DE3940848A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschliessen des spaltes zwischen elektrode und ofendeckel eines elektro-schmelzofens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verschliessen des spaltes zwischen elektrode und ofendeckel eines elektro-schmelzofensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Verschließen des Spaltes zwischen einer Graphit-Elektrode
und einer in dem Ofendeckel eines Elektro-Ofens gebildeten
Durchgangsöffnung für die Elektrode mittels eines aus
feuerfestem Material gebildeten Kühldichtringes sowie auf
eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Beim Herstellen von Stahl nach dem Lichtbogenofenverfahren
wird elektrische Energie über Graphit-Elektroden auf das
Schmelzgut übertragen. Das zugehörige Ofengefäß ist oben mit
einem Deckel verschlossen, der für die Durchführung der
Elektroden mit Öffnungen ausgebildet ist, die aus
Betriebssicherheitsgründen größer als die Elektroden sind.
Durch diese Spalte tritt jedoch während des Schmelzprozesses
heißes Gas aus, welches den oberen Aufbau des Ofens
verschmutzt und beschädigt und darüber hinaus die Ofenhalle
mit Staub belastet. Außerdem tritt eine örtliche Erhitzung
der Graphit-Elektroden auf, wodurch zusätzliche
Seitenabbrandverluste entstehen.
Um diesen mit dem eigentlichen Schmelzverfahren nicht
zusammenhängenden Verlust zu minimieren, wurden sog.
gecoatete Elektroden eingesetzt, bei welchen der Graphit an
der Oberfläche durch eine Auflage von Aluminium-Tonerde-
Zusammensetzungen bzw. Borsäure mit Feuerfestkomponenten
geschützt wurde. Diese Beschichtungsverfahren sind jedoch
heute zu unwirtschaftlich.
Es ist auch bekannt, die Graphitoberflächen oberhalb der
Durchführung durch den Deckel in das Innere des Elektro-
Schmelzofens mit Wasser zu besprühen. Dadurch kann eine
gewisse Kühlwirkung erzeugt werden, die einerseits auf die
Temperaturerhöhung des Wassers und teilweise auf die
Verdampfungswärme des Wassers zurückzuführen ist. Allerdings
findet diese Kühlwirkung oberhalb des Durchganges bzw. der
Abdichtungsstelle statt, ohne daß eine besondere Wirkung im
Abdichtungsbereich hinsichtlich der Kühlung oder Abdichtung
eintritt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art
(europäische Patentveröffentlichung 00 80 335) wird Gas in im
wesentlichen tangentialer Richtung in eine ring- und
spiralförmige zur Elektrode hin offene Kammer eingegeben.
Die hierdurch erreichte Kühlwirkung ist jedoch genauso wie
die Dichtwirkung der bekannten Vorrichtung über den Umfang
unterschiedlich stark, so daß es örtlich zu ungenügender
Abdichtung und höherem Abbrand der Elektroden kommt.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung der eingangs
genannten Art (US-PS 36 97 660) sind zwei
Verteilerhalbringe vorgesehen, so daß sie die Elektrode mit
Abstand umgeben. Jeder der Verteilerhalbringe ist radial
innen mit einer Vielzahl gleichmäßig verteilter Öffnungen
ausgestaltet, durch welche in den Verteilerhalbring
eingeleitetes Inertgas austritt. Zu beiden Seiten der
Auslaßöffnungen befinden sich radial-tangential verlaufende
Flügel, um eine um die Oberfläche der Elektrode streichende
Gasströmung zu erzeugen. Auf diese Weise kann eine
Vergleichmäßigung der Kühl- und Dichtwirkung erzielt werden,
aufgrund der gewählten Anströmung der Gase ist jedoch keine
optimale Kühl- und Dichtwirkung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß einerseits eine über den Umfang
gleichmäßig verteilte Dichtwirkung erreicht wird,
andererseits aber auch eine optimale Kühlung der Oberfläche
der Elektrode ermöglicht.
Erreicht wird dies durch die in dem Kennzeichen der
Ansprüche angegebenen Merkmale.
Für die Erfindung wesentlich ist die gemischte tangential
radial-axiale Anströmung der Gase auf die Oberfläche der
Elektrode, der Vektor des die Oberfläche anströmendes Gas-
Fluid-Gemisches hat Komponenten ungleich Null in allen drei
Zylinderkoordinaten. Hierdurch wird zunächst einmal
erreicht, daß die kühlenden Gase auf die heiße Oberfläche
gelangen, diese durch Eigenerwärmung kühlen und die
erwärmten Gase den Spalt verschließen und damit ein
Austreten der Ofengase verhindern.
Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch noch ein anderer
Effekt von besonderer Bedeutung, insbesondere ein
endothermer Effekt. Dadurch, daß ein Gas-Fluid-Gemisch
verwendet wird, das eine bestimmte Zusammensetzung hat, kann
nämlich erreicht werden, daß dieses Gemisch bzw. die
Fluidkomponente im Bereich der Abdichtstelle verdampft. Für
diesen Verdampfungsvorgang ist eine bestimmte Energie
erforderlich, die aus der Umgebung genommen wird, was
bedeutet, daß die Elektrode im Dichtungsbereich
außerordentlich stark abgekühlt wird. Durch den Übergang des
flüssigen Bestandteiles des Gemisches in die Gasform tritt
auch eine erhöhte Dichtwirkung auf, so daß man im
Dichtbereich von einer Art Dichtring aus gasförmigem
Material sprechen kann. Diese beiden Wirkungen treten nur
bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung auf, so daß man in
diesem Zusammenhang zu Recht von einem Kühldichtring
sprechen kann, wohingegen beim Stand der Technik lediglich
Dichtringe mit einer gewissen Kühlung vorhanden waren.
Es liegt noch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, eine
ganz bestimmte Zusammensetzung des Gas-Fluid-Gemisches zu
wählen. Verwendet man nämlich beispielsweise ein Öl, so
gelangt dies über die Strömung des Gases auf die
Graphitoberfläche der Elektrode. Aufgrund der herrschenden
Temperaturen crackt das Öl, und die für diesen Vorgang
notwendige Energie wird wiederum der Umgebung der
Dichtstelle entnommen, was zu einer zusätzlichen Kühlwirkung
führt. Als Resultat dieses Crackvorganges entsteht an der
Oberfläche der Graphitelektrode ein Überzug aus Graphit oder
Petrolkoks, und dieser Überzug ist weiterhin ein Schutz der
Elektrode und sorgt für einen in Umfangsrichtung
gleichmäßigen Abbrand der Elektrode.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter einem Gas-
Fluid-Gemisch eine solche Zusammensetzung aus einzelnen
Gasen, Flüssigkeiten, Pulverteilchen, aber auch Mischungen
(auch in Form von Emulsionen oder Dispersionen) verstanden,
die sowohl den Effekt der Temperaturherabsetzung durch
Änderungen des Aggregatzustandes (Verdampfung, Crackung,
sonstige Zustandsänderungen) als auch eine Beschichtung der
Oberfläche der Elektrode und eine Verminderung der
Spaltbreite bewirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung mit den einzelnen Zuführleitungen für das
Gas-Fluid-Gemisch.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine der
Zuführleitungen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Elektrode 10,
einen die Elektrode umgebenden Spalt 11 sowie einen
Kühldichtring 15. In dem Kühldichtring 15 befindet sich eine
Mehrzahl (in der Figur sind acht von ihnen gezeigt) von
schrägverlaufenden Bohrungen 1, die sich über eine Öffnung
13 in den Spalt 11 öffnen und als Zuführleitungen dienen.
Die Leitung 1 wird über eine Ringleitung 12 versorgt, die
sich entweder im Kühldichtring 15 oder aber außen an diesem
Kühldichtring befindet und ihrerseits über einen
Zufuhranschluß 20 mit einem Gas-Fluid-Gemisch gespeist wird.
Die Fig. 2 läßt den leicht axialen Anstieg der einzelnen
Leitungen 1 erkennen.
Zu den Einlaßmedien im Sinne der vorliegenden Erfindung
gehören Gase wie Luft, Wasserdampf, Erdgas, Koksgas,
Stickstoff, Kohlenmon- und Kohlendixoid oder dergl., aber
auch flüssige Medien, wie Wasser, Öle, Fette, Teere,
hochflüchtige Kohlen (Lignite, Gasflammkohlen), Alkohol oder
dergl. Gemäß der Erfindung werden vor allem solche
Flüssigkeiten herangezogen, die so zusammengesetzt sind, daß
sie beim Eintritt in den Spalt bzw. bei der Berührung der
Elektrodenoberfläche diesem Bereich zusätzliche Wärme durch
Verdampfung entziehen, so daß eine verstärkte Kühlung
eintritt.
Der Dichtkühlring kann außen mit einer Art Blechmantel
versehen sein, der sowohl zylindrisch als auch profiliert
sein kann, wobei zum Beispiel eine konkave Öffnung des
Profils gleichzeitig als Zentralversorgungskanal dienen
kann.
Claims (2)
1. Verfahren zum Verschließen des Spaltes zwischen einer
Graphit-Elektrode und einer in dem Ofendeckel eines Elektro-
Ofens gebildeten Durchgangsöffnung für die Elektrode mittels
eines aus feuerfestem Material gebildeten Kühldichtringes,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Spalt über eine Mehrzahl von
gleichmäßig über den Umfang verteilten radial innen in
tangential-radialer Ricntung mit geringer axialer Komponente
zur Spitze der Elektrode hin ausgerichteten Leitungen im
Kühldichtring ein der Abdichtung dienendes Gas-Fluid-Gemisch
zugeführt wird, dessen Fluid dem Innenbereich des
Kühldichtringes durch endotherme Vorgänge, durch Verdampfung
und/oder durch Vercracken zu Graphit bzw. Petrolkoks an der
Oberfläche der Elektrode zusätzlich auch Wärme entzieht.
2. Vorrichtung zum Verschließen des Spaltes zwischen einer
Graphitelektrode und einer in dem Ofendeckel eines Elektro-
Ofens gebildeten Durchgangsöffnung für die Elektrode mittels
eines aus feuerfestem Material gebildeten Kühldichtringes,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kühldichtring eine Mehrzahl
von gleichmäßig über den Umfang verteilten Leitungen oder
Kanälen (1) ausgebildet ist, die mit einer am oder im
Kühldichtring ausgebildeten Ringleitung (12) verbunden sind
und am Kühldichtring, radial innen in tangential-radialer
Richtung mit geringer axialer Komponente zur Spitze der
Elektrode hin ausgerichtet sind und dort vorzugsweise mit
einer runden, ovalen, eckigen Öffnung (13) ausgebildet oder
bevorzugterweise mit einer Düse bestückt sind und daß der
Kühldichtring mit einem Zuführanschluß (20) für ein Gas-
Fluid-Gemisch ausgestattet ist.
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