DE1973187U - Mit einem fluidum betriebenes geraet zur erzeugung von signalen. - Google Patents

Mit einem fluidum betriebenes geraet zur erzeugung von signalen.

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DE1973187U
DE1973187U DEC14149U DEC0014149U DE1973187U DE 1973187 U DE1973187 U DE 1973187U DE C14149 U DEC14149 U DE C14149U DE C0014149 U DEC0014149 U DE C0014149U DE 1973187 U DE1973187 U DE 1973187U
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Di ρ !.-1 ng. H. B E RKE N FE LD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen C 14 149/42Γ
zur Eingabe vom Name d. Anm. C ORNING GLASS WORKS
Corning, New York, USA
Mit einem Fluidum betriebenes Gerät zur Erzeugung von Signalen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mit einem Fluidum betriebene. Systeme und betrifft insbesondere ein mit einem Fluidum betriebenes Gerät, das in bestimmten Zeitintervallen Signale erzeugen kann, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt ist.
Das mit einem Fluidum betriebene Gerät gemäß der Erfindung kann als Zeitgeber, Umwandler von Analogsignalen in Digitalsignale oder dergleichen verwendet werden. Der Einfachheit halber wird die Erfindung unter Verwendung der Begriffe eines Zeitgebers beschrieben.
Es sind bereits viele Arten von Zeitgebervorrichtungen bekannt. Die am meisten verbreiteten Geräte dieser Art sind die elektrischen, elektronischen und die mechanischem Zeitgeber. Jede dieser bekannten Zei^geberarten hat jedoch besondere Nachteile. Die bekannten mechanischem Zeitgebervorrichtungen haben den Nachteil, daß sie viele bewegte Teile und Federn aufweisen, die eine sehr große Fabrikationsgenauigkeit erfordern. Sowfol die Funktionsweise derartiger Zeitgebervorrichtungen als auch ihre Ge-C 46/29 - 1 -
nauigkeit werden durch Verschleiß, Reibung und Wärmedehnung beeinträchtigt.
Andererseits müssen elektrische und elektronische Zeitgebervorrichtungen von konstanten elektrischen Energiequellen gespeist werden. Derartige konstante Energiequellen stehen häufig nicht zur Verfügung und die Verwendung dieser Energieart ist unter bestimmten Arbeitsbedingungen nicht sehr erwünscht. Außerdem haben derartige Vorrichtungen keine sehr lange Lebensdauer.
Bei dem mit einem Fluidum betriebenen Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein bistabiler Strömungsverstärker verwendet. Bei derartigen Strömungsverstärkern tritt ein Fluidumsstrom, der im folgenden als Arbeitsströmung bezeichnet wird,, aus einer Düse oder Öffnung in eine Wechselwirkkammer ein, wobei die Düse oder Öffnung derart konstruiert ist, daß die Arbeitsströmung räumlich gut begrenzt ist,· die Strömung wird durch die Druckverteilung im Grenzschichtbereich der Arbeitsströmung zu einem Aufnahmeöffnungssystem hin gerichtet. Diese Druckverteilung wird durch die Gestaltung der Wand der Wechselwirkungskammer, den Energiespiegel der Arbeitsströmung, die Transporteigenschaften des Fluidums, die Rückbelastung der Verstärkerauslaßkanäle und die Strömung eines Steuerfluidums zum Grenzschichtbereich gesteuert. Gemäß dem Bernoullischen Lehrsatz erzeugt die mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse austretende Arbeitsstssömung Bereiche niedrigen Druckes an den Wänden der Wechselwirkungskammer und dies zusammen mit der Gestaltung der Wechselwirkungskammer bewirkt zum Teil, daß die Arbeitsströmung sich an eine Seitenwand anlegt und in diesem "Anlage-"Zustand ohne irgendeine Steuerfluidumsströmung bleibt. An der Wechsel-C 46/29 - 2 -
Wirkungskammer sind im wesentlichen rechtwinklig zur Arbeitsströmung Steuerfluidumsdüsen vorgesehen. Die Arbeitsströmung kann durch eine Steuerfluidumsstromung zur gegenüberliegenden Wand der Wechselwirkungskammer umgelenkt werden und legt sich in der beschriebenen Weise an diese an und bleibt hier selbst nachdem die Steuerfluidumsstromung abgestoppt worden ist. Das Gerät ist mit zwei Auslassen oder Pluidumsentnahmeöffnungen
oder -kanälen gegenüber der Arbeitsströmung versehen, wobei
diese Auslaßkanäle derart angeordnet sind, daß, wenn die Arbeitsströmung gegen eine Wand anliegt, das gesamte Fluidum der Arbeitsströmung in einen der Auslaßkanäle gerichtet wird, und wenn die Arbeitsströmung gegen die andere Wand anliegt, das
gesamte Pluidum der Arbeitsströmung in den anderen Auslaßkanal gerichtet wird. Das so in einen oder beide Kanäle gelenkte Pluidum kann nach Belieben an Verbrauehsvorrichtungen abgegeben werden.
Eine Aufgabe der Erfindung betrifft die Schaffung einer wirtschaftlichen Fluidumseinrichtung zur Erlangung von Signalen
in bestimmten Zeitintervallen.
Die Erfindung soll weiterhin Signale in bestimmten Zeitintervallen unabhängig von irgendwelchen Druck- oder anderen Zustand sand e runge η an der Verbrauchsstelle der Signale schaffen.
Ferner soll ein Präzisionszeitgeber mit einem Minimum an bewegten Teilen geschaffen werden.
Weiterhin soll ein schnell ansprechender Zeitgeber geschaffen werden.
C 46/29 - 3 -
Ferner soll ein Fluidums-Zeitgeber geschaffen werden, dessen Zeitintervalle schnell und genau in weitem Umfang verändert werden können.
Weiterhin soll die Erfindung ein Gerät zur Erlangung von Ausgangssignalen mit veränderbarer Frequenz schaffen.
Allgemein wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein mit einem Fluidum betriebenes Gerät geschaffen., das eine Druckfluidumsquelle aufweist, ferner einen bistabilen Strömungsverstärker mit zwei miteinander verbundenen Fluidumskanälen, so daß eine gutbegrenzte, energiereiche Fluidumsströmung von einer Einlaßöffnung in einen von zwei Auslaßkanälen fließen kann, da ferner Steuermittel zur wechselweisen Umschaltung der Fluidumsströmung von einem Auslaßkanal auf den anderen aufweist, ferner erste und zweite Auslaßmittel des Gerätes, ferner Mittel, um in Abhängigkeit von den Steuermitteln wechselweise einen ersten Teil der Fluidumsströmung in das erste Auslaßmittel des Gerätes und dann in das zweite Auslaßmittel des Gerätes zu richten, ferner mit Fluidum betriebene Mittel zur Messung eines bestimmten Volumens eines zweiten Teiles der Fluidumsströmung mit regulierter Geschwindigkeit, so daß dieses Volumen in einem bestimmten Sollzeitintervall gemessen wird, wobei die Steuermittel auf die mit Fluidum betätigten Mittel derart ansprechen, daß die Steuermittel bewirken, daß die erwähnte Fluidumsströmung auf den anderen Auslaßkanal umschaltet, wenn dieses Volumen gemessen ist, und das schließlich Mittel zum Rückstellen der mit Fluidum betätigten Mittel aufweist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung 46/29 - 4 -
ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Einzelbeschreibung und den belügenden Zeichnungen., in denen als Ausführungsbeispiel nur die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des mit Fluidum betriebenen Gerätes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Teildraufsicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. j? zeigt in einem Teilquerschnitt ein anderes Mittel zur Regulierung der Fluidumsströmung.
Fig. 4 zeigt in einem Teilquerschnitt noch ein anderes Mittel zur Regulierung der Fluidumsströmung.
Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit komprimierbaren Fluiden, wie etwa Luft, Stickstoff oder anderen Gasen, ebenso wie mit nichtkomprimierbaren Fluiden, wie etwa Wasser oder anderen Flüssigkeiten, betrieben werden. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung irgendeines bestimmten Fluidums beschränkt.
In Fig. 1 ist im Fluidums-Zeitgeber gemäß der Erfindung ein bistabiler Strömungsverstärker 10 dargestellt, der miteinander verbundene Fluidumskanäle aufweist, so daß ein Druckfluidum von einer geeigneten (nicht dargestellten) Quelle durch eine Einlaßöffnung 11 und dann durch eine Arbeits- oder Einlaßdüse 46/29 - 5 -
12 fließen kann. Das Druckfluidum tritt aus der Düse 12 als gutbegrenzte, energiereiche Arbeitsströmung aus, die in eine Wechselwirkungskammer 14 eintritt und zu einem der zwei Verstärkerauslaßkanäle 16 und 18 gelangt. An der Wechselwirkungskammer sind Steuerfluidumsdüsen 20 und 22 vorgesehen. Die Wände der Wechselwirkungskammer eines bistabilen Strömungsverstärkers sind in für den Fachmann bekannter Weise derart geformt, daß sich die Arbeitsströmung gegen eine Seitenwand anlegt und in dieser Anlagestellung ohne irgendeine Steuerfluidumsstromung bleibt. Durch eine Steuerfluidumsstromung kann die Arbeitsströmung zur gegenüberliegenden Wand der Wechselwirkungskammer umgelenkt werden und bleibt dort in Anlagestellung; selbst nachdem die Steuerfluidumsstromung unterbrochen worden ist. Außerdem sind Ablässe 21 und 23 in Verbindung mit den Auslaßkanälen 16 und 18 vorgesehen, die es ermöglichen, daß die Arbeitsströmung in dem Fachmann wohl bekannter Weise einen Strom mitreißt.
Zwei zweistufige Membranventile 24 und 2.6 sind an den Strömungsverstärker 10 angeschlossen. Die erste Stufe des Ventils 24 umfaßt die Druckkammer 28 und die Fluidumsströmungssteuerkammer 30, Die Membran 32 trennt diese beiden Kammern voneinander. Die zweite Stufe des Ventils 24 umfaßt die Druckkammer 34 und die Fluidumsströmungssteuerkammer 36· Die Kammern 34 und 36 sind durch die Membran 38 voneinander getrennt. Die Steuerkammer ist über eine Öffnung 40 an die Druckkammer 3^ angeschlossen, während die Steuerkammer 36 über ein Rohr 42 an die Steuerdüse 22 angeschlossen ist. Die Steuerkammern 3° und 36 sind über Entlüftungsöffnungen 44 und 46 zur Umgebung hin offen. Die Druck-C 46/29 - 6 -
kammer 28 ist über Rohre 48 und 50 an den Verstärkerauslaßkanal 16 angeschlossen, während die Druckkammer 34 ebenso über die Rohre 48 und 50 und weiter über ein Rohr 52 und ein Steuerventil 54 an den Kanal 16 angeschlossen ist.
Die erste Stufe des zweistufigen Membranventils 26 weist eine Druckkammer 56 und eine Fluidumsströmungssteuerkammer auf, wobei diese beiden Kammern durch eine Membran 60 voneinander getrennt sind. Die zweite Stufe des Ventils 26 weist eine Druckkammer 62 und eine Fluidumsströmungssteuerkammer auf, die durch eine Membran 66 voneinander getrennt sind. Die Steuerkammer 58 ist über eine Öffnung 68 an die Druckkammer angeschlossen, während die Steuerkammer 64 über ein Rohr 70 an die Steuerdüse 20 angeschlossen ist. Die Steuerkammern 58 und 64 sind über öffnungen 72 und 74 zur Umgebung hin offen. Die Druckkammer 56 ist über Rohre 76 und 78 an den Verstärkerauslaßkanal 18 angeschlossen, während die Druckkammer 62 desgleichen über die Rohre 76 und 78 sowie über ein Rohr 80 und ein Steuerventil 82 an den Kanal 18 angeschlossen ist»
Die vom Zeitgeber erzeugten Signale sind an den Auslassen 84 und 86 verfügbar, was im folgenden noch beschrieben wird.
Für den Fachmann versteht es sich ohne weiteres, daß das Gerät gemäß der Erfindung 2war mit zwei zweistufigen Membranventilen beschrieben wurde, daß jedoch die erste Stufe eines dieser Ventile oder beider Ventile durch eine Kolbenvorrichtung, ein Kugelventil oder dergleichen ersetzt werden kann, während die
zweite Stufe eines Ventils oder beider Ventile durch eine Kolben-C 46/29 - 7 -
vorrichtung ersetzt werden kann. Außerdem kann das Gerät auch einstufige Membranventile verwenden, jedoch ist ein solches Gerät weniger empfindlich und muß eine größere Druckkammer haben.
Der Zeitgeber gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen. Wenn eine Druckfluidumsquelle, zum Beispiel eine Druckluftquelle, an den Einlaß 11 des Strömungsverstärkers angeschlossen wird, tritt aus der Düse 12 eine gutbegrenzte Arbeitsströmung mit hoher Energie aus und legt sich gegen eine der beiden Außenwände des auf dem Kopf stehenden "v" an, das von den Auslaßkanälen 1)6 und 18 gebildet wird, das heißt sie legt sich gegen die linke Wand des Auslaßkanals 16 oder gegen die rechte Wand des Auslaßkanales 18 an. Zum Zwecke der Beschreibung wird angenommen, daß die Arbeitsströmung sich an die linke Wand des Auslaßkanales 16 anlegt und in das Rohr 48 fließt. Ein Teil dieser Strömung tritt durch das Rohr 50 hindurch und in die Druckkammer 28 der ersten Stufe des zweistufigen Membranventils 24 ein. Dieser Teil der Strömung sammelt sich in der Kammer 28 und bewirkt, daß die Membran 32 gedehnt wird. Ein zweiter Teil dieser Strömung tritt durch das Rohr 52 und das Steuerventil 54 hindurch und gelangt in die Druckkammer J>K. Die Menge dieser in die Kammer ^4 eintretenden Strömung wird mindestens teilweise durch Einstellung des Steuerventils 54 kontrolliert. Zu Beginn wird das in die Kammer 34 eintretende Fluidum durch die öffnung 40 und die Entlüflungsöffnung 44 in die Umgebung abgegeben, so daß sich kein Fluidum in der Kammer 34 sammelt. Wenn sich das Volumen des in der Kammer 28 gesammelten Fluidums vergrößert, wird die Membran 32 weiter ausgedehnt, bis sie die öffnung 40 verschließt, woraufhin sich C 46/39 - 8 -
der durch das Steuerventil 54 hindurchtretende Teil der Strömung in der Druckkammer 3>4 zu sammeln beginnt, da diese Strömung nicht weiter in die Umgebung fließen kann. Wenn sich dieses zweite Pluidumsvolumen in der Kammer ;ü4 sammelt., wird die Membran j>8 gedehnt, bis sie die Öffnung des Rohres 42 verschließt.
Während sich die zwei Pluidumsvolumen in den Kammern 28 und 34 sammeln, strömt die Arbeitsströmung weiter von der Düse 12 durch die Wechselwirkungskammer 14 und den Auslaßkanal 16 hindurch, wobei diese Strömung gemäß dem Bernoullischen Lehrsatz einen Unterdruck in der Wechselwirkungskammer 14 erzeugt, und eine leichte Strömung des Umgebungsfluidums durch die Entlüftungsöffnung 46, die Kammer 36, das Rohr 42 und die Steuerdüse 22 in die Wechselwirkungskammer bewirkt. Nachdem die öffnung zum Rohr 42 gemäß der obigen Beschreibung verschlossen worden ist, wird das Rohr infolge des Unterdruckes in der Wechselwirkungskammer teilweise evakuiert. Ein Druckgefälle wird dann zwischen dem Umgebungsdruck im Rohr 70 und der Düse 20, die durch die Kammer 64 und die Entlüftungsöffnung 74 zur Umgebung'hin offen sind, und dem Unterdruck im Rohr 42 und der Düse 22 erzeugt. Dieses Druckgefälle ist ähnlich demjenigen, das erzeugt werden könnte, wenn eine äußere Steuerdruckfluidumsquelle an eine Steuerdüse angeschlossen würde. Dieses Druckgefälle bewirkt, daß die Arbeitsströmung zur gegenüberliegenden Wand hin abgelenkt wird. Im vorliegenden Beispiel wird die Arbeitsströmung abgelenkt und zur Anlage an die rechte Wand des Auslaßkanales 18 gebracht. In diesem Augenblick fließt die Arbeitsströmung nicht weiter im Auslaßkanal 16
sondern im Auslaßkanal 18.
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Wenn die Strömung im Auslaßkanal 16 unterbrochen wird, nimmt der Druck in der Kammer 28 ab und die Membran j>2 Abschließt die Öffnung 40 nicht mehr. Das Pluidum in der Kammer 34 wird dann durch die Entlüftungsöffnung 44 abgelassen. Das Pluidum in der Kammer 28 wird ebenso abgelassen, wobei es teilweise durch das Ventil 54 und die an dieses angeschlossenen Rohre zur Kammer 3 4 und dann durch die Entlüftungsöffung 44 und teilweise durch die Rohre 50 und 48 und dann durch die Ablaßöffnung 21 fließt. Auf diese Weise wird das Ventil 24 zurückgestellt und ist wieder bereit, einen neuen Zyklus zu beginnen* wenn die Strömung anschließend zur Anlage an die linke Wand des Kanales 16 gebracht wird.
Inzwischen gelangt ein Teil der Arbeitsströmung aus dem Auslaßkanal 18 durch die Rohre 76 und 78 zur Druckkammer 56 und sammelt sich in dieser, wobei die Membran 60 gedehnt wird, bis sie die öffnung 68 verschließt. Ein zweiter Teil der Strömung fließt durch die Rohre 80 und das Steuerventil 82 zur Druckkammer 62., wo dieser zweite Teil zunächst durch die Öffnung 72 in die Umgebung abfließt und sj£h dann - nachdem die Öffnung 68 verschlossen worden ist - in der Kammer 62 sammelt und dabei die Membran 66 dehnt, bis sie die Öffnung zum Rohr 70 schließt. Wenn die öffnung zum Rohr 70 verschlossen ist, wird die Arbeitsströmung in der oben beschriebenen Weise wieder umgelenkt und zur Anlage an die linke Wand des Kanales 16 gebracht und das Ventil 26 wird - so wie im Zusammenhang mit dem Ventil 24 beschrieben zurückgestellt.
Die Signale des Zeitgebers stehen an den Zeitgeberauslässen - 46/29 - 10 -
und 86 als Druckänderungen und/oder als Pluidumsströmungen durch diese Auslässe zur Verfügung, und zwar deshalb, weil die Arbeitsströmung zuert durch den einen Auslaßkanal 16 und dann durch den anderen Auslaßkanal 18 oder umgekehrt fließt. Die Zeitgeberauslässe 84 und 86 werden an Verbrauchs- und Fühl vorrichtungen angeschlossen,, beispielsweise an membrangesteuerte Ventile, andere Strömungsverstärker, kolbenbetätigte Vorrichtungen oder irgendwelche mechanischen, druckbetätigten Vorrichtungen.
Ein erstes Zeitintervall wird durch die Summe der Zeitspannen erlangt, die zur Ansammlung eines ersten Fluidumsvolumens in der Kammer 28 und dann zur Ansammlung eines zweiten Fluidumsvolumens in der Druckkammer ^4 des Ventiles 24 erforderlich sind, Das erste Volumen ist dasjenige, das erforderlich ist, um die Membran 32 so weit zu dehnen, daß sie die öffnung 40 verschließt, während das zweite Volumen dasjenige ist, das erforderlich ist, um die Membran 38 so weit zu dehnen, daß sie die öffnung 42 verschließt. Ein zweites Zeitgeberintervall wird desgleichen durch die Ventile 26 und 82 erlangt. Man beachte, daß das durch die Ventile 24 und 5^ gesteuerte Zeitintervall dem durch die Ventile 26 und 82 gesteuerten Zeitintervall nicht gleich sein muß, da die Zeitintervalle durch die Ventile 54 und 82 reguliert werden können und da die Zeitintervalle außerdem von den Eigenschaften der Ventile 24 und 26 abhängen, etwa von den Kammervolumen, den Membranen und dergleichen.
Es versteht sich ohne weiteres, daß die an die Zeitgeberauslässe angeschlossenen Verbrauchsvorrichtungen zum richtigen Funktionieren des Zeitgebers gemäß der Erfindung eine ausreichende C 46/29 - 11 -
Belastung oder einen ausreichenden Widerstand erzeugen müssen, so daß ein Druck in den Kammern 28 und 56" entsteht, der für den Betrieb der betreffenden Membranventile genügt.
Man sieht, daß der Zeitgeber gemäß Fig. 1 gegenüber Belastungsänderungen empfindlich ist, das heißt, daß die Zeitintervalle durch Druckänderungen oder Änderungen anderer Bedingungen an der Benutzungsstelle beeinflußt werden. Die Zeitintervalle bleiben zwar bei irgendeiner gegebenen Last konstant, der Zeitgeber kann jedoch von irgendwelchen Druckänderungen oder Änderungen anderer Bedingungen an der Verbrauchsstelle unabhängig gemacht werden, wenn man einen Rückströmungs-Isolator 88 stromaufwärts der Zeitgeberauslässe 84 und 86 vorsieht, was in Fig. 2 dargestellt ist. Ein derartiger Rückströmungs-Isolator hält den Zustand der stromaufwärts liegenden Fluidumsströ'mung konstant, so daß eine Fluidumsströmung in Richtung auf die Verbrauchsvorrichtung fließen kann, während irgendein stromabwärts auftretender Rückstau oder eine Rückströmung oder auch eine Störung abgeleitet wird· Der Rückströmungs-Isolator weist zwei Emitterdüsen 90 und 92,-zwei Kollektoren 94 und 96, die mit den entsprechenden Emitterdüsen fluchten und die Strömung aufnehmen, sowie eine Kammer 98 mit konstantem Druck zwischen den Düsen und den Kollektoren auf, wobei diese Kammer zur Umgebung hin offen ist.
Es wurde bereits erwähnt, und liegt für den Fachmann auf der Hand, daß die mit einem Fluidum betriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung als Umwandler für ein Analogsignal in ein Digitalsignal in einem Gerät, etwa in einem Digitalcomputer, verwendet 46/29 - 12 -
werden kann. Das in Fig. 1 dargestellte Gerät kann als Umwandler für ein Analogsignal in ein Digitalsignal verwendet werden, indem man die Einstellungen der Steuerventile 54 und 82 konstant hält, während man Ausgangssignale mit veränderlicher Frequenz an den Auslassen 84 und 86 des Gerätes nur durch Änderung des Einlaßdruckes am Einlaß 11 erzielt. Die Einstellungen der Steuerventile 54 und 82 werden konstant gehalten, damit die Arbeit der Membranventile 24 und 26 und folglich die Zeitgeberintervalle des Gerätes nur vom stromaufwärts vorhandenen Druck abhängen. Desgleichen können Ausgangssignale mit veränderlicher Frequenz erzielt werden, wenn man die Belastung oder den stromabwärts vorhandenen Widerstand verändert, während man einen konstanten Druck am Einlaß 11 und eine konstante Einstellung der Ventile 54 und 82 beibehält.
In Pig. 3 ist ein verengtes Rohr 100 dargestellt, das anstelle der Steuerventile 54 und 82 eingesetzt werden kann, um die Arbeitsweise der Membranventile gemäß der obigen Beschreibung nur vom stromaufwärts vorhandenen Druck abhängig zu halten. Desgleichen kann gemäß der Darstellung in Fig. 4 eine öffnung 102 anstelle der Steuerventile 54 und 82 zum gleichen Zweck eingesetzt werden.
Man erkennt ferner, daß das Gerät gemäß der Erfindung zwar nur mit einem Strömungsverstärker beschrieben wurde, daß jedoch auch mehrere Verstärker hintereinander oder derart angeschlossen werden können, daß der Ausgang eines Membranventils in die Steuerfluidumsdüse eines zweiten Verstärkers gespeist wird und so weiter, wobei der Ausgang des letzten Membranventils an die
Steuerfluidurnsdüse des ersten Verstärkers angeschlossen wird, so daß ein Gerät entsteht, das einen Zyklus von mehr als zwei Zeitintervallen hat.
Der Fachmann erkennt sogleich, daß, obwohl bei der Beschreibung der Erfindung die einzelnen Elemente gesondert benannt und als durch Rohre oder dergleichen Teile miteinander verbunden dargestellt wurden, das Gerät gemäß der Erfindung auch aus einstückig geformten oder gegossenen Teilen hergestellt werden kann, wobei die Rohre nur Kanäle innerhalb dieser Teile sind.
Die vorliegende Erfindung wurde zwar mit Bezug auf besondere Einzelheiten bestimmter Ausführungsformen beschrieben! diese Einzelheiten sollen jedoch nicht zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienen, der in den folgenden Ansprüchen abgesteckt ist.
Patentansprüche
C 46/29 - 14 -

Claims (1)

  1. I.M. JIJUII
    υ. ν»
    Dr. Ing. E. BERKENFELD · D i ρ I.-1 η g. H. B E RKE N F E LD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen C 14 1
    zur Eingabe vom Name d. Anm. CORNING GLASS WORKS
    Corning, New York, USA
    Patentansprüche
    1. Mit einem Pluidum betriebenes Gerät zur Erzeugung von Signalen, das einen bistabilen Strömungsverstärker mit miteinander verbundenen Pluidumskanälen aufweist, durch den eine gutbegrenzte, energiereiche Fluidumsströmung von einer Einlaßöffnung zu einem von zwei Auslaßkanälen fließen kann, das Steuermittel zur abwechselnden Umschaltung der Fluidumsströmung von einem dieser Auslaßkanäle auf den anderen Auslaßkanal aufweist und das erste und zweite Auslaßmittel des Gerätes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10) Mittel zur abwechselnden Richtung eines ersten Teiles der Fluidumsströmung zum ersten Auslaßmittel (48) des Gerätes und dann zum zweiten Auslaßmittel (76) des Gerätes unter der Steuerung der erwähnten Steuermittel aufweist, daß das Gerät ferner fluidumsbetatigte Mittel (24,26) zur Messung eines bestimmten Volumens eines zweiten Teiles der Fluidumsströmung mit regulierter Geschwindigkeit aufweist, so daß dieses Volumen in einem bestimmten Sollzeitintervall gemessen wird, wobei die erwähnten Steuermittel auf die erwähnten fluidumsbetätigten Mittel derart ansprechen, daß die erwähnten Steuermittel bewirken, daß die Fluidumsströmung auf den anderen Auslaßkanal umgeschaltet wird, wenn dieses Volumen gemessen ist, und daß das C 46/29 - 15 -
    Gerät Mittel zur Rückstellung der fluidumsbetatigten Mittel aufweist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluidumsbetätigte Mittel ein zweistufiges Membranventil (24,26) aufweist.
    5· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fluidumsbetatigten Mittel (24,26) ein erstes zweistufiges Membanventil (24) aufweisen, das eine Druckkammer (28,j54) der ersten und der zweiten Stufe hat, wobei dieses Ventil zwischen dem einen Auslaßkanal (16) und dem ersten Steuermittel (22) derart angeschlossen ist, daß ein zweiter Teil der PIuidumsströmung in jede der beiden Druckkammern fließt, daß ein erstes Steuerventil (54) zwischen den ersten Auslaßkanal (16) und die Druckkammer (;54) der zweiten Stufe eingeschaltet ist, wobei das erste Steuermittel (22) auf das erste Membranventil (24) derart anspricht, daß die Fluidumsströmung nach einem bestimmten ersten Sollzeitintervall auf den zweiten Auslaßkanal (18) umgeschaltet wird, daß die fluidumsbetatigten Mittel ein zweites zweistufiges Membranventil (26) mit einer Druckkammer (56,62) der ersten und der zweiten Stufe aufweisen, wobei dieses Ventil zwischen den zweiten Auslaßkanal (18) und die zweiten Steuermittel (20) derart angeschlossen ist, daß ein zweiter Teil der Fluidumsströmung in jede der Druckkammern des zweiten zweistufigen Membranventils fließt, wenn die Fluidumsströmung auf den zweiten Auslaßkanal (18) geschaltet ist, daß ein zwei tes Steuerventil (82) zwischen den zweiten Auslaßkanal (18) und die Druckkammer (62) der zweiten Stufe des zweiten zweistufigen Membranventils (26) eingeschaltet ist, wobei 46/29 - 16 -
    das zweite Steuermittel (20) auf das zweite Membranventil (26) derart anspricht, daß die Pluidumsstromung nach einem zweiten bestimmten Sollzeitintervall auf den ersten Auslaßkanal (16) umgeschaltet wird* und daß beide Membranventile (24,26) rückstellbar sind.
    4. Gerät nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rückströmungs-Isolator (88) zwischen den Verstärkerauslaßkanälen (48,76) und den ersten und zweiten Auslaßmitteln (84,86) des Gerätes aufweist.
    C 46/29 - 17 -
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