DE1929825A1 - Umkehrstuecke fuer Roehrensysteme,insbesondere fuer Erhitzeroefen und Roehrenapparate - Google Patents

Umkehrstuecke fuer Roehrensysteme,insbesondere fuer Erhitzeroefen und Roehrenapparate

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DE1929825A1
DE1929825A1 DE19691929825 DE1929825A DE1929825A1 DE 1929825 A1 DE1929825 A1 DE 1929825A1 DE 19691929825 DE19691929825 DE 19691929825 DE 1929825 A DE1929825 A DE 1929825A DE 1929825 A1 DE1929825 A1 DE 1929825A1
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flange
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reversing
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DE19691929825
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Walter Kaiser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L43/00Bends; Siphons
    • F16L43/001Bends; Siphons made of metal
    • F16L43/005Return bends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Umkehrstücke für Röhrensysteme insbesondere für Erhitzeröfen und #~ö#renn##t-a##te.
  • In vielen Zweigen der Technik werden Röhrensysteme benutzt, in denen gasförmige oder flüssige Medien in stetigem Dùrchflub gekühlt oder erwärmt werden, bei welchen die Einzelrohre in waagerechter oder senkrechter Lage parallel zueinander liegen und einzeln oder gruppenweise nacheinander durchstromt werden.
  • Zur Verbindung der Rohre untereinander werden Umkehrstücke verwendet, in denen die in den Rohren fließenden Medien einzeln oder gruppenweise umgelenkt werden, in der Regel um 180 0.
  • Diese Anordnung von Rohrsystemen wird auch bei direkt oder indirekt beheizten Röhrenerhitzern in der D-estillationstechnik angewendet.
  • Wenn die Abstände bei Rohren gegeneinander aus Grunden der besten Wärmeubertragung möglichst gering gehalten werden -sollen, werden die Umkehrstücke mit den Rohren durch Walzen oder Schweißen verbunden. Hierdurch können -so geringe Rohrabstände erreicht werden, daß sie weniger als das Doppelte des Rohraubendurchmessers betragen.
  • Die Rohre selbst können im Innern durch Löcher in den Umkehrstücken zugängig gemac#ht werden, die durch entsprechende Stopfen gas- und flüssigkeitsdicht geschlossen werden.
  • Notwendig werdendes Auswechseln von einzelnen oder allen Rohren oder Umkehrstücken, z.b. infolge höheren VerschleifJes-an bestimmten Stellen oder aus anderen Ursachen, bedingt bei dieser Konstruktion umfangreiche Arbeiten, ggf. mit Brennen und Schweijien, und zwar an Stellen, wo dies aus Sicherheitsgründen vermieden werden sollte. Diese Arbeiten sind zeitaufwendig und bedingen meist größere Stillstände.
  • Es werden für Apparate, insbesondere für Röhrenerhitzer, bei denen einzelne Teile häufiger ausgewechselt werden sollen, daher häufig Konstruktionen verwendet, bei denen die Verbindung zwischen Rohren umdÜmkehrstücken durch Flanschverbindungen hergestellt werden.
  • Hierbei hat das Rohr an der Ausbauseite einen Flansch, an der anderen Seite jedoch nur einen Dichtbund, der gestattet, die Rohre durch dle Öffnungen in den Ofenwänden einzuführen. Uber den Bund wird ein loser Flanschring geführt und zwischen beiden mehrteilige Zwischenstücke eingesetzt, die zwischen Rohr und Umkehrstück eine kraftschlüssige Verbindung uber Schrauben herstellen. Durch den losen Flanschring werden die kraftubertragenden Zwischenstücke zentriert und in ihrer Lage festgehalten. bei dieser Konstruktion ist es nicht notwendig, bei Aus-oder Einbau von Teilen des Röhrensystems am Apparat oder in den Rohrkästen der Erhitzeröfen zu schneiden, brennen, walzen oder zu schweinen.
  • Der Nachteil dieser Verbindung zwischen Rohren und Umkehrstucken ist der relativ große Platzbedarf für die Flanschverbindung und der sich dadurch ergebende größere Abstand der Rohre untereinander.
  • Durch Ansetzen von Nocken direkt an den Umkehrstücken für die Verbindungsschrauben und dadurch Fortfall des über die Dicht fläche vorstehenden Flanschteiles hat man zwar den Platzbedarf weiter verringern, nicht aber die engen Abstände bei den heute üblicherweise verwendeten Umkehrstucken mit eingewalzten oder vorgeschweißten Rohren erreichen können.
  • Es war daher bis heute nicht moglich, bei Systemen mit engsten Rohrabständen Flanschverbindungen vorzusehen oder bei Systemen mit üblichen vorgeschwei#ten Umkehrstückeu nachträglich einzelne Rohre zwecks leichteren Ausbaus mit Flanschverbindungen zu versehen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Umkehrstück mit Flansch verbindung geschaffen, das es ermöglicht, auch bei engster Rohrfeitung~Rohre una Umkehrstücke durch Verschrauben leicht lösbar zu verbinden.
  • Dieses Umkehrstück ermöglicht, bei einem System sowohl die ublichen Vorschweiß-Umkehrstücke oder solche mit Einwalzstellen als auch das neue Schraubumkehrstück anzuwenden. Beide Verbindungen können auch nebeneinander verwendet werden so daw z.u. bei einem System an einer Seite der Rohre vorgeschweißte übliche Umkehrstücke, hingegen an der anderen Seite der Rohre die vorgeschraubten Umkehrstucke gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht werden konnen. Es können ebenfalls einzelne Teile eines Systems geschweilJt, andere hingegen verschraubt werden.
  • I)as neue Umkehrstück wird mittels einer der bekannten Dichtungsarten zwischen ebenen oder konischen Dicht flachen mit den Rohren durch Schrauben verbunden. Der erforderliche Dichtdruck, der vom medium, dem Betriebsdruck, der Temperatur u.a. bestimmt wird, wird für jede einzelne Verbindung zwischen Rohr und Umkehrstuck durch eine oder mehrere Druckschrauben erzeugt.
  • Das Umkehrstuck ist an den i#ohranschlujjstellen lediglich mit Dichtflachen versehen, zweckmäbig mit umlaufendem vorstehendem liand zur Sicherung der Dichtung gegen iierausdrucken, gegen welciic die Dichtfiachen der Rohrbunde gepre@t werden. Der Dichdruck wird durch eine Druckschraube erzeugt, die in der Rohrachse angeordnet ist und von aUben auf das Umkehrstück drucks. Die Reaktionskräfte der Druckschraube werden über eine Traverse und Zuglaschen auf das vorzuschraubende Rohr übertragen und damit eine kraftschlussige Verbindung hergestellt.
  • Das Äiischlußroiir erhält einen vorgescheißten Dichtbund. ueber diesel wird ein Zugring geschoben, an welchem die Zuglaschen angesetzt sind. Zwischen Ring und rund wird ein mehrteiliger Kraftübertragungsring eingesetzt, der sich einerseits gegen den Dichtbund des Rohres legt, andererseits von dem übergeschobenen Zugring gefaßt wird Der Zugring besitzt eine Aussparung, welche den mehrteiligen kraftübertragungsring zentriert und in seiner Lage festhält. Die Zuglaschen des Zugringes fuhren dicht am Umkehrstück vorbei Oberhalb des Umkehrstuckes besitzen sie Xffnungen, in welche die Traverse fur die Druckschraube eingesetzt wird. Der Druck der Traversenschrahe, der genau in Achrenrichtung der kohrachse von augen auf das Umkehrstuck ausgeabt wird, verteilt sich gleichmäßig auf die ganze Dichtflacbe.
  • Die, Materialqualität des Umkehrstückes wird durch die Arbeitsbedingungen festgelegt. Die Eigenart der neuen Konstruktion gestattet neben der Ausführung in Metall für das Umkehrstúck selbst auch die Verwendung von Steinzeug, Porzellan oder Kunststoffen.
  • Anhand der zugehörigen Abbildungen wird die Konstruktion beschrieben.
  • Abbildung 1 zeigt eine Rohrverbindung der vorbeschriebenen Ausführung an einem Röhrensystem, das schlangenförmig geführt ist und dessen Umlenkstücke auerhalb des Apparates oder Ofens angeordnet sind. Die Rohre - 1 - sind durch Umkehrstucke - 6 - verbunden, die uber Druckschrauben gegen die Dichtflächen der Rohre gedrückt eren.
  • In den Abbildungen 2 und 3 ist die Flanschkonstruktion dargestellt. Die Rohre - 1 - sind mit einem Dichtbund - 2 - versehen. Der lose Rohrflansch - 3 -. der mit zwei Zuglaschen - 4 - versehen ist, kann von augen über den Dichtbund - 2 -des Rohres geschoben werden. Nach Überschieben des losen Flansches - 3 - über das Rohr wird der mehrteilige Kraftübertragungsring eingesetzt und der lose Flansch über den Kraftübertragungsring - 5 - vorgezogen. Hierdurch wird der Kraftübertragungsring vom losen Flansch zentriert und festgehalten.
  • Nach Einsetzen der Dichtung - 7 - wird das Umkehrstück - 6 -vorgesetzt, dessen Flansch Aussparungen für die Zuglaschen - 4 - des Gegenflansches - 3 - besitzt. Nach Einsetzen der Traversen - 7 - in die Löcher der Zuglaschen - 4 - werden die Druckschrauben - 8 - angezogen. Die aus legiertem Stahl gefertigten Druckschrauben sind den erforderlichen Dichtdrücken angepabt.
  • Das Umlenkstück - 6 - hat einen durchgehenden Flansch für beide ~Rohranschlüsse und ist wegen der engen Rohrteilung in Achterform ausgebildet.
  • Der lose Rohrflansch kann in der gleichen Form und mit gleichen Abmessungen nach Abbildung 4 ausgeführt, oder aber es können hierfür nach Abbildung 5 zwei getrennte Rundflansche gewählt werden Die Abbildungen 4 und 5 zeigen die Rohrflansche - 3 - in Draufsicht mit den zentralen bohrungen und den angesetzten Zuglaschen - 4 -.
  • Anstatt der in Abbildung 1, 2, 3, 4 und 5 beschriebenen Ausführung mit zwei Traversen - 7 - mit je einer Druckschraube - 8 - kann die Konstruktion auch nach den Abbildungen 6 und 7 mit nur zwei Haltelaschen - 4 - und einer Doppeltraverse - 9 - mit zwei Druckschrauben - 8 - ausgebildet werden.
  • Anstatt der beschriebenen fest am losen Flansch - 3 - angebrachten Zuglaschen - 4 - können auch scharnierartig an der Traverse - 7 - angebrachte Zuglaschen vorgesehen werden, die mittels hakenförmig ausgeführter Enden unter den Dichtbund - 2 - oder den losen Flansch - 3 - greifen, wie es in den Abbildungen 8 und 9 dargestellt ist. Durch Hinterdrehungen der Angriffsflächen sind die Hakenenden gegen Abrutschen gesichert.
  • bei notwendigem Ausbau eines Rohres werden die Druckschrauben - 8 - gelost, die traversen - 7 - oder - 9 - entfernt, das Umlenkstück - 6 - abgenommen. Dann wird der lose Flansch - 3 -zurückgeschoben, der mehrteilige Kraftübertragungsring - 5 -herausgenommen und der Flansch - 3 - über den Rohrbund - 2 -hinweg nach vorn herausgenommen. Anscknlieijend kann das Rohr - 1 - mit Bund - Z - zur anderen Seite aus dem Ofen oder Apparat herausgezogen werden, da die bohrungen in den Tragewänden den Durchlaß des Bundes gestatten.
  • Der Auswechselvorgang für ein Rohr oder Krümmer erfordert kürzeste Zeit.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruch0 Umkehrstück für Röhrensysteme mit Flanschen-Schraubverbindung zwischen Umkehrstück und Anschlu#rohren, wobei die festen Flansche des Umkehrstückes und die losen Gegenflansche der Anschlußrohre ohne Schrauben bleiben und der Dichtdruck durch eine Druckschraube erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daij an dem losen flansch der ltohvseite Zuglaschen angreifen, die am Umkehrstück seitlich vorbeigeführt werden und in welche oberhalb des Umkehrstückes je eine Traverse eingreift, deren Druckschraube auf das Umkehrstück drückt und dadurch der Dichtdruck für die Flanschen erzeugt wird.
    Anspruch 2 Umkehrstück nach Anspruch 1, bei welchem die Zuglaschen am losen Gegenflansch der Rohrseite fest angebracht sind.
    Anspruch 3 Umkehrstück nach Anspruch 1, bei welchem die Zuglaschen gelenkartig an der Traverse befestigt sind und mit Haken hinter den Bund oder losen Flansch der Rohrseite greifen.
    Anspruch 4 Umkehrstück nach Anspruch 1 bis 3 mit losem Flansch auf der Rohrseite, dessen Bohrung größer ist als der Dichtbund des Rohres und über diesen hinweg abgenommen werden kann, und dessen kraftschlüssige Verbindung zwischem losen Flansch und festem Bund durch einen zwei- oder mehrteiligen Ring hergestellt wird, der nach dem Einsetzen vom übergreifenden losen Flansch zentriert und gehalten wird. Leeerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2530313A1 (fr) * 1982-07-14 1984-01-20 Wiederaufarbeitung Von Kernbre Dispositif pour relier plusieurs conduits tubulaires
FR2828548A1 (fr) * 2001-08-10 2003-02-14 Electricite De France Dispositif pour limiter les risques de fuites d'une jonction par bride

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2530313A1 (fr) * 1982-07-14 1984-01-20 Wiederaufarbeitung Von Kernbre Dispositif pour relier plusieurs conduits tubulaires
FR2828548A1 (fr) * 2001-08-10 2003-02-14 Electricite De France Dispositif pour limiter les risques de fuites d'une jonction par bride

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