DE3347021A1 - Verfahren zum speichern digital-codierter videosignale auf magnetband - Google Patents

Verfahren zum speichern digital-codierter videosignale auf magnetband

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DE3347021A1 DE19833347021 DE3347021A DE3347021A1 DE 3347021 A1 DE3347021 A1 DE 3347021A1 DE 19833347021 DE19833347021 DE 19833347021 DE 3347021 A DE3347021 A DE 3347021A DE 3347021 A1 DE3347021 A1 DE 3347021A1
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Philips GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
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    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N5/926Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation

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Description

  • Verfahren zum Speichern digital-codierter Videosignale
  • auf Magnetband Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Speichern digital-codierter Videosignale auf Magnetband nach der Gattung des Hauptanspruchs, Digital-codierte Videosignale lassen sich-vorteilhaft auf Magnetbandgeräten aufzeichnen, die in ähnlicher Weise nach dem Schrägspurverfahren arbeiten wie solche für die Verarbeitung analoger Videosignale. Bevor bei der Wiedergabe ein vom Magnetband abgenommenes digital-codiertes Signal in den nachgeschålteten Wiedergabe- Schaltkreisen verwertet werden kann muß der Taktregenerator auf dieses Signal eingelaufen sein. Bei einem Gerät mit zwei diametral an einer umlaufenden Kopfscheibe angeordneten. Magnetköpfen und einem Umschlingungswinkel von beispielsweise 1800 des Magnetbandes um die die Kopfscheibe enthaltende Abtasteinrichtung ist daher für die Weitergabe åeweils eine Taktregenerier- und Synchronisierschaltung für jeden Magnetkopf Vorgesehen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen (IBC Conference Publication, Nr. 191, 1980, Seite 236 ff), zu den Zeitpunkten des Übergangs der Magnetköpfe von dem bzw. auf das Magnetband (Umschaltzeitpunkte) Lükken im Datenstrom vorzusehen. Diese Bücken schaffen zwar den Leerraum, der. für den Einlauf der Taktregeneratoren erforderlich ist, sie weisen aber den Nachteil auf, daß der Synchronisationsvorgang nicht aktiv beeinflußt und. begünstigt wird. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß die erforderliche Kompression der aufzuzeichnenden und die Expansion der wiederzugebenden Datenströme Schaltungsmaßnahmen mit umfangreichen Speichermitteln erfordert, die teuer in der Herstellung sind und einen großen Platzbedarf haben.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die redundante Aufzeichnung eines Teils des aktiven Fernsehbildes die Erzeugung einer speziellen SynchronisationsinfOrmation zu Beginn eines jeden Spurabschnittes entbehrlich macht. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Speicherfläche auf dem Magnetband- gut ausgenutzt und daher der Bandverbrauch verringert wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß bei einem Umschlingungswinkel des Magnetbandes um die Drehkopfeinrichtung von 1800 keine Taktumsetzung zur Erzielung eines geänderten Zeitmaßes erforderlich ist. Schließlich ist vorteilhaft, daß bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens die Kopfumschalteinrichtung im Wiedergabeschaltkreis unmittelbar auf die elektromagnetischen Wandler folgt und daher nach der Kopfumschalteinrichtung nur ein Übergabeverstärker, ein Regenerator und ein Synchronwort-Detektor erforderlich ist.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es stellen dar Fig. 1 schematisch Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltkreise für ein Magnetbandgerät mit einem UmschlingungswinkelCX > 1800, Fig. 2 ebenfalls schematisch Aufnahme- und Wiedert gabeschaltkreise bei einem Magnetbandgerät nach der Erfindung.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels Bei einem Gerät mit Schrägspuraufzeichnung und einer Kapazität von ca. 52 Zeilen je Spurabschnitt kann auf die Aufzeichnung der Zeilen 311 bis 317 und 624, 625 und 1 bis 4 verzichtet werden, da sich bei einem Bild nach der 625-Zeilennorm zur engeren Vertikal-Lücke gehören. Die Aufzeichnung eines vollständigen Fernsehbildes in digital-codierter Form kann dann so erfolgen, daß jeder Spurabschnitt (Segment) 52 Zeilen beinhaltet.
  • In tabellarischer Form zusammengefaßt ist nachfolgend die Aufzeichnung eines Fernseh-Vollbildes dargestellt: 1. Spurabschnitt - Zeile 4 bis 55 2. Spurabschnitt - Zeile 55 bis 106 3. Spurabschnitt - Zeile 106 bis 157 4. Spurabschnitt - Zeile 157 bis 208 5. " - II 208 bis 259 6. " - " 259 bis 710 7. ft - 317 bis 368 8. " - " 368 bis 419 9. t - " 419 bis 470 10. " - " 470 bis 521 11. " - " 521 bis 572 12. " ~ 572 bis 623 Wie ersichtlich,wird zu Beginn eines jeden Spurabschnittes eine Bildzeile aufgezeichnet und wiedergegeben, die auch am Ende des vorhergehenden Spurabschnittes aufgezeichnet worden ist. Diese Doppelaufzeichnung einer Zeile ermöglicht den Einlauf der kompletten Taktregenerier- und Synchronisierschaltung. Infolge dieser Doppelaufzeichnung verschiebt sich die Aufzeichnung eines Zeitabschnittes, der einem Halbbild entspricht, um die Anzahl der doppelt aufgezeichneten Zeilen. Es ist daher ein Pufferspeicher mit der Kapazität von sieben Fernsehzeilen vorgesehen, der bei der Aufzeichnung die Wiederholung der Bildzeilen ermöglicht und die mit åedem Spurabschnitt wachsende zeitliche Verschiebung ausgleicht. Durch entsprechende Steuerung des Pufferspeichers wird die Verzögerung bei Übergang von einem Halbbild auf das folgende aufgehoben. Bei der Wiedergabe dient der Speicher als Puffer zur zeitlichen Überbrückung der infolge der Doppelaufzeichnung entstandenen Lücken.
  • In Fig. 1 umschlingt das Magnetband 1 die schematisch dargestellte bekannte Drehkopfeinrichtung 2 unter einem Winkel 0(1, der geringfügig größer als 1800 ist.
  • Das aufzuzeichnende Signal vom Ausgang der Aufzeichnungsschaltfrreise wird- simultan den beiden elektromagnetischen Wandlern 3, 4, welche diametral gegenfiber auJ dem Kopfund oder der Kpfscheibe angeordnet sind, zugefiihrt. Infolge des Umschlingungswinkels ot1 größer 1800 kommt es im Übergangsbereich zu einer überlappenden Aufzeichnung, d.h., ein Teil der Information vom nde des vorhergehenden Spurabschnittes wird auch zu Beginn des neuen Spurabschnittes aufgezeichnet, da die beiden elektromagnetischen Wandler 3, 4 während einer bestimmten Zeit gleichzeitig im Eingriff mit dem Magnetband sind. Bei der Wiedergabe nehmen die beiden elektromagnetischen Wandler 3, 4 in ähnlicher Weise wie bei der Aufzeichnung die Signale vom Magnetband ab.
  • Die Signale vom Ausgang des elektromagnetischen Wandlers 3 werden im Wiedergabeverstärker 31 verstärkt und im Regenerator 32 aufbereitet. Danach durchlaufen sie einen Synchronwort-Detektor 33, zum Erkennen und zum Auswerten der Synchroninformation. In gleicher Weise werden die Signale vom Ausgang des elektromagnetische Wandlers 4 im Wiedergabeverstärker 41 verstärkt im Regenerator 42 aufbereitet und im Synchronwort-Detektor 43 auf das Vorhandensein einer Synchroninformation untersucht.
  • Die Ausgänge der Synchronwort-Detektoren 33, 43 liegen an je einem Umschaltkontakt einer Umschalteinrichtung 5, welche abwechselnd die Signale von den elektromagnetischen Wandlern , 4 weiterleitet und zu einem kontinuierlichen Ausgangssignal zusammensetzt.
  • Bei dem Magnetbandgerät nach der Erfindung beträgt der Umschlingungswinkel 0( 2 des Magnetbandgerätes 51 um die Abtasteinrichtung 52 genau 1800, so daß die an der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe beteiligten elektromagnetischen Wandler 53, 54 ohne Überlappung das Magnetband bestreichen. Bei der Aufzeichnung werden zur Erzielung einer redundanten Mifzeichnung für die ganze letzte Fernsehzeile oder Teile davon die zur redundanten Aufzeichnung bestimmten Teile in die Speichereinrichtung 55 eingeschrieben, woraus sie bei Beginn der Aufzeichnung auf der nächsten Spur abgerufen werden.
  • Auf diese Weise verschiebt sich von Spur zu Spur die aufzuzeichnende Information zeitlich um die Dauer einer Fernsehzeile bzw. um Bruchteile davon.
  • Bei der Wiedergabe sind die Ausgänge der elektromagnetischen Wandler 53, 54 unmittelbar an die Umschaltkontakte einer Umschalteinri chtung 56 geführt. Der Ausgang der Umschalteinrichtung 56 ist mit dem eingang des Wiedergabeverstärkers 57 verbunden, dessen Ausgang mit dem Regenercltor 58, von wo aus die Signale dem Synchronwort-Detektor 59 zugeführt werden. Der Ausgang des Synchronwort-Detektor 59 ist; mit einer Speichereinrichtung 60 welche mit der Speichereinrichtung 55 identisch sein kann, verbunden. Die Steuerung der Sncichereinrichtung 60 erfolgt in der Weise, daß die redundanten Teile der aufgezeichneten Informations aus dem Datenstrom ausgesondert werden und daher am Ausgang der Speichereinricht;ung GO ein kont;inuierlicher Datenstrom ohne redundante Teile zur Verfügung steht.
  • Die Speichereinrichtung 55 und die Speichereinrichtung 60 sind vort,eiihaft Pufferspeicher mit einem Speichervermögen von soviel Fernsehzeilen, wie Spuren zum Aufbau eines Halbbildes benötigt werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprii c.he Verf Verfahren zur Speicherung digital-codierter Videosignale auf Magnetband mittels eines Magnetbandgerätes, dessen Drehkopfeinrichtung von dem Magnetband unter einem Winkel « umschlungen ist und wobei mehrere von der Längsrichtung des Magnetbandes abweichende parallele Spurabschnitte den Inhalt eines i'ernseh-Halbbildes repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn eines jeden Spurabschnittes wenigstens Teile der letzten Fernsehzeile des vorhergehenden Spurabsehnittes redundant aufgezeichnet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn eines jeden Spurabschnittes der Inhalt der letzten Fernsehzeile des vorhergehenden Spurabschnittes gänzlich redundant aufgezeichnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch-1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung auf den Inhalt des aktiven Fernsehbildes- beschränkt ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spurabsehnitt eine gleiche Anzahl von Fernsehzeilen beinhaltet.
  5. 5. Verfahren nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel g 1800 beträgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Pufferspeichers bei der Aufzeichnung vor der Kopfumschalteinrichtung und bei der Wiedergabe nach der Kopfumschalteinrichtung.
DE19833347021 1983-12-24 1983-12-24 Verfahren zum speichern digital-codierter videosignale auf magnetband Granted DE3347021A1 (de)

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