DE3226270C2 - - Google Patents

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DE3226270C2
DE3226270C2 DE3226270A DE3226270A DE3226270C2 DE 3226270 C2 DE3226270 C2 DE 3226270C2 DE 3226270 A DE3226270 A DE 3226270A DE 3226270 A DE3226270 A DE 3226270A DE 3226270 C2 DE3226270 C2 DE 3226270C2
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Klaus 3167 Burgdorf De Blaseck
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DEUTSCHE GESELLSCHAFT fur WIEDERAUFARBEITUNG VON KERNBRENNSTOFFEN MBH 3000 HANNOVER DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/91Gaskets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von mehreren Rohrleitungen in kerntechnischen Anlagen.
Anlagen zur Wiederaufarbeitung von abgebrannten Kern­ brennstoffen weisen zur Aufnahme des verfahrenstechni­ schen Teiles sogenannte "Heiße" Großzellen auf. In die­ sen strahlungsabschirmenden Großzellen sollen nach ei­ nem nichtvorveröffentlichten Vorschlag die Verfahrens­ komponenten in Gerüsten oder Gestellen (sogenannten Racks) aufgestellt werden.
Die Instandhaltung innerhalb der mit radioaktiver Strahlung belasteten Großzelle sollen möglichst ohne die Notwendigkeit des Betretens der Zelle von Arbeits­ personen durchgeführt werden. Die Instandhaltungsar­ beiten werden daher über ortsbewegliche Fernhantie­ rungsmaschinen durchgeführt. Dabei erscheint es zweck­ mäßig, daß die die Verfahrenskomponenten aufnehmenden Racks fernhantierungsgerecht in Modulbauweise längs der Wände der Heißen Großzelle aufgestellt werden. Es be­ steht so die Möglichkeit, einen gesamten Gerüstmodul komplett auszutauschen.
Bei diesem Austausch müssen alle Rohrleitungen, die zwei Racks direkt miteinander verbinden, fernbedient getrennt und nach dem Einbau eines neuen Gerüstmoduls wieder miteinander verbunden werden.
Der Gerüstausbau erscheint nach dem Lösen der Rohrver­ bindungen kompliziert zu sein, weil die Rohrenden an­ einanderliegen und das Montagespiel begrenzen.
Aus dem DE-GM 19 01 744 ist eine Anordnung zum Verbin­ den von Rohrleitungen in mit radioaktiver Bestrahlung belasteten Bereichen von kerntechnischen Anlagen be­ kannt, die eine Armatur aufweist, deren Leitungsteil rechtwinklig abgebogen ist, wobei die Armaturachse pa­ rallel zu den abgebogenen Leitungsteilen auf den beiden Enden der abgebogenen Leitung aufgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum schnellen und sicheren Verbinden von mehreren Rohrleitungen bereitzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können mehrere Rohrlei­ tungen gleichzeitig ge- oder entkoppelt werden. Mehrere Rohrlei­ tungen werden mittels des Leistenblockes mit den eingegossenen Rohrleitungsbögen zusammengefaßt überbrückt oder durch Abnahme dieses Leistungsblockes entkoppelt. Es wird ein benötigter seitlicher Freiraum für Montagebewegungen der Gerüstmodule geschaffen, da die miteinander zu verbindenden Rohrleitungen mit ihren Öffnungs­ enden mit einem Abstand zueinander liegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich sehr gut zur Fernbe­ dienung, da sie im Gegensatz zu den üblichen Rohrflanschverbin­ dungen Arretierungsmittel aufweist, die vom Zelleninneren für die Fernhantierungsmaschinen gut zugänglich sind.
In den Unteransprüchen 2 bis 4 werden vorteilhafte Ausgestaltungen der beweglichen Arretierungsmittel gekennzeichnet. Die zum Zellen­ inneren weisenden Spannbolzenköpfe sind für Fernhantierungsmaschinen gut zugänglich und bedienbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die ortsbewegliche Abstützung eine Grundplatte auf, die mit sich gegen­ überliegenden Nuten zur Aufnahme der gebogenen, miteinander zu verbindenden Rohrenden versehen ist. Die Nuten decken sich in ihrer Anordnung mit den eingegossenen Rohrbögen und ermöglichen so eine passende Führung der freien, zu verbindenden Rohrenden. Die Ausrichtung zwischen Rohrleitungsenden und den Öffnungen des Leistenblockes wird auf einfache Weise sichergestellt.
In Ausbildung der Erfindung sind die Rohrböden und/oder die Nuten in einem bestimmten Raster angeordnet. Durch den Einsatz von ge­ rasterten Rohrleitungsverbindungsblöcken ist eine Vereinfachung der Instandhaltungsarbeiten und eine Verringerung unterschied­ licher Bauteile möglich. Der Leistenblock wird stets mit einer einmal festgelegten Anzahl von Rohrleitungsbögen bestückt. Wenn eine geringere Anzahl von Verbindungen benötigt wird, bleiben die nicht benötigten Rohrbögen frei.
In den Unteransprüchen 7 bis 9 wird eine vorteilhafte Ausgestaltung der Abdichtung zwischen Leistenblock und Rohrleitungsenden gekenn­ zeichnet.
Durch die Erfindung wird es möglich, mehrere Rohrleitungen gleich­ zeitig zu verbinden oder zu entkoppeln, wobei ein Freiraum zwi­ schen den zu verbindenden Rohrleitungsenden vorhanden ist.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis Fig. 3 eine Rohrleitungsverbindungsvorrichtung in drei Ansichten,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer Dichtungsplatte des Leistenblockes,
Fig. 5 eine Ansicht der Dichtungsplatte gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Ausschnitt VI in vergrößertem Maßstab aus Fig. 2,
Fig. 7 die formschlüssige Anordnung der einen Spannbolzen sichernden Mutter.
Aus zwei nebeneinanderstehenden, hier nicht dargestellten, Verfah­ renkomponenten aufnehmenden Gerüstmodulen gehen seitlich Rohrlei­ tungen 8 bzw. 9 ab. Die Rohrleitungen 8 und 9 sind an ihren Enden jeweils in gleicher Weise gebogen, wobei der Bogen einen 90°-Winkel aufweist. Die Öffnungen 11 bzw. 12 der bogenförmigen Rohrleitungs­ enden 13 bzw. 14 liegen somit achsparallel nebeneinander und befinden sich mit einem Abstand zueinander, der Montagebewegungen eines ge­ samten Gerüstmoduls mit allen Verfahrenskomponenten und Rohrleitungen gegenüber seinen feststehenden Nachbarn ermöglicht.
Die bogenförmigen Rohrleitungsenden 13 bzw. 14 liegen in Nuten 15 bzw. 16 einer Grundplatte 17, die mit einer an der Zellenwand befestigten Stütze 18 verschweißt ist. Grundplatte 17 und Stütze 18 bilden eine ortsfeste Abstützung 17, 18 für die Rohrleitungsver­ bindungsvorrichtung. An der Grundplatte 17 sind drei untereinander­ liegende, in der Mitte zwischen den sich gegenüberliegenden, bogen­ förmigen Rohrleitungsenden 13, 14 angeordnete Spannbolzen 21, 22, 23 angeschraubt.
Auf diese Spannbolzen 21, 22, 23 ist ein Leistenblock 24 mit ent­ sprechenden Durchgangsbohrungen gesteckt. An dem Leistenblock 24 liegen die Köpfe 25 der Spannbolzen 21, 22, 23 an, durch die der Leistenblock 24 gegen die ortsfeste Abstützung 17, 18 anziehbar ist.
Im Leistenblock 24 sind entsprechend eines bestimmten Rasters sechs Rohrleitungsbögen 26 parallel nebeneinander angeordnet. Diese Rohr­ leitungsbögen 26 sind bei der Herstellung des Leistenblockes 24 miteingegossen worden. Die Öffnungen der Rohrleitungsbögen 26 sind den Öffnungen der zu verbindenden Rohrleitungsenden 13, 14 zugewandt und weisen einen sich nach außen erweiternden Innen­ konus 27 (Fig. 6) auf. Die gebogenen Rohrleitungsenden 13, 14 weisen einen sich verjüngenden Außenkonus 28 auf, der in die Öff­ nung der Rohrleitungsbögen 26 eingreift. Der Außenkonus 28 läuft in einer Ringschulter 29 aus, die zum Anpressen eines Dichtungs­ ringes 31 geeignet ist, der zur Abdichtung der Rohrverbindung um die Rohröffnungen auf den Leistenblock 24 gelegt ist.
Die Dichtungsringe 31 zur Abdichtung der Verbindungsstelle zwi­ schen Leistenblock 24 und Rohrleitungsenden 13, 14 sind in eine Dichtungsplatte 32 integriert (Fig. 4 und 5) und somit als Ganzes auswechselbar. Die Dichtungsplatte 32 besteht aus verformbarem Metallblech, das gleichzeitig die elastischen Dichtungsringe 31 ummantelt. An der Oberseite der Dichtungsplatte 32 ist eine Transportlasche 33 angebracht, die zur Manipulation mittels Fern­ hantierungsmaschinen dient.
Die Spannbolzen 21, 22, 23 sind durch jeweils eine Durchgangsboh­ rung in der Grundplatte 17 mit ihrem Gewinde aufweisenden Ende hindurchgeführt. Auf das durchgeführte Ende des jeweiligen Spann­ bolzens 21, 22, 23 ist jeweils eine Mutter 34 zur Sicherung aufge­ setzt, die in einer an der Rückwand der Grundplatte 17 angeschweißten Mutterntasche 35 formschlüssig gehalten wird. Jede Mutter 34 weist eine fest angebrachte Hantierungslasche 36 auf (Fig. 7).
Bei der Montage der die Verfahrenskomponenten aufnehmen Gerüst­ modulen wird zwischen jeweils zwei Moduln die ortsfeste Abstützung 17, 18 mit der Grundplatte 17 angebracht. In die Nuten 15, 16 der Grund­ platte 17 werden die gebogenen Rohrenden 13, 14 eingelegt. Ihr Bogen weist von der ortsfesten Abstützung 17, 18 fort. Der Leisten­ block 24 wird über die an der ortsfesten Abstützung 17, 18 ange­ schraubten Spannbolzen 21, 22, 23 gehalten und durch Drehen der Spannbolzenköpfe 25 gegen die Rohrleitungsenden 13, 14 verspannt. Die Rohrleitungsbögen 26 und die Rohrleitungsenden 13, 14 liegen unter Einschluß der elastischen Dichtungsringe 31 aufeinander und werden durch weiteres Anziehen der Spannbolzen 21, 22, 23 dicht verbunden.
  • Bezugszeichenliste  8 Rohrleitungen
     9 Rohrleitungen
    11 Öffnungen
    12 Öffnungen
    13 Rohrleitungsenden, bogenförmig
    14 Rohrleitungsenden, bogenförmig
    15 Nuten
    16 Nuten
    17 Grundplatte
    18 Stütze
    17, 18 ortsfeste Abstützung
    21 Spannbolzen
    22 Spannbolzen
    23 Spannbolzen
    24 Leistenblock
    25 Bolzenköpfe
    26 Rohrleitungsbögen
    27 Innenkonus
    28 Außenkonus
    29 Ringschulter
    31 Dichtungsringe
    32 Dichtungsplatte
    33 Transportlasche
    34 Muttern
    35 Mutterntasche
    36 Hantierungslaschen

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verbinden von mehreren Rohrleitungen in kerntechnischen Anlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu verbindenden Rohrleitungsenden (13, 14) an einer ortsfesten Abstützung (17, 18) liegen,
daß die Rohrleitungsenden (13, 14) von der Abstüt­ zung (17, 18) fortweisend in einem Winkel von 90° gebogen sind, so daß die Öffnungen (11, 12) der bei­ den jeweils zu verbindenden Rohrleitungsenden (13, 14) mit Abstand zueinander achsparallel liegen,
daß in einem Leistenblock (24) mehrere jeweils einen Winkel von 180° bestreichende Rohrleitungsbögen (26) parallel nebeneinander eingegossen sind,
daß die Öffnungen der Rohrleitungsbögen (26) des Leistenblocks (24) den Öffnungen (11, 12) der gebo­ genen Rohrleitungsenden (13, 14) zugewandt sind, und
daß der Leistenblock (24) gegen die Abstützung (17, 18) von beweglichen Arretierungsmitteln (21, 22, 23) anziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel an der ortsfesten Abstützung (17, 18) ange­ schraubte Spannbolzen (21, 22, 23) sind, die durch Bohrungen in der Mitte des Leistenblockes (24) ragen und mit ihren Bolzenköpfen (25) auf dem Leistenblock (24) anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen (21, 22, 23) durch die ortsfeste Abstützung (17, 18) hindurchgeführt und an ihren hindurchgeführten, mit einem Gewinde versehenen Enden mit jeweils einer mittels Formschluß an einer Ver­ drehung gehinderten Mutter (34) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (34) formschlüssig in jeweils einer an der ortsfesten Ab­ stützung (17, 18) angebrachten Mutterntasche (35) liegen und mit einer Hantierungslasche (36) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (17, 18) eine Grundplatte (17) aufweist, die mit sich gegenüberliegenden Nuten (15, 16) zur Aufnahme der gebogenen, mit­ einander zu verbindenden Rohrleitungsenden (13, 14) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsbögen (26) und/oder die Nuten (15, 16) in einem bestimmten Raster angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Leistenblockes (24) eine Flächendichtung (32) ange­ ordnet ist, die vor jeder Rohrbogenöffnung eine mit einem elastischen Dichtring (31) versehene Durchtrittsöffnung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (31) einen verformbaren Stahlmantel aufweisen, der in die Grundfläche der gesamten Dichtungsanordnung integriert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächendichtung (32) an ihrer oberen Seite eine Transportlasche (33) für die Fernhantierung aufweist.
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