DE1625944A1 - Vorrichtung zur Verbindung fuer pneumatische,logische Elemente - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung fuer pneumatische,logische ElementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung , um in einfacher und betriebssicherer Weise .
einzelne pneumatische, logische Elemente untereinander zu verbinden.
Es ist bekannt, pneumatische, logische Elemente des dynamischen und statischen Typs
in geschlossenen Bausteinen darzustellen, so daß in dem einzelnen Element mehrere
Funktionen wie UND-, ODER-, NEGATIONS-, IDENTITÄTS-, SPEICHER- und FLIP-FLOP-Glieder
enthalten sind. Der vorliegenden Steueraufgaben entsprechend werden
diese Elemente untereinander verbunden. In den Verbindungsleitungen herrschen je
nach dem Betriebszustand Drücke von einigen hundert Millimeter Wassersäule bis zu
einigen atü. Insbesondere sind statische Elemente bekannt geworden, die mit Betriebsdrücken
bis zu 10 atü arbeiten, so daß direkt Stellglieder wie Kolben und dergl. mit
den Ausgängen der logischen Elemente beaufschlagt werden können. Pneumatische, logische-Elemente und Schaltungen werden insbesondere dort verwendet, wo es auf
hohe Betriebssicherheit ankommt bzw. in einer Umgebung", welche den Einsatz elektronischer,
logischer Bausteine verbietet. Es handelt sich dabei beispielsweise um explosionsgefährliche
Verhältnisse, staubige, schmutzige, feuchte oder säurehaltige Atmosphäre und dergl. mehr. Nach dem heutigen Stand der Techn ik gelten pneumatisch arbeitende
logische Steuerungen als betriebssicherer, wenn die Verbindung der einzelnen Elemente
untereinander zuverlässig ausgeführt wird .
In einfachen Fällen und bei niedrigen Ansprüchen werden die Verbindungen durch elastische
Kunststoffschläuche hergestellt. Diese Verbindungsart hat den Vorzug, daß sie Veränderungen erlaubt, bis die oftmals komplizierten Steuerungen einwandfrei funktionieren.
Die Schläuche können abgezogen und in anderen Verbindungen wieder aufgesteckt werden.
Der Nachteil dieser Verbindungsart besteht jedoch darin, daß bei längerer Betriebszeit die
Kunststoffschläuche altern, wodurch sie in ihrer Spannung auf den Schlauchtüllen soweit
nachlassen, daß sie bei Druckstößen sich lösen können. Insbesondere bei hohen Drücken
gilt diese Verbindungsart als unzuverlässig .
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die einzelnen logischen Elemente auf Grundplatten
aufzubauen/ in denen Bohrungen soweit vorgearbeitet sind, daß sie, nachdem die Planung
festliegt, vollends durchgebohrt und untereinander verbunden werden können. Der Grundblock
weist damit ein System von Bohrungen auf, die sich in verschiedenen Richtungen und
Ebenen kreuzen. Die einzelnen Blöcke werden untereinander durch spezielle Dichtungen
aus elastischem Werkstoff verbunden. Der Nachteil dieser an sich betriebssicheren Verbindungsart
ist darin zu erblicken, daß die Schaltung vorher genau festgelegt sein muß,
weil nachträgliche Änderungen unmöglich sind. Ferner ist die Herstellung der Grundblöcke
relativ teuer. Das Durchbohren oder Durchstoßen der Trennwände zwischen den einzelnen
Bohrungen ist eine heikle und schwierige Arbeit, die Sorgfalt erfordert. Eine falsch durchbohrte
Trennwand macht den Grundstein unbrauchbar. Es kommt hinzu, daß die Luftkanäle
bei dieser Installationsart sehr winkelig und um mehrer· Ecken geführt sind, wodurch sich
die Sfrömungswiderstände erheblich erhöhen. Die Schaltzelten der an sich rasch arbeitenden
logischen Elemente werden durch solche komplizierten Kanalsysteme stark herabgesetzt.
-2-
009833/0639
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Mängel, indem die Vorteile der hergebrachten
Verbindungsart, nämlich die zunächst leicht veränderbare Verschlauchung der Elemente mit dem
betriebssicheren Verhalten der letztgenannten Bauweise verbunden sind. Im Prinzip besteht
der Erfindungsgedanke darin, eine.Vorrichtung zu schaffen, deren Verbindungsleitungen
während der ersten Phase des Betriebes eine Schlauchverbindung beinhaltet, die nach Überprüfung
der Schaltung und bei Serienfertigung durch Umgießen oder Verpressen des Leitungssystemes
einwandfrei und betriebssicher fixiert ist.
Der Gedanke der Erfindung ist in Figur 1 im Längsschnitt, in Figur- -2 im Querschnitt
dargestellt. Ein rahme nförmiges Gehäuse 1 enthält die in vorteilhafter Weise aus Kunststoff
hergestellte Montageplatte 2, welche mit mehreren Schrauben 3 befestigt ist. Das
Gehäuse 1 kann seinerseits mit Befestigungsschrauben 4 an einer Konsole, einer Maschine
oder dergl. festgeschraubt werden. Die logischen Elemente 5 sind in nicht näher dargestellter
Weise durch Schrauben, Klemmbügel oder dergl. gegen die Montageplatte 2 gepreßt,
wobei elastische Dichtungen ο für die druckdichte Verbindung sorgen. Die Elemente
befinden sich unter einer vorzugsweise aus transparentem Kunststoff hergestellten und aufgeschraubten
Haube 7, die Bohrungen 8 aufweist, durch welche die den Elementen entströmende Luft ins Freie entweichen kann. Eine Filterplatte 9 dient als Schalldämpfer.
Bei dem Einbau dynamischer Elemente sorgt die poröse Filterplatte 9 zusätzlich dafür, daß
kein Staub in das Gehäuse gelangen kann.
In die Montageplatte 2 sind entweder Schlauchnippel eingefügt oder die Platte ist an den
entsprechenden Anschlußstellen mit leicht konischen Bohrungen 11 versehen, in welche
elastische Schläuche eingeführt und durch Pressung befestigt werden können.
Bei Steuerungsaufgaben, deren Lösung nicht vollständig kSer ist, wird man Montageplatten
mit soviel eingepreßten Schlauchnippeln 10 bevorzugen■„ daß aile evtl. möglichen Schaltpläne
realisiert werden können. Eine derart verschlauchte Schaltung kann erprobt, ergänzt
und erweitert werden. Es ist auch möglich, in die Verbindungssdhläuche Drosseln, T-Stücke
und dergl. einzufügen, damit die Schalt- und Steuerungsaufgabe optimal erfüllt wird.
Ist eine dergestalt verschlauchte Schaltung erprobt und sicher, so kann der Raum unter der
Montageplatte 2 mit einem kalthärtenden Gießharz 12 oder einer anderen geeigneten
Vergußmasse ausgefüllt werden, so daß die Verbindungen einwandfrei und betriebssicher
festgelegt und gedichtet sind. Liegt die Schaltung endgültig fest, so daß Serienlieferungen
einsetzen, so können die Schlauchnippel 10 eingespart werden. Die Verbindungsschläuche werden
in diesem Fall in die konischen Bohrungen 11 eingeschoben, die Montageplatte 2 kann fertig
verschlaucht geprüft und dann wie vorbeschrieben vergossen werden.
In einer oder mehreren Positionen der Montageplatte 2 können oben Anschlußplatten 13
aufgeschraubt werden, welche ihrerseit» Schlaucheippel 10 trogen. Dort werden die Leitungen
für ein- oder abgehende Signale angeschlossen und durch Durchbrüche der Haube 7
nach außen geführt.
Werden mehrere Schaltblöcke benötigt, so kann eine Reihe der rahmenförmigen Gehäuse 1
nebeneinander gestellt und seitlich verschraubt werden. Die Verbindungsschläuche 15
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000813/OS38
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untereinander können sowohl über die oberen Schlauchnippel 10 hergestellt sein oder es
werden seitliche Bohrungen 14 eingebracht, durch welche die Schläuche 15 von der Montageplatte
2 zu der Nachbarpiatte geführt werden.
Die gesamte Blockformation kann anschließend in der vorbeschriebenen Weise fixiert
werden. An den notwendigen Stellen sind Anschlußplatten 13 eingefügt, damit die Signalleitungen anschließbar sind.
Bei dem Verschlauchen.mit nachfolgendem Vergießen lassen sich, insbesondere dann,
wenn kalthärfende Vergußmassen verwendet werden, Schläuche aus billigen thermoplastischen
Kunststoffen verwenden. Es ist ferner möglich, wenn die Schläuche entsprechend
temperaturbeständig gewählt werden, die Montageplatte 2 samt der ganzen
Verschlauchung mit duroplastischen Massen, beispielsweise nach dem transfer molding
Verfahren zu einem kompakten Körper zu umpressen.
Damit die Vergußmasse nicht auf die Montagefläche für die Elemente gelangt, ist es
vorteilhaft, wenn die Bohrungen 8 in der Montageplatte 2 nicht durchgängig gepreßt
sind, sondern an Stellen durchstoßen werden, wo Anschlußschläuche notwendig sind.
00983 3/053.9
Claims (1)
- PatentansprücheAnspruch 1Vorrichtung zur Verbindung pneumatischer, logischer Elemente, bei welcher einzelne logische Funktionen wie UND-, ODER-, NEGATIONS-, IDENTITÄTS-, SPEICHER- und FÜP-FLOP-Glider fest oder auswechselbar montiert und zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bausteine über Schlauchleitungen miteinander verbunden sind und anschließend die Verschlauchung ganz oder teilweise mit einer härtenden Masse umgössen oder verpreßt ist.Anspruch 2Vorrichtung zur Verbindung pneumatischer, logischer Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Montageplatten so ausgebildet sind, daß sie wahlweise entweder Schlauchnippel 10 oder Bohrungen 11 zum Überschieben ozw. Einstecken von Schläuchen enthalten.Anspruch 3Vorrichtung zur Verbindung pneumatischer, logischer Elemente nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte(n) in einem rahmenförmigen Gehäuse 1 dergestalt untergebracht sind, daß die Verschlauchung innerhalb des umlaufenden Rahmens Platz findet und der ganze Aufbau vergossen bzw. ausgepreßt werden kann.Anspruch 4Vorrichtung zur Verbindung pneumatischer, logischer Elemente nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenförmigen Gehäuse 1 untereinander fest verschraubt und die gegenseitigen Verbindungsleitungen eingegossen oder eingepreßt sind.Anspruch 5Vorrichtung zur Verbindung pneumatischer, logischer Elemente nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseife der Montageplatte 2 wahlweise logische Elemente oder Anschlußplatten 13 montiert werden können.Anspruch 6Vorrichtung zur Verbindung pneumatischer, logischer Elemente nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine mit einer Haube 7 abgedeckt sind, welche Bohrungen oder entsprechende Öffnungen enthält, die ihrerseits wieder durch eine Filterplatte 9 abgedeckt sind.Anspruch 7Vorrichtung zur Verbindung pneumatischer,!ogischer Elemente nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen 8 in der Montageplatte 2 nicht durchgängig gepreßt oder gebohrt sind, sondern nur an den Stellen durchgestoßen werden, wo ein Verbindungsschlauch angeschlossen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671625944 DE1625944A1 (de) | 1967-11-22 | 1967-11-22 | Vorrichtung zur Verbindung fuer pneumatische,logische Elemente |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1625944A1 (de) |
FR (1) | FR1601870A (de) |
GB (1) | GB1205088A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002020A1 (en) * | 1980-12-11 | 1982-06-24 | Feisel Armin | Method for making a distribution block for a liquid or gaseous medium |
DE3226270A1 (de) * | 1982-07-14 | 1984-01-19 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Vorrichtung zum verbinden von mehreren rohrleitungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7010075U (de) * | 1970-03-19 | 1970-06-18 | Westinghouse Bremsen Apparate | Montageplatte zur verbindung von pneumatischen schaltorganen. |
DE602004008858T2 (de) * | 2003-11-14 | 2008-07-03 | Mando Corp., Pyungtaek | Hydraulikaggregrat für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1967
- 1967-11-22 DE DE19671625944 patent/DE1625944A1/de active Pending
-
1968
- 1968-11-18 GB GB5466568A patent/GB1205088A/en not_active Expired
- 1968-11-21 FR FR1601870D patent/FR1601870A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1205088A (en) | 1970-09-16 |
FR1601870A (de) | 1970-09-21 |
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