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Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-PS 2708 788) muß
die Bedienungsperson das Zugmittel der Betätigungseinrichtung manuell betätigen.
Das ist aufwendig, weil die Bedienungsperson sich dazu in der Nähe des aufzunehmenden
bzw. abzusetzenden Stahlbetonfertigteils befinden muß. Das kann auch gefährlich
sein, wenn es sich z. B. um an einem hohen Bauwerk abzusetzende Fassadenplatten
handelt und die Bedienungsperson, die sich in großer Höhe befindet, bestehende Sicherheitsvorschriften
mißachtet. Müssen die Stahlbetonfertigteile an schwer zugänglichen Orten abgesetzt
werden, so ist zuweilen eine funktionssichere Führung des Zugmittels der Betätigungseinrichtung
von der Bedienungsperson zur Betätigungseinrichtung nicht sichergestellt. Vor allem
stört und ist es gefährlich, daß bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil das Zugmittel
oder
deren mehrere frei herabhängen. Ein frei herabhängendes Zugmittel könnte sich verhaken
und das Kupplungsaggregat lösen, so daß das Stahlbetonfertigteil abstürzt. Das alles
gilt auch für eine an sich bewährte Ausführungsform der gattungsgemäßen Vorrichtung
(DE-PS 27 08 788, Fig. 1 bis 5) mit einem Kupplungsaggregat in Form eines balligen
Anschlußstückes mit zentraler Gelenkbohrung und darin gelagertem Schäkel, an den
das Zwischentragmittel angeschlossen ist, sowie mit einer Betätigungseinrichtung
in Form eines von dem balligen Anschlußstück vorkragenden Betätigungsarmes, wobei
das ballige Anschlußstück eine Aufnahmenut für den Anschlußankerkopf mit Aufsetz-
und damit Abziehausnehmung aufweist und wobei der Betätigungsarm zur Einstellung
der Funktionsstellungen »gesichert« bzw. »entsichert« durch den Schäkel hindurchschwenkbar
ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so
weiter auszubilden, daß die Bedienungsperson mit Hilfe eines Senders für elektromagnetische
Wellen und/oder Ultraschallwellen eine Fernbetätigung ausüben kann, ohne daß die
Gefahr besteht, daß bei aufgenommenem, am Hebezeug hängenden Stahlbetonfertigteil
eine Fernbetätigung erfolgt, die das Kupplungsaggregat in die Stellung »entsichert«
führt und das Stahlbetonfertigteil freigibt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß
das Zwischenglied ein Zugmittelbetätigungsaggregat trägt, welches eine Akkumulatorenbatterie,
einen Elektromotor mit Getriebe, eine Aufspultrommel zum Aufspulen und Abspulen
des Zugmittels der Betätigungseinrichtung sowie eine Steuereinrichtung aufweist,
daß der Steuereinrichtung eine Betätigungsschaltvorrichtung zugeordnet ist, die
über einen Empfänger für elektromagnetische Wellen oder Ultraschallwellen eines
Steuersenders fernbetätigbar ist sowie die Steuereinrichtung betätigt, und daß außerdem
das Zugmittelbetätigungsaggregat zusätzlich eine Lastschaltvorrichtung aufweist,
die bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil mittelbar oder unmittelbar die Aufspultrommel
außer Betrieb setzt, - wobei die Bedienungsperson mit dem Steuersender für den Empfänger
der Betätigungsschaltvorrichtung arbeitet Gegen eine Fernbetätigung des Kupplungsaggregats
einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen oder
Schallwellen bestehen an sich Bedenken, weil die Betätigung bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil
erfolgen könnte.
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Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß diese Gefahr eliminiert
werden kann, wenn das Zugmittelbetätigungsaggregat zusätzlich eine Lastschaltvorrichtung
aufweist, die bei aufgenommenem, d. h., am Hebezeug hängenden Stahlbetonfertigteil
mittelbar oder unmittelbar die Aufspultrommel außer Betrieb setzt Gegenstand der
Erfindung ist insoweit die Kombination des beschriebenen Zugmittelbetätigungsaggregats
aus Akkumulatorenbatterie, Elektromotor mit Getriebe, Aufspultrommel, Steuereinrichtung
und Betätigungsschaltvorrichtung mit einer solchen zusätzlichen Lastschaltvorrichtung.
Im Ergebnis wird die Aufgabe der Erfindung einfach und funktionssicher gelöst.
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Im Rahmen der Erfindung kann das Kupplungsaggre gat grundsätzlich
auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Tatsächlich sind eine Mehrzahl von Kupplungsaggregaten
Stand der Technik, die gattungsgemäß aufgebaut sind und wie beschrieben funktionieren.
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Unabhängig vom Aufbau des Kupplungsaggregats bestehen im Rahmen der
Erfindung mehrere Möglich-
keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung, die sich
insgesamt durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnen. Da im allgemeinen
ein Stahlbetonfertigteil mehrere Transportanker aufweist und folglich die Vorrichtung
mit mehreren Kupplungsaggregaten ausgerüstet ist, wobei an den Kupplungsaggregaten
Zwischentragmittel zu einem Zwischenglied geführt sind, wird in Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, das Zwischenglied als Traverse auszuführen und auf der
Traverse das Zugmittelbetätigungsaggregat anzuordnen, zu dem die Zugmittel aller
Kupplungsaggregate geführt sind. - Ohne weiteres besteht hier und in anderen Fällen
die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Zugmittelbetätigungsaggregat
austauschbar ist und folglich bei den verschiedensten Vorrichtungen zum Manipulieren
eines Stahlbetonfertigteils im Bedarfsfall eingesetzt und montiert werden kann.
Das Zugmittelbetätigungsaggregat kann aber auch mit dem Zwischenglied, beispielsweise
mit der Traverse, fest verbunden sein. Die Akkumulatorenbatterie ist zweckmäßigerweise
austauschbar, damit sie an geeigneter Stelle aufgeladen werden kann.
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Die Betätigungsschaltvorrichtung ist im einfachsten Fall ein Drehschalter,
mit dem die Steuereinrichtung auf »Ruhe«, »Aufspulen« und »Abspulen« schaltbar ist.
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Handelt es sich um eine Ausführungsform, bei der die Betätigungseinrichtung
und/oder das Kupplungsaggregat in Abziehstellung bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil
nur mit erhöhtem Kraftaufwand zu bewegen ist, so ist in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, die Lastschaltvorrichtung als einfache mechanische Rutschkupplung auszubilden
und diese zwischen Elektromotor und Aufspultrommel anzuordnen. Das Rutschmoment
wird so eingestellt, daß bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil eine unkontrollierte
Betätigung des Kupplungsaggregats und ein Einstellen der Funktionsstellung »entsichert«
nicht möglich ist Man kann aber auch im Kraftweg zwischen Hebezeug und Kupplungsaggregat
einen Kraftaufnehmer anordnen, mit dem die Lastschaltvorrichtung betätigbar ist,
und zwar so, daß der Kraftaufnehmer bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil den Elektromotor
ausschaltet und/oder die Aufspultrommel abkuppelt Wie bereits erwähnt, ist im Rahmen
der Erfindung die Gestaltung des Kupplungsaggregats grundsätzlich beliebig. Eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, für die die Maßnahmen der Erfindung von
besonderer Bedeutung sind, arbeitet mit einem eingangs schon angesprochenen Kupplungsaggregat
in Form eines balligen Anschlußstückes mit zentraler Gelenkbohrung und darin gelagertem
Schäkel, an den das Zwischentragmittel angeschlossen ist sowie mit einer Betätigungseinrichtung
in Form eines von dem balligen Anschlußstück vorkragenden Betätigungsarmes, wobei
das ballige Anschlußstück eine Aufnahmenut für den Anschlußankerkopf mit Aufsetz-
und Abziehausnehmung aufweist und wobei der Betätigungsarm durch den Schäkel hindurchschwenkbar
ist Für diese Ausführungsform ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß
die Aufspultrommel oberhalb oder schräg oberhalb des balligen Anschlußstückes angeordnet
und daß das Zugmittel der Betätigungseinrichtung durch den Schäkel hindurch oder
an dem Schäkel vorbeiführbar ist.
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Es versteht sich von selbst, daß bei dieser Ausführungsform in bekannter
Weise mit einem zusätzlichen Sicherungsbolzen gearbeitet werden kann, der die Aufnahmenut
für den Anschlußankerkopf blockiert und der bei Betätigung des Zugmittels der Betätigungseinrichtung
in
an sich bekannter Weise mitbetätigt wird (vgl. DE-PS 27 08 788, Fig. 4, 6 o. Fig.
6). Ist ein Stahlbetonfertigteil mit mehreren Transportankern ausgerüstet und wird
mit mehreren Kupplungsaggregaten gearbeitet, so kann man für jedes der Zugmittel
der Betätigungseinrichtung eine besondere Aufspultrommel zum Aufspulen und Abspulen
dieses Zugmittels vorsehen. Man kann aber auch die zu verschiedenen Kupplungsaggregaten
führenden Zugmittel mittelbar oder unmittelbar einer Aufspultrommel zuführen. Es
versteht sich von selbst daß man auch mehrere Bedienungspersonen mit einem Steuersender
ausrüsten kann, um diese an verschiedenen Stellen tätig werden zu lassen. Im Rahmen
der Erfindung liegt es, bei Stahlbetonfertigteilen mit mehreren Transportankern,
auch mit mehreren Zugmittelbetätigungsaggregaten zu arbeiten. Die Steuersender arbeiten
dann zweckmäßigerweise mit unterschiedlichen Frequenzen. Soll die Fernbetätigung
der mehreren Kupplungsaggregate unter Verwendung nur eines Zugmittelbetätigungsaggregates
eines nach dem anderen erfolgen, so kann dies rein mechanisch erreicht werden, indem
man die Zugmittel der Betätigungseinrichtung unterschiedlich lang macht, so daß
beim Aufspulen mit Hilfe einer Aufspultrommel zunächst das eine und dann das andere
Zugmittel stramm kommt und das Kupplungsaggregat betätigt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
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Die einzige Figur zeigt, teilweise im Schnitt und mit vergrößerten
Ausschnitten, eine Vorrichtung zum Manipulieren eines Stahlbetonfertigteils mit
Hilfe eines Hebezeugs.
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Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient zum Manipulieren,
d. h., Aufnehmen, Transportieren und Absetzen, eines Stahlbetonfertigteils 1 mit
Hilfe eines Hebezeugs. Das Hebezeug ist nicht gezeichnet. Es mag links in der Figur
an die weiter unten im einzelnen beschriebene Traverse 2 angeschlossen sein. Das
ausschnittsweise dargestellte Stahlbetonfertigteil 1 besitzt zumindest einen Transportanker
3, der im Ausführungsbeispiel in einer halbkugelförmigen Ausnehmung 4 einen freien
Anschlußankerkopf 5 aufweist.
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Zur Vorrichtung gehört im grundsätzlichen Aufbau zunächst ein Kupplungsaggregat
6 zum Aufsetzen auf den Anschlußankerkopf 5, ein Zwischenglied 7, welches einerseits
mit dem Kupplungsaggregat 6 und andererseits im Ausführungsbeispiel mittelbar mit
dem Hebezeug, nämlich mit der Traverse, verbunden ist, und eine Betätigungseinrichtung
8.
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Das Kupplungsaggregat 6 ist bei Stellung »entsichert« der Betätigungseinrichtung
8 auf den Anschlußankerkopf 5 aufsetzbar bzw. von diesem, z. B. durch Hebezeugbetätigung,
abziehbar. Diese Stellung »entsichert« ist in der Figur strichpunktiert gezeichnet
worden. Die ausgezogen gezeichnete Stellung »gesichert« stellt sicher, daß das Kupplungsaggregat
6 bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil am Anschlußankerkopf 5 unlösbar gehalten
ist. Die Betätigungseinrichtung 8 ist mit Hilfe eines angeschlossenen Zugmittels
9 von einer Bedienungsperson 10 ferngesteuert zu betätigen.
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Das Zwischenglied 7 trägt ein Zugmittelbetätigungsaggregat 11. Dieses
weist eine Akkumulatorenbatterie 12, einen Elektromotor 13 mit Getriebe, eine Aufspul-
trommel
14 zum Aufspulen und Abspulen des Zugmittels 9 der Betätigungseinrichtung 8 sowie
eine Steuereinrichtung 15 auf. Es versteht sich von selbst, daß die Akkumulatorenbatterie
12 auswechselbar ist und die Energiequelle für den Elektromotor 13 und für weitere
in dem Zugmittelbetätigungsaggregat 11 arbeitende elektrische Bausteine darstellt.
Tatsächlich ist der Steuereinrichtung 15 eine Betätigungsschaltvorrichtung 16 zugeordnet.
Diese ist über einen Empfänger 17 für elektromagnetische Wellen oder Ultraschallwellen
eines Steuersenders 18 fernbetätigbar. Die Betätigungsschaltvorrichtung 16 betätigt
die Steuereinrichtung 15.
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Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß das Zugmittelbetätigungsaggregat
11 zusätzlich eine Lastschaltvorrichtung 19 aufweist, die bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil
1 mittelbar oder unmittelbar die Aufspultrommel 14 außer Betrieb setzt. Die Bedienungsperson
10 arbeitet mit einem Steuersender 18, der auf den Empfänger 17 der Betätigungsschaltvorrichtung
1L6 abgestimmt ist. Sind zum Manipulieren eines Stahlbetonfertigteils 1 mehrere
Zugmittelbetätigungsaggregate 11 des beschriebenen Aufbaus eingesetzt, so können
deren Empfänger 17 auf unterschiedliche Frequenzen eingestellt sein, so daß sie
nacheinander über den Steuersender 18 betätigt werden können, der wahlweise eine
dieser Frequenzen aussendet.
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Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
mag es sich um eine Ausführungsform mit zwei oder mehr Transportankern 3 und Kupplungsaggregaten
6 handeln, wobei von den Kupplungsaggregaten 6 Zwischentragmittel 20 zu dem Zwischenglied
7 geführt sind. In der Figur mögen links im Bild zwei weitere Anschlußankerköpfe
5 und entsprechende Kupplungsaggregate 6 angeordnet sein.
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Das Zwischenglied 7 ist dann, wie gezeichnet, als Traverse ausgeführt,
und auf der Traverse 7 sind die Zugmittelbetätigungsaggregate 11 angeordnet, zu
denen die Zugmittel 9 der Betätigungseinrichtungen 8 aller Kupplungsaggregate 6
geführt sind. Die Betätigungsschaltvorrichtung 16 kann z. B. als Drehschalter ausgeführt
sein, mit dem die Steuereinrichtung 15 auf Ruhe, Aufspulen und Abspulen der Aufspultrommel
14 schaltbar ist. Das wurde im einzelnen nicht gezeichnet.
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Gezeichnet wurde die Ausführungsform, bei der die Betätigungseinrichtung
8 und/oder das Kupplungsaggregat 6 in Abziehstellung, d. h., in Funktionsstellung
»entsichert« bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil, nur mit erhöhtem Kraftaufwand
bewegbar ist. Hier ist die Lastschaltvorrichtung 19 als mechanische Rutschkupplung
ausgebildet und zwischen Elektromotor 13 und Aufspultrommel 14 angeordnet, im Ausführungsbeispiel
mit der Aufspultrommel 14 funktionell integriert.
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Man könnte aber auch im Kraftweg zwischen Hebezeug und Kupplungsaggregat
6 einen Kraftaufnehmer anordnen, mit dem die Lastschaltvorrichtung 19 betätigbar
ist, und zwar so, daß der Kraftaufnehmer bei aufgenommenem Stahlbetonfertigteil
1 den Elektromotor 13 ausschaltet und/oder die Aufspultrommel 14 abkuppelt.
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Die in der Figur dargestellte Ausführungsform besitzt ein Kupplungsaggregat
6 in Form eines balligen Anschlußstückes 20 mit zentraler Gelenkbohrung und darin
gelagertem Schäkel 21, an den das Zwischentragmittel 22 angeschlossen ist, sowie
eine Betätigungseinrichtung in Form eines von dem balligen Anschlußstück vorkragenden
Betätigungsarmes 8, wobei das ballige Anschlußstück 20 eine Aufnahmenut 23 für den
Anschlußankerkopf 5 mit Aufsetz- und damit Abziehausnehmung
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aufweist und wobei der Betätigungsarm 8 durch den Schäkel 21 mehr oder weniger weit
hindurchschwenkbar ist, wie es in der Figur strichpunktiert dargestellt wurde. Man
erkennt zunächst die schon erwähnte, ausgezogen gezeichnete Stellung »gesichert«,
bei der der Anschlußankerkopf 5 aus der Aufnahmenut 23 nicht freikommen kann, und
die Funktionsstellung »entsichert«, bei der ein Aufsetzen und Abziehen des Anschlußstückes
20 in Richtung eben des eingezeichne-
ten Pfeils 25 möglich ist. Hier befindet sich
die Aufspultrommel 14 schräg oberhalb des balligen Anschlußstückes 20. Das Zugmittel
9 der Betätigungseinrichtung 8 ist durch den Schäkel 21 hindurch oder an dem Schäkel
21 vorbeigeführt. Ein zusätzlicher Sicherungsbolzen, der von dem Zugmittel 9 der
Betätigungseinrichtung 8 gleichsam über eine Abzweigung mitbetätigt werden kann,
kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein und wurde nicht gezeichnete
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