DE3222819C1 - Vorrichtung zum Manipulieren eines Stahlbetonfertigteils - Google Patents

Vorrichtung zum Manipulieren eines Stahlbetonfertigteils

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DE3222819C1
DE3222819C1 DE19823222819 DE3222819A DE3222819C1 DE 3222819 C1 DE3222819 C1 DE 3222819C1 DE 19823222819 DE19823222819 DE 19823222819 DE 3222819 A DE3222819 A DE 3222819A DE 3222819 C1 DE3222819 C1 DE 3222819C1
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Germany
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remote control
anchor
precast reinforced
actuating device
load rope
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Application number
DE19823222819
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English (en)
Inventor
Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen Haeussler
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/666Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for connection to anchor inserts embedded in concrete structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die Betätigungseinrichtung 10 ist mit einem Fernsteuerempfänger 11 ausgerüstet, dem ein Fernsteuersender 12 im Kranführerhaus 8 zugeordnet ist. Bei Steuerbetätigung sendet der Fernsteuersender 12 Fernsteuersignale aus. Die Fernsteuersignale sind dem Fernsteuerempfänger 11 im sogenannten Drahtfunk- verkehr über das Lastseil 5 zugeführt, was in der F i g. I schematisch angedeutet wurde. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Fernsteuersender 12 sowie der Fernsteuerempfänger 11 an das Lastseil 5 mit Hilfe von Induktionsspulen 13 angekuppelt sind. Vom Anschluß 14 des Lastseils 5 an die Traverse 6 zur Betätigungseinrichtung 10 ist ein Steuerkabel 15 vorgesehen. Die Betätigungseinrichtung 10 ist mit einer eigenen Energiequelle, im Ausführungsbeispiel in Form eines Akkumulators 16, ausgerüstet.
  • Insbesondere aus F i g. 2 und 3 entnimmt man, wie die Vorrichtung nach Fig. 1 im einzelnen ausgebildet ist und arbeitet. Das Stahlbetonfertigteil 1 besitzt zumindest einen Transportanker 2, der im Ausführungsbeispiel in einer halbkugelförmigen Ausnehmung 17 einen freien Ankerkopf 3 aufweist. Zur Vorrichtung gehört im grundsätzlichen Aufbau zunächst eine Kupplung 9 zum Aufsetzen auf den Ankerkopf 3, eine Betätigungseinrichtung 10, welche einerseits mit der Kupplung 9 und andererseits mittelbar mit dem Hebezeug 4, nämlich mit der Traverse 6, verbunden ist, sowie einem Betätigungshebelarm 18.
  • Die Kupplung 9 ist bei Stellung »entsichert« der Betätigungseinrichtung 10 auf den Ankerkopf 3 aufsetzbar bzw. von diesem abziehbar. Diese Stellung »entsichert« ist in der Figur strichpunktiert gezeichnet worden. Die ausgezogen gezeichnete Stellung »gesichert« stellt sicher, daß die Kupplung 9 bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil 1 am Ankerkopf 3 unlösbar gehalten ist. Der Betätigungshebelarm 18 ist mit Hilfe eines angeschlossenen Zugmittels 19 vom Kranführer mittels des Fernsteuersenders 12 zu betätigen.
  • Die Betätigungseinrichtung 10 trägt den Fernsteuerempfänger 11. Dieser weist ferner den Akkumulator 16, einen Elektromotor 20 mit Getriebe, einen Aufspultrommel 21 zum Aufspulen und Abspulen des Zugmittels 19 der Betätigungseinrichtung 10 auf. Es versteht sich von selbst, daß der Akkumulator 16 auswechselbar ist und die Energiequelle für den Elektromotor 20 und für weitere in der Betätigungseinrichtung 10 arbeitende elektrische Bausteine darstellt.
  • Tatsächlich ist dem Fernsteuerempfänger 11 eine Betätigungsschaltvorrichtung 22 zugeordnet. Die Betätigungsschaltvorrichtung 22 betätigt den Elektromotor 20. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß das Aufnahmeaggregat 6 zusätzlich eine Lastschaltvorrichtung 23 aufweist, die bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil 1 mittelbar oder unmittelbar die Aufspultrommel 21 außer Betrieb setzt.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mag es sich um eine Ausführungsform mit zwei oder mehr Transportankern 3 und Kupplungen 9 handeln, wobei von den Kupplungen 9 die Zwischentragmittel 7 zu der Traverse 6 geführt sind. In der Figur mögen links im Bild zwei weitere Ankerköpfe 3 und entsprechende Kupplungen 9 angeordnet sein. An der Traverse 6 sind die Betätigungseinrichtungen 10 angeordnet, zu denen die Zugmittel 19 aller Kupplungen 9 geführt sind. Eine Betätigungsschaltvorrichtung 22 kann z. B. als Drehschalter ausgeführt sein, mit dem der Elektromotor 20 auf Ruhe, Aufspulen und Abspulen der Aufspultrommel 21 schaltbar ist. Das wurde im einzelnen nicht gezeichnet. Gezeichnet wurde die Ausführungsform, bei der die Betätigungseinrichtung 10 und/oder die Kupplung 9 in Abziehstellung, d. h. in Funktionsstellung »entsichert« bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil 1, nur mit erhöhtem Kraftaufwand bewegbar ist. Hier ist die Lastschaltvorrichtung 23 als mechanische Rutschkupplung ausgebildet und zwischen Elektromotor 20 und Aufspultrommel 21 angeordnet, im Ausführungsbeispiel mit der Aufspultrommel 21 funktionell integriert.
  • Man könnte aber auch im Kraftweg zwischen Hebezeug 4 und Traverse 6 einen Kraftaufnehmer anordnen, mit dem die Lastschaltvorrichtung 23 betätigbar ist, und zwar so, daß der Kraftaufnehmer bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil 1 den Elektromotor 20 ausschaltet und/oder die Aufspultrommel 21 abkuppelt.
  • Die in der Figur dargestellte Ausführungsform besitzt eine Kupplung 9 in Form eines balligen Anschlußstückes 24 mit zentraler Gelenkbohrung und darin gelagertem Schäkel 25, an dem das Zwischentragmittel 7 angeschlossen ist, sowie eine Betätigungseinrichtung in Form eines von dem balligen Anschlußstück 24 vorkragenden Betätigungshebelarmes 18, wobei das ballige Anschlußstück 24 eine Aufnahmenut 26 für den Ankerkopf 3 mit Aufsetz- und damit Abziehausnehmung 27 aufweist, und wobei der Betätigungshebelarm 18 durch den Schäkel 25 mehr oder weniger weit hindurchschwenkbar ist, wie es in der Figur strichpunktiert dargestellt wurde. Man erkennt zunächst die schon erwähnte, ausgezogen gezeichnete Stellung »gesichert«, bei der der Ankerkopf 3 aus der Aufnahmenut 26 nicht freikommen kann, und die Funktionsstellung »entsichert«, bei der ein Aufsetzen und Abziehen des Anschlußstückes 24 in Richtung eben des eingezeichneten Pfeiles 28 möglich ist. Hier befindet sich die Aufspultrommel 21 schräg oberhalb des balligen Anschlußstückes 24. Das Zugmittel 19 der Betätigungseinrichtung 10 ist durch den Schäkel 25 hindurch- oder an dem Schäkel vorbeigeführt. Ein zusätzlicher Sicherungsbolzen, der von dem Zugmittel 19 der Betätigungseinrichtung 10 gleichsam über seine Abzweigung mitbetätigt werden kann, kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein und wurde nicht gezeichnet.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Manipulieren eines Stahlbetonfertigteils, welches zumindest einen einbetonierten Transportanker mit freiem Anschlußankerkopf aufweist, mit Hilfe eines Hebezeuges mit zumindest einem Lastseil und mit einer Traverse mit Zwischentragmitteln, wobei das Lastseil einem Kran mit Kranführerhaus angehört und an die Traverse angeschlossen ist, wobei ferner die Zwischentragmittel zu je einer Kupplung geführt sind, die jeweils auf den Ankerkopf des in das Stahlbetonfertigteil einbetonierten Transportankers aufsetzbar sind, und wobei die Traverse eine Betätigungseinrichtung für die Kupplungen aufweist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Betätigungseinrichtung (10) mit einem Fernsteuerempfänger (11) ausgerüstet ist, dem ein bei Steuerbetätigung Fernsteuersignale aussendender Fernsteuersender (12) im Kranführerhaus (8) zugeordnet ist, wobei die Steuersignale des Fernsteuersenders (12) dem Fernsteuerempfänger (11) im sogenannten Drahtfunkverkehr über das Lastseil (5) zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsteuersender (12) sowie der Fernsteuerempfänger (11) an das Lastseil (5) mit Hilfe von Induktionsspulen (13) angekoppelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Anschluß des Lastseils (5) an die Traverse (6) zur Betätigungseinrichtung (10) ein Steuerkabel (15) geführt ist 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (10) mit einer eigenen Energiequelle, z. B.
    mit einem Akkumulator (16), versehen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Manipulieren eines Stahlbetonfertigteils, welches iumindest einen einbetonierten Transportanker mit freiem Anschlußankerkopf aufweist, mit Hilfe eines Hebezeuges mit zumindest einem Lastseil und mit einer Traverse mit Zwischentragmitteln, wobei das Lastseil einem Kran mit Kranführerhaus angehört und an die Traverse angeschlossen ist wobei ferner die Zwischentragmittel zu je einer Kupplung geführt sind, die jeweils auf den Ankerkopf des in das Stahlbetonfertigteil einbetoftierten Transportankers aufsetzbar sind, und wobei die Traverse eine Betätigungseinrichtung für die Kupplungen aufweist. - Manipulieren bedeutet im Rahmen der Erfindung z. B. Aufnehmen, Transportieren und Absetzen. Der Transportanker kann beliebig gestaltet sein, z.B. als Bolzenanker, Rundstahlanker, Flachanker oder U-Anker. Der Ankerkopf kann als Verdickung, Bohrung, Auge, Umbiegung eines Stabes oder ähnlich ausgeführt sein.
    Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-PS 27 08 788) erfolgt die Fernbetätigung mit Hilfe eines Steuerzugmittels, welches von einer Bedienungsperson bedient wird. Das ist aufwendig, umständlich und unter Umständen auch gefährlich, weil die Bedienungsperson sich dazu in der Nähe des aufzunehmenden bzw.
    abzusetzenden Stahlbetonfertigteils befinden muß. Das ist insbesondere dann gefährlich, wenn es sich um an einem hohen Bauwerk abzusetzende Fassadenplatten handelt und die Bedienungsperson, die sich in großer Höhe befindet, bestehende Sicherheitsvorschriften mißachtet. Müssen die Stahlbetonfertigteile an schwer zugänglichen Orten abgesetzt werden, so ist zuweilen eine funktionssichere Führung des Steuerzugmittels der Betätigungseinrichtung von der Bedienungsperson zur Betätigungseinrichtung nicht sichergestellt. Darüber hinaus stört es und ist es gefährlich, daß bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil das Steuerzugmittel oder deren mehrere frei herabhängen. Ein frei herabhängendes Steuerzugmittel könnte sich verhaken und die Kupplung lösen, so daß das Stahlbetonfertigteil abstürzt Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Bedienungsperson mit Hilfe eines Senders eine Fernbetätigung ausführen kann.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Betätigungseinrichtung mit einem Fernsteuerempfänger ausgerüstet ist, dem ein bei Steuerbetätigung Fernsteuersignale aussendender Fernsteuersender im Kranführerhaus zugeordnet ist, wobei die Steuersignale des Fernsteuersenders dem Fernsteuerempfänger im sogenannten Drahtfunkverkehr über das Lastseil zugeführt werden.
    Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der Fernsteuersender sowie der Fernsteuerempfänger an das Lastseil mit Hilfe von Induktionsspulen angekoppelt, - wie es für andere Zwecke bei Schachtsignalanlagen bekannt ist. Es versteht sich von selbst, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Fernsteuersignale der Betätigungseinrichtung zugeführt werden müssen. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß vom Anschluß des Lastseils an die Traverse zur Betätigungseinrichtung ein Steuerkabel geführt ist Die Betätigungseinrichtung ist zweckmäßigerweise mit einer eigenen Energiequelle, z. B. mit einem Akkumulator, versehen, so daß über das Lastseil nur die Steuerenergie zu übertragen ist.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt.in schematischer Darstellung F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Manipulieren eines Stahlbetonfertigteils, F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und Fig.3 den nochmals vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 2.
    Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Manipulieren eines Stahlbetonfertigteils 1, welches zumindest einen einbetonierten Transportanker 2 mit freiem Ankerkopf 3 aufweist. Das Manipulieren geschieht mit Hilfe eines Hebezeuges 4 mit zumindest einem Lastseil 5 und einer Traverse 6 mit Zwischentragemitteln 7. Das Lastseil 5 gehört einem Kran 4 als Hebezeug mit Kranführerhaus 8 an. Es ist an die Traverse 6 angeschlossen. Die Zwischentragmittel 7 sind zu je einer Kupplung 9 geführt Die Kupplungen 9 sind auf den Ankerkopf 3 des in das Stahlbetonfertigteil 1 einbetonierten Transportankers 2 aufgesetzt. Die Traverse 6 besitzt eine Betätigungseinrichtung 10 für die Kupplungen 9.
DE19823222819 1982-06-18 1982-06-18 Vorrichtung zum Manipulieren eines Stahlbetonfertigteils Expired DE3222819C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003021059A1 (en) * 2001-09-05 2003-03-13 Austrim National Radiators Limited T/A Reid Engineering Systems Orientation apparatus
US9475677B2 (en) 2006-11-23 2016-10-25 Siemens Aktiengesellschaft Method of handling wind turbine blades and device for mounting wind turbine blades, in particular mounting blades on a wind turbine
WO2024002444A1 (en) * 2022-06-28 2024-01-04 Crh Concrete A/S A lifting yoke for lifting a heavy element

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