DE1475806A1 - Deckelverschluss fuer Druckbehaelter - Google Patents
Deckelverschluss fuer DruckbehaelterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
- F16J13/10—Detachable closure members; Means for tightening closures attached by means of a divided ring
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Induction Heating (AREA)
Description
F.EBERHARD " 12. Sept. !968
H 5V78 Be-Lo
Patentanmeldung; P l4 75 806.6
"Deckelversehluß für Druckbehälter"
Anmelder: Rheinstahl Hüttenwerke AG, Essen und V/alter Wenzel, Heiligenhaus
"Deckelversehluß für Druckbehälter"
Anmelder: Rheinstahl Hüttenwerke AG, Essen und V/alter Wenzel, Heiligenhaus
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckelversehluß für Druckbehälter mit einem Behälterflansch und einem Deckelflansch, die beide
einen Dichtsitz bilden, wobei ein den Deckelflanseh umgebender, beheizbarer zylindrischer Schuß mit dem Behälterflansch verbunden ψ
ist und beim Abkühlen druckübertragende Paßstücke zwischen einem mit dem Schuß fest verbundenen Planschring und dem Deckelflanseh
eingesetzt sind«
Bei verschraubten Gefäßen mit großen Durchmessern trachtet man aus Gründen einer möglichst gleichmäßigen Planschbelastung danach,
die sich aus dem Auslegungsdruck ergebende, auf die Planschverbindung wirkende Gesamtlast so zu verteilen, daß man unter Einhaltung einer MindestSchraubenteilung die größtmögliche Schraubenzahl
erhält. Unter den vorgenannten Bedingungen erhält man nämlich die kleinsten Planschabmessungen.
Das Problem der erörterten Schraubenverbindungen liegt nun darin, sämtliche Schrauben gleichmäßig und nach Möglichkeit auch gleichzeitig
zu belasten, In bekannter Weise wird das gleichmäßige und gleichzeitige Anspannen aller Dehnschrauben mittels einer hydraulischen
Spannvorrichtung ermöglicht, die auf die Flansche einen gleichmäßigen Druck ausübt, so daß alle Muttern gleichmäßig angezogen
werden können und mithin die Schrauben bei und nach der Druckentlastung sämtlich die gleiche Last aufnehmen. Diese hydraulische
Spannvorrichtung hat sich in der Praxis gut bewährt. Ein gewisser Nachteil wird in dem verhältnismäßig hohen Aufwand erblickt.
909807/0485 " s "
BAD ORIGINAL
Bei einer weiteren Ausführungsform eines Deckelverschlusses für Druckbehälter
sind die Schrauben ebenfalls als Deiinschrauben ausgebildet,
die mittels elektrischer, in einer Mittelbohrung der Schrauben angeordneter
Heizstäbe erwärmt werden und sich dabei längsausdehnen. Alsdann werden die Muttern gruppenweise gleichzeitig angezogen, üls hat
sich jedoch gezeigt, daß auf diesem sriege vielfach eine ausreichend
gleichmäßige Schraubenbelastung nicht zu erzielen ist.
Die Erfindung beschreitet gegenüber den vorgenannten Systemen einen
neuen Weg, um den Deckel mit dem Behälter zu verspannen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen DeckelverSchluß
zu schaffen für einen Druckbehälter mit einem Behälterflansch und einem Deckelflanseh, die beide einen Dichtsitz bilden, deren Spannmittel
so beschaffen sind, daß sie leicht und ehre h^he- Anforderungen
an die Bearbeitungsgenauigkeit herzustellen, leicht ein- und wieder auszubauen sind. Darüberhinaus soll die Abdichtkraft auf
dem Umfang der Dichtfläche gleichmäßig und nahezu ohne Unterbrechung
X'iirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Deckelverschluß
der vorbezeichneten Gattung /or, der sich gegenüber dem Bekannten
dadurch auszeichnet, daß zwischen Planschring und Deckelflanseh
Paßstücke angeordnet sind, die in Richtung der Behälterachse einteilig sind und die außerdem in der Verbindungslinie
der Schwerpunkte beider Flansehquerschnlttsflachen liegen, und
daß der Flanschring und der Deckelflansch so zueinander angeordnet
sind, daß die Verbindungslinie der Schwerpunkte ihrer Querschnittsflachen
einen kleinen Winkel zur Behälfeerachse bilden.
Im einzelnen kann der Deckelverschluß nach der Erfindung in verschiedener
Meise verwirklieht sein. Durch Wahl der vertikalen Lage und des Winkels der Paßstücke zu den Schwerpunkten des oberen
BAD OFUGiNAL 909807/0A85
H75806
Planschringes und des Deelcelflansehes sind für diese geringere Abmessungen
zu erreichen., als sie für herkömmliche Plansehe vergleichbarer
Belastung notwendig wären. Hinzu kommt, daß Schrauben hier
völlig fehlen und eine sonst notwendige, dem Schraubendurchmesser
entsprechende radiale Zugabe in den Flansehquersehnitten eingespart
wird. Mir die Beiäzung des Schusses stehen mehrere, an sich bekannte
Möglichkeiten offen. Als vorteilhaft auch im Hinblick auf die Betriebssicherheit des Verschlusses hat sich ein Heizsystem für
den Schuß erwiesen, das aus mindestens zwei elektrisch getrennten Induktionsspulen besteht, deren einzelne Heizleistungen für sich
genommen eine ausreichende thermische Axialausdehnung des Schusses M
ergeben. Um die Montage des Deekelversehlusses abzukürzen, wird
zweckmäßig zwischen dem Schuß und einerseits dem Deckelflansch sowie andererseits dem Heizsystem Je ein Ringspalt vorgesehen mit
Bohrungen für die Zu- und Ableitungen eines Kühlmittels, vorzugsweise
von Luft.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Der mit dem Behältersehuß 1 verschweißte Behälterflansch 2 ist
mit dem zylindrischen Schuß 4 fest verbunden, der mittels des Heizsystems jj beheizbar ist und den Deckelflansch 7 umlaufend
umgibt. Das Heizsystem 3 besteht aus zwei elektrisch getrennten ™
Induktionsspulen. Die Heizleistung jeder Induktionsspule ist so ausgelegt, daß sie eine ausreichendethermische Axialausdehnung
des Schusses ergibt. An dem Schuß 4 ist der Plansehring 5 angeschweißt, an dessen Ausnehmung Paßstücke 6 anliegen, die sich gegen
den Deekelflansch 7 abstützen. In den Deckelflansch 7 sind
zwei O-Ringe 8 als Dichtungen eingesetzt.
Zur Montage des Deckelverschlusses wird zunächst der Deckel auf
den Behälter aufgelegt uad das Heizsystem 5 eingeschaltet. Dabei
wird der Schuß 4 induktiv erwärmt und dehnt sich axial aus. Hat
" 4BADORiGINAL
9Q9807/CH85
der »Schuß sein einfach zu kontrollierendes Endmaß erreicht, dann '
werden aie Paßstücke 6 zwischen den Deckelflansch 7 und den Flanschring
5 eingeschoben. Nach Abschalten des Heistromes zieht sich - der
ochuß & wieder- zusammen und verspannt den Deckel gleichmäßig
mit dem unteren Behälterteil. Der Abkühlvorgang wird beschleunigt
durch Einblasen von Kühlluft in die Ringspalte Ii,12.
Im allgemeinen v;ird man die Paßstücke 6 konstruktiv für den Ausle- ■
gungsdruck des Behälters vorsehen. Gleiehwchl kann die Druckprobe
,der- Behälters mit einem Vielfachen des Auslegungsdruckes durchgeführt-werden,
wenn dabei der Schuß etwas stärker beheizt wird und unter die- Paßstücke zusätzlich Beilagbleche geschoben--werden. 3o
wird'-auf einfache. Weise die Verspannung der Plansche 2-,7 für die
einmalige 'Druckprobe erreicht. ■".■-■■
Der Deckelverschluß nach der Erfindung weist gegenüber dem Bekannten
in mehrfacher. Hinsicht Vorteile .auf,--Der- Zoit-bedarf für das.
Einschieben der Paßstücke- 1st gegenüber dem Anspannen der Sehrauben
gering. Bei gleichem Widerstaisds-moment 'können die Planschabmessungen
geringer gehalten' werden, -weil im Falle der--Schrauben die notwendige
"radiale Zugabe des Planschquersehnittes entsprechend dem :
Schraubendurchmesser in die Berechnung des Planseh-Widerstandsmo- '.'-mentes
nicht eingeht. Der Deckelflansch wird infolge der kontinuierlichen Kraftverteilung völlig gleichmäßig beaufschlagt., während
bei Schraubverbindungen zwangsläufig stets Einzelkräfte auftreten.
Als bewegliche Einzelteile sind nur die losen Paßstücke vorhanden, ·
Verschleißteile fehlen völlig. Betriebsstörungen," wie -sie bei korn-·
plazierten hydraulischen Spannvorrichtungen kaum unvermeidbar sind,
treten nicht auf, da das elektrische Heizsystem zuverlässig ήusge-'
staltet werden, kann. . .-...■, ,-: ? ,
Pa te ntans prüche : , ., -
-9 09807/ΟΛ85 BADORiGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche;Deekelverschluß für Druckbehälter mit einem Behälterflansch und einem Deckelflansch, die beide einen Dichtsitz bilden, wobei ein den Deckelflansch umgebender, beheizbarer zylindrischer Schuß mit dem Behälterflansch verbunden ist und beim Abkühlen druekübertragende Paßstücke zwischen einem mit dem Schuß fest verbundenen Planschring und dem Deckelflansch eingesetzt sind, dadurch g e kennzei chnet , daß zwischen Flanschring und Deckelflansch Paßstücke angeordnet sind, die in Richtung der Behälterachse einteilig sind und die außerdem in der Verbindungslinie der Schwerpunkte " beider Flansehquersehnittsflachen liegen, und daß der Flanschring und der Deekelfbnsch so zueinander angeordnet sind, daß die Verbindungslinie der Schwerpunkte ihrer QuerschnittsQ.ächen einen kleinen Winkel zur Behälterachse bilden.Deekelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke unter einem solchenvWinkel zur Senkrechten stehen und der axiale Abstand der Paßstücke zu den Schwerpunkten des Flanschringes und des Deckelflansches so gewählt wird, daß das diese Flansche verdrehende Moment möglichst klein wird. ".,':■·■.Deekelverschluß nach Anspruch !,oder 2, dadurch gekennze lehne t , daß das Heizsystem (5) für den Schuß (4) aus mindestens zwei elektrisch voneinander getrennten Induktionsspulen besteht, deren einzelne Heizleistungen eine· ausreichende thermische Axialausdehnung des Schusses (4) ergeben.Deekelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Schuß (4) und einerseits dem Deckelflansch (7) sowie andererseits dem Heizsystem (3) je ein Ringspalt (11,12) besteht, mit Bohrungen (9.1o) für die Zu- und Ableitung eines Kühlmittels, vorzugsweise von Luft.
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1965
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-
1966
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Also Published As
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