auf das ursprüngliche Zeitmaß zeitgedehnt,
so daß sie sich im Bereich T überlappen. In der
Darstellung nach Zeile c) der Fig. 1 stellen die
gestrichelt dargestellten Tondatenabschnitte je
weils die mit dem Index n, n + 2, n + 4 usw. dar,
während die durchgezogene Linie dargestellten
Abschnitte die Indizes n + 1, n + 3, n + 5 usw. reprä
sentieren. Die im Überlappungsbereich T aufge
zeichneten Tondaten sind in aufeinanderfolgenden
Segmenten gleichermaßen enthalten. In diesem Be
reich T werden bei der Wiedergabe Tonsignalab
schnitte durch die Anwendung digitaler Multipli
zierschaltungen in Verbindung mit einem Rampen
generator in der Weise geändert, daß sich der
Multiplikationsfaktor am Ausgang jeder Multipli
zierschaltung für die Dauer der Zeit T von einem
Maximum zu einem Minimum oder umgekehrt ändert.
Für das Signal des auslaufenden Tonabschnittes
ändert sich daher der Multiplikationsfaktor in
der Zeit T zwischen dem Wert 1,0 zu 0,0 und der
Multiplikationsfaktor für das einlaufende Ton
signal in der Zeit T zwischen den Werten 0,0 und 1,0.
Für ein entsprechend der Zeile c) der Fig. 1 vorhandene
Toninformation findet daher im durchgehenden Betrieb
entsprechend d) während der Zeit T ständig ein Über
blendvorgang zwischen identischen Daten statt. Wegen
dieser Überblendung zwischen identischen Toninforma
tionen ist die Überblendung im Signal nicht erkenn
bar: Das ungestörte Tonsignal wird übertragen.
Beim Anfügen einer aktuellen Fernsehszene an eine
bereits früher aufgezeichnete Fernsehszene durch einen
harten Schnitt werden auch die zeitkomprimiert auf
gezeichneten Tondaten hart geschnitten. Bei der Wie
dergabe wird durch die entsprechenden Grundverzöge
rungen im Videosignal und die ständige Überblendung
der Tonabschnitte erreicht, daß die Tondaten der
auslaufenden Fernsehszene noch über den Schnittzeit
punkt hinaus für die Dauer des halben Überblendin
tervalls T erhalten bleiben. Analog sind auch die
Tondaten der neuen Fernsehszene für die Zeit der
halben Überblenddauer T vor Beginn der Videodaten
aufzeichnung im aufgezeichneten Tonsignal enthalten.
Beim Übergang von dem einen Tonereignis auf das nach
folgende mittels eines Überblendvorganges entsprechend
Fig. 1 d) erfolgt die Überblendung störungsfrei, ins
besondere ohne unerwünschte plötzliche Lautstärkeän
derungen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 erfolgt die
Aufzeichnung und Wiedergabe der zu einem bestimmten
Videosignal, das in Abschnitte eingeteilt ist, gehö
rende Tonereignis in prinzipiell der gleichen Weise
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch
sind hier die Überblendintervalle T so gewählt, daß
sie in zeitlicher Folge ohne Unterbrechung aneinander
anschließen. Die Tondatenabschnitte umfassen daher
nicht nur die zum aktuellen Videodatenabschnitt
gehörenden Tondaten, sondern auch noch die Hälfte
der Tondaten des vorausgehenden und die Hälfte der
Tondaten des nachfolgenden Videodatenabschnittes.
Entsprechend Fig. 2c) werden die Tondaten daher
doppelt aufgezeichnet. Damit ist eine große Si
cherheit gegen Datenverlust durch 100% Redundanz
erreicht, ohne Einsatz komplexer Fehlerschutzmaß
nahmen. Bei der Wiedergabe der solchermaßen auf
gezeichneten Tondaten findet in gleicher Weise wie
für Fig. 1d) beschrieben in Fig. 2d) ständig ein
Überblendvorgang für die Dauer der Überblendinter
valle T statt. Da diese Überblendintervalle T aber
fugenlos aneinanderschließen, wird also ständig
übergeblendet. Diese Technik ergibt in der fort
laufenden Fernsehszene ein störungsfreies Tonsignal,
beim Überblenden von einem Tonereignis auf das nach
folgende ein genügend großes Überblendintervall, so
daß störende Lautstärkenänderungen vermieden werden
und schließlich ermöglicht sie bei Datenverlust
eines Tondatenabschnittes die Rekonstruktion der
Abtastwerte aus dem vorangehenden und nachfolgen
den Tondatenabschnitt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Speichern digital codierter bildsynchroner
Tonsignale in Form aufeinanderfolgender Tondatenabschnitte,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tondatenabschnitt außer den
Tondaten des dazu synchronen Videodatenabschnittes wenigstens
einen Teil der Tondaten des vorausgehenden und des
nachfolgenden Videodatenabschnittes enthält und die Summe
dieser Tondaten zeitkomprimiert während einer Zeitdauer
aufgezeichnet werden, die der Periodendauer der
Videodatenabschnitte entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Tondatenabschnitt außer den Tondaten des dazu synchronen
Videodatenabschnittes die zweite Hälfte der dem vorausgehenden
und die erste Hälfte der dem nachfolgenden Videodatenabschnitt
zugeordneten Tondaten enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte zur Aufzeichnung der Tondaten der Zeitdauer
eines Bildsegments, Halb- oder Vollbildes entsprechen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Videosignale einer Grundverzögerung unterworfen werden, derart,
daß die Tonaufzeichnung zeitlich symmetrisch zur
Videoaufzeichnung liegt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb eines zwischen
aufeinanderfolgenden Tondatenabschnitten vorgesehenen
Überblendintervalls die Wertigkeit der Daten eines auslaufenden
Tonsignalabschnittes von einem Nennwert auf einen Minimalwert
und die Wertigkeit der Daten eines anlaufenden Tonabschnittes
von einem Minimalwert auf den Nennwert geändert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Änderung der Wertigkeit der einzelnen Tondaten eines
auslaufenden und/oder anlaufenden Tonabschnitts während des
Überblendintervalls nach einer linearen Funktion erfolgt.
Priority Applications (4)
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Also Published As
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Legal Events
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