DE3226423A1 - Vorrichtung zur wiederaufbereitung von asphalt-aufbruchmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur wiederaufbereitung von asphalt-aufbruchmaterial

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DE3226423A1
DE3226423A1 DE19823226423 DE3226423A DE3226423A1 DE 3226423 A1 DE3226423 A1 DE 3226423A1 DE 19823226423 DE19823226423 DE 19823226423 DE 3226423 A DE3226423 A DE 3226423A DE 3226423 A1 DE3226423 A1 DE 3226423A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
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    • E01C19/1027Mixing in a rotary receptacle
    • E01C19/1036Mixing in a rotary receptacle for in-plant recycling or for reprocessing, e.g. adapted to receive and reprocess an addition of salvaged material, adapted to reheat and remix cooled-down batches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Vorrichtung zur Wiederaufbereitung
  • von Asphalt-Aufbruchmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Asphalt-Aufbruchmateriai für Ausbesserungen im Straßen- und Wegebau mittels Erwärmung des Materials in einem Behälter.
  • Bei Aufgrabungen im Straßen- und Wegebau ist es üblich, das aufgebrochene Asphaltmaterial als Abfallprodukt abzufahren und nach Durchführung der Arbeiten die Baustelle durch neues Asphaltmaterial durch Anfahrtvom nächsten Bitumwerk wieder neu zu verschließen. Bei dieser Verfahrensweise besteht der Mengel, daß die Umwelt durch die Ablagerung des asphalthaltigen Aufbruchmaterials belastet wird und durch die An- und Abfahrtswege des Materials Kosten auftreten.
  • Ferner besteht das Problem, daß ein Winterbau meist wegen der nicht arbeitenden Bitumwerke aufgrund des geringen Bedarfs und der zu großen Abkühlung bei der Anfahrt nicht möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Wiederverwendung des Asphalt-Aufbruchmaterials mit einem einfachen Aufbau zu schaffen. Die unter Berücksichtigung odes verwendeten Materials eine indirekte Beheizung ermöglicht und einen individuellen wirtschaftlichen Einsatz auch bei relativ kleinen Baustellen gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß eine rotierende Mischtrommel mit einer Einfüll- und einer Entnahmeöffnung angeordnet ist, wobei die Mischtrommel ein konzentrisch zugeordnetes Zentralrohr zur Aufnahme der Flamme eines Brenners aufweist und im Endbereich des Zentralrohres an der derEinfüllöffnung gegenüberliegenden Seite eine Abgaskammer gebildet ist, die eine Öffnung zum Mischtrommel-Innenraum aufweist.
  • Hierdurch wird der Vorteil einer indirekten Beheizung geschaffen, so daß eine partielle Uberhitzung und Zersetzung des Materials vermieden wird. Ferner wird das Altmaterial wiederverwendet und es kann zur Qualitätsverbesserung mit Zusatzstoffen vermischt werden. Zusätzlich erfolgt durch das Einleiten der der heißen Abgase in den Mischtrommel-Innenraum eine wirtschaftliche Ausnutzung zur Wärmebehandlung.
  • Eine günstige Ausführungsform wird dadurch geschaffen, daß die Einfüll- und Entnahmeöffnung an entgegengesetzten Enden der Mischtrommel angeordnet sind und die Mischtrommel eine geringe Neigung zum Ende der Entnahmeöffnung aufweist.
  • Um eine gute Vermischung und Durchwärmung zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß der Mischtrommel-Innenraum mit Stegen und Rippen versehen ist.
  • Zur einfachen Ausbildung der Abgaskammer wird vorgeschlagen, daß die Abgaskammer durch ein das Zentralrohr im Endbereich umgebendes Rohrstück mit einer Stirnseite der Mischtrommel und einer Begrenzungsscheibe gebildet ist.
  • Um eine Einstellung bzw. Beeinflussung der Abgastemperatur zu erzielen, ist vorgesehen, daß die Abgaskammer eine nach außen geführte Luftzuführöffnung mit einer einstellbaren Klappe aufweist.
  • Eine einfache Ausbildung der Einfüllöffnung wird dadurch geschaffen, daß die Einfüllöffnung dadurch eine offene Stirnseite der Mischtrommel gebildet ist, die über eine feststehende Gestellwand im Jeweils unteren Bereich abgedeckt ist.
  • Weiterhin wird zur Ausbildung eines einfachen Austritts vorgeschlagen, daß die Entnahmeöffnung durch einen Schieber verschließbar ist und im Bereich der Entnahmeöffnung eine bis über die Achsmitte der Mi schtrommel verlaufende Auffangrinne angeordnet ist.
  • Ferner ist zur Überwachung vorgesehen, daß die Mischtrommel im Bereich der Entnahmeöffnung und im Bereich der Abgasfühmuig Thermometer aufweist.
  • Um einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Mischtrommel im Bereich der Einfüllöffnung eine temperaturabhängige Steuervorrichtung besitzt, die mit dem Brenner gekoppelt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt schematisch dargestellt.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Konsole 1, die über ein Stehlager 2 eine drehbare Mirchtrommel 3 aufnimmt. Die Mischtrommel 3 ist zusätzlich an der dem Stehlager gegenUberliegenden Ende über einstellbare Rollen 4 gelagert. Der Antrieb der Mischtrommel 3 erfolgt in diesem Fall mittels einer Antriebswelle 5 durch einen Motor 6 über einen Kettentrieb 7, wobei ein entsprechendes Untersetzungsgetriebe zwischengeschaltet ist.
  • Die Mischtrommel 3 ist mit einem Zentralrohr 8 versehen, das zur Aufnahme einer Flamme eines ortsfest zugeordneten Brenners 9 dient und somit eine Beheizung des Mischtrommel-Innenraumes 10 mit einem Füllmaterial 11 erfolgt. Ferner besitzt die Mischtrommel 3 eine Außenisolierung 12. Das Zentralrohr 8 ist an der dem Brenner 9 abgewandten Seite als Abgaskammer 13 ausgebildet, die durch ein das Zentralrohr 8 überragendes Rohrstück 14 gebildet ist, das mit der Stirnseite der Mischtrommel 3 verbunden ist und eine Begrenzungsscheibe 15 aufweist. Dabei ist eine Öffnung 16 zur Verbindung zwischen der Abgaskammer 13 und dem Mischtrommel-Innenraum 10 vorgesehen.
  • Ferner ist über eine einstellbare Klappe 17 eine LuiftzuSühröffnung 18 zur Abgaskammer 13 einstellbar.
  • Das Füllmaterial 11 wird über einen Trichter 19 und einer Einfüllöffnung 20 in den Mischtrommel-Innenraum 10 gebracht. Die Einfüllöffnung 20 wird dabei durch eine offene Stirnseite der Mischtrommel 3 gebildet, die durch eine zugeordnete feststehende Gestellwand 21 im Jeweils unteren Bereich abgedeckt ist.
  • Eine Entnahme öffnung 22 ist an der der Ein£llöffnung 20 gegenüberliegenden Seite der Mischtrommel 3 angeordnet. Diese Entnahmeöffnung 22 ist durch einen zugeordneten Schieber 23 verschließbar. Die Mischtrommel 3 ist im Bereich der Entnahmeöffnung 22 mit einer über die Achsmitte der Mischtrommel 3 verlaufende Auffangrinne 28 versehen.
  • Ferner sind zur Uberwachung an der Mischtrommel 3 im Bereich der Entnphmeöffnung 22 und im Bereich der Abgasführung Thermometer 24 und 25 angeordnet.
  • Weiterhin ist zum wirtschaftlichen Betrieb der Brenner 9 mit einer temperaturabhängigen Steuervorrichtung 26 gekoppelt. Der Mischtrommel-I-nnenraum 10 ist zur besseren Durchmischung und gleichmäßigen Erwärmung mit entsprechenden Rippen 26 und Stegen 27 versehen.

Claims (9)

  1. Patentansprche 1. Vorrichtung zur WiederauSbereitung von Asphalt-Aufbruchmaterial für Ausbesserungen im Straßen-und Wegebau mittels Erwärmung des Materials in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Mischtrommel (3) mit einer Einfüll-und einer Entnahmeöffnung (20,22) angeordnet ist, wobei die Mischtrommel (3) ein konzentrisch zugeordnetes Zentralrohr (8) zur Aufnahme der Flamme eines Brenners (9) aufweist und im Endbereich des Zentralrohres (8) an der der Einfüllöffnung (20) gegenüberliegenden Seite eine Abgaskammer (13) gebildet ist, die eine Öffnung (16) zum Mischtrommel-Innenraum (10) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüll- und Entnahmeöffnung (20,22) an entgegengesetzten Enden der Mischtrommel (3) angeordnet sind und die Mischtrommel (3) eine geringe Neigung zum Ende der Entnahmeöffnung (22) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischtrommel-Innenraum (10) mit Stegen (27) und Rippen (26) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaskammer (13) durch ein das Zentralrohr im Endbereich umgebendes Rohrstück (14) mit einer Stirnseite der Mischtrommel (3) und einer Begrenzungsscheibe (15) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaskammer (13) eine nach außen geführte Luftzuführöffnung (18) mit einer einstellbaren Klappe (17) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (20) durch eine offene Stirnseite der Mischtrommel (3) gebildet ist, die über eine feststehende Gestellwand (21) im Jeweils unteren Bereich abgedeckt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (22) durch einen Schieber (23) verschließbar ist und im Bereich der Entnahmeöffnung (22) eine bis über die Achsmitte der Mischtrommel (3) verlaufende Auffangrinne (28) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (3) im Bereich der Entnahmeöffnung (22) und im Bereich der AbgasfUhrung Thermometer (24,25) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (3) im Bereich der Einfllöffnung (20) eine temperaturabhängige Steuervorrichtung (26) besitzt, die mit dem Brenner (9) gekoppelt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635933A1 (de) * 1975-08-11 1977-02-24 Mendenhall Robert Lamar Verfahren und vorrichtung zur wiederaufbereitung von asphalt-zuschlagstoff-gemischen
DE2834784B1 (de) * 1978-08-09 1980-02-07 Wibau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von vorzugsweise kornabgestuftem mineralischem Schuettgut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2834784B1 (de) * 1978-08-09 1980-02-07 Wibau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von vorzugsweise kornabgestuftem mineralischem Schuettgut

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Publication number Publication date
DE3226423C2 (de) 1985-06-05

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