DE4035130C2 - Abwasserreinigungsvorrichtung, insbesondere Leichtstoffabscheider, mit aus Gehäuseabschnitten zusammengesetztem Gehäuse - Google Patents
Abwasserreinigungsvorrichtung, insbesondere Leichtstoffabscheider, mit aus Gehäuseabschnitten zusammengesetztem GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abwasserreinigungsvorrichtung,
insbesondere einen Leichtstoffabscheider, mit einem
Gehäuse aus Metall, das aus mehre
ren aneinandergereihten Gehäuseteilen mit Ringwänden zusammengesetzt ist, die mittels
ringförmig umlaufender, abdichtender Verbindungen miteinan
der verbunden sind.
Abscheider, wie z. B. Benzin-, Öl- und Fettabscheider, wer
den im Hinblick auf die geforderte Abscheideleistung, die
von der maximalen Durchflußmenge des Abwassers und der Art
bzw. Dichte der abzuscheidenden Leichtstoffe abhängt, in
unterschiedlichen Nenngrößen hergestellt, wobei sich diese
Nenngrößen oft nur durch die Größe der Verweilräume für das
Abwasser und das Speichervolumen für den abgeschiedenen
Leichtstoff unterscheiden, während insbesondere die Einbau
elemente des Abscheiders eine einheitliche, in Versuchen
optimierte Größe und Form haben können. Um die Vielzahl der
herzustellenden und auf Lager zu haltenden Gehäusegrößen zu
verringern, ist es aus DE-GM 89 08 679 bekannt, das Gehäuse
des Abscheiders aus mehreren Gehäuseabschnitten zusammenzu
setzen, die durch ringförmig umlaufende abdichtende Verbin
dungen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können
unterschiedliche Nenngrößen aus standardisierten einzelnen
Gehäuseabschnitten zusammengesetzt werden. Außerdem er
leichtert diese mehrteilige Ausbildung des Gehäuses den
Transport und den Einbau derartiger Abscheider insbesondere
in bereits vorhandenen Gebäuden, wobei die einzelnen Gehäu
seabschnitte getrennt an den Einbauort gebracht und erst
vor Ort zusammengebaut werden.
Bei dem aus DE-GM 89 08 679 bekannten Abscheidergehäuse
sind die einzelnen Gehäuseabschnitte im Gießverfahren aus
Gußeisen hergestellt. Die abdichtende Verbindung zwischen
den Gehäuseabschnitten besteht aus einer Nut-Federverbin
dung, in die eine erstarrende oder dauerelastische Dich
tungsmasse eingebracht wird. Die Nut-Federverbindungen wer
den außerdem durch Spanneinrichtungen verspannt, die z. B.
die Form von Spannschlössern, Schraubbolzen oder U-förmigen
Klammern haben können, die an außen am Gehäuse angegossenen
Zapfen oder Laschen angreifen. Diese Verbindungsart ist re
lativ aufwendig und läßt sich im wesentlichen nur bei einem
im Gießverfahren hergestellten Abscheidergehäuse realisie
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Art anzugeben, bei der die abdichtende Ver
bindung der Gehäuseabschnitte mit einfacheren Mitteln
realisiert werden kann und zwar insbesondere auch dann,
wenn das Gehäuse aus Blech, z. B. rostfreiem Stahlblech,
hergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte
weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ab
wasserreinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 bis 6 die Teilschnitte durch eine Verbindungs
stelle zwischen benachbarten Gehäuseab
schnitten, gemäß verschiedenen Ausführungs
formen der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Abwasserreinigungsvorrich
tung ist als Leichtflüssigkeitsabscheider mit vorgeschalte
tem Schlammfang ausgebildet. Das Gehäuse 1 der Vorrichtung,
das im wesentlichen die Form eines horizontalachsig ange
ordneten Zylinders hat, ist aus mehreren Gehäuseabschnitten
zusammengesetzt, nämlich aus einem Einlaufteil 3, einem
Schlammfangteil 5, einem Zwischenteil 7 und einem Abschei
de- und Auslaufteil 9. Das Gehäuse ruht auf einer Lafette
11.
Der Einlaufteil 3 des Gehäuses ist mit einem Zulaufstutzen
13 und einer Prallwand 15 versehen. Der Schlammfangteil 5
enthält eine Überlaufwand 17 und dieser nachgeschaltet eine
Prallwand 19 und ist an seiner Oberseite mit einem War
tungsschacht 21 versehen, auf den ein Domdeckel 23 entweder
direkt oder unter Zwischenfügung eines oder mehrerer
Schachtringe 25 aufgesetzt ist. Zwischen der Überlaufwand
17 und der Stirnwand des Einlaufteils 3 ist die Schlamm
fangkammer 4 gebildet, d. h. ein strömungsberuhigtes
Flüssigkeitsvolumen, in dem sich Sinkstoffe absetzen kön
nen.
Der Abscheideteil 9 enthält eine Auslauftauchwand 27, die
vom gereinigten Abwasser unterströmt wird, welches zum
Ablaufstutzen 29 gelangt. Zwischen der Prallwand 19 und der
Auslauftauchwand 27 befindet sich die eigentliche Abschei
dekammer 6, in der sich Leichtstoffe, wie Benzin, Öl und Fett
vom Abwasser
trennen und als Schwimmschicht 31 ansammeln. Das Aufnahmevolumen
der Abscheidekammer kann durch Einfügen eines oder
mehrerer Zwischenteile 7 von geeigneter Länge beliebig eingestellt
werden. Auch der Abscheide 9 ist mit einem
Wartungsschacht 21 mit aufgesetztem Schachtring 25 und Domdeckel
23 versehen.
Alle Abschnitte 3, 5, 7, 9, 23, 25, aus denen das Gehäuse 1 zu
sammengesetzt ist, sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl
blech hergestellt. Sie sind durch ringförmige abdichtende
Flanschverbindungen 2 miteinander verbunden. Jede Flansch
verbindung besteht aus zwei radialen ebenen Flanschen der
miteinander zu verbindenden Abschnitte, einem zwischen die
Flansche eingelegten Dichtring und einer die Flansche axial
gegeneinander verspannenden ringförmigen Verklammerung.
Ausführungsformen solcher abdichtender Flanschverbindungen
2 sind in den Fig. 3 bis 6 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 ist jeder der beiden miteinander zu verbinden
den Gehäuseabschnitte, z. B. 3 und 5 an den einander zuge
wendeten Kanten mit je einem radialen ebenen Flansch 33, 35
versehen, die unter Zwischenfügung eines Dichtrings 36 an
einander anliegen. Die Flansche 33, 35 sind gegeneinander
verspannt durch einen sie außen umgreifenden Spannring 37
von U-förmigem Querschnitt mit konisch geneigten Seitenwän
den, der mittels eines Spannverschlusses 39 (vgl. Fig. 2)
in Umfangsrichtung zusammengezogen und dadurch radial ver
spannt werden kann. Der Dichtring 36 ist bei dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 3 so ausgestaltet, daß er einen an
die Außenseite des Flansches 33 übergreifenden und an des
sen von der Flanschfuge abgewandten Stirnseite anliegenden
Teil 38 aufweist, der beim Spannen des Spannrings 37 zusätzlich
komprimiert wird.
Bei dieser Ausführungsform sind beide Flansche 33, 35 durch
Abbiegen der Umfangswandung der Gehäuseabschnitte 3 und 5
ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der
Gehäuseabschnitt 5 ebenfalls mit einem abgebogenen Flansch
35 versehen. Der andere Gehäuseabschnitt 3 weist dagegen
einen Zentrierabschnitt 3′ von etwas reduziertem Durchmes
ser auf, der sich zentrierend in den Gehäuseabschnitt 5 er
streckt. Am Übergang zum Zentrierabschnitt 3′ ist an den
Gehäuseabschnitt 3 ein Flanschring zur Bildung des Flan
sches 33 angeschweißt. Zwischen den Flanschen 33, 35 ist ein
Dichtring, z. B. ein O-Ring 36′ angeordnet. Die Flansche 33, 35
werden außen von dem U-förmigen Spannring 37 umgriffen und
von dessen konischen Seitenwänden gegeneinander gepreßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 haben die beiden zu
verbindenden Gehäuseabschnitte 3, 5 je einen einstückig nach
außen abgebogenen Flansch 33, 35, die unter Zwischenfügung
eines z. B. flachen Dichtrings 36′′ gegeneinander anliegen.
Die beiden Flansche 33, 35 haben jedoch eine größere radiale
Erstreckung als der Dichtring 36′′, und ihre radial äußeren
Teile 33a, 35a sind nach einer Seite hin umgebördelt, so daß
eine doppelte Umbördelung entsteht, durch die die beiden
Flansche 33, 35 formschlüssig und mit Vorspannung gegeneinander
gepreßt sind.
An der Innenseite eines der Gehäuseabschnitte 3, 5 ist ein
die Fuge zwischen den Flanschen 33, 35 überbrückender Zen
trierring 3′′ angeschweißt.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der
nach Fig. 5 lediglich dadurch, daß nur der Flansch 33 des
einen Gehäuseteils einen umgebördelten Teil 33a aufweist,
während der andere Flansch 35 sich im wesentlichen nur so
weit radial nach außen erstreckt, wie der Dichtring 36, und
nicht umgebördelt wird.
Maschinen, mit denen an ringförmigen Blechteilen umlaufende
Umbördelungen oder Falzverbindungen von der in Fig. 5 und
Fig. 6 dargestellten Art vor Ort hergestellt werden können,
sind am Markt erhältlich.
Die Lafette 11, auf der das Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 und Fig. 2
gelagert ist, besteht aus einem Gestell mit zwei längs
verlaufenden Tragrohren 41, auf denen Stützringe 43 gela
gert sind, die das Gehäuse 1 an mehreren über dessen Länge
verteilten Abstützstellen, beidseitig von dessen Längsmit
telebene abstützen. Die Stützringe 43 sind so bemessen, daß
zwischen ihnen die vorspringenden Verbindungsstellen 2 zu
liegen kommen, ohne die Tragrohre 41 zu berühren. Das Ge
häuse 1 ist auf der Lafette 11 durch Spannbänder 45, die
Spannschlösser 47 aufweisen, festgezurrt.
Claims (7)
1. Abwasserreinigungsvorrichtung, insbesondere Leicht
stoffabscheider, mit einem Gehäuse (1) aus Metall, das aus
mehreren aneinandergereihten Gehäuseteilen (3, 5, 7, 9, 25)
mit Ringwänden zusammengesetzt ist, die mittels ringförmig
umlaufender, abdichtender Verbindungen (2) miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) die Form eines horizontalachsig angeordneten
Zylinders aufweist und daß jede Verbindung (2) aus zwei
am Gehäuseumfang angeordneten radialen Flanschen (33, 35)
der beiden aneinandergrenzenden Gehäuseteile (z. B. 3, 5),
einer zwischen die Flansche eingelegten Dichtung (36) und
einer die Flansche umgreifenden und sie axial gegeneinander
verspannenden ringförmigen Verklammerung (36, 33a) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verklammerung durch einen die
beiden Flansche (33, 35) übergreifenden, radial spannbaren
Spannring (37) mit konischen Spannflächen gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verklammerung durch eine Umbörde
lung (33a) mindestens des einen Flansches (33), die den an
deren Flansch (35) übergreift, gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Flansche (33, 35) eine Umbörde
lung (33a, 35a) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der beiden zu ver
bindenden Gehäuseteile (3, 5) eine die Fuge zwischen den
Flanschen (33, 35) übergreifende Verlängerung (3′, 39) auf
weist, die in den anderen Gehäuseteil zentrierend ein
greift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse horizontal
achsig auf einer Lafette (11) gelagert ist, die das Gehäuse
(1) über seine Länge abstützende Abstützelemente (43) auf
weist, die die Verbindungsstellen (2) des Gehäuses (1)
freilassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ge
häuseabschnitte, aus denen das Gehäuse (1) zusammengesetzt
ist, ein Schachtring (25) und/oder ein Deckel (23) für
einen lotrechten Schacht (21) des Gehäuses ist.
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