DE3227918A1

DE3227918A1 - Aufbau aus palette und gestell

Info

Publication number: DE3227918A1
Application number: DE19823227918
Authority: DE
Inventors: David J. 29228 Hilton Head S.C. Forshee
Original assignee: Syn Trac Systems Inc
Current assignee: Syn Trac Systems Inc
Priority date: 1981-07-29
Filing date: 1982-07-27
Publication date: 1983-02-17
Also published as: GB2102764B; JPS5852045A; GB2102764A; FR2510518A1

Description

C7

Aufbau aus Palette und Gestell

Die Erfindung bezieht sich auf einen platzsparenden Aufbau aus Palette und Gestell, an deren Rand Seiten- und Endwände vorgesehen sind und welcher oben und unten offen ist', die übereinander und auf die Palette stapelbar sind und mit Lasten, beispielsweise Maschinen, Aggregate oder Bauteile, beladen werden können. Die Gestelle können auf der Palette sitzend von Station zu Station durch Rollengänge, Gabelstapler oder andere Träger transportiert werden. Sie können auch auf der Palette oder

Ί0 der Plattform durch einen Lift gefördert werden.

Bislang wurden die relativ schweren Autogetriebe oder Motore oder Unterbaugruppen (Lasteinheiten) auf Stahlgestellen oder Plattformen transportiert, welche Schenkel und an den Ecken Pfosten aufweisen. Diese Gestel-Ie sind mit ihren Schenkeln auf Eckenpfosten oder übereinander gestapelt worden. Der zum Stapeln dieser Plattformen benötigte Raum ist beträchtlich größer als der zur Zeit für die Träger erforderliche Raumbedarf, welchen die Getriebe oder Motoreinheiten einnimmt. Außerdem ist das Taragewicht dieser Stahlgestelle oder Plattformen so hoch, daß es einen beträchtlichen Anteil am Gesamtgewicht ausmacht.

Bei der Automobilfertigung ist der Motor und das Getriebe entsprechend dem jeweiligen Modell des Personenkraftwagens oder des Lastwagens unterschiedlich.

Änderungen in der Größe oder der Aufnahmefähigkeit führen zu einer Änderung der Konstruktion des Gewichts der Maschine und der Getriebeeinheiten, die zu den größeren Aggregaten oder Unteraggregaten gehören. Zusätzlich werden diese- Lasteinheiten, welche gegenüber physikalischem Stoß ein p{^; i ;\ci] ich sind und nur geringer Abnutzung unterliegen dürfen, in Stahlgestollen unterschiedlicher Arten zum Transport von Station zu Station im Herste! lungsver--

-δι fahren, im Lagerbereich und in Schiffsbehältern plaziert.
Der Transport von so stoßempfindlichen Lasteinheiten in
Stahlbehältern führt allzu oft zu einem größeren oder
kleineren Schaden, und zwar wegen der Art und Weise, wie
sie gehandhabt und transportiert werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Aufbau aus Palette und Gestell anzugeben, bei dem die j_:

Stoßbelastung der aufgenommenen Güter herabgesetzt vier- |

den kann und dessen Gewicht, in Relation zur Nutzlast, ;

gering ist. f.

Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnah- f.

men des Hauptanspruchs gelöst und durch die Merkmale der |

. weiteren Ansprüche ausgestaltet und weitergebildet. Die | erfindungsgemäßen Gestelle und unterstützenden Paletten { ermöglichen den Transport von Automotoren. Getrieben oder \ ähnlichen maschinenartigen Vorrichtungen oder Gütern von \ einer Station zur anderen in einem Herstellungsverfahrenssystem und von dem Herstellungssystem in einen Lagerber.eich oder zu Containern oder Versandbehältern, mit denen

die Lasteinheiten an andere Plätze oder Betriebe trans- :

portiert werden. Mit der Erfindung werden aus Kunststoff . bestehende, oben und unten offene Gestelle geschaffen. .

die übereinander und in Kombination mit einer Kunststoff- j palette oder Plattform gestapelt werden können, die wie- j derum auf Rollgängen oder Gabelstaplern gefördert werden ; können. Die Gestelle weisen im großen und ganzen paar- ;

weise Seitenwände und Endwände auf. die zu einer recht- \ eckförmigen Einheit miteinander verbunden sind und Stütz- \ glieder für die Lasteinheiten aufnehmen, welche sich quer

oder längs erstrecken und zwischen den Seitenwanden oder
den Endwänden des Gestells befestigt sind.

In den Zeichnungen sind die Gestelle zur Auf- ;

nähme von vier Lasteinheiten dargestellt, und zwar als
Beispiel von Getriebeaggregaten. Das Gestell Kann jedoch

mit ähnlichen Bauteilen zuin Tragen vein zwei f.α st. en, sechs
oder acht Lasteinheiten oder einer unterschied!icnen Anzahl entsprechend deren Größe und Gestalt konstruiert
werden. Die sich quer erstreckenden Schienen sind er sei?-

bar gegenüber Schienen zur Aufnahme von Lasteinheiten unterschiedlicher Größe, Gewicht und Gestalt.

Da die erfindungsgemäßen Gestelle nur leicht höher sind als die von ihnen getragenen Lasteinheiten und weil die Gestelle übereinander auf einer relativ dünnen Trägerpalette oder Liftplattform stapelbar sind, wird ein geringerer Raumbedarf gegenüber den konventionellen Stahlgerüsten mit Eckpfosten benötigt. Deshalb ist die Nettolast, welche durch die Mehrzahl der Gestelle gemäß Erfindung getragen wird, bedeutend höher als die der-.bekannter Stahlgerüste. Platzersparnis führt zu höheren Packungsdichten in Lastwägen und Schienenfanrzeugen. Die für die Kunststoffgestelle ausgelegten Kunststoffpaletten können bis zu 1500 kg Lasteinheiten tragen, da eine Palette vier oder fünf Gestelle aufnehmen kann.

Die Kunststoffpalette ist mit ßodenschienen versehen, die längs oder quer sich erstrecken und Schlitze für die Liftwerkzeuge des Gabelstaplers aufweisen. Quer sich erstreckende Latten sind mit den Boden schienen verbunden und bilden eine Plattform. In den Latten ist eine umlaufende Nut in der Nähe des Randes der Plattform vorgesehen, um einen "federartigen" Vorsprung des Gestells aufzunehmen und dieses so zwangsweise und sicher auf der Palette zu halten. Zusätzliche Vorteile der Erfindung betreffen niedrigeres Taragewicht, Farbcodierung der Kunststoffgestelle und Paletten zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Modellen der Lasteinheiten, die von den Gestellen getragen werden sollen. Lasteinheitidentifikation durch Farbcodierung zur Herstellung,, Verarbeitung und Speicherung, wesentlich geringere Beschädigungen der Lasteinlieiten wegen der Stoßabsorption der Kunststoffträger im Vergleich mit. dem relativ wenig biegsamen Stahl ferner die Möglichkeit zur manuellen Handhabung von Gestellen. ^:'^;>:^:' was bei Stahlgestellen nicht möglich väre_; sowie die geringeren Unterhaltungs- und Reparaturkosten für derartige Kunst stoffgestelle.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird

rl -

anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus aus Palette und Gestellen, die auf einer Liftplattforra in der Nähe von Rollfördergängen getragen werden ;

Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung von

Kunststoffpalette und erstem Gestell ; Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das erste Gestell in Fig. 1 . wobei Lasteinheiten (Automobilgetriebe) strichpunktiert an

gedeutet sind ;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in

Fig. 3;

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;

Fig. 6 eine Ansicht von oben auf eine Palette

gemäß Fig. 1 und"2;

Fig. 7 eine Ansicht gemäß Linie 7-7 der Fig.6; Fig. 8 eine Ansicht gemäß Linie 8-8 der Fig.6; Fig. 9 eine Einzelheit gemäß Schnitt 9-9 in

Fig. 4 ;
Fig. 10, 11 und 12 vergrößerte Einzelheiten gegenüber den übrigen Darstellungen von kastenartigen Verbindungsgliedern. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform

In den verschiedenen Ansichten ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das würfelförmige, aus Kunststoff bestehende, stapelbare Gestell 10 weist zwei parallele Seitenwände 12, mit diesen verbundene Endwände 14 und eine Anzahl von sich quer erstreckenden Schienen 16 auf_; die zur Stützung von Lasteinheiten dienen, entfernbar befestigt sind, im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und mit den Seitenwandungen 12 verbunden sind. Die Seiten- und End wandungen 12, 14 s:iaü an den sich treffenden Kanten mittels bekannter Befestigungsein-· richtungen, wie Schraube. Unterlegscheibe und Mutier, rechtwinklig zueinander befestigt, wobei die Ober- und

-δι Unterseite offen bleiben und ein kastenartiger Rahmen gebildet wird.

Die Gestelle 10 sind aufeinander und auf einer Palette 20 stapelbar und können so auf Rollenförderern ' 22 oder auf der Liftplattform 26 einer Hebeeinrichtung gefördert werden (Fig. 1). Die Lasteinheiten T (Fig. 3) werden zwischen den quer verlaufenden Schienen 16 eingesetzt, und zwar zueinander versetzt-.

Die Kunststoffteile einschließlich der Seitenwandungen 12, den Endwandungen 14, den Querschienen 16 und der Palette 20 sind vorzugsweise aus einem harten, zähen Material gefertigt, beispielsweise Polyamid der Qualitätsstufe ZYTEL ST (Superschlagzäh) der Fa. DuPont de Nemours & Co.,und zwar sind diese Bauteile einstückig als Wandbauteile, Schienen oder Paletten gegossen. Durch Zusatz von Glasfasern kann die Zug- und Druckfestigkeit des Polyamidmaterials noch gesteigert werden.

Die Seiten- und Endwandungen 12, 14 (Fig. 5) sind mit sich seitlich erstreckenden, gekreuzten Rippen und vertikalen Rippen versehen, um den Wandbauteilen eine Steifigkeit in Längs- und Querrichtung zu erteilen. In ähnlicher Weise tragen die Kreuzrippen, Winkelrippen sowie horizontale und vertikale Rippen in den Querschienen 16 (Fig. 4) zur Längs- und Quersteifigkeit der mittleren Streben 30 sowie der Endstreben 32. 34 bei. Die Konstruktion, Ausbildung und der Abstand der vertikalen Streben 30,- 32, 34 steht in direkter·Beziehung zu-entsprechenden Teilen der Lasteinheiten, im vorliegenden Fall Automobil-transmissionsteile T, die zwischen den Streben der Quer schienen 16 gestützt werden. Die Bodenteile 36, 38 der Querschienen·16 sind als Stützteile ausgelegt, auf welcher die Transmissionseinheit T in wesentlich horizontaler, sicherer Lage gehalten wird. Die Querschienen mit Streben 30. 32, 34 stellen somit eine Wiege oder Loge rung für die Lasteinheiten in einem oben und unten offenen Rahmen dar. An einigen Kanten der Endstützen 32, 34 sind nach außen hervorstehende Flansche 40 vorgesehen, um die Verbindung der Querschienen·16 mit

den Seitenwandungen 12 zu versteifen.

Die Querschienen 16 werden durch Verbindungsstützen 42, 44, 46 weiterhin in ihrer steifen Lage gesichert und gestützt. Diese Querschienen 16 sind unterein · ander identisch (Fig. 3), jedoch sind benachbarte Schienen gegeneinander umgekehrt angeordnet und nehmen zwischen sich zwei gegeneinander versetzte Transmissionseinheiten T auf. Die Verbindungsstützen 42. 44. 46 (Fig. 10, 11, 12 ) sind an den gleichen Teilen der Querschienen befestigt, und zwar mit konventionellen Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern.

Die Verbindungsstütze 42 (Fig. 12) weist zwei Seitenwände 50, eine obere und untere Wand 5 2 bzw. 54. einen Zwischensteg 56 sowie einen mittleren Steg 58 auf.

der sich zwischen dem Umfang des oberen und unteren Abschnittes der Verbindungsstütze erstreckt und eine Öffnung 60 besitzt. Die Seitenwandungen 50 sind mit Schraubbohrungen 61 versehen, durch welche die Befestigungsschrauben hindurchgesteckt werden, um die Verbindungsstütze mit der Strebe 30 und der Endwandung 14 zu verbinden. Die Stützen 44. 46 weisen ähnliche Elemente auf, sind jedoch zur Verbindung in horizontaler Richtung zwischen den Querschienen 16 und den Seitenwandungen vorgesehen. Die Stützen 44. 46 weisen jeweils Seitenwan-düngen 62, Endwandungen 64 mit Schrauböffnungen 66. einen Zwischensteg 68 und eine Versteifungsrippe 70 in der mittleren Ebene zwischen dem Steg 68 und der Endwandung 64 auf. in welcher eine Öffnung 72 vorgesehen ist, um Zugang zu den Befestigungsmitteln zu gewinnen, die durch die Schrauböffnungen 66 gesteckt sind. Die mittlere, aufrecht stehende Strebe 30 ist ebenfalls mit der gleichen Art von Versteifungsrippen 40 versehen, wie die Streben 32. 34. Die Stütze 42 ist an der einen Seitenwandung 50 mit dem Wandbauteil 14 über Befestigungsraittel ver-Dunden, die durch die Schraubbohrunßcn 61 hiriaurchrcichen. und an der anderen Seitenwandung 50 mit der Strebe 30. deren Schraubbohrungen 76 zu den Schraubbohrimgcn 61 der Verbindungsseitenwandung 50 gebracht werden.

-ΙΟΙ · Die Stützen 44 werden durch bekannte Mutter-

schraubverbundungen an den Endwandungen 14 (Fig. 3) befestigt und die benachbarten Querschienen 16 an dem unteren Wandbauteil 78. Die mittleren Streben 46 werden ebenfalls an den unteren Wand bauteilen 78 der mittleren Querschiene 16 und an den angrenzenden^ gegenüberstehenden Wandbauteilen 80 befestigt. Wie insbesondere aus Fig. 4 und 9 hervorgeht, werden die aufrecht stehenden, am distalcn Ende angeordneten Paneele 82 durch übliche Befestigungsmittel an den Seitenwand-Paneelteilen 84 befestigt.

Die Palette 20 weist ein Basisglied 92 (Fig.7) und eine Mehrzahl von sich quer erstreckenden, parallelen! in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordneten Latten 94 auf, die an dem Basisglied durch bekannte Befestigungsmittel, wie Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern befestigt sind,und zwar an den distalen Enden der Latten. Das Basisglied 92 weist sich längs erstreckende. Glieder 96. 98 auf, die zu mittleren Gliedern 100 an jedem Ende üer Palette vereinigt sind, um einen Träger für die Querlatten 94 zu bilden. Eine im wesentlichen V-förmige Nut 102 ist in die Latten 64 eingeformt, die sich um den Rand der Palette in der Nähe des Randes erstreckt. Die unteren Ränder der Seitenwandungen 12 sind mit Absenkrippen 106 versehen, die in diese Randnut 102 eingreifen.

Die Palettenkomponenten 94, 96, 96 und 100 sind vorzugsweise aus Polyamid-Material der Qualitätsstufe ZYTEL ST hergestellt, und zwar als einstückig gegossene Bauteile, die durch konventionelle Befestigungsmittel, wie Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern, zu den dargestellten strukturellen Baukörpern zusammengehalten werden .

Es versteht sich, daß die Querschienen 16 an den- Seitenwandungen 12 auch dauerhaft befestigt, werden können. ?'.um Tragen der Lasteinheiten T sind die konventionellen Befestigungsmittel, wie Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern, gut geeignet. Wenn statt der Transmissionen oder Getriebe Motoren aufgenommen werden sol-·

len, werden die Querglieder 16, insbesondere die Streben 30, 32,· 54 unterschiedlich und wiederum mit Bezug auf die komplementären Bauteile des Motors ausgelegt, die auf diesen Querschienen aufruhen sollen.

' " Der Vorzug des offenbarten Aufbaus aus Palette

und Gestell liegt in seiner Flexibilität, Raumersparnis und dem minimalen Gewicht dieser Paletten-Gestell-Kombination, und zwar für so schwer zu handhabende Lasteinheiten, wie Automobilgetriebe, Motoren und andere Maschinenbaugruppen oder Unterbaugruppen, die in Massenproduktion hergestellt werden und ein gewisses größeres Volumen einnehmen.

Claims

BLUMBACH . WESfHR · BERBEM . KRAMER ZWiRNER . HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 40 Telefon (089) 53 3603/883604- Telex 05-212313 Telegramme Pstentcönsull Paientconsult Sonnenberger SUaSe 43 62C0 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telogrjmme Paleniconsull Syn-Trac Systems Inc. Oxford, Michigan 48041, USA Patentansprüche

1. Platzsparender Aufbau aus Palette und Gestell zur besseren Handhabung einer oder mehrerer Lasteinheiten im Hinblick auf ein höheres Nutzlastverhältnis für innerbetrieblichen Transport oder Lagerung sowie den Transport über Straße oder Schiene,
gekennzeichnet durch
folgende Kombination:

a) eine Palette (20) aus Kunststoff und

b) ein Gestell (10) aus Kunststoff mit

b.l) zwei Seitenwandungen (12) die integral geformt und einstückig hergestellt sind und im bestimmten Abstand voneinander parallel angeordnet sind,

b.2) zwei Endwandungen (14), die integral geformt einstückig hergestellt sind und im bestimmten Abstand parallel zueinander angeordnet mit den Seitenwandungen (12) an ihren Längsenden verbunden sind und einen rechteckigen, oben und unten offenen Rahmen bilden,

b.3) Einrichtungen in der Nähe des Bodenrandes des Rahmens, die entfernbar sind und an der Palette von oben her eingreifen,

b.4) und mit einer Mehrzahl von Schienen (16), die aus Kunststoff integral geformt und einstückig hergestellt sind, im bestimmten Abstand voneinander zwisoii':■■ den Paaren der Seiten- und Endwände (12, 14) an&eorünet und an

München: R. Kramer Dipl.-!ng. ■ W. Weser Dipl.-^Phyt. Df. ter. nat. ■ E. Hoffmsnri Dipl.-ing. Wiesbaden: ^p. G. Blumhach Dipl.-Ing. ■ P. Gergen Prof. Dr. jur. Dipi.-Ing., Pa.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirne.' fiipl.-i.-'.g. ll\,;',.-\-'.-i':r_s.

diesen befestigt sind, sowie zum Stützen von Lasteinheiten dienen.

2. Aufbau nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkante jedes Rahmens (10) zum Eingriff in die Palette (20) sowie anderen Gestellen (10) zwecks Aufeinanderstapelung ausgebildet ist.

3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (20) mit einer ebenen oberen Oberfläche und einer umlaufenden Nut (102) in der Nähe des Randes dieser oberen Oberfläche versehen ist.

4. Aufbau nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung eine Rippe oder einen Flansch aufweist, der von den Seiten- und Endwandungen herabreicht und innerhalb der Ebenen dieser Seiten und Endwandungen nach innen versetzt angeordnet ist, um in die randnahe, umlaufende Nut (102) einzugreifen.

5. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (20) zur Stützung des Gestells (10) mit ,einer ebenen Kunststoff plattform (94) unu mit längs sich erstreckenden Bodenschienen (96, 98) versehen ist, die unter der Plattform angeordnet und mit dieser verbunden sind und zum Anheben des Aufbaus über einer Grundebene dienen.

6. Aufbau nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform eine Mehrzahl von parallelen, im Abstand zueinander angeordneten, integral geformten, einstückigen Kunststoffplatten (94) besitzt, die in einer Ebene liegen und mit ihren Längsenden an den Bodenschienen (96, 98) befestigt sind.

7. Aufbau nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenschienen (96, 98) längs oder quer erstrecken.

8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1-7, dadur.ch gekennzeichnet, daß die Lastträgerschienen (16) an den Enden und in der Mitte Streben (30, 32, 34) aufweisen, diy zur Aufnahme mindestens einer Lasteinheit ausgebildet, sind und zum Last- und ürucklagerkontakt. ausgelegt, sind, und daß diese Streben (30, 32, 34) an den Seiten- und

1 Endwandungen (12, 14) entfernbar befestigt sind.

9. Aufbau nach Anspruch 8,

dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Verbindungsstützen (42, 44, 46) zur lösbaren Befestigung an den Träger· 5 schienen (16) und den angrenzenden Seiten- oder Endwandungen (12, 14) im Bereich der Längsenden der Schienen vorgesehen sind und einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.

10. Aufbau nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstützen (46) 10 zwischen benachbarten Lastaufnahmeschienen (16) im mittleren Bereich des Gestells (10) vorgesehen sind.